DE4421669A1 - Ultrafiltrationsfähiger, wäßriger Einkomponentenlack - Google Patents
Ultrafiltrationsfähiger, wäßriger EinkomponentenlackInfo
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- C02F1/444—Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis by ultrafiltration or microfiltration
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Description
Die Erfindung betrifft einen wasserlöslichen Einkomponentenlack, der sowohl luft
trocknend, als auch forcierttrockenbar ist und sich ohne Zusätze aus Ultrafiltraten
von Oversprays von Lackkabinen wiedergewinnen läßt.
Die Rückgewinnung von Farblacken aus dem Overspray von Lackspritzkabinen,
bei denen die Farbnebel aus der Kabinenluft mit Wasser ausgewaschen und aus
der wäßrigen Suspension wiedergewonnen wird, gewinnt zunehmend an Bedeu
tung.
Problematisch ist dabei einmal die Abscheidung der klebrigen Lackrückstände aus
der wäßrigen Phase, wobei üblicherweise Koagulationsmittel, Tenside, Lösemittel
oder andere Hilfsstoffe zugesetzt wurden. Da es relativ schwierig ist, diese Hilfs
stoffe rückstandsfrei aus dem Lackkoagulat wieder abzuscheiden, wurden die
Lackkoagulate in der Vergangenheit normalerweise durch Deponieren oder Ver
brennen entsorgt (vgl. EP 0488449-A1). In dieser Literaturstelle wird zusätzlich be
schrieben, daß die zur Abtrennung des Lackrückstandes verwendeten Lösemittel
durch Destillation der Suspensionsflüssigkeit wiedergewonnen und in den Kreis
lauf zurückgeführt werden können. Für die wirtschaftliche Verwertung der Lack
schlämme wird beispielsweise in der EP 0402573-A2 vorgeschlagen, den Lack
schlamm mit gebranntem Kalk zu vermischen und zusammen mit bituminösen
Produkten zu Platten oder Folien zu verarbeiten. Eine ähnliche Lösung ist in der
DE 35 25 254 C1 beschrieben, wobei der Lackschlamm unter Zusatz von Tensi
den in eine verarbeitbare Dispersion überführt wird, welche als Bindemittel für
Fasermatten dienen kann.
Ein ähnliches Verfahren sieht die DE 39 36 974-C1 vor, wobei den Lackkoagula
ten Tonerde als Entklebungsmittel zugemischt wird, um sie anschließend wieder
um mit Fasern zu vermischen und zu Formen zu pressen. Die DE 41 25 909-A1
beschreibt eine Absorption des Lacks an Polyurethanpulver, wobei sich diese Mi
schungen in Wirbelschichttrocknern trocknen und als Zuschlagstoffe für die Her
stellung von Kunststoffplatten und Folien verwendet werden können. Die für die
Abscheidung notwendigen Zuschlagstoffe verhindern in jedem Fall eine Wieder
verwendung des Lackes für seinen ursprünglichen Zweck.
Aus der WO 91/09666 ist ein Verfahren bekannt, bei dem das Lack-Overspray
enthaltende Umlaufwasser einer Spritzkabine durch Ultrafiltration in ein als
Waschmittel recyclisiertes Permeat und ein den Lack enthaltendes Retentat
getrennt wird, welches nach Aufkonzentrat einer der ursprünglichen Lackmi
schung entsprechenden oder angenäherten Konzentration wieder dem Lack
spritzstand zugeführt werden kann. Durch Zusatz von aliphatischen Aminen zu
der recyclisierten Waschlösung wird dabei verhindert, daß die Lackpartikel koa
leszieren, ferner muß ein Polymerisationsinhibitor, beispielsweise ein Ketoxin,
zugesetzt werden, um eine Ausfällung oder Polymerisation des Lackes in der
Anlage zu verhindern. Zur Verbesserung der Stabilität wird ferner noch ein
Glycolderivat beigegeben.
All diese Komponenten verändern die Eigenschaften der als Lackbindemittel ein
gesetzten Alkyd- oder Alkyd-Acrylharze, wodurch die recyclisierbaren Mengen be
grenzt und nur mit einem großen Überschuß frischer Lackdispersion zusammen
verarbeitet werden können.
Eine ähnliche Lösung ist in der DE 41 33 130-A1 beschrieben, wobei durch konti
nuierlichen Umlauf verschiedener Materialströme für eine annähernd gleichmä
ßige Verfahrensweise gesorgt wird. Auch bei dieser Ausführungsform muß durch
eine Anreicherung des Kabinenwassers und der Permeatströme mit Stabilisatoren
und Zusatzstoffen ein ordnungsgemäßer Ablauf des Verfahrens gewährleistet
werden, wodurch sich die Zusammensetzung der wieder recyclisierten Lacksus
pension verändert.
