DE4421208A1 - Kosmetische und/oder pharmazeutische O/W-Emulsionen - Google Patents
Kosmetische und/oder pharmazeutische O/W-EmulsionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft kosmetische und/oder pharmazeutische
O/W-Emulsionen mit einem Gehalt an ausgewählten Pseudocerami
den, die nach der Phaseninversionstemperatur-Methode erhalten
werden, ein Verfahren zur Herstellung der Emulsionen sowie
deren Verwendung zur Herstellung von Hautpflegemitteln.
Für die Elastizität und das Aussehen der Haut spielt ein aus
balancierter Wasserhaushalt in den biogenen Riegelfunktionen
der einzelnen Hautschichten eine wichtige Rolle. In der Der
mis und in der Grenzschicht der Epidermis nahe der Basalmem
bran ist der Gehalt an gebundenem Wasser am größten. Die
Elastizität und der Spannungszustand der Haut wird entschei
dend durch die Kollagen- und Elastinfasern in der Dermis ge
prägt, wobei die spezifische Konformation des Kollagens durch
den Einbau von Wassermolekülen erreicht wird.
Eine Zerstörung der Lipidbarriere im Stratum Corneum (SC)
beispielsweise durch Tenside führt zu einem Anstieg des
transepidermalen Wasserverlustes und zu einem Austrocknen der
Haut. Da das in tieferen Hautschichten gebundene Wasser nur
über Gefäße über die Körperflüssigkeit, nicht aber von außen
zugeführt werden kann, wird deutlich, daß der Erhalt der Barriere
funktion des Stratum Corneum essentiell für den Gesamt
zustand der Haut ist [vgl. S.E. Friberg et al., C.R. 23.
CED-Kongress, Barcelona, 1992, 5.29].
Ceramide stellen liphophile Amide langkettiger Fettsäuren
dar, die sich im allgemeinen von Sphingosin bzw. Phytosphin
gosin ableiten. Erhebliche Bedeutung hat diese Klasse von
körpereigenen Fettstoffen gewonnen, seitdem man sie im in
terzellären Raum zwischen den Corneozyten als Schlüsselkom
ponenten für den Aufbau des Lipid-Bilayers, also der Permea
bilitätsbarriere, im Stratum Corneum der menschlichen Haut
erkannt hat. Ceramide haben Molekulargewichte von deutlich
unter 1000, so daß bei äußerer Zufuhr in einer kosmetischen
Formulierung das Erreichen des Wirkortes möglich ist. Die
externe Applikation von Ceramiden führt zur Restrukturierung
der Lipidbarriere, wodurch den geschilderten Störungen der
Hautfunktion ursächlich entgegengewirkt werden kann [vgl.
R.D. Petersen, Cosia. Toil. 107, 45 (1992)].
Dem Einsatz von Ceramiden sind infolge ihrer mangelnden Ver
fügbarkeit bislang Grenzen gesetzt. Es hat daher bereits Ver
suche gegeben, ceramidanaloge Strukturen, sogenannte "synthe
tic barrier lipids (SBL)" oder "pseudoceramide" zu syntheti
sieren und zur Hautpflege einzusetzen [vgl. G. Imokawa et al.
J. Soc. Cosmet. Chem. 40, 273 (1989)]. Die hautkosmetischen
Eigenschaften dieser Ersatzstoffe sind jedoch nicht immer
zufriedenstellend.
Hautpflegeprodukte des Marktes enthalten Ceramide bzw. Pseu
doceramide üblicherweise in Konzentrationen deutlich unter
halb von 1 Gew.-%. Ursache hierfür ist vor allem der Umstand,
daß die genannten Stoffe in der Regel eine unbefriedigende
Löslichkeit aufweisen. Speziell bei der Herstellung von Emul
sionen oder klaren Rezepturen wie zum Beispiel Lipogele und
Öle treten durch den Zusatz von Ceramiden und Pseudoceramiden
Instabilitäten auf.
Die Aufgabe der Erfindung hat darin bestanden, Emulsionen mit
einem erhöhten Gehalt an Pseudoceramiden zur Verfügung zu
stellen, die sich gleichzeitig durch eine verbesserte Lager
stabilität und verbesserte hautkosmetische Eigenschaften aus
zeichnen.
