DE442306C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen durch Betaetigung von Signalarmen eines Signalmastes o. dgl. beim UEberfahren eines Schaltstreifens im Strassen-pflaster von moeglichst nur einer Strassenrichtung durch das Fahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen durch Betaetigung von Signalarmen eines Signalmastes o. dgl. beim UEberfahren eines Schaltstreifens im Strassen-pflaster von moeglichst nur einer Strassenrichtung durch das FahrzeugInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
- G08G1/02—Detecting movement of traffic to be counted or controlled using treadles built into the road
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Description
Es sind bereits Einrichtungen bekannt gegeworden, bei denen die einer Straßenkreuzung
näher kommenden Fahrzeuge selbsttätig, und zwar durch Überfahren eines Schaltstreifens,
ein Signal betätigen, das in einem Turm an der Straßenkreuzung untergebracht ist. Diese Einrichtungen
sind nicht in ein oder zwei, sondern in allen Straßenmündungen angeordnet. Das hat den Nachteil, daß eine Verkehrsregelung
vollkommen ausgeschlossen ist, wenn gleichzeitig von allen Straßen Fahrzeuge herannahen
und dadurch gleichzeitig alle Signale eingeschaltet werden. Nach allen Straßenrichtungen
würden die »Halt«-Zeichen erscheinen und man wüßte nicht, für welche Straßenrichtung nun
das Vorrecht zur Durchfahrt gelten soll. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen
besteht darin, daß nicht das Fahrzeug sein gegebenes Signal wieder ausschaltet, sondern daß
das Signal durch irgendeine Vorrichtung nach einer gewissen Zeit von selbst ausschaltet. Dies
kann zur Folge haben, daß das Signal sich ausschaltet, bevor das Fahrzeug von der Querstraße
aus zu sehen ist, wodurch die Möglichkeit von Zusammenstößen mit anderen Fahrzeugen, die
aus der Querrichtung kommen, gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die eben genannten Übelstände zu beseitigen. Zunächst
handelt es sich, darum, nur eine Straßenrichtung als verkehrsregemde gelten zu lassen,
während die andere Richtung von dieser abhängig ist. Das besondere Erfindungsmerkmal
besteht darin, daß das Signal von demselben Fahrzeug ausgeschaltet wird, von dem es eingeschaltet
wird. Dies geschieht dadurch, daß in den rechten Fahrdamm zwei Schaltstreifen eingelegt
werden, wovon der eine, der beim Überfahren die Einschaltung des Signalarmes bewirkt,
in größerer Entfernung von der Straßenkreuzung angeordnet ist, während der andere,
die Ausschaltung des Signalarmes veranlassende Schaltstreifen kurz vor der Straßenkreuzung
liegt. Unabhängig von der Ausschaltung des Richtungssignalarmes wird der Einschaltstreifen
für die nachfolgenden Fahrzeuge zur erneuten Betätigung bereits bei dessen Einschaltevorgang
wieder bereitgestellt, um schon vor der Ausschaltung des Signalarmes wieder frei zu sein.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch Überfahren eines Schaltstreifens a, der
je den örtlichen Verhältnissen entsprechend 25 bis 50 m vor der Straßenkreuzung eingebaut
wird, wird an einem Signalmast ein Signalhebel, der beim Hochgehen ein Läutewerk in Tätigkeit
setzt, in wagerechte Stellung gebracht. Die Führer der von links kommenden Fahrzeuge in
der Straße c werden dadurch darauf aufmerksam gemacht, daß sich auf der Straße mit den
Streifen a, b ein Fahrzeug nähert; sie wissen
auch sofort, daß das sich nähernde Fahrzeug auf der rechten Seite fährt, weil es sonst den Schaltstreifen
α nicht berührt hätte, und können, falls sie nach rechts einbiegen wollen, weiterfahren,
im anderen Falle, wenn der Führer die Kreuzung überqueren wollte, hätte er warten müssen.
