[go: up one dir, main page]

DE4419811C1 - Gasspülstein mit Verschleißanzeige - Google Patents

Gasspülstein mit Verschleißanzeige

Info

Publication number
DE4419811C1
DE4419811C1 DE19944419811 DE4419811A DE4419811C1 DE 4419811 C1 DE4419811 C1 DE 4419811C1 DE 19944419811 DE19944419811 DE 19944419811 DE 4419811 A DE4419811 A DE 4419811A DE 4419811 C1 DE4419811 C1 DE 4419811C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
molded
sheet metal
purging plug
molded block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19944419811
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plibrico Co GmbH
Original Assignee
Plibrico Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plibrico Co GmbH filed Critical Plibrico Co GmbH
Priority to DE19944419811 priority Critical patent/DE4419811C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4419811C1 publication Critical patent/DE4419811C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • B22D1/002Treatment with gases
    • B22D1/005Injection assemblies therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/44Refractory linings
    • C21C2005/448Lining wear indicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gasspülstein für metallurgische Gefäße, mit einem Feuerfestformstein, einer Blechumkleidung, bestehend aus einem die seitliche Umfangsfläche des Form­ steines umgebenden Blechmantel sowie einem Blechboden auf der Kaltseite bzw. Unterseite des Formsteines und einem an den Blechboden angeschlossenen Gaszuführungsrohr, wobei zwischen der Unterseite des Formsteines und dem Blechboden ein erster Gasverteilungsraum vorgesehen ist, im Formstein zur Bildung einer gerichteten Porosität erste Gasdurch­ trittskanäle ausgebildet sind, die ihn von der Kaltseite zur Heißseite durchziehen und ein als Verschleißanzeige dienen­ der, feuerfester, gasdurchlässiger Körper mit ungerichteter Porosität vorgesehen ist.
Derartige Gasspülsteine werden beispielsweise in den Boden von Stahlpfannen eingesetzt und dienen zum Einblasen von Spül- oder Reaktionsgasen in die flüssige Schmelze. Der Form­ stein besteht üblicherweise aus einem feuerfesten Beton, in dem Gasdurchtrittskanäle ausgebildet sind, die ihn von sei­ ner Unterseite, auch als Kaltseite bezeichnet, bis zur Heiß­ seite, die unmittelbaren Kontakt mit der Schmelze hat, durchziehen.
Aufgrund der vergleichsweise hohen Temperatur, der Turbulen­ zen und der durch die flüssige Schmelze hervorgerufenen Erosion unterliegen derartige Gasspülsteine einem erhöhten Verschleiß und werden im Laufe der Zeit abgearbeitet, so daß sie rechtzeitig ausgewechselt werden müssen, wenn ihre Rest­ stärke zu gering ist und bei weiterem Einsatz ein Schmelzen­ durchbruch befürchtet werden muß.
Um ein frühzeitiges Erkennen des Verschleißzustandes des Steines zu ermöglichen, sind z. B. aus der EP 0 329 645 A1 Gasspülsteine bekannt geworden, bei denen im unteren Bereich gasdurchlässige, feuerfeste Körper mit ungerichteter Porosi­ tät vorgesehen sind, die sich bis zur Unterseite des Form­ steines bzw. bis zum unteren Gasverteilungsraum erstrecken. Dieser Gasverteilungsraum wird durch den unteren Blechboden und die Unterseite des Formsteines begrenzt. Aufgrund dieses Gasverteilungsraumes wird der Formstein bzw. die Gasdurch­ trittskanäle überall mit dem gleichen Gasdruck beaufschlagt, so daß ein gleichmäßiges Einblasen von Gasen in die Schmelze gewährleistet ist.
Wenn nun der Gasspülstein aufgrund seines Verschleißes soweit abgearbeitet ist, daß der poröse, gasdurchlässige Körper sich in direktem Kontakt mit der Schmelze befindet, strömt ein Großteil des unter Druck stehenden Gases nicht mehr durch die Gasdurchtrittskanäle, sondern direkt durch den porösen Körper.
Dieses macht sich bei gefüllter Pfanne durch eine vermehrte Badbewegung bemerkbar. Bei entleertem Zustand der Pfanne bildet sich hingegen im Bereich des porösen Körpers aufgrund der Kühlwirkung der Gase ein dunkler Fleck, so daß der Ver­ schleißzustand optisch erkannt werden kann.
Der poröse, gasdurchlässige Körper besteht üblicherweise aus einer gestampften oder gepreßten Feuerfestmasse, beispiels­ weise aus Korund.
