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DE4420947C1 - Block aus einer Vielzahl von aufeinanderliegenden Blättern - Google Patents

Block aus einer Vielzahl von aufeinanderliegenden Blättern

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DE4420947C1
DE4420947C1 DE4420947A DE4420947A DE4420947C1 DE 4420947 C1 DE4420947 C1 DE 4420947C1 DE 4420947 A DE4420947 A DE 4420947A DE 4420947 A DE4420947 A DE 4420947A DE 4420947 C1 DE4420947 C1 DE 4420947C1
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DE
Germany
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DE4420947A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Garbar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inga International Special Print (deutschland) Gmb
Original Assignee
Inga Werbemittel Spezialdruckerei Ingrid Garbar & Co Kg 38122 Braunschweig De GmbH
INGA WERBEMITTEL SPEZIALDRUCKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Inga Werbemittel Spezialdruckerei Ingrid Garbar & Co Kg 38122 Braunschweig De GmbH, INGA WERBEMITTEL SPEZIALDRUCKE filed Critical Inga Werbemittel Spezialdruckerei Ingrid Garbar & Co Kg 38122 Braunschweig De GmbH
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/003Note-pads

Landscapes

  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Block aus einer Vielzahl von aufeinanderliegenden Blättern.
Blöcke aus einer Vielzahl von Blättern, üblicherweise aus Papier, sind seit langem be­ kannt, etwa aus der DE 77 30 600 U1. Die Papierblätter sind im allgemeinen rechteckig und gleich groß und entlang einer gemeinsamen Kante miteinander verleimt. Beim Be­ nutzen beschriftet man jeweils das oberste Blatt und zieht es nach der Beschriftung schräg nach oben ab, wodurch sich das Blatt von der Leimschicht, die den Block zu­ sammenhält, loslöst.
Aus der DE 83 29 531 U1 ist ein ähnlicher derartiger Block bekannt, der die einzelnen übereinanderliegenden Papier- oder Kunststoffblätter zueinander versetzt, so daß eine insgesamt prismatische Form des Blockes entsteht.
Es hat sich herausgestellt, daß diese an sich beschriftbaren Blöcke auch als Werbe­ träger geeignet sind, wobei die bei der Beschriftung an sich nicht benötigten senkrech­ ten oder schrägen Außenwände als Werbeträger oder auch als Grundlage für andere Abbildungen geeignet sind. Als Beispiel seien insbesondere die sogenannten Zettel­ klötze oder Notizklötze genannt, die annähernd würfelförmig sind und auf den vier senkrechten Flächen (einschließlich der für den Zusammenhalt zusammengeleimten Fläche) entsprechende Aufdrucke tragen. Diese Konstruktionen haben ältere, ebenfalls würfelförmige Notizblattspender weitgehend verdrängt, die etwa aus der DE 73 00 159 U1 bekannt sind. Dort wird ein würfelförmiger Kasten innen mit einer abwickelbaren Papierrolle versehen, die durch eine geeignete Spendevorrichtung je­ weils so abziehbar ist, daß Notizzettel auf einer Oberfläche ausführbar und abreißbar sind. Diese Konstruktion hat allerdings den Nachteil, zusätzliche Bauteile zu benötigen, so daß Konstruktionen etwa entsprechend der DE 83 29 531 U1 vorzuziehen sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, beschriftbare Blöcke mit einem weiteren Anwendungsspektrum zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß die Blätter im Bereich einer Kante des Blockes lösbar haftend miteinander verbunden sind, daß die Blätter auf einem Teilbe­ reich ihrer einen Fläche mit einer das Ablösen und Wiederanhaften gestattenden Haft­ klebebeschichtung versehen sind, und daß in mindestens einer Richtung die Abmes­ sungen eines Blattes jeweils geringer als die des darunterliegenden und größer als die des darüberliegenden Blattes sind.
Ein neues Verfahren zur Herstellung eines solchen Blockes führt eine neue Bemes­ sung der Schichtdicken für die Haftmittel ein und gibt eine Verschiebung der Blätter (Fächerung) beim Herstellungsvorgang an.
Papierklebeblätter mit einer Haftklebebeschichtung an sich sind vielfältig bekannt. Sie werden mit üblicherweise gelbem Papier im Handel zu quaderähnlichen Blöcken zu­ sammengefaßt angeboten. Auch als nicht quaderförmige, sondern beispielsweise herzförmig oder in anderen Varianten ausgebildet sind sie bekannt, durchgehend je­ doch im mathematischen Sinne zylindrisch.