Der Führer des von rechts kommenden Fahrzeuges der Straße a, b (Abb. 1) wird durch den
Signalhebel gewarnt und zum vorsichtigen Fahren veranlaßt. Aus der Länge der Zeit, in
der der Signalhebel eingeschaltet ist, können die Führer der Fahrzeuge der Straße c ungefähr
die Entfernung schätzen, die das Fahrzeug, das den Kontakt betätigt hat, bis zur Kreuzung
zurückzulegen hat. Im allgemeinen hat das Fahrzeug den Vorrang, das die Vorrichtung in
Tätigkeit gesetzt hat. Der Apparat wird in dem Augenblick ausgeschaltet, wo das Fahrzeug,
das den Apparat in Tätigkeit gesetzt hat, von der Querstraße c aus zu sehen ist. Die Ausschaltung
des Signalhebels wird ebenfalls durch Überfahren eines zweiten Schaltstreifens b bewirkt,
der kurz vor der Einmündung in die Querstraße in den Fahrdamm eingebaut wird.
Der Signalhebel wird bei eintretender Dunkelheit selbsttätig beleuchtet.
In der Zeichnung zeigen Abb. 1 eine Draufsicht auf eine Straßenkreuzung, die mit der
Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung versehen ist,
Abb. 2 die ganze Vorrichtung im Längsschnitt,
Abb. 3 eine Einzelheit.
Beim Überfahren des unter Federwirkung d stehenden Schaltstreifens α wird durch eine
Stange e ein Rad f ausgeklinkt, das nun durch den Zug einer Feder g in Drehung versetzt
wird und durch einen Seilzug / auf ein im Verkehrsturm hegendes Rad h dieselbe Drehbewegung
überträgt, wobei eine mit dem Rad h verbundene Stange i heruntergezogen wird und
dabei den Signalhebel ausschwenkt, der dann in eine Klinke k einspringt, die ihn so lange festhält,
bis sie von einem Auslöseseil I zurückgezogen wird und dadurch den Signalhebel zum
Zurückfallen freigibt. Dieses Auslöseseil Z führt über Winkelhebel m, m1 zu dem Schaltstreifen b,
der es beim Überfahren betätigt. Die Ausschaltung des Signals erfolgt in dem Augenblick, wo
das Fahrzeug von der Querstraße c aus gesehen werden kann. Damit das vom Schaltstreifen a
ausgehende Einschaltorgan e, f, h, i für die nachfolgenden Fahrzeuge noch vor der Ausschaltung
des Signals wieder frei wird, ist ein Motor η vorgesehen, der durch einen Kontaktschluß
betätigt wird, und zwar in dem Augenblick, wo der gezahnte Teil i1 der Stange i sich
herunterbewegt hat. Diese Zahnstange i1 besitzt nämlich an ihrem unteren Ende seitlich
einen Nocken 0 (wie die schematische Abb. 3 zeigt), mit dem sie bei ihrer Abwärtsbewegung
auf einen federnden Kontaktstift φ auftrifft, der
dadurch einen zum Motor führenden Stromkreis schließt. Durch eine Riemenscheibe und
ein Zahnrad wird die kurze Umdrehung des Motors η auf die Zahnstange i1 übertragen und
dadurch die ganze Stange i gehoben, die auch die Räder f, h wieder zurückdreht, die Feder g
spannt und das Rad f einklinken läßt. Eine Auslösung des Signalarmes findet hierdurch jedoch
wegen seiner Sperrung durch die Klinke k nicht statt, sondern erst dann, wenn auch die
letztere von dem zweiten Schaltstreifen b ausgelöst wird, sobald dieser vom Fahrzeug überfahren
wird. Andererseits muß auch die zweite Sperrung des Signalarmes durch die gezahnte
Stange i, i1 vor der Auslösung der Klinke k
stattfinden, weil sonst der Signalarm nicht in seine Ruhelage zurückkehren könnte. Erst jetzt
kann sich der Vorgang von neuem wiederholen. Die Beleuchtung des Signalarmes und die Anbringung
eines Läutewerks kann in bekannter Weise erfolgen.
