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DE4421150C1 - Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Baugruppe - Google Patents

Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Baugruppe

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DE4421150C1
DE4421150C1 DE19944421150 DE4421150A DE4421150C1 DE 4421150 C1 DE4421150 C1 DE 4421150C1 DE 19944421150 DE19944421150 DE 19944421150 DE 4421150 A DE4421150 A DE 4421150A DE 4421150 C1 DE4421150 C1 DE 4421150C1
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DE
Germany
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locking
base plate
carrier
assembly
locking piece
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19944421150
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English (en)
Inventor
Marc Dipl Ing Liebetruth
Peter Bohnen
Ludvik Dipl Ing Godesa
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Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
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Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/20Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H71/0228Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker having provisions for interchangeable or replaceable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Hilfsauslöser aufweisenden Baugruppe eines Leistungsschalters, wobei die Baugruppe eine Grundplatte und das Schaltgerät einen Träger mit einer Auflagefläche für die Grundplatte besitzt.
Eine Anordnung der genannten Art ist durch die DE 36 12 119 A1 bekannt geworden. Häufig werden mehrere solcher Hilfsauslöser benötigt, die sich in ihren elektrischen und mechanischen Eigenschaften unterscheiden. Arbeitsstromauslöser und Unter­ spannungsauslöser seien als Beispiele für Hilfsauslöser erwähnt. Da diese stets einen Elektromagnet aufweisen, zu dem ein Eisenkern und eine Wicklung gehört, kann eine mehrere Hilfsauslöser umfassende Baugruppe ein beträchtliches Gewicht aufweisen. Ihre Befestigung soll einerseits vollkommen zuver­ lässig sein, um den stoßartigen Beschleunigungskräften zu widerstehen, die im Betrieb von Leistungsschaltern auftreten. Andererseits soll die Montage der Baugruppe möglichst einfach durchführbar sein, damit Leistungsschalter einer Grundaus­ führung je nach Bedarf mit unterschiedlich bestückten Bau­ gruppen ausgerüstet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine gegenüber stoßartigen Kräften beständige Befestigung der erwähnten Baugruppe zeitsparend vorzunehmen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Träger wenigstens eine federnde Rastzunge mit einer die Grundplatte übergreifenden Rastnase besitzt und daß die Rastzunge durch ein gesondert handhabbares Sperrstück gegen Lösung von der Grundplatte abstützbar ist.
Es ist an sich bekannt, Baugruppen durch federnde Rastzungen an einer Grundplatte zu befestigen. Insbesondere ist der DE 83 28 123 U1 zu entnehmen, daß Drucktaster mit Leiterplatte an einer Frontplatte auf diese Weise angebracht werden können. Sinngemäß kann ein Steuerrelais eines Fahrzeuges schallisoliert am Fahrzeugchassis in der Weise befestigt werden, daß eine Rastzunge in einen Dämpfungskörper eingesteckt wird, der in einer Haltehülse des Steuerrelais untergebracht ist (DE 39 21 173 A1). Ein weiteres Beispiel für eine Befestigung mittels Rastzungen nach der DE-OS 25 27 219 ist für Anschlußverbinderblöcke in Fernsprechverteilungen vorgesehen. Diesen bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß es sich um verhältnismäßig leichte Baugruppen handelt, die im Betrieb keinen oder nur geringen Beschleunigungskräften aus­ gesetzt sind. Demgegenüber sind die im Rahmen der Erfindung betrachteten Baugruppen verhältnismäßig schwer und sind den ruckartigen Beschleunigungen ausgesetzt, wie sie unvermeid­ lich im Betrieb der Leistungsschalter auftreten. Daher wurden bisher Befestigungen mit Rastzungen für die vorliegende An­ wendung als ungeeignet erachtet. Durch das nach der Erfindung vorgesehene Sperrstück wird diese Beschränkung überwunden. Das Sperrstück verhindert, daß die Rastung z. B. aufgrund eines mechanischen Stoßes aufgehoben und dadurch die Baugruppe ungewollt aus ihrem Sitz gelöst werden kann.
Das Sperrstück kann keilartig zwischen die Rastnase und einen an den Träger angebrachten Stützkörper einfügbar sein und kann wenigstens eine federnde Sperrnasen zum Übergreifen der Grundplatte der Baugruppe aufweisen. Bei dieser Anordnung wird das Sperrstück durch seine Sperrnase in der Sperr­ stellung gesichert. Die Abstützung der die Baugruppe haltenden Rastnase erfolgt demgegenüber durch das Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen der Rastnase und dem Stützkörper. In dieser Anordnung wird also das Sperrstück flächenhaft beansprucht und vermag daher auch starken Stoßkräften zu widerstehen.
Zur leichteren Handhabung des Sperrstückes kann dadurch beigetragen werden, daß das Sperrstück wenigstens einen federnden Haltearm zur unverlierbaren, jedoch zum Sperren und Entsperren der Rastzunge verschiebbaren Halterung des Sperrstückes an dem Träger besitzt. Zur Vorbereitung der Montage einer Baugruppe an dem Träger können daher die Sperrstücke vorbereitend angebracht werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Sperrstück einen Wandkörper mit einer dem Zwischenraum zwischen der Stützfläche und der Rastzunge angepaßten Dicke und eine keilartige Verjüngung aufweisen, wobei der Wandkörper von zwei federnden Sperrnasen flankiert ist und von dem Wand­ körper zwei mit den Sperrnasen fluchtende, mit Haltenasen versehene Haltearme abragen.