Gegenstand der Erfindung sind kosmetische und/oder pharmazeu
tische O/W-Emulsionen, dadurch erhältlich, daß man eine Öl
phase, enthaltend Pseudoceramide vom Typ der Alkylbernstein
säureester der Formel (I),
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22
Kohlenstoffatomen, R² für Wasserstoff oder R¹ und R³ und R⁴
unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen Alkyl- und/oder
Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffen steht, mit der
Maßgabe, daß höchstens einer dieser beiden Reste Wasserstoff
bedeuten kann, und die Summe (n+p) für Zahlen von 1 bis 20
steht, mit Wasser im Bereich oberhalb der Phaseninversions
temperatur emulgiert.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung betrifft
O/W-Emulsionen, die einen Gehalt an Pseudoceramiden im Bereich
von 5 bis 10 und insbesondere 7 bis 9 Gew.-% aufweisen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Anwendung der an
sich bekannten Phaseninversionstemperatur-Methode die Her
stellung stabiler Emulsionen mit einem signifikant erhöhten
Gehalt an ausgewählten Pseudoceramiden erlaubt. Die auf die
sem Weg erhaltenen "PIT-Konzentrate" zeichnen sich ferner
gegenüber handelsüblichen Hautpflegeprodukten bei topischer
Anwendung durch einen verminderten transepidermalen Wasser
verlust aus.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von kosmetischen und/oder pharmazeutischen
O/W-Emulsionen, bei dem man eine Ölphase, enthaltend Pseudo
ceramide vom Typ der Alkylbernsteinsäureester der Formel (I)
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22
Kohlenstoffatomen, R² für Wasserstoff oder R¹ und R³ und R⁴
unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen Alkyl- und/
oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffen steht, mit der
Maßgabe, daß höchstens einer dieser beiden Reste Wasserstoff
bedeuten kann, und die Summe (n+p) für Zahlen von I bis 20
steht, mit Wasser oberhalb der Phaseninversionstemperatur
emulgiert.
Als Pseudoceramide kommen Alkylbernsteinsäureester in Be
tracht. Bei diesen Stoffen handelt es sich um bekannte Pseu
doceramide, die beispielsweise gemäß der DE-A1 42 38 032 (Hen
kel) durch Ringöffnung von Alkylbernsteinsäureanhydriden mit
Alkoholen und nachfolgende basenkatalysierte Umsetzung mit
Ethylenoxid erhalten werden können. Gegebenenfalls kann sich
als weiterer Schritt eine Härtung anschließen. Die Alkyl
bernsteinsäureester können als Diester vorliegen, vorzugs
weise werden jedoch Monoester eingesetzt. Im Verlauf der
Ethoxylierung kommt es zum Einschub von Ethylenoxidgruppen in
die Esterbindung bzw. zur Veresterung der freien Carboxyl
funktion. Die Insertionsreaktion verläuft statistisch, dem
zufolge erlaubt der Ethoxylierungsgrad keinen Rückschluß auf
die Verteilung der EO-Gruppen, sondern lediglich auf das
eingesetzte Mol-Verhältnis.
Typische Beispiele für Pseudoceramide, die im Sinne der Er
findung in Betracht kommen, sind Anlagerungsprodukte von
durchschnittlich 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10 und insbe
sondere 6 bis 8 Mol Ethylenoxid an Hexadecylbernsteinsäure
monostearylester, Hexadecylbernsteinsäuredistearylester, Oc
tadecylbernsteinsäuremonopalmitinester und dergleichen. In
Summe bevorzugt sind Alkylbernsteinsäureester der Formel (I)
in der R¹ und R² für Alkylreste mit 12 bis 22 und vorzugswei
se 16 bis 22 Kohlenstoffatomen, R³ für Alkylreste mit 16 bis
18 Kohlenstoffatomen, R⁴ für Wasserstoff und die Summe (n+m)
für Zahlen von 6 bis 8 steht. Typische Beispiele hierfür sind
ein Anlagerungsprodukt von durchschnittlich 7,6 Mol Ethylen
oxid an einen Hexadecylbernsteinsäuremonostearylester oder
ein Hexadecylbernsteinsäuremonobehenylester-7,5 EO-Addukt.
Vorzugsweise werden die Pseudoceramide in Konzentrationen von
5 bis 10 und insbesondere 7 bis 9 Gew.-% - bezogen auf die
Emulsion - eingesetzt.
