DE4421150C1 - Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Baugruppe - Google Patents
Anordnung zur lösbaren Befestigung einer BaugruppeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren
Befestigung einer Hilfsauslöser aufweisenden Baugruppe eines
Leistungsschalters, wobei die Baugruppe eine Grundplatte und
das Schaltgerät einen Träger mit einer Auflagefläche für die
Grundplatte besitzt.
Eine Anordnung der genannten Art ist durch die DE 36 12 119 A1
bekannt geworden. Häufig werden mehrere solcher Hilfsauslöser
benötigt, die sich in ihren elektrischen und mechanischen
Eigenschaften unterscheiden. Arbeitsstromauslöser und Unter
spannungsauslöser seien als Beispiele für Hilfsauslöser
erwähnt. Da diese stets einen Elektromagnet aufweisen, zu dem
ein Eisenkern und eine Wicklung gehört, kann eine mehrere
Hilfsauslöser umfassende Baugruppe ein beträchtliches Gewicht
aufweisen. Ihre Befestigung soll einerseits vollkommen zuver
lässig sein, um den stoßartigen Beschleunigungskräften zu
widerstehen, die im Betrieb von Leistungsschaltern auftreten.
Andererseits soll die Montage der Baugruppe möglichst einfach
durchführbar sein, damit Leistungsschalter einer Grundaus
führung je nach Bedarf mit unterschiedlich bestückten Bau
gruppen ausgerüstet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
gegenüber stoßartigen Kräften beständige Befestigung der
erwähnten Baugruppe zeitsparend vorzunehmen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Träger wenigstens eine federnde Rastzunge mit einer die
Grundplatte übergreifenden Rastnase besitzt und daß die
Rastzunge durch ein gesondert handhabbares Sperrstück gegen
Lösung von der Grundplatte abstützbar ist.
Es ist an sich bekannt, Baugruppen durch federnde Rastzungen
an einer Grundplatte zu befestigen. Insbesondere ist der DE
83 28 123 U1 zu entnehmen, daß Drucktaster mit Leiterplatte
an einer Frontplatte auf diese Weise angebracht werden
können. Sinngemäß kann ein Steuerrelais eines Fahrzeuges
schallisoliert am Fahrzeugchassis in der Weise befestigt
werden, daß eine Rastzunge in einen Dämpfungskörper
eingesteckt wird, der in einer Haltehülse des Steuerrelais
untergebracht ist (DE 39 21 173 A1). Ein weiteres Beispiel
für eine Befestigung mittels Rastzungen nach der DE-OS 25 27 219
ist für Anschlußverbinderblöcke in Fernsprechverteilungen
vorgesehen. Diesen bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß
es sich um verhältnismäßig leichte Baugruppen handelt, die im
Betrieb keinen oder nur geringen Beschleunigungskräften aus
gesetzt sind. Demgegenüber sind die im Rahmen der Erfindung
betrachteten Baugruppen verhältnismäßig schwer und sind den
ruckartigen Beschleunigungen ausgesetzt, wie sie unvermeid
lich im Betrieb der Leistungsschalter auftreten. Daher wurden
bisher Befestigungen mit Rastzungen für die vorliegende An
wendung als ungeeignet erachtet. Durch das nach der Erfindung
vorgesehene Sperrstück wird diese Beschränkung überwunden.
Das Sperrstück verhindert, daß die Rastung z. B. aufgrund
eines mechanischen Stoßes aufgehoben und dadurch die
Baugruppe ungewollt aus ihrem Sitz gelöst werden kann.
Das Sperrstück kann keilartig zwischen die Rastnase und einen
an den Träger angebrachten Stützkörper einfügbar sein und
kann wenigstens eine federnde Sperrnasen zum Übergreifen der
Grundplatte der Baugruppe aufweisen. Bei dieser Anordnung
wird das Sperrstück durch seine Sperrnase in der Sperr
stellung gesichert. Die Abstützung der die Baugruppe
haltenden Rastnase erfolgt demgegenüber durch das Ausfüllen
des Zwischenraumes zwischen der Rastnase und dem Stützkörper.