Bei dem geschilderten Gasspülstein ist es jedoch in der Praxis trotz der optischen Reststärkenanzeige nicht aus zu­ schließen, daß ein Schmelzendurchbruch erfolgen kann. Dies kann zum einen an den verfahrensbedingten Beobachtungs­ schwierigkeiten liegen, zum andern weist die gestampfte oder gepreßte Masse, aus der der gasdurchlässige Körper besteht, eine vergleichsweise geringe Festigkeit auf und kann in ver­ gleichsweise kurzer Zeit von der heißen Schmelze abgetragen werden, so daß es an dieser Stelle zu einem Schmelzendurch­ bruch kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Gasspülstein zu schaffen, bei dem die Gefahr von Schmelzendurchbrüchen verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi­ schen der Unterseite des gasdurchlässigen Körpers und dem Gasverteilungsraum bzw. der Unterseite des Formsteines ein im Formstein angeordneter, feuerfester Formkörper vorgesehen ist und daß im Formkörper zur Bildung einer gerichteten Porosität zweite Gasdurchtrittskanäle ausgebildet sind, die ihn von unten nach oben durchziehen.
Der erfindungsgemäße Gasspülstein weist also im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen unterhalb des porösen, gasdurch­ lässigen Körpers im Inneren einen zusätzlichen feuerfesten Formkörper auf, in dem zweite Gasdurchtrittskanäle ausgebil­ det sind, so daß er über eine sogenannte gerichtete Porosi­ tät verfügt. Dieser Formkörper kann demzufolge aus feuerfe­ stem Gießbeton hergestellt werden, so daß er nach dem Ab­ binden eine entsprechend hohe Festigkeit aufweist und demzu­ folge nur dem gleichen Verschleiß wie die ihn umgebende Masse des Formsteines unterliegt.
Somit wird wirksam verhindert, daß es im Bereich unterhalb des porösen, gasdurchlässigen Körpers zu einem zu raschen Abtragen des Materials kommt und die Gefahr eines Schmelzen­ durchbruches besteht. Durch die im Formkörper vorgesehenen zweiten Gasdurchtrittskanäle strömt Gas durch den gasdurch­ lässigen Körper, sobald der Formstein derart abgearbeitet ist, daß die Schmelze in direkten Kontakt mit der Oberseite des gasdurchlässigen Körpers tritt. Durch die in diesem Zustand entstehende starke Badbewegung bzw. den bereits erwähnten dunklen Fleck im Zentrum des verbleibenden Form­ steinkegels ist der Verschleißzustand mühelos zu erkennen.
Um eine gleichmäßige Gasströmung durch den porösen Körper zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß zwischen dessen Unterseite und der Oberseite des Formkörpers ein zweiter Gasvertei­ lungsraum ausgebildet ist.
Um einen sicheren Sitz des Gasspülsteins in der Pfannenaus­ mauerung bzw. des gasdurchlässigen Körpers oder des Formkör­ pers im Formstein zu erreichen, können diese in Längsrich­ tung des Gasspülsteines Querschnittsveränderungen aufweisen. So ist beispielsweise der Formstein kegelstumpfförmig ausge­ bildet.
Zum Erreichen einer vergleichsweise hohen Porosität und damit verbundenen guten Gasdurchströmung ist der gasdurch­ lässige Körper vorzugsweise aus einer gestampften oder ge­ preßten Feuerfestmasse hergestellt. Seine Porosität liegt beispielsweise zwischen 15 und 45%.
Der unterhalb des porösen Körpers angeordnete Formkörper weist zweckmäßigerweise eine Länge zwischen 60 und 130 mm auf. Dadurch kann der erfindungsgemäße Gasspülstein relativ vollständig verbraucht werden, ohne daß die Gefahr von Schmelzendurchbrüchen besteht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den unteren Bereich eines er­ findungsgemäßen Gasspülsteines und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den Formkörper aus Richtung I-I gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Gasspülstein besteht aus einem kegelstumpfförmigen Formstein 1, dessen seitliche Umfangsfläche von einem Blechmantel 2 umgeben ist. An den Blechmantel 2 schließt sich auf der Unterseite des Form­ steins 1 ein Blechboden 3 an, der zur Bildung eines ersten Gasverteilungsraumes 4 zur Unterseite des Formsteins 1 be­ abstandet ist und der mit einem Gasführungsrohr 5 ver­ schweißt ist.
Der Formstein 1 wird von ersten Gasdurchtrittskanälen 6 von unten nach oben durchzogen. Der Formstein 1 besteht aus einem abgegossenen und abgebundenen Feuerfestbeton.
Im Inneren des Formsteines 1 ist ein gasdurchlässiger Körper 7 mit ungerichteter Porosität angeordnet, der beispielsweise aus einer feuerfesten Stampfmasse vergleichsweise hoher Porosität und niedriger Festigkeit besteht.
Unterhalb des gasdurchlässigen Körpers 7 befindet sich ein feuerfester Formkörper 8, der wiederum aus abgegossenem Feuerfestbeton besteht und von zweiten Gasdurchtrittskanälen 9 durchzogen ist.
Zwischen dem Formkörper 8 und dem gasdurchlässigen Körper 7 ist ein zweiter Gasverteilungsraum 10 ausgebildet.
In Fig. 2 ist in einem Schnitt die Anordnung der zweiten Gasdurchtrittskanäle 9 im Formkörper 8 schematisch darge­ stellt.
Bezugszeichenliste
1 Formstein
2 Blechmantel
3 Blechboden
4 erster Gasverteilungsraum
5 Gaszuführungsrohr
6 erste Gasdurchtrittskanäle
7 gasdurchlässiger Körper
8 Formkörper
9 zweite Gasdurchtrittskanäle
10 zweiter Gasverteilungsraum