Um zu verhindern, daß das erste Fahrzeug den Signalarm auch dann auslöst, wenn sich
das zweite Fahrzeug noch zwischen den Fahrstreifen a, b befindet, so daß in diesem Falle die
Sicherung der Fahrstrecke beseitigt würde, obwohl die Strecke noch nicht frei ist, wird eine
elektromagnetische Arretiereinrichtung vorgesehen. Diese kann gemäß Abb. 4 beispielsweise
so ausgebildet sein, daß zwei Zahnräder bzw. Schalträder q, r und eine Kurvenscheibe s auf
einer gemeinsamen Welle unter Federspannung sitzen, wobei in das eine Zahnrad r eine Klinke u
eingreift, die von dem Nocken t' einer Stange t mittels Seilzuges m" betätigt wird, während auf
das andere Zahnrad # ein Nocken i" der Stange i mittels des Seilzuges / einwirkt. Die Kurvenscheibe
s wirkt mittels eines Stiftes v, einer to Feder v' und des Seilzuges I direkt auf die
Klinke k, die zur Arretierung bzw. zur Auslösung des Winkarmes dient. Außerdem ist
noch eine elektrische Zeitschaltung vorgesehen, die nachstehend im Zusammenhang mit der
Wirkungsweise dieser Einrichtung erläutert wird.
Überfährt ein Fahrzeug den Schaltstreifen a,
so wird durch die Abwärtsbewegung der Stange i das Zahnrad q um eine kurze Drehung weiter-.
geschaltet und mit dieser Bewegung natürlich auch das ganze Schaltradaggregat, welches in
seiner jeweiligen Stellung entgegen seiner Federwirkung durch die Sperrklinke u gehalten wird.
Schon nach der ersten Schaltbewegung ist die Kurvenscheibe s so weit gedreht, daß der Stift ν
auf der erhöhten Stirnfläche der Kurvenscheibe steht (Abb. 4a) und dadurch die Feder k' entspannt,
so daß die Klinke k hochgedrückt wird, welche nun den ausgeschwenkten Signalarm in
seiner Stellung festhält. Durch jedes weitere Fahrzeug, das den Schaltstreifen α überfährt,
wird die Kurvenscheibe s immer in derselben Art schrittweise weitergeschaltet. Beim zweiten
Fahrzeug würde unter der Spitze des Stiftes ν die Stelle 2 der Kurvenfläche stehen, beim
dritten Fahrzeug die Stelle 3 usw. Überfährt nun das erste Fahrzeug den Ausschaltstreifen b,
so wird durch den Seilzug m" die Stange t heruntergezogen; dabei löst der an der Stange t
sitzende Nocken t' die Sperrklinke u aus, die um eine Zahnbreite das Schaltradaggregat seiner
Federspannung folgen läßt. Damit würde die Kurvenscheibe um eine Stelle zurückgeschaltet
sein (z. B. von 3 auf 2). Beim zweiten Fahrzeug würde wiederum eine Zurückschaltung um eine
Stelle erfolgen und endlich, falls sich zwischen den beiden Schaltstreifen a, b drei Fahrzeuge
befanden, würde beim dritten Fahrzeug erst die Ausschaltung des Signalarmes erfolgen, indem
der Stift ν in die Vertiefung der Kurvenscheibe s zurückgleitet und dadurch die Klinke k herunterzieht,
die nun den Signalarm freigibt bzw. ausschaltet. Wenn nun zufällig zwei Fahrzeuge
nebeneinanderfahrend gleichzeitig den Schaltstreifen b überfahren, würde das dritte Fahrzeug
den Signalarm nicht auslösen, da in diesem Falle beide Fahrzeuge zusammen die Kurvenscheibe
s nur um eine Stelle zurückschalten, so daß der Stift υ noch auf der erhöhten Kurvenfläche
stehenbleibt und nicht in die Vertiefung gelangt. Für diesen Fall ist eine elektrische Zeitausschaltung
vorgesehen, die nach dem Einschalten durch ein Fahrzeug nach einer bestimmten Zeit, z. B. nach einer Minute/ den
Signalarm auslöst. Der Stromkreis zu diesem Zeitschalter χ wird beim Überfahren des