In dieser Anordnung wird also das Sperrstück flächenhaft
beansprucht und vermag daher auch starken Stoßkräften zu
widerstehen.
Zur leichteren Handhabung des Sperrstückes kann dadurch
beigetragen werden, daß das Sperrstück wenigstens einen
federnden Haltearm zur unverlierbaren, jedoch zum Sperren und
Entsperren der Rastzunge verschiebbaren Halterung des
Sperrstückes an dem Träger besitzt. Zur Vorbereitung der
Montage einer Baugruppe an dem Träger können daher die
Sperrstücke vorbereitend angebracht werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Sperrstück
einen Wandkörper mit einer dem Zwischenraum zwischen der
Stützfläche und der Rastzunge angepaßten Dicke und eine
keilartige Verjüngung aufweisen, wobei der Wandkörper von
zwei federnden Sperrnasen flankiert ist und von dem Wand
körper zwei mit den Sperrnasen fluchtende, mit Haltenasen
versehene Haltearme abragen.
Im Prinzip kann eine Baugruppe mit zwei oder mehreren Rast
nasen und zugeordneten Sperrstücken an den Träger befestigt
werden. Es erweist sich jedoch als ausreichend und zweck
mäßig, nur eine Rastzunge vorzusehen und an der für das
Zusammenwirken mit der Rastzunge vorgesehenen Seite gegen
überliegenden Seite der Grundplatte eine abragende und zum
Hintergreifen eines Widerlagers des Trägers bemessene Steck
nase vorzusehen. Zur Montage einer Baugruppe braucht daher
zunächst nur die Stecknase mit dem Widerlager in Eingriff
gebracht und anschließend die Baugruppe auf die Rastnase
gedrückt zu werden. Ist die Rastnase in Eingriff mit der
Baugruppe gelangt, wird das Sperrstück eingedrückt und die
Rastnase hierdurch gesichert.
In Verbindung mit dem vorstehend erwähnten, nur zwei
Befestigungspunkte je Baugruppe umfassenden Montagesystem
empfiehlt es sich, den Träger zur Begrenzung der Auflage
fläche für die Grundplatte der Baugruppe mit Rippen zu
versehen. Die Rippen übernehmen dabei die Positionierung und
Verdrehsicherung der Baugruppe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur lösbaren Befestigung
einer Baugruppe, wobei eine Grundplatte einer Baugruppe und
ein Träger teilweise geschnitten dargestellt sind. Ein
Sperrstück für eine Rastzunge befindet sich dabei in seiner
Freigabestellung.
In der Fig. 2 sind nur die an die Rastzunge angrenzenden
Teile der Anordnung gemäß der Fig. 1 dargestellt, wobei
jedoch das Sperrstück in die Stellung gebracht ist, in der es
die Rastzunge blockiert.
In der Fig. 3 ist das Sperrstück gemäß den Fig. 1 und 2
gesondert in einer perspektivischen Darstellung vergrößert
gezeigt.
Die Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil des in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Trägers ohne Sperrstück und ohne
auf dem Träger zu befestigende Baugruppe.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Anordnung dient zur
Befestigung einer abgebrochen dargestellten Baugruppe 1 an
einem gleichfalls abgebrochen und teilweise geschnitten
dargestellten Träger 2. Als Hilfseinrichtung zur Befestigung
ist die Baugruppe 1 mit einer Grundplatte 3 versehen, die
eine aus der Ebene der Grundplatte 3 abragende oder heraus
gebogene Stecknase 4 besitzt. In der Stellung gemäß der Figur
l übergreift die Grundplatte 3 mit der Stecknase 4 ein zu dem
Träger 2 gehörendes Widerlager 5. Wie näher der Fig. 4 zu
entnehmen ist, läßt sich die Stecknase 4 durch ein Fenster 6
der Grundplatte 2 einführen. Eine der Stecknase 4 gegenüber
liegende Endkante 7 wird gleichfalls zur Befestigung der
Baugruppe 1 benutzt, wie noch erläutert wird. Rippen 8, 10,
11 und 12 begrenzen eine Auflagefläche 13 des Trägers 2, die
der Kontur der Grundplatte 3 angepaßt ist. In der Stellung
der Baugruppe 1 gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Baugruppe 1
somit gegen Verschiebung und Verdrehung relativ zu dem Träger
2 gesichert.