Im Prinzip kann eine Baugruppe mit zwei oder mehreren Rast­ nasen und zugeordneten Sperrstücken an den Träger befestigt werden. Es erweist sich jedoch als ausreichend und zweck­ mäßig, nur eine Rastzunge vorzusehen und an der für das Zusammenwirken mit der Rastzunge vorgesehenen Seite gegen­ überliegenden Seite der Grundplatte eine abragende und zum Hintergreifen eines Widerlagers des Trägers bemessene Steck­ nase vorzusehen. Zur Montage einer Baugruppe braucht daher zunächst nur die Stecknase mit dem Widerlager in Eingriff gebracht und anschließend die Baugruppe auf die Rastnase gedrückt zu werden. Ist die Rastnase in Eingriff mit der Baugruppe gelangt, wird das Sperrstück eingedrückt und die Rastnase hierdurch gesichert.
In Verbindung mit dem vorstehend erwähnten, nur zwei Befestigungspunkte je Baugruppe umfassenden Montagesystem empfiehlt es sich, den Träger zur Begrenzung der Auflage­ fläche für die Grundplatte der Baugruppe mit Rippen zu versehen. Die Rippen übernehmen dabei die Positionierung und Verdrehsicherung der Baugruppe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Baugruppe, wobei eine Grundplatte einer Baugruppe und ein Träger teilweise geschnitten dargestellt sind. Ein Sperrstück für eine Rastzunge befindet sich dabei in seiner Freigabestellung.
In der Fig. 2 sind nur die an die Rastzunge angrenzenden Teile der Anordnung gemäß der Fig. 1 dargestellt, wobei jedoch das Sperrstück in die Stellung gebracht ist, in der es die Rastzunge blockiert.
In der Fig. 3 ist das Sperrstück gemäß den Fig. 1 und 2 gesondert in einer perspektivischen Darstellung vergrößert gezeigt.
Die Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Trägers ohne Sperrstück und ohne auf dem Träger zu befestigende Baugruppe.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Anordnung dient zur Befestigung einer abgebrochen dargestellten Baugruppe 1 an einem gleichfalls abgebrochen und teilweise geschnitten dargestellten Träger 2. Als Hilfseinrichtung zur Befestigung ist die Baugruppe 1 mit einer Grundplatte 3 versehen, die eine aus der Ebene der Grundplatte 3 abragende oder heraus­ gebogene Stecknase 4 besitzt. In der Stellung gemäß der Figur l übergreift die Grundplatte 3 mit der Stecknase 4 ein zu dem Träger 2 gehörendes Widerlager 5. Wie näher der Fig. 4 zu entnehmen ist, läßt sich die Stecknase 4 durch ein Fenster 6 der Grundplatte 2 einführen. Eine der Stecknase 4 gegenüber­ liegende Endkante 7 wird gleichfalls zur Befestigung der Baugruppe 1 benutzt, wie noch erläutert wird. Rippen 8, 10, 11 und 12 begrenzen eine Auflagefläche 13 des Trägers 2, die der Kontur der Grundplatte 3 angepaßt ist. In der Stellung der Baugruppe 1 gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Baugruppe 1 somit gegen Verschiebung und Verdrehung relativ zu dem Träger 2 gesichert.
Die der Stecknase 4 gegenüberliegende Endkante 7 steht über die Kontur der Baugruppe 1 über und wirkt mit einer federnden Rastzunge 14 zusammen, die von einem unterhalb der Auflagefläche 13 gelegenen Wandteil 15 der Grundplatte 2 ausgeht. Das obere Ende der Rastzunge 14 trägt eine über die Endkante 7 der Grundplatte 3 greifende Rastnase 16. Ein an den Träger 2 angeformter Stützkörper 17 ist der Rastzunge 14 derart gegenüberstehend angeordnet, daß die Rastnase 16 beim Aufsetzen der Grundplatte 3 auf den Träger 2 um ein aus­ reichendes Maß federnd ausweichen kann.
Zur Sicherung der Rastnase 16 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen von der Grundplatte 3, z. B. durch einen heftigen Stoß, ist der Rastzunge 14 ein Sperrstück 20 zugeordnet, das zunächst näher anhand der Fig. 3 erläutert wird. Das Sperr­ stück 20 weist einen Wandkörper 21 mit einer Dicke auf, die etwa dem Abstand zwischen der Rastzunge 14 und dem Stütz­ körper 17 des Trägers 2 entspricht, wenn die Rastzunge 16 die eingerastete Stellung gemäß den Fig. 1 und 2 einnimmt. Am unteren Ende ist der Wandkörper 21 mit einer keilartigen Verjüngung 22 versehen, um die Einführung des Sperrstückes 20 in den erwähnten Zwischenraum zu erleichtern. Der Wandkörper 21 trägt zwei federnde Sperrnasen 23 und zwei abragende Haltearme 24, deren untere Enden gleichfalls mit je einer Haltenase 25 versehen sind. Ferner ist der Wandkörper 21 zur leichteren Handhabung des Sperrstückes 20 mit seitlich überstehenden Griffschenkeln 26 versehen.