Claims (5)

1. Gasspülstein für metallurgische Gefäße, mit einem Feuerfestformstein, einer Blechumkleidung, bestehend aus einem die seitliche Umfangsfläche des Formsteines umgebenden Blechmantel sowie einem Blechboden auf der Kaltseite bzw. Unterseite des Formsteines und einem an den Blechboden angeschlossenen Gaszuführungsrohr, wobei zwischen der Unterseite des Formsteines und dem Blech­ boden ein erster Gasverteilungsraum vorgesehen ist, im Formstein zur Bildung einer gerichteten Porosität erste Gasdurchtrittskanäle ausgebildet sind, die ihn von der Kaltseite zur Heißseite durchziehen und ein als Ver­ schleißanzeige dienender, feuerfester, gasdurchlässiger Körper mit ungerichteter Porosität vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des gasdurchlässigen Körpers (7) und dem Gasverteilungsraum (4) bzw. der Unterseite des Formsteines (1) ein im Formstein (1) angeordneter, feuerfester Formkörper (8) vorgesehen ist, und daß im Formkörper (8) zur Bildung einer gerichteten Porosität zweite Gasdurchtrittskanäle (9) ausgebildet sind, die ihn von unten nach oben durchziehen.
2. Gasspülstein nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des gasdurchlässigen Körpers (7) und der Oberseite des Formkörpers (8) ein zweiter Gasverteilungsraum (10) ausgebildet ist.
3. Gasspülstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (1), der gasdurchlässige Körper (7) und/oder der Formkörper (8) in Längsrichtung des Gasspülsteines Querschnittsver­ änderungen aufweisen.
4. Gasspülstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der gas­ durchlässige Körper (7) aus einer Stampf- oder Press­ masse besteht.
5. Gasspülstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Form­ körper (8) eine Längserstreckung zwischen 60 und 130 mm aufweist.
DE19944419811 1994-06-07 1994-06-07 Gasspülstein mit Verschleißanzeige Revoked DE4419811C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944419811 DE4419811C1 (de) 1994-06-07 1994-06-07 Gasspülstein mit Verschleißanzeige

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944419811 DE4419811C1 (de) 1994-06-07 1994-06-07 Gasspülstein mit Verschleißanzeige

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4419811C1 true DE4419811C1 (de) 1995-04-27

Family

ID=6519952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944419811 Revoked DE4419811C1 (de) 1994-06-07 1994-06-07 Gasspülstein mit Verschleißanzeige

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4419811C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997018335A2 (de) * 1995-11-14 1997-05-22 DÖTSCH, Marie-Luise Feuerfeste formplatten mit gasführungskanälen
WO2013117498A1 (en) * 2012-02-07 2013-08-15 Vesuvius Crucible Company Ga purging plus comprising wear indicator
RU2816707C1 (ru) * 2023-01-10 2024-04-03 Акционерное общество "Ферро Балт Плюс" Фурма для донной продувки жидкого металла газом в ковше