Die der Stecknase 4 gegenüberliegende Endkante 7 steht über
die Kontur der Baugruppe 1 über und wirkt mit einer federnden
Rastzunge 14 zusammen, die von einem unterhalb der
Auflagefläche 13 gelegenen Wandteil 15 der Grundplatte 2
ausgeht. Das obere Ende der Rastzunge 14 trägt eine über die
Endkante 7 der Grundplatte 3 greifende Rastnase 16. Ein an
den Träger 2 angeformter Stützkörper 17 ist der Rastzunge 14
derart gegenüberstehend angeordnet, daß die Rastnase 16 beim
Aufsetzen der Grundplatte 3 auf den Träger 2 um ein aus
reichendes Maß federnd ausweichen kann.
Zur Sicherung der Rastnase 16 gegen ein unbeabsichtigtes
Lösen von der Grundplatte 3, z. B. durch einen heftigen Stoß,
ist der Rastzunge 14 ein Sperrstück 20 zugeordnet, das
zunächst näher anhand der Fig. 3 erläutert wird. Das Sperr
stück 20 weist einen Wandkörper 21 mit einer Dicke auf, die
etwa dem Abstand zwischen der Rastzunge 14 und dem Stütz
körper 17 des Trägers 2 entspricht, wenn die Rastzunge 16 die
eingerastete Stellung gemäß den Fig. 1 und 2 einnimmt. Am
unteren Ende ist der Wandkörper 21 mit einer keilartigen
Verjüngung 22 versehen, um die Einführung des Sperrstückes 20
in den erwähnten Zwischenraum zu erleichtern. Der Wandkörper
21 trägt zwei federnde Sperrnasen 23 und zwei abragende
Haltearme 24, deren untere Enden gleichfalls mit je einer
Haltenase 25 versehen sind. Ferner ist der Wandkörper 21 zur
leichteren Handhabung des Sperrstückes 20 mit seitlich
überstehenden Griffschenkeln 26 versehen.
Zur Erläuterung des Gebrauches des Sperrstückes 20 wird nun
wieder auf die Fig. 1 und 2 bezug genommen. Das Sperrstück
20 befindet sich dort in einer relativ zu der Rastzunge 14
verschiebbaren Stellung, ist jedoch unverlierbar an dem
Träger 2 angebracht. Dies wird dadurch bewirkt, daß die
unteren Haltearme 24 durch eine die Rastnase 16 umgebende
Öffnung 27 des Trägers 2 hindurchgesteckt sind, wobei eine
Entfernung des Sperrstückes 20 dadurch verhindert wird, daß
sich die an den Haltearmen 24 befindlichen Haltenasen gegen
eine Anschlagfläche 30 an der Unterseite des Trägers 2 legen.
Die Rastnase 16 wird zwischen federnden Haltestegen 31 des
Sperrstückes 20 aufgenommen, an denen sich die Sperrnasen 23
befinden. Ausgehend von der Stellung gemäß der Fig. 1 wird
das Sperrstück 20 in Richtung eines Pfeiles 32 nieder
gedrückt, bis die Sperrnasen 23 unter der Endkante 7 der
Grundplatte 3 einrasten, an der auch die Rastnase 16
angreift. Die Rastzunge 14 ist nun durch den Wandkörper 21
gegenüber dem Wandteil 17 des Trägers 2 abgestützt und kann
nicht mehr ausweichen. Damit ist die Baugruppe 1 gegen eine
unbeabsichtigte Lösung von dem Träger 2 zuverlässig
gesichert. Dagegen bereitet es keine Schwierigkeiten, die
Baugruppe 1 bei Bedarf von dem Träger 2 wieder abzunehmen.