Als Ölkörper kommen beispielsweise in Betracht:
*** Guerbetalkohole auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie z. B. 2-Hexyldecanol oder 2-Octyldodecano;
*** Ester von linearen C₆-C₂₄-Fettsäuren mit linearen C₆-C₂₀-Fettalkoholen, wie z. B. Palmitylmyristat, Stearyl stearat oder Kokosfettsäurelaurylester;
*** Ester von verzweigten C₆-C₁₃-Carbonsäuren mit linearen C₁₆-C₁₈-Fettalkoholen, wie z. B. 2-Ethylhexansäurestea rylester oder Isotridecansäurepalmitylester;
*** Ester von linearen C₁₀-C₁₈-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, wie z. B. Kokos fettsäure-2-ethylhexylester;
*** Ester von linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit zweiwertigen Alkoholen und/oder Guerbetalkoholen, wie z. B. Isostearinsäure-2-ethylhexylester oder Isopalmi tinsäure-2-octyldodecylester;
*** Triglyceride auf Basis C₆-C₁₀-Fettsäuren, wie z. B. tech nische Gemische von Capron-, Caryl- und Caprinsäuregly ceriden;
*** pflanzliche Öle, wie z. B. Mandelöl, Olivenöl, Sonnen blumenöl und dergleichen;
*** verzweigte primäre Alkohole, wie z. B. Isostearylalkohol;
*** substituierte Cyclohexane, wie z. B. Di-n-octylcyclo hexan;
*** Guerbetcarbonate, wie z. B. Bis-2-octyldodecylcarbonat und/oder
*** Dialkylether, wie z. B. Di-n-octylether.
*** Guerbetalkohole auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie z. B. 2-Hexyldecanol oder 2-Octyldodecano;
*** Ester von linearen C₆-C₂₄-Fettsäuren mit linearen C₆-C₂₀-Fettalkoholen, wie z. B. Palmitylmyristat, Stearyl stearat oder Kokosfettsäurelaurylester;
*** Ester von verzweigten C₆-C₁₃-Carbonsäuren mit linearen C₁₆-C₁₈-Fettalkoholen, wie z. B. 2-Ethylhexansäurestea rylester oder Isotridecansäurepalmitylester;
*** Ester von linearen C₁₀-C₁₈-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, wie z. B. Kokos fettsäure-2-ethylhexylester;
*** Ester von linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit zweiwertigen Alkoholen und/oder Guerbetalkoholen, wie z. B. Isostearinsäure-2-ethylhexylester oder Isopalmi tinsäure-2-octyldodecylester;
*** Triglyceride auf Basis C₆-C₁₀-Fettsäuren, wie z. B. tech nische Gemische von Capron-, Caryl- und Caprinsäuregly ceriden;
*** pflanzliche Öle, wie z. B. Mandelöl, Olivenöl, Sonnen blumenöl und dergleichen;
*** verzweigte primäre Alkohole, wie z. B. Isostearylalkohol;
*** substituierte Cyclohexane, wie z. B. Di-n-octylcyclo hexan;
*** Guerbetcarbonate, wie z. B. Bis-2-octyldodecylcarbonat und/oder
*** Dialkylether, wie z. B. Di-n-octylether.
Die Ölkörper können in Mengen von 10 bis 80, vorzugsweise 20
bis 60 und insbesondere 30 bis 50 Gew.-% - bezogen auf die
Emulsion - eingesetzt werden.
Als Emulgatoren kommen beispielsweise in Frage:
*** gehärtetes und ethoxyliertes Ricinusöl,
*** Polyglycerinfettsäureester, wie z. B. Polyglyceriniso stearate,
*** Polyolpolyhydroxycarbonsäureester, wie z. B. Polyglyce rinpolyricinoleate und/oder Polyglycerinpolyhydroxystea rate,
*** Sorbitanester, wie z. B. Sorbitan-mono-, -sesqui-, -bis- oder -trilaurat, -palmitat, -stearat oder -oleat;
*** Polysorbate, wie z. B. die Anlagerungsprodukte von 1 bis 40 Mol Ethylenoxid an die genannten Sorbitanester;
*** Fettalkohole mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen sowie deren Addukte mit 1 bis 20 Mol Ethylenoxid;
*** Partialester von Glycerin mit C₆-C₂₂-Fettsäuren.
*** gehärtetes und ethoxyliertes Ricinusöl,
*** Polyglycerinfettsäureester, wie z. B. Polyglyceriniso stearate,
*** Polyolpolyhydroxycarbonsäureester, wie z. B. Polyglyce rinpolyricinoleate und/oder Polyglycerinpolyhydroxystea rate,
*** Sorbitanester, wie z. B. Sorbitan-mono-, -sesqui-, -bis- oder -trilaurat, -palmitat, -stearat oder -oleat;
*** Polysorbate, wie z. B. die Anlagerungsprodukte von 1 bis 40 Mol Ethylenoxid an die genannten Sorbitanester;
*** Fettalkohole mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen sowie deren Addukte mit 1 bis 20 Mol Ethylenoxid;
*** Partialester von Glycerin mit C₆-C₂₂-Fettsäuren.
Die Emulgatoren können in Mengen von 1 bis 10, vorzugsweise 4
bis 8 Gew.-% - bezogen auf die Emulsion - eingesetzt werden.
Bei der Phaseninversionstemperatur-Methode handelt es sich um
ein bekanntes Verfahren zur Heiß-Emulgierung von Fettstoffen
in wäßrigen Systemen. Kosmetische Emulsionen, die nach dieser
Methode erhältlich sind, werden beispielsweise in den deut
schen Patentanmeldungen DE-A1 38 19 193, DE-A1 40 10 393,
DE-A1 41 40 562, DE-A1 42 43 272 und DE-A1 43 18 171 (Henkel) beschrie
ben.
Die Hautpflegemittel können in untergeordneten Mengen weite
re, mit den anderen Inhaltsstoffen kompatible Tenside enthal
ten. Typische Beispiele sind Fettalkoholpolyglycolethersul
fate, Monoglyceridsulfate, Ethercarbonsäuren, Mono- und/oder
Dialkylsulfosuccinate, Fettsäureisethionate, Fettsäuridesar
cosinate, Fettsäuretauride, Alkyl- und/oder Alkenyloligoglu
coside, Alkylamidobetaine und/oder Proteinhydrolysate bzw.
deren Kondensate mit Fettsäuren auf tierischer oder vorzugs
weise pflanzlicher Basis.
Als Hilfs- und Zusatzstoffe kommen ferner Fette und Wachse,
Stabilisatoren, Verdickungsmittel, biogene Wirkstoffe, Film
bildner, Duftstoffe, Farbstoffe, Perlglanzmittel, Konservie
rungsmittel, UV-Filter, Pigmente, Elektrolyte (z. B. Magnesium
sulfat) und pH-Regulatoren in Betracht.
Typische Beispiele für Fette sind Glyceride, als Wachse kom
men u. a. Bienenwachs, Paraffinwachs oder Mikrowachse gegebe
nenfalls in Kombination mit hydrophilen Wachsen, z. B. Cetyl
stearylalkohol in Frage. Als Stabilisatoren können Metall
salze von Fettsäuren wie z. B. Magnesium-, Aluminium und/oder
Zinkstearat eingesetzt werden. Geeignete Verdickungsmittel
sind beispielsweise vernetzte Polyacrylsäuren und deren Deri
vate, Polysaccharide, insbesondere Xanthan-Gum, Guar-Guar,
Agar-Agar, Alginate und Tylosen, Carboxymethylcellulose und
Hydroxyethylcellulose, ferner Fettalkohole, Monoglyceride und
Fettsäuren, Polyacrylate, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyr
rolidon. Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise
Pflanzenextrakte, Eiweißhydrolysate und Vitaminkomplexe zu
verstehen. Gebräuchliche Filmbildner sind beispielsweise
Hydrocolloide wie Chitosan, mikrokristallines Chitosan oder
quaterniertes Chitosan, Polyvinylpyrrolidon, Vinylpyrroli
don-Vinylacetat-Copolymerisate, Polymere der Acrylsäurereihe,
quaternäre Cellulose-Derivate und ähnliche Verbindungen. Als
Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Formaldehyd
lösung, p-Hydroxybenzoat oder Sorbinsäure. Als Perlglanzmit
tel kommen beispielsweise Glycoldistearinsäureester wie Ethy
lenglycoldistearat, aber auch Fettsäuren und Fettsäuremono
glycolester in Betracht. Als Farbstoffe können die für kos
metische Zwecke geeigneten und zugelassenen Substanzen ver
wendet werden, wie sie beispielsweise in der Publikation
"Kosmtische Färbemittel" der Farbstoffkommission der Deut
schen Forschungsgemeinschaft, veröffentlicht im Verlag Che
mie, Weinheim, 1984, zusammengestellt sind. Diese Farbstoffe
werden üblicherweise in Konzentrationen von 0,001 bis 0,1 Gew.-%
- bezogen auf die gesamte Mischung - eingesetzt.
Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis 50,
vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% und der nicht wäßrige Anteil
("Aktivsubstanzgehalt") 20 bis 80, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-%
- bezogen auf die Mittel - betragen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder pharmazeutischen
O/W-Emulsionen mit erhöhten Gehalt an Pseudoceramiden zeich
nen sich durch eine besondere Stabilität und einen vermin
derten transepidermalen Wasserverlust bei topischer Anwendung
auf der Haut aus.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher die
Verwendung der O/W-Emulsionen zur Herstellung von Hautpfle
gemitteln, wie beispielsweise Handcremes, Nährcremes, Tages
cremes, Nachtcremes, Feuchtigkeitscremes, Handlotionen, Son
nencremes und dergleichen.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
A) Pseudoceramide
A1) Hexadecylbernsteinsäure-monobehenylester-7,5 EO-Addukt
A2) Hexadecylbernsteinsäure-monostearylester-7,6 EO-Addukt
B) Ölkörper
B1) CETIOL® S (Di-n-octylcyclohexan)
B2) CETIOL® OE (Di-n-octylether)
C) Emulgatoren
C1) DEHYMULS® (Gehärtetes Ricinusöl-7 EO-Addukt)
C2) EUMULGIN® B1 (Cetylstearylalkohol-12 EO-Addukt)
C3) EUMULGIN® SML 20 (Sorbitan-monolaurat-20 EO-Addukt)
A1) Hexadecylbernsteinsäure-monobehenylester-7,5 EO-Addukt
A2) Hexadecylbernsteinsäure-monostearylester-7,6 EO-Addukt
B) Ölkörper
B1) CETIOL® S (Di-n-octylcyclohexan)
B2) CETIOL® OE (Di-n-octylether)
C) Emulgatoren
C1) DEHYMULS® (Gehärtetes Ricinusöl-7 EO-Addukt)
C2) EUMULGIN® B1 (Cetylstearylalkohol-12 EO-Addukt)
C3) EUMULGIN® SML 20 (Sorbitan-monolaurat-20 EO-Addukt)
Die Herstellung der erfindungsgemäßen O/W-Emulsionen gemäß
Beispiel 1 bis 3 sowie Vergleichsbeispiel V1 erfolgte nach
der PIT-Methode, d. h., oberhalb der Phaseninversionstempe
ratur. Die Vergleichsemulsionen V2 und V3 wurden unterhalb
der PIT hergestellt. Prozentangaben als Gew.-% (Wasser ad 100 Gew.-%).
Die Emulsionen wurden hinsichtlich ihrer Verteilung
und Lagerstabilität (2 Wochen, 40°C) visuell beurteilt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt:
Die Beispiele und Vergleichsbeispiele zeigen, daß sich fein
teilige, lagerstabile O/W-Emulsionen mit hohem Pseudoceramid
anteil nur nach der PIT-Methode herstellen lassen.
Zur Untersuchung des transepidermalen Wasserverlustes (TEWL)
als Maß für die mit der Verwendung der Hautpflegemittel ver
bundenen Hautglättung wurde zunächst ungebrühte Schweineepi
dermis mit einem 10 Gew.-% Lösung von Natriumlaurylsulfat
(pH-Wert 5,5) über einen Zeitraum von 2 h bei 40°C vorgeschä
digt (Standard = 100% TEWL). Das erfindungsgemäße Produkt
entsprechend Bsp. 1 sowie das Vergleichsprodukt V1 wurden an
schließend im Überschuß aufgetragen und konnten über einen
Zeitraum von 1 bis 20 h bei 35°C in die Schweineepidermis
penetrieren. Anschließend wurde der Überschuß durch Abspülen
und Abtupfen entfernt und die Oberfläche getrocknet. Der
TEWL-Wert wurde gegenüber dem Standard bestimmt. Die Ergeb
nisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt:
Claims (9)
1. Kosmetische und/oder pharmazeutische O/W-Emulsionen, da
durch erhältlich, daß man eine Ölphase, enthaltend Pseu
doceramide vom Typ der Alkylbernsteinsäureester der For
mel (I)
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6
bis 22 Kohlenstoffatomen, R² für Wasserstoff oder R¹ und
R³ und R⁴ unabhängig voneinander für Wasserstoff oder
einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlen
stoffen steht, mit der Maßgabe, daß höchstens einer
dieser beiden Reste Wasserstoff bedeuten kann, und die
Summe (n+p) für Zahlen von 1 bis 20 steht, mit Wasser
oberhalb der Phaseninversionstemperatur emulgiert.