Vorgeschlagen wurde auch bereits über die DE 83 29 531 U1 hinausgehend ein Block aus Papier ohne Haftmittelbeschichtung, bei dem eine der vier Seitenflächen im Ge­ gensatz zu den anderen dreien nicht senkrecht abgeschnitten ist, also nicht mehr zy­ lindrisch im mathematischen Sinne ist. Diese eine schräge Seitenfläche ist dabei die der verleimten Hinterkante gegenüberliegende Vorderseite. Sie fällt schräg nach vorn, im Benutzungsfalle zum Benutzer hin gewandt ab. Das oberste Papierblatt ist demnach kleiner als das unterste mit kontinuierlichen Zwischenstufen für die dazwischenliegen­ den Papierbögen. Dabei wird der Bereich, in den dieser schräge Schnitt fällt, vorher auf jedem Blatt bedruckt, und zwar gleichartig. Nach dem Zusammenleimen und auf­ einanderlegen der Blätter werden diese dann zur Erzielung des angestrebten Effektes, einer Abschrägung der einen Seitenfläche, schräg abgeschnitten. Bei vollständigem Block ergibt sich nun für den Beschauer ein schräger, durch alle Blätter reichender Schnitt; aufgrund der gleichartigen Bedruckung ist für ihn die abgedruckte Darstellung einfach leicht verzerrt bzw. gestreckt oder - wenn man diesen Effekt vorher berücksich­ tigt und den Druck entsprechend gestaucht anlegt, in "Normalstellung". Bei Abziehen einer beliebigen Anzahl von Blättern entsteht für den Beschauer jeweils optisch ein zweigeteiltes, variables, von der Zahl der abgenommenen Blätter abhängiges, aber durchaus originelles Bild aus einem Teil, der auf dem jeweils obersten Blatt verbleibt und einem unmittelbar daran anschließenden, schräg nach vorn leicht gezerrten unte­ ren Bild. Der Effekt ist insbesondere bei Beschriftungen gelegentlich sehr ausgefallen und individuell. Diese bekannten Werbezettelklötze sind jedoch nicht universell ver­ wendbar.
Die Erfindung ermöglicht es nun erstmals, Haftpapier in nicht mathematisch zylindri­ scher Form als Block anzubieten.
Zur Herstellung eines solchen, nicht zylindrischen Blockes aus Haftpapier wird folgen­ des Verfahren angegeben:
Gleich große Blätter werden identisch bedruckt, diese Blätter auf jeweils einem Teilbe­ reich ihrer einen Fläche mit einem Haftkleber auf Dispersionsbasis im Übermaß be­ schichtet, die Blätter aufeinandergelegt, der entstandene Block von Blättern in ihrem übereinanderliegenden bedruckten Bereich als Block senkrecht abgeschnitten und der entstandene, nicht mehr quaderförmige Papierstapel zurückgefächert, bis die dem Schnitt gegenüberliegende Kante wieder senkrecht steht.
Es wird also ein Effekt eingeführt, der technisch unmöglich zu sein scheint, nämlich bei Haftklebebeschichtung eine Relativbewegung der mit ihr versehenen Papierbögen zu erreichen. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Dispersionskleber im Überfluß noch im begrenzten Maße einen Schmiereffekt besitzt und damit eine Relativbewegung zweier aufeinanderliegender, mit der Haftbeschichtung verbundener Papierbögen im begrenzten Rahmen zuläßt, wenn sie frisch nach dem Auftragen aus­ geführt wird. Die bedruckten Bögen werden also mit der Haftklebebeschichtung verse­ hen, zusammengelegt, sofort "aufgefächert" und mittels eines senkrechten Schneide­ gerätes gekappt sowie dann zurückgefächert. Danach kommt die Haftklebebeschich­ tung zur Ruhe, festigt sich und verhindert weitere Relativbewegungen der Blätter zu­ einander. Der an sich übermäßig vorhandene Dispersionskleber schadet insofern dann nicht mehr. Der insgesamt entstandene sichtbare Effekt der Blockabschrägung er­ scheint für den nichtkundigen Benutzer so, als hätte man die obere vordere Ecke des Blockes schräg abgeschnitten.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im einzelnen be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Blocks;
Fig. 2 einen schematischen, teilweise auseinandergezogenen Schnitt durch den Block aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen teilweise bereits benutzten Block.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Blocks 20 mit drei senkrechten Seitenkanten 21, 22, 23 und einer schrägen Kante 24. Die Kante 21 liegt als rückwärtige Kante der schrägen Kante 24 gegenüber. Im Bereich der rückwär­ tigen Kante 21 ist eine Haftklebebeschichtung 13 angeordnet.