Hierzu läßt sich das Sperrstück 20 mit zwei Fingern an den
Griffstegen 26 erfassen und nach oben (d. h. entgegen der
Richtung des Pfeiles 32) ziehen, bis die Sperrnasen 23 wieder
die Lage gemäß der Fig. 1 einnehmen. Dann kann die Rastnase
16 zurückgedrückt werden, um die Endkante 7 freizugeben.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die beschriebene
Anordnung völlig unabhängig von der Art der Baugruppe 1
verwendbar. Es kommt nur darauf an, daß die Baugruppe 1 eine
mit dem Widerlager 5 und der Rastzunge 14 zusammenwirkende
Grundplatte 3 besitzt. Die einfach herzustellende und dennoch
gegen Stoßkräfte beständige Befestigung eignet sich daher vor
allem für relativ schwere Baugruppen, wie sie z. B. elektro
magnetische Hilfsauslöser in Niederspannungs-Leistungs
schaltern darstellen. Offensichtlich können jedoch beliebige
andere Baugruppen, wie z. B. gekapselte elektronische
Komponenten, Hilfsschalter oder ähnliche Baugruppen befestigt
werden.
Claims (6)
1. Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Hilfsauslöser
aufweisenden Baugruppe eines Leistungsschalters, wobei die
Baugruppe (1) eine Grundplatte (3) und das Schaltgerät einen
Träger (2) mit einer Auflagefläche (13) für die Grundplatte
(3) besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (2) wenigstens eine federnde Rastzunge (14) mit einer
die Grundplatte (3) übergreifenden Rastnase (16) besitzt und
daß die Rastzunge (14) durch ein gesondert handhabbares
Sperrstück (20) gegen Lösung von der Grundplatte (3)
abstützbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrstück (20) keilartig zwischen die Rastnase (16) und
einen Stützkörper (17) des Trägers (2) einfügbar ist und
wenigstens eine federnde Sperrnase (23) zum übergreifen der
Grundplatte (3) der Baugruppe (1) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrstück (20) wenigstens einen federnden Haltearm (24) zur
unverlierbaren, jedoch zum Sperren und Entsperren der
Rastzunge (14) verschiebbaren Halterung des Sperrstückes (20)
an dem Träger (2) besitzt.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrstück (20) einen Wandkörper (21) mit einer dem
Zwischenraum zwischen dem Stützkörper (17) und der Rastzunge
(14) angepaßten Dicke und einer keilartigen Verjüngung (22)
aufweist, wobei der Wandkörper (21) von zwei federnden
Sperrnasen (23) flankiert ist und von dem Wandkörper (21)
zwei mit den Sperrnasen (23) fluchtende, mit Haltenasen (25)
versehene Haltearme (24) abragen.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (3) an ihrer der für das Zusammenwirken mit der
Rastzunge (14) vorgesehenen Seite gegenüberliegenden Seite
eine abragende und zum Hintergreifen eines Widerlagers (5)
des Trägers (2) bemessene Stecknase (4) besitzt.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (2) zur Begrenzung der Auflagefläche (13) für die
Grundplatte (3) der Baugruppe (1) mit Rippen (8, 10, 11, 12)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421150 DE4421150C1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Baugruppe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944421150 DE4421150C1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Baugruppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421150C1 true DE4421150C1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6520796
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---|---|---|---|
DE19944421150 Expired - Fee Related DE4421150C1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Anordnung zur lösbaren Befestigung einer Baugruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421150C1 (de) |
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- 1994-06-10 DE DE19944421150 patent/DE4421150C1/de not_active Expired - Fee Related
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