2. O/W-Emulsionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Gehalt an Alkylbernsteinsäureestern der
Formel (I) von 5 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Emul
sion - aufweisen.
3. Verfahren zur Herstellung von kosmetischen und/oder
pharmazeutischen O/W-Emulsionen, bei dem man eine Öl
phase, enthaltend Pseudoceramide vom Typ der Alkylbern
steinsäureester der Formel (I),
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6
bis 22 Kohlenstoffatomen, R² für Wasserstoff oder R¹ und
R³ und R⁴ unabhängig voneinander für Wasserstoff oder
einen Alkyl und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlen
stoffen steht, mit der Maßgabe, daß höchstens einer
dieser beiden Reste Wasserstoff bedeuten kann, und die
Summe (n+p) für Zahlen von 1 bis 20 steht, mit Wasser
oberhalb der Phaseninversionstemperatur emulgiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Pseudoceramide in Mengen von 5 bis 10 Gew.-% -
bezogen auf die Emulsion - einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Ölkörper ausgewählt aus der Gruppe,
die von Guerbetalkoholen auf Basis von Fettalkoholen mit
6 bis 18 Kohlenstoffatomen, Estern von linearen C₆-C₂₀-Fett
säuren mit linearen C₆-C₂₀-Fettalkoholen, Estern
von verzweigten C₆-C₁₃-Carbonsäuren mit linearen
C₁₆-C₁₈-Fettalkoholen, Estern von linearen C₁₀-C₁₈-Fettsäu
ren mit verzweigten Alkoholen, Estern von linearen und/oder
verzweigten Fettsäuren mit zweiwertigen Alkoholen
und/oder Guerbetalkoholen, Triglyceriden auf Basis
C₆-C₁₀-Fettsäuren, pflanzlichen Öle, verzweigten primären
Alkoholen, substituierten Cyclohexanen, Guerbetcarbona
ten und/oder Dialkylethern gebildet wird, einsetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Ölkörper in Mengen von 10 bis 80 Gew.-%
- bezogen auf die Emulsion - einsetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Emulgatoren ausgewählt aus der Gruppe,
die von gehärtetem und ethoxyliertem Ricinusöl, Poly
glycerinfettsäureestern, Polyglycerinpolyricinoleaten,
Polyglycerinpolyhydroxystearaten, Sorbitanestern, Poly
sorbaten, Fettalkoholen und deren Ethylenoxidaddukten
und/oder Partialglyceriden gebildet wird, einsetzt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Emulgatoren in Mengen von 1 bis 10 Gew.-%
- bezogen auf die Emulsion - einsetzt.
9. Verwendung von O/W-Emulsionen nach Anspruch 1 zur Her
stellung von Hautpflegemitteln.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421208 DE4421208A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Kosmetische und/oder pharmazeutische O/W-Emulsionen |
PCT/EP1995/002261 WO1995035088A1 (de) | 1994-06-17 | 1995-06-12 | Kosmetische und/oder pharmazeutische o/w-emulsionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421208 DE4421208A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Kosmetische und/oder pharmazeutische O/W-Emulsionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421208A1 true DE4421208A1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6520824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421208 Withdrawn DE4421208A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Kosmetische und/oder pharmazeutische O/W-Emulsionen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421208A1 (de) |
WO (1) | WO1995035088A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998032413A1 (de) * | 1997-01-29 | 1998-07-30 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Kosmetische pit-emulsionen |
US6928923B2 (en) | 2001-02-21 | 2005-08-16 | Gkn Sinter Metals Gmbh | Piston with supporting connector elements for a piston-cylinder arrangement, in particular a shock absorber piston |
Families Citing this family (1)
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