Der Block 20 ist aus verschieden großen, aufeinandergelegten Blättern 10, insbeson­ dere Papierbögen oder -zettel, aufgebaut. Die Blätter 10 weisen jeweils eine Oberseite 12 und eine Unterseite 11 auf. Unterhalb des untersten Blattes 10 kann zusätzlich ein stabiles Bodenblatt 15, beispielsweise ein Karton, zur Stabilisierung angefügt sein. Die schräge Kante 24 ist mit einer Bedruckung 14 versehen. Diese Kante 14 ist im Benut­ zungszustand des Blockes 20 zu dem jeweiligen Benutzer hin gerichtet. Sie bildet mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 45°.
Eine an den Seitenkanten 22, 23 sichtbare Linie 25 bildet die Begrenzung der Bedruckung 14. Die Linie 25 ist im wesentlichen vertikal ausgerichtet.
In Fig. 2 sind zur Verdeutlichung nur vier derartige Blätter 10 dargestellt. In der Reali­ tät handelt es sich natürlich um eine sehr viel größere Anzahl von Blättern 10, die au­ ßerdem, anders als hier, unmittelbar übereinanderliegen. In Fig. 2 ist hingegen ein Zwischenraum zwischen den einzelnen Blättern 10 vorgesehen, um die Anordnung von Klebebeschichtung 13 und Bedruckung 14 zu verdeutlichen.
Nach oben wird der Block 20 durch die Oberseite 12 des obersten Blatts 10 abge­ schlossen. Die Unterseite des Blockes 20 wird durch die Unterseite 11 des untersten Blattes 10 oder auch durch ein zusätzliches Bodenblatt aus Karton zur Stabilisierung gebildet. Jedes einzelne Blatt 10 ist auf seiner Unterseite 11 in einem Teilbereich mit einer Beschichtung 13 eines Haftklebers, insbesondere eines Dispersionsklebers, ver­ sehen. Dieser Haftkleber ermöglicht ein Ablösen und Wiederaufkleben des mit ihm beschichteten Blattes 10 auf einer entsprechenden Unterlage. Ebenso kann es sich aber auch um einen Aktendeckel, einen Klarsicht- oder sonstigen Umschlag oder auch eine Holz- oder Metallwand handeln, auf die das Blatt 10 aufgeklebt werden soll. Diese Beschichtungen 13 sind benachbart zu der Kante 21 des Blockes 20 auf der Unterseite 11 eines jeden Blattes 10 vorgesehen. Sie halten gleichzeitig den Block 20 zusammen.
Eine gesonderte Verleimung im Bereich der Kante 21 ist deswegen nicht mehr erfor­ derlich.
Auf der von der Beschichtung 13 abgewandten Seite des Blattes 10, an der schrägen Kante 24 des Blockes 20, auf der Oberseite 12, ist eine Bedruckung 14 vorgesehen. Die Bedruckung 14 ist auf jedem Blatt 10 an sich zunächst identisch. Da jedes Blatt 10 jedoch gerade im Bereich der Bedruckung 14 verschiedene Abmessungen oder Längserstreckungen aufweist, ist von der Bedruckung 14 selbst auf jedem Blatt 10 nur ein unterschiedlich großer Teilbereich zu erkennen. Dies ist in Fig. 2 durch die abge­ stuft zu den oben gelegenen Blättern 10 hin schmaler werdenden Bedruckungen 14 in Balkenform dargestellt.