Zur Erläuterung des Gebrauches des Sperrstückes 20 wird nun wieder auf die Fig. 1 und 2 bezug genommen. Das Sperrstück 20 befindet sich dort in einer relativ zu der Rastzunge 14 verschiebbaren Stellung, ist jedoch unverlierbar an dem Träger 2 angebracht. Dies wird dadurch bewirkt, daß die unteren Haltearme 24 durch eine die Rastnase 16 umgebende Öffnung 27 des Trägers 2 hindurchgesteckt sind, wobei eine Entfernung des Sperrstückes 20 dadurch verhindert wird, daß sich die an den Haltearmen 24 befindlichen Haltenasen gegen eine Anschlagfläche 30 an der Unterseite des Trägers 2 legen. Die Rastnase 16 wird zwischen federnden Haltestegen 31 des Sperrstückes 20 aufgenommen, an denen sich die Sperrnasen 23 befinden. Ausgehend von der Stellung gemäß der Fig. 1 wird das Sperrstück 20 in Richtung eines Pfeiles 32 nieder­ gedrückt, bis die Sperrnasen 23 unter der Endkante 7 der Grundplatte 3 einrasten, an der auch die Rastnase 16 angreift. Die Rastzunge 14 ist nun durch den Wandkörper 21 gegenüber dem Wandteil 17 des Trägers 2 abgestützt und kann nicht mehr ausweichen. Damit ist die Baugruppe 1 gegen eine unbeabsichtigte Lösung von dem Träger 2 zuverlässig gesichert. Dagegen bereitet es keine Schwierigkeiten, die Baugruppe 1 bei Bedarf von dem Träger 2 wieder abzunehmen. Hierzu läßt sich das Sperrstück 20 mit zwei Fingern an den Griffstegen 26 erfassen und nach oben (d. h. entgegen der Richtung des Pfeiles 32) ziehen, bis die Sperrnasen 23 wieder die Lage gemäß der Fig. 1 einnehmen. Dann kann die Rastnase 16 zurückgedrückt werden, um die Endkante 7 freizugeben.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die beschriebene Anordnung völlig unabhängig von der Art der Baugruppe 1 verwendbar. Es kommt nur darauf an, daß die Baugruppe 1 eine mit dem Widerlager 5 und der Rastzunge 14 zusammenwirkende Grundplatte 3 besitzt. Die einfach herzustellende und dennoch gegen Stoßkräfte beständige Befestigung eignet sich daher vor allem für relativ schwere Baugruppen, wie sie z. B. elektro­ magnetische Hilfsauslöser in Niederspannungs-Leistungs­ schaltern darstellen. Offensichtlich können jedoch beliebige andere Baugruppen, wie z. B. gekapselte elektronische Komponenten, Hilfsschalter oder ähnliche Baugruppen befestigt werden.

Claims (6)

1. Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Hilfsauslöser aufweisenden Baugruppe eines Leistungsschalters, wobei die Baugruppe (1) eine Grundplatte (3) und das Schaltgerät einen Träger (2) mit einer Auflagefläche (13) für die Grundplatte (3) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) wenigstens eine federnde Rastzunge (14) mit einer die Grundplatte (3) übergreifenden Rastnase (16) besitzt und daß die Rastzunge (14) durch ein gesondert handhabbares Sperrstück (20) gegen Lösung von der Grundplatte (3) abstützbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (20) keilartig zwischen die Rastnase (16) und einen Stützkörper (17) des Trägers (2) einfügbar ist und wenigstens eine federnde Sperrnase (23) zum übergreifen der Grundplatte (3) der Baugruppe (1) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (20) wenigstens einen federnden Haltearm (24) zur unverlierbaren, jedoch zum Sperren und Entsperren der Rastzunge (14) verschiebbaren Halterung des Sperrstückes (20) an dem Träger (2) besitzt.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (20) einen Wandkörper (21) mit einer dem Zwischenraum zwischen dem Stützkörper (17) und der Rastzunge (14) angepaßten Dicke und einer keilartigen Verjüngung (22) aufweist, wobei der Wandkörper (21) von zwei federnden Sperrnasen (23) flankiert ist und von dem Wandkörper (21) zwei mit den Sperrnasen (23) fluchtende, mit Haltenasen (25) versehene Haltearme (24) abragen.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) an ihrer der für das Zusammenwirken mit der Rastzunge (14) vorgesehenen Seite gegenüberliegenden Seite eine abragende und zum Hintergreifen eines Widerlagers (5) des Trägers (2) bemessene Stecknase (4) besitzt.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) zur Begrenzung der Auflagefläche (13) für die Grundplatte (3) der Baugruppe (1) mit Rippen (8, 10, 11, 12) versehen ist.
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