Schaltstreifens α durch das erste Fahrzeug mittels zweier Kontakte w, w' geschlossen. Gleichzeitig
ist der Zeitschalter χ auf eine gewisse Zeit (z. B. eine Minute) eingestellt. Folgt aber gleich
darauf das zweite Fahrzeug über den Schaltstreifen a, so wird damit sofort die erste Zeiteinstellung
unterbrochen und gleichzeitig die neue vom zweiten Fahrzeug an gerechnete Zeit eingestellt. Dieser Vorgang wiederholt sich so
oft, wie Fahrzeuge über den Schaltstreifen a, b fahren, folglich wird erst eine Minute nach der
Durchfahrt des letzten Fahrzeuges die Signalausschaltung erfolgen, und zwar durch eine magnetelektrische
Auslösung y, welche auf die Sperrklinke ti einwirkt. Natürlich erfolgt eine magnetelektrische
Auslösung nicht, wenn das letzte, den Ausschaltstreifen b passierende Fahrzeug
schon den Stift υ in die Vertiefung der Kurvenscheibe s zurückgeschaltet hat, da in diesem
Falle der Stromkreis durch das Abgleiten der Kontakte w, w' voneinander unterbrochen wird.
Claims (1)
- Patentanspruch;Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Verkehrs an Straßenkreuzungen durch Betätigung von Signalarmen eines Signalmastes o. dgl. beim Überfahren eines Schaltstreifens im Straßenpflaster von möglichst nur einer Straßenrichtung durch das Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung des Signalarmes von einem und demselben Fahrzeug durch zwei in den rechten Fahrdamm eingelegte Schaltstrei- i°o fen {α, b) erfolgt, von denen der eine die Einschaltung des Signalarmes bewirkende Schaltstreifen («) in größerer Entfernung von der Straßenkreuzung und der andere die Ausschaltung des Signalarmes veranlassende Schaltstreifen (b) kurz vor der Straßenkreuzung angeordnet ist, während unabhängig von der Ausschaltung des Richtungssignalarmes das Einschaltorgan (d) für die nachfolgenden Fahrzeuge zur erneuten Betätigung bereits bei dessen Einschaltevorgang wieder bereitgestellt wird, um schon vor der Ausschaltung des Signalarmes wieder frei zu sein.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW71570D DE442306C (de) | 1926-01-29 | 1926-01-29 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen durch Betaetigung von Signalarmen eines Signalmastes o. dgl. beim UEberfahren eines Schaltstreifens im Strassen-pflaster von moeglichst nur einer Strassenrichtung durch das Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW71570D DE442306C (de) | 1926-01-29 | 1926-01-29 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen durch Betaetigung von Signalarmen eines Signalmastes o. dgl. beim UEberfahren eines Schaltstreifens im Strassen-pflaster von moeglichst nur einer Strassenrichtung durch das Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE442306C true DE442306C (de) | 1927-03-30 |
Family
ID=7608927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW71570D Expired DE442306C (de) | 1926-01-29 | 1926-01-29 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen durch Betaetigung von Signalarmen eines Signalmastes o. dgl. beim UEberfahren eines Schaltstreifens im Strassen-pflaster von moeglichst nur einer Strassenrichtung durch das Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE442306C (de) |
-
1926
- 1926-01-29 DE DEW71570D patent/DE442306C/de not_active Expired
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