Es bestand daher die Aufgabe, einen ultrafiltrationsfähigen, wäßrigen Einkompo
nentenlack zu entwickeln, welcher ohne Zusätze aus dem Overspray einer Lack
kabine wieder abgeschieden und somit unverändert in seiner Zusammensetzung
als Lack wieder verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Hauptanspruch aufgeführten Merkmale ge
löst und durch die Merkmale der Unteransprüche gefördert.
Der erfindungsgemäße Lack besteht zu 20-55%, vorzugsweise 30-45%, aus
polyurethanmodifizierten und ölmodifizierten, gesättigten Polyestern, wie sie bei
spielsweise in der DE 19 16 972-A1 - deren Offenbarung hiermit durch Referenz
übernommen wird - beschrieben sind, 10-30% organischen oder anorganischen
wasserunlöslichen Pigmenten und Wasser als Dispersionsmittel. Zusätzlich kann
der Lack normalerweise auch noch geeignete Netz- und Dispergierhilfsmittel
sowie ggf. wassermischbare Lösemittel, wie Methoxypropanol, Methoxypro
pylacetat, Glycolether etc., welche die Spritzfähigkeit und Filmbildung verbessern,
enthalten. Zusätzlich können viskositätserhöhende Mittel, Antiabsetzmittel, Anti
schaummittel, Bakterizide oder andere, in der Lacktechnik bekannte Zusatzstoffe,
zugefügt werden.
Überraschenderweise lassen sich solche Lacke ohne Zusatz von Stabilisatoren
aus dem Umlaufwasser einer Spritzkabine wieder durch Ultrafiltration zu Konzen
traten mit einem Festkörpergehalt von 30-65%, vorzugsweise 40-55%, auf
konzentrieren, welcher der ursprünglichen Konzentration entspricht, und die in
ihrer Zusammensetzung dem ursprünglichen Lack vollständig entsprechen, so
daß sie ggfls. auch ohne Verschnitt mit frischen Lackmischungen direkt der
Spritzkabine wieder zugeführt werden können.
Lacke dieser Art sind lufttrocknend, können jedoch auch durch Erwärmen auf
Temperaturen von 120-150° als Einbrennlacke, eventuell nach Modifizierung mit
wasserlöslichen Harnstoff- oder Melaminharzen, eingesetzt werden. Solche Lacke
können sowohl als oberflächlich glatter Lack, als auch im Bereich von Struktur
lacken, Effektlacken oder ähnlichen Produkten verwendet werden.
Claims (6)
1. Ultrafiltrationsfähiger, wäßriger Einkomponentenlack, enthaltend
30-55% eines polyurethan- und ölmodifizierten, gesättigten Polyesters
10-30% organische oder anorganische, wasserlösliche Pigmente
0 - 10% Netzmittel und Dispergierhilfsmittel
Rest wäßrige Lösemittel.
30-55% eines polyurethan- und ölmodifizierten, gesättigten Polyesters
10-30% organische oder anorganische, wasserlösliche Pigmente
0 - 10% Netzmittel und Dispergierhilfsmittel
Rest wäßrige Lösemittel.
2. Lack gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffgehalt
30-65%, vorzugsweise 40-55%, beträgt.
3. Lack gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrigen
Lösemittel außer Wasser noch Methoxypropanol, Methoxypropylacetat oder
Glycolether enthalten.
4. Lack gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er
viskositätserhöhende Mittel, Antiabsetzmittel, Antischaummittel, Bakterizide
oder andere, in der Lacktechnik bekannte Zusatzstoffe, enthält.
5. Verfahren zur Wiedergewinnung von Lack gemäß Anspruch 1 bis 4, aus mit
Wasser aus dem Overspray von Lackspritzkabinen ausgewaschenen
Lacksuspensionen, durch Ultrafiltration.
6. Lack gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu
seiner Herstellung Bindemittel gemäß DE 19 16 972 verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421669 DE4421669A1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Ultrafiltrationsfähiger, wäßriger Einkomponentenlack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421669 DE4421669A1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Ultrafiltrationsfähiger, wäßriger Einkomponentenlack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421669A1 true DE4421669A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6521124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421669 Withdrawn DE4421669A1 (de) | 1994-06-23 | 1994-06-23 | Ultrafiltrationsfähiger, wäßriger Einkomponentenlack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421669A1 (de) |
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- 1994-06-23 DE DE19944421669 patent/DE4421669A1/de not_active Withdrawn
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