Nach dem Auftrag der Bedruckung 14 auf jedem, zunächst gleich großem Blatt 10 wer­ den die einzelnen Blätter 10 auf der der Bedruckung 14 gegenüberliegenden Seite 11 mit dem Haftkleber 13 beschichtet. Anschließend werden die Blätter 10 bündig aufein­ andergelegt und in Richtung des schwarzen Pfeiles verschoben. Die Blattenden an der Kante 24 ragen dann über die von den noch gleich langen Blättern 10 gebildeten senk­ rechten Kante 24 hinaus. Dabei läuft eine zu der späteren Schräge der Kante 24 spie­ gelbildliche Schräge zu der Blockoberseite hin auskragend so zu, daß das oberste Blatt 10 am weitesten von der Senkrechten hervorragt. In dieser Position wird die Kante 24 senkrecht abgeschnitten. Die noch schräg verlaufende hintere, der Kante 24 gegenübergelegene Kante 21 des Blockes 20, in deren Bereich die Klebebeschichtung 13 angeordnet ist, wird wieder so verschoben, daß sie senkrecht verläuft, wie in Fig. 2 gezeigt.
Die Klebebeschichtung 1 trocknet erst anschließend an, da zunächst ein Übermaß an Kleber 13 auf die Blattunterseiten 11 aufgetragen wird, der nicht sofort antrocknen kann. Der Haftkleber 13 kann auch in einer originellen Form aufgetragen werden, bei­ spielsweise in Form der Buchstaben der Bedruckung, hier TELE. Die Form des Blockes 20 mit einer schrägen, mit Bedruckung 14 versehenen Kante 24 und drei senkrechten Kanten 21, 22, 23 bleibt dann erhalten.
Fig. 3 zeigt einen Block 20, bei dem bereits einige Blätter 10 abgenommen sind. Das oberste Blatt 10 trägt dadurch bereits im Bereich der Kante 24 des Blocks 20 einen Teil der Bedruckung 14. Im allgemeinen wird die Linie 25 als Begrenzung der Bedruckung 14 so verlaufen, daß das oberste Blatt 10 keine Bedruckung mehr trägt, wie in Fig. 1 angedeutet.

Claims (8)

1. Block aus einer Vielzahl von aufeinanderliegenden Blättern (10),, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blätter (10) im Bereich einer Kante (21) des Blockes (20) haftend lösbar miteinander verbunden sind,
daß die Blätter (10) auf einem Teilbereich ihrer einen Fläche (11) mit einer das Ab­ lösen und Wiederanhaften gestattenden Haftklebebeschichtung (13) versehen sind, und
daß in mindestens einer Richtung die Längserstreckung eines Blattes (10) jeweils geringer sind als die des jeweils darunterliegenden und größer als die des jeweils darüberliegenden Blattes.
2. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, in dem die Längserstreckung der Blätter (10) unterschiedlich ist, mit einer Bedruckung (14) versehen ist.
3. Block nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedruckung (14) auf den einzelnen Blättern (10) so ausgebildet ist, daß alle Blätter (10) eine von oben gesehen identische Bedruckung (14) aufweisen, soweit die Längserstreckung des jeweiligen Blattes (10) in das Gebiet der Bedruckung (14) reicht.
4. Block nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Bedruckung (14) und der Haftklebebeschichtung (13) auf ein­ ander abgewandten Seiten des Blattes (10) oder Blockes (20) angeordnet ist.
5. Block nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittelbeschichtung so dick bemessen ist, daß die Blätter (10) bis zur Aushärtung relativ zueinander verschiebbar sind
6. Block nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittelbeschichtung wenigstens 0,1 mm und maximal 1 mm, insbesonde­ re 0,3 mm beträgt.
7. Block nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haftkleber auf Dispersionsbasis verwendet wird.
8. Verfahren zum Herstellen eines Blockes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) die Blätter werden mit gleichartigem Druck in einem Randbereich versehen, der dem zu bedruckenden Haftbereich gegenüberliegt,
  • b) die bedruckten Blätter werden mit Haftkleber beschichtet in einem dem Druck gegenüberliegenden Randbereich;
  • c) die bedruckten und beschichteten Blätter werden aufeinander gestapelt,
  • d) die aufeinandergestapelten Blätter werden aufgefächert, d. h. so schräg ver­ schoben, daß die oberen Blätter über die jeweils unteren Blätter hinausragen,
  • e) die Blätter werden durch einen senkrechten Schnitt im bedruckten Randbereich beschnitten,
  • f) die aufeinandergestapelten beschnittenen Blätter werden vor dem Aushärten des Haftklebers zurückgefächert, d. h. so weit zurückgeschoben, daß die den beschnittenen Kanten gegenüberliegenden anhaftenden Kanten wieder über­ einanderliegen.
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