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4385752A (en) * 1981-05-27 1983-05-31 Aikoh America Corp. Porous plug for molten metal vessel
EP0329645B1 (de) * 1988-02-19 1991-04-24 Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft Gasspülstein
US5249778A (en) * 1992-04-14 1993-10-05 Dolomitwerke Gmbh Gas stir plug device with visual wear indicator

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4385752A (en) * 1981-05-27 1983-05-31 Aikoh America Corp. Porous plug for molten metal vessel
EP0329645B1 (de) * 1988-02-19 1991-04-24 Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft Gasspülstein
US5249778A (en) * 1992-04-14 1993-10-05 Dolomitwerke Gmbh Gas stir plug device with visual wear indicator

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997018335A2 (de) * 1995-11-14 1997-05-22 DÖTSCH, Marie-Luise Feuerfeste formplatten mit gasführungskanälen
WO1997018335A3 (de) * 1995-11-14 1997-08-28 Doetsch Marie Luise & Hf Feuerfeste formplatten mit gasführungskanälen
WO2013117498A1 (en) * 2012-02-07 2013-08-15 Vesuvius Crucible Company Ga purging plus comprising wear indicator
TWI555596B (zh) * 2012-02-07 2016-11-01 維蘇威克魯什伯公司 包含磨耗指示器之氣體淨化插塞
RU2626696C2 (ru) * 2012-02-07 2017-07-31 Везувиус Крусибл Компэни Продувочная пробка для газа, содержащая индикаторы износа
US9766014B2 (en) 2012-02-07 2017-09-19 Vesuvius Crucible Company Gas purging plug comprising wear indicators
RU2816707C1 (ru) * 2023-01-10 2024-04-03 Акционерное общество "Ферро Балт Плюс" Фурма для донной продувки жидкого металла газом в ковше

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3241923C2 (de)
EP0105868B1 (de) Metallurgischer Ofen oder metallurgisches Gefäss
EP0181853B1 (de) Gasspülstein für metallurgische Öfen und Gefässe
WO1989007659A1 (en) Gas-permeable block for metallurgical operations
DE4419811C1 (de) Gasspülstein mit Verschleißanzeige
EP1101825A1 (de) Feuerfester keramischer Gasspülstein
DE2548854A1 (de) Feuerfester stein mit einer durchlassoeffnung fuer fluessiges metall und verfahren zu dessen herstellung
DE3433123C2 (de) Blasstein für metallurgische Pfannen und Verfahren zu seinem Einfügen in die Zustellung
AT402735B (de) Gasspülstein mit gerichteter porosität
DE60016254T2 (de) Gasspülstein für metallurgische schmelzegefässe
DE3907383C2 (de)
EP0809554B1 (de) Gasspülstein in form eines fugenspülers
EP0729800B1 (de) Verfahren zur Wiederherstellung der Feuerfestauskleidung einer Stahlgusspfanne
DE4207881C1 (en) Gas flushing brick for melting vessels - has gas channels slightly inclined to vertical to ensure that gas flow is towards centre of vessel despite non-vertical fitting of brick inside vessel bottom
EP1572398B1 (de) Gasspüleinrichtung für metallurgische schmelzgefässe
EP1797976A2 (de) Spülkegel
DE3734713A1 (de) Spuelstein fuer metallurgische gefaesse
EP0558018B1 (de) Feuerfestes keramisches Fertigbauteil zum Einbau in einem Verteiler
AT387404B (de) Verfahren zur festellung der reststeinstaerke von feuerfesten steinen und feuerfester stein zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4223108C1 (en) Ceramic distributor element - with at least one gas channel provided with a restrictor
AT405255B (de) Lochstein
DE102004054026B4 (de) Lanze zum Einleiten eines insbesondere gasförmigen Mediums in ein flüssiges Metall und Verfahren zur Herstellung
DE4410289C1 (de) Gasspüleinrichtung zum wandseitigen Einbau in metallurgische Schmelzgefäße
DE2218245C3 (de) Vorrichtung zum Stranggießen von Hohlsträngen
DE10154713A1 (de) Gasspülstein mit Gewebeeinlage

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation