DE4419331C2 - Pumpe, insbesondere Behälterpumpe - Google Patents
Pumpe, insbesondere BehälterpumpeInfo
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- DE4419331C2 DE4419331C2 DE19944419331 DE4419331A DE4419331C2 DE 4419331 C2 DE4419331 C2 DE 4419331C2 DE 19944419331 DE19944419331 DE 19944419331 DE 4419331 A DE4419331 A DE 4419331A DE 4419331 C2 DE4419331 C2 DE 4419331C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine Behälterpumpe,
nach dem Oberbegriff des Anpruches 1.
Bei einer bekannten Pumpe dieser Art (DE 33 28 484 A1) weist das
die Pumpenwelle im Innenrohr drehbar abstützende Lager einen
Formschlußteil auf. Er wirkt in radialer Richtung mit einem Gegen
formschlußteil des Innenrohres zusammen. Das Lager ist gegen Dre
hen im Innenrohr gesichert. Die einzelnen Pumpenteile lassen sich
bei dieser bekannten Pumpe nur mit großem Aufwand voneinander
lösen, so daß eine Reinigung der Pumpenteile nur schwierig möglich
ist. Insbesondere die die Pumpenteile abstützenden Lager im Innen
rohr lassen sich nur mit einem speziellen Werkzeug aus dem Innen
rohr für Reinigungszwecke oder zum Austausch herausnehmen. Dar
um sind solche Pumpen für solche Fälle nicht geeignet, bei denen
eine hundertprozentige Reinheit der Pumpenteile notwendig ist. Sol
che Einsatzgebiete sind beispielsweise die Pharmazie, der Kosmetik-
und der Nahrungs- bzw. Lebensmittelbereich.
Die US 1 922 583 zeigt eine Pumpe mit Außenrohrteilen, zwischen
denen hülsenförmige Kupplungsstücke liegen, die einen radial nach
innen gerichteten Flansch aufweisen, an dem die Außenrohrab
schnitte axial abgestützt sind.
Die US 2 670 687 zeigt eine Pumpe, deren Innenrohr aus einzelnen
Rohrabschnitten besteht, die durch Kupplungsstücke miteinander ver
bunden sind. Sie haben ein Zylinderteil, von dem radial nach innen
Arme abstehen, die ein Lager für die Pumpenwelle tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte
Pumpe so auszubilden, daß insbesondere die die Pumpenwelle ab
stützenden Lager einfach vom Innenrohr entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Pumpe erfindungsge
mäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Pumpe ist der Formschlußteil ein Steck
teil, der das Innenrohr radial durchsetzt. Über den Formschlußteil ist
das Lager axial und radial formschlüssig mit
dem Innenrohr verbunden. Aufgrund der Formschlußverbin
dung läßt sich das Lager einfach vom Innenrohr entfer
nen, um die Lager, das Innenrohr, das Außenrohr und die
Pumpenwelle zu reinigen. Aufgrund der leichten Demontage
dieser Pumpenteile ist die erfindungsgemäße Pumpe insbe
sondere für den Einsatz im Pharmazie-, im Kosmetik- und
im Nahrungs- bzw. Lebensmittelbereich hervorragend ge
eignet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Pumpe,
Fig. 2 im Axialschnitt ein Außenrohr der Pumpe gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 im Axialschnitt ein Innenrohr der Pumpe gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 im Axialschnitt ein Anschlußteil der Pumpe ge
mäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig.
4,
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Lagers für eine Pum
penwelle der Pumpe gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in
Fig. 6,
Fig. 8 in Seitenansicht ein unteres Lagerstück der
Pumpe gemäß Fig. 1,
Fig. 9 eine Unteransicht des Lagerstückes gemäß
Fig. 8,
Fig. 10 das Lagerstück gemäß Fig. 8 im Axialschnitt,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Lagerstück gemäß
Fig. 8,
Fig. 12 im Axialschnitt ein Fußstück der Pumpe gemäß
Fig. 1,
Fig. 13 im Axialschnitt eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Pumpe,
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Lager der Pumpe gemäß
Fig. 13,
Fig. 15 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt das
Lager gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht auf das Lager gemäß Fig. 14,
Die Pumpe gemäß den Fig. 1 bis 12 wird insbesondere im
Bereich der Pharmazie, Kosmetik und der Nahrungsmittel
eingesetzt. Alle Teile der Pumpe, die mit der jeweiligen
Flüssigkeit in Berührung kommen, bestehen aus geeignetem
Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen, aus
keramischem Material oder aus Edelstahl. Zur einwand
freien Reinigung der Pumpe lassen sich die Pumpenteile
einfach demontieren. Entsprechend einfach gestaltet sich
auch die Montage der Pumpe, wodurch auch ein einfaches
Auswechseln von Verschleißteilen gewährleistet ist.
Die Pumpe hat ein Außenrohr 1, das mit radialem Abstand
ein Innenrohr 2 umgibt. In ihm ist eine Pumpenwelle 3
drehbar gelagert, die am oberen Ende einen Kupplungsteil
4 und am unteren Ende einen Rotor 5 trägt. Der Kupplungs
teil 4 wird in bekannter Weise mit einem Kupplungsteil
eines (nicht dargestellten) Antriebsmotors gekuppelt, um
die Pumpenwelle 3 drehbar antreiben zu können. Auf dem
Außenrohr 1 sitzt drehbar eine Überwurfmutter 6, mit
welcher die Pumpe mit dem Antriebsmotor verbunden werden
kann.
Das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 begrenzen einen
Ringkanal 7, in dem die zu pumpende Flüssigkeit von ei
nem Pumpeneinlaß 8 am unteren Ende zu einem Auslaß 9 ge
fördert wird, der am Außenrohr 1 vorgesehen ist.
Auf das untere Ende des Außenrohres 1 ist ein Fußstück
10 geschraubt, das den Pumpeneinlaß 8 aufweist und den
Rotor 5 umgibt. Außerdem ist in das untere Ende des Au
ßenrohres 1 ein unteres Lagerstück 11 eingesetzt, mit
dem die Pumpenwelle 3 unmittelbar oberhalb des Rotors 5
drehbar abgestützt wird. Im Bereich zwischen dem Lager
stück 11 und dem Auslaß 9 wird die Pumpenwelle 3 durch
Lager 12 drehbar abgestützt, die über die Länge des In
nenrohres 2 verteilt angeordnet sind.
Am oberen Ende des Innenrohres 2 ist ein buchsenförmiges
Gehäuse 13 befestigt, vorzugsweise angeschweißt, das ei
nen Anschlußteil 14 aufnimmt, in dem gegen die Pumpen
welle 3 abdichtende Dichtungen 15 und mit axialem Ab
stand übereinander angeordnete Lager 16, vorzugsweise
Wälzlager, für die Pumpenwelle 3 untergebracht sind. In
das Anschlußteil 14 ragt das obere Ende der Pumpenwelle
3. Außerdem liegt das Kupplungsteil 4 innerhalb des An
schlußteiles 14. Das Außenrohr 1 (Fig. 2) hat über seine
Länge konstanten Innen- und Außendurchmesser und trägt
am oberen Ende die Kupplungsmanschette 6. Sie trägt in
nenseitig ein Gewinde 6', mit der die Kupplungsmanschet
te 6 auf ein entsprechendes Anschlußstück des Antriebs
motors geschraubt wird. Außenseitig ist die Kupplungs
manschette 6 vorteilhaft mit einer Profilierung verse
hen, um das Aufschrauben der Kupplungsmanschette auf das
Anschlußstück des Antriebsmotors zu erleichtern. Die
Kupplungsmanschette 6 hat am außenrohrseitigen Ende ei
nen radial nach innen gerichteten Flansch 17, mit dem
sie in der Kupplungsstellung an einem radial nach außen
gerichteten Flansch 18 am oberen Ende des Außenrohres 1
anliegt. Damit die Kupplungsmanschette 6 nicht vom Au
ßenrohr 1 abgezogen werden kann, ist im Flansch 18 ein
Sicherungsteil 19, vorzugsweise ein Seegerring, vorgese
hen.
Am unteren Ende ist das Außenrohr 1 auf seiner Außensei
te mit einem Gewinde 20 versehen, auf das das Fußstück
10 geschraubt wird. Das Fußstück 10 kann auch in das Au
ßenrohr 1 geschraubt sein. Ebenso ist es möglich, das
Fußstück 10 auf oder in das Außenrohr 1 zu stecken und
in geeigneter Weise zu sichern.
Das Innenrohr 2 (Fig. 3) hat nahezu über seine gesamte
Länge gleichen Innen- und Außendurchmesser. Am oberen
Ende des Innenrohres 2 ist das Gehäuse 13 vorgesehen,
das vorzugsweise mit dem Innenrohr 2 stumpf verschweißt
ist. Es hat ein zylindrisches Anschlußstück 21, das
gleichen Innen- und Außendurchmesser wie das Innenrohr 2
hat. Das Anschlußstück 21 geht in ein im Innen- und Au
ßendurchmesser erweitertes zylindrisches Zwischenstück
22 über. Auf der radial verlaufenden Ringschulter 23
zwischen dem Anschlußstück 21 und dem Zwischenstück 22
liegt, wie Fig. 1 zeigt, eine Stütz- bzw. Dichtscheibe
24 auf, auf welcher sich die Dichtungen 15 abstützen.
Das Zwischenstück 22 geht über einen radial nach außen
gerichteten Flansch 25 in ein zylindrisches Endstück 26
über, das größeren Innen- und Außendurchmesser als das
Zwischenstück 22 aufweist. Das Endstück 26 weist nahe
seiner freien Stirnseite einen radial nach außen gerich
teten umlaufenden Flansch 27 auf, mit dem sich das Ge
häuse 13 an der Innenwandung des Außenrohres 1 in Höhe
des Flansches 18 abstützt (Fig. 1 und 2). Dadurch wird
das Innenrohr 2 im oberen Endbereich einwandfrei gegen
über dem Außenrohr 1 ausgerichtet.
Das Innenrohr 2 weist Stecköffnungen 28 und 29 auf, die
mit Abstand voneinander vorgesehen sind. Jeweils zwei
Stecköffnungen 28 und 29 liegen diametral einander ge
genüber. Außerdem haben die Öffnungen 28 in bezug auf
die Öffnungen 29 einen Winkelabstand, der im Ausfüh
rungsbeispiel 90° beträgt, aber auch jede andere geeig
nete Winkelteilung aufweisen kann. Die Achsen 30 und 31
der Stecköffnungen 28 und 29 liegen somit winklig, vor
zugsweise senkrecht zueinander. Die Stecköffnungen kön
nen aber auch so vorgesehen sein, daß ihre Achsen paral
lel zueinander liegen. Je nach der Länge des Innenrohres
2 können auch weitere Stecköffnungen vorgesehen sein.
Am unteren Ende hat das Innenrohr 2 einen Wandabschnitt
32, dessen Wandstärke derart verringert ist, daß in der
Außenwandung des Innenrohres 2 eine umlaufende Schulter
33 gebildet wird.
Das Anschlußteil 14 (Fig. 1, 4 und 5) ist als Schraub
teil ausgebildet, das mit einem Endteil 34 in das Zwi
schenstück 22 des Gehäuses 13 des Innenrohres 2 ge
schraubt wird. Das Zwischenstück 22 ist mit einem ent
sprechenden Innengewinde 35 versehen (Fig. 3), in wel
ches ein Außengewinde 36 des Endteiles 34 geschraubt
wird. Das Endstück 34 ist so lang, daß es in der mon
tierten Lage (Fig. 1) auf der Stütz- bzw. Dichtscheibe
24 aufliegt.
Der Endteil 34 geht über eine radial nach außen gerich
tete Ringschulter 37 in einen zylindrischen Mittelteil
38 über, der seinerseits über eine radial nach außen ge
richtete Ringschulter 39 in ein Verbindungsstück 40
übergeht. Der Endteil 34 nimmt die Dichtung(en) 15 auf
(Fig. 1), während im Mittelteil 38 die beiden Lager 16
unter Zwischenlage einer Distanzbuchse 41 angeordnet
sind (Fig. 1).
Das Verbindungsstück 40 ist außenseitig zylindrisch aus
gebildet. An der Innenseite sind diametral einander ge
genüberliegend zwei ebene Abflachungen 42 vorgesehen,
von denen in Fig. 5 die eine Abflachung und in Fig. 4
die andere Abflachung dargestellt sind. Sie erstrecken
sich über die gesamte Höhe des Verbindungsstückes 40.
Am Übergang vom Mittelteil 38 zum Verbindungsstück 40
ist das Anschlußteil 14 mit einem radialen Ringflansch
43 versehen, der radial über das Verbindungsstück 40
ragt. Wie Fig. 1 zeigt, liegt das Anschlußteil 14 mit
der Unterseite 44 (Fig. 4) des Ringflansches 43 auf dem
Flansch 18 des Außenrohres 1 in der Einbaulage auf.
Die Flanschunterseite 44 schließt radial innen an eine
Zylinderfläche 45 an, mit der das Anschlußteil 14 an der
Innenseite des Flansches 18 des Außenrohres 1 anliegt
(Fig. 1).
Der Mittelteil 38 des Anschlußteiles 14 liegt mit seiner
Außenwandung an der Innenwandung des Endstückes 26 des
Gehäuses 13 des Innenrohres 2 an (Fig. 1). Die Zylinder
fläche 45 des Anschlußteiles 14 schließt an eine radial
nach innen verlaufende Ringfläche 46 an, die ihrerseits
rechtwinklig an die Außenseite des Mittelteils 38 an
schließt (Fig. 4). In der Einbaulage wird zwischen den
Flansch 27 des Gehäuses 13 des Innenrohres 2 und die
Ringfläche 46 eine Ringdichtung 47 (Fig. 1) eingelegt.
Sie dichtet das Außenrohr 1 gegenüber dem Anschlußteil
14 und dem Gehäuse 13 des Innenrohres 2 ab. Da der
Flansch 27 des Gehäuses 13 (Fig. 3) mit Abstand von der
freien Stirnseite des Gehäuses 13 vorgesehen ist, läßt
sich die Dichtung 47 einfach auf das Endstück 26 des Ge
häuses 13 aufschieben. Die Dichtung 47 kann dadurch
nicht beschädigt bzw. unzulässig verformt werden.
Das Anschlußteil 14 kann abweichend vom dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel auch als Steckteil aus
gebildet sein, das in das Gehäuse 13 des Innenrohres 2
gesteckt und in geeigneter Weise gesichert wird.
Die Lager 12, mit denen die Pumpenwelle 3 innerhalb des
Innenrohres 2 drehbar abgestützt wird, werden anhand der
Fig. 6 und 7 näher erläutert. Das Lager 12 hat einen zy
lindrischen Steckteil 48, dessen Außendurchmesser dem
Durchmesser der Stecköffnungen 28, 29 des Innenrohres 2
entspricht. Damit das Lager 12 einfach in die Stecköff
nungen 28, 29 gesteckt werden kann, weist das freie Ende
des Steckteiles 48 konvergierende ebene Flächen 49 und
50 auf, die über eine ebene, senkrecht zur Achse 51 des
Steckteiles 48 liegende Stirnfläche 52 miteinander ver
bunden sind.
Der Steckteil 48 steht senkrecht von einem Anschlagteil
53 ab, der den Steckteil 48 auf beiden Seiten überragt
(Fig. 6). Die Breite des Anschlagteiles 53 entspricht
dem Außendurchmesser des Steckteiles 48. Die dem Steck
teil 48 zugewandte Innenseite 54 des Anschlagteils 53
ist über ihre Breite gekrümmt ausgebildet (Fig. 7). Der
Krümmungsradius ist so gewählt, daß der Anschlagteil 53
in der Einbaulage mit dieser Innenseite 54 flächig an
der Außenwand des Innenrohres 2 anliegt. Auf diese Weise
wird eine Verdrehsicherung des Lagers 12 in der Einbau
lage erreicht. Da der Außenradius des Innenrohres 2 und
der Krümmungsradius der Innenseite 54 des Anschlagteiles
54 gleich groß sind, kann das Lager 12 in der Einbaulage
nicht um die Achse 51 des Steckteiles 48 drehen.
Die Innenseite 54 des Anschlagteiles 53 erstreckt sich
im wesentlichen senkrecht zur Achse 51 des Steckteils
48. Die Krümmungsachse 55 der Innenseite 54 bildet die
Achse einer Lageröffnung 56, die von der Pumpenwelle 3
durchsetzt wird. Die Achse 55 liegt senkrecht zur Achse
51 des Steckteils 48.
Der Anschlagteil 53 hat zueinander parallele ebene Au
ßenseiten 57 und 58, an die zueinander konvergierende
ebene Schrägflächen 59 und 60 anschließen, die durch ei
ne gekrümmte Stirnfläche 61 miteinander verbunden sind.
Sämtliche Außenseiten 57 bis 61 erstrecken sich über die
gesamte Höhe des Anschlagteiles 53.
Zur Montage der Lager 12 ist es lediglich notwendig, sie
durch die Stecköffnungen 28, 29 des Innenrohres 2 so
weit zu stecken, bis der Anschlagteil 53 flächig an der
Außenseite des Innenrohres 2 anliegt. Infolge der ge
krümmten Innenseite 54 des Anschlagteiles 53 wird hier
bei gleichzeitig auch die den Steckteil 48 diametral
durchsetzende Lageröffnung 56 axial in bezug auf das In
nenrohr 2 ausgerichtet. Es ist dann lediglich notwendig,
die Pumpenwelle 3 von oberen Ende des Innenrohres 2 aus
einzuschieben. Da die Lageröffnungen 56 der Lager 12 in
der beschriebenen Weise ausgerichtet sind, läßt sich die
Pumpenwelle 3 mühelos einschieben.
Das so vormontierte Innenrohr 2 wird dann in das Außen
rohr eingesteckt. Die Lager 12 sind hierbei so lang, daß
die entsprechend dem Innenradius des Außenrohres 2 ge
krümmten Stirnflächen 52 und 61 der Lager flächig an der
Innenwandung des Außenrohres 1 anliegen (Fig. 1). Somit
wird über die Lager 12 nicht nur die Pumpenwelle 3 dreh
bar abgestützt, sondern gleichzeitig auch das Innenrohr
2 gegenüber dem Außenrohr 1 ausgerichtet. Der Radius der
Lageröffnungen 56 entspricht dem Radius der Pumpenwelle
3, die somit einwandfrei über ihre Länge geführt wird.
Da die Stecköffnungen 28, 29 des Innenrohres 2 jeweils
um 90° zueinander versetzt angeordnet sind, liegen die
mit Abstand aufeinanderfolgenden Lager 12 jeweils recht
winklig zueinander. Dadurch wird eine optimale Ausrich
tung und Abstützung des Innenrohres 2 innerhalb des Au
ßenrohres 1 gewährleistet.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann
der Steckteil 48 des Lagers 12 auch unrunden Querschnitt
haben. Dann haben die Stecköffnungen 28, 29 des Innen
rohres 2 eine entsprechende Umrißform. Dadurch kann sehr
einfach eine Verdrehsicherung der Lager 12 gegenüber dem
Innenrohr 2 erreicht werden.
Im unteren Endbereich wird die Pumpenwelle 3 durch das
Lagerstück 11 drehbar abgestützt, das anhand der Fig. 8
bis 11 näher beschrieben werden soll. Das Lagerstück 11
ist vorteilhaft einstückig aus geeignetem Kunststoff,
vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen, ausgebildet. Es
kann auch aus anderen Lagerwerkstoffen, wie Keramik,
Kohle, Metalle und dergleichen, bestehen. Das Lagerstück
11 hat einen Ringteil 62, dessen Außendurchmesser dem
Innendurchmesser des Außenrohres 1 entspricht. Dadurch
liegt das Lagerstück 11 in der Einbaulage mit diesem
Ringteil 62 an der Innenwandung des Außenrohres 1 an
(Fig. 1). Der Ringteil 62 weist ein diametral verlaufen
des Zwischenstück 63 auf, das den dünnwandigen Ringteil
62 versteift. In halber Länge ist das Zwischenstück 63
zur Bildung einer Art Lagerbuchse 64 verbreitert (Fig.
9). In ihr wird die Pumpenwelle 3 am unteren Ende dreh
bar abgestützt (Fig. 1). Die Innenwandung 65 des Ring
teiles 62 verläuft im Bereich des Zwischenstückes 63 ge
krümmt radial nach innen, wodurch der Ringteil 62 im An
schlußbereich 66, 67 an das Zwischenstück 63 verbreitert
ausgebildet ist. Die Lagerbuchse 64 erstreckt sich über
die axiale Länge des Ringteiles 62 (Fig. 10).
In Höhe des oberen stirnseitigen Randes 68 des Ringtei
les 62 setzt sich das Zwischenstück 63 in einem Quer
stück 69 fort, das im wesentlichen gleichen Umriß wie
das Zwischenstück 63 hat, jedoch breiter als dieses aus
gebildet ist (Fig. 9). Das Querstück 69 hat in halber
Breite einen Zylinderteil 70, dessen Außendurchmesser
größer ist als die Breite 71 des Querstückes 69 (Fig.
11). Die Breite 71 des Querstückes 69 ist kleiner als
der Innendurchmesser des Ringteiles 62. Dadurch verblei
ben beiderseits des Querstückes 69 und damit auch des
Zwischenstückes 63 Strömungsräume 72 und 73 für das zu
pumpende Medium, die mit dem Ringkanal 7 strömungsver
bunden sind. Der Zylinderteil 70 steht axial über das
Querstück 69 über (Fig. 8 und 10).
Das Querstück 69 wird in seiner Längsrichtung von einer
Öffnung 74 durchsetzt, welche die Lageröffnung 75 der
Lagerbuchse 64 sowie den Zylinderteil 70 kreuzt. Wie
Fig. 8 zeigt, erstreckt sich die Öffnung 74 in Achsrich
tung des Querstückes 69 in dessen halber Breite.
Die Innenwandung 76 (Fig. 10) des Zylinderteils 70 geht
etwa in Höhe des oberen Randes der Öffnung 74 in eine
radial nach innen gerichtete Ringschulterfläche 77 über,
die ihrerseits in eine im Innendurchmesser verringerte
zylindrische Innenwandung 78 übergeht.
Sie wird von der Öffnung 74 radial durchsetzt. Die In
nenwandung 78 geht etwa in Höhe des unteren Randas der
Öffnung 74 abgesetzt in die Innenwandung der Lageröff
nung 75 über. Das Zwischenstück 63 ragt auf der dem
Querstück 69 gegenüberliegenden Seite geringfügig über
den Ringteil 62 (Fig. 8). An diesem Ende erstreckt sich
das Zwischenstück radial über die Außenseite des Ring
teiles 62. Dadurch werden zwei diametral einander ge
genüberliegende Nocken 79, 80 gebildet (Fig. 10), die in
der Einbaulage in entsprechende Öffnungen 81 und 82 (Fig.
2) des Außenrohres 1 ragen. Sie sind in Richtung auf das
untere Ende des Außenrohres 1 offen. Dadurch gelangen
die Nocken 79, 80 beim Einschieben des Lagerstückes 11
in das untere Ende des Außenrohres 1 in die Öffnungen
81, 82. Die Nocken 79, 80 und die zugeordneten Öffnungen
81, 82 dienen dazu, die Öffnung 74 des Lagerstückes 11
in bezug auf diametral einander gegenüberliegende Öff
nungen 83 (Fig. 2) des Außenrohres 1 auszurichten und
das Lagerstück verdrehsicher am Außenrohr 1 zu halten.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, liegt das Lagerstück 11 an
der Innenwandung des Außenrohres 1 an. In den Zylinder
teil 70 ragt das untere Ende 32 des Innenrohres 2, das
dadurch in diesem Endbereich einwandfrei radial geführt
ist. Die Nocken 79, 80 sind nur so breit, daß ihre
Stirnseiten bündig mit der Außenseite des Außenrohres 1
liegen. Dadurch läßt sich das Fußstück 10 auf das untere
Ende des Außenrohres einwandfrei aufschrauben.
Die Stirnseiten 84, 85 (Fig. 11) des Querstückes 69 sind
derart gekrümmt, daß sie flächig an der Innenwandung des
Außenrohres 1 anliegen und abdichten.
Das Fußstück 10 (Fig. 12) hat einen im Innen- und Außen
durchmesser erweiterten Schraubteil 86, der mit Innenge
winde 87 versehen ist. Das Fußstück 10 wird mit dem
Schraubteil 86 auf das untere Ende des Außenrohres 1 ge
schraubt. Innerhalb des Fußstückes 10 ist der Rotor 5,
der auf das in das Fußstück ragende Ende der Pumpenwelle
3 geschraubt ist, in bekannter Weise untergebracht. Am
unteren Rand ist das Fußstück 10 mit zwei randoffenen,
diametral einander gegenüberliegenden Eintrittsöffnungen
88 versehen, die den Pumpeneinlaß bilden. Radial nach
innen stehen radial einander gegenüberliegend kurze Ste
ge 89, 90 ab, die in Höhe der voneinander abgewandten
Enden der beiden Eintrittsöffnungen 88 senkrecht nach
innen ragen. Durch diese Stege 89, 90 wird eine Blasen
bildung beim Ansaugen der zu pumpenden Flüssigkeit zu
verlässig verhindert.
Die beschriebene Pumpe läßt sich sehr einfach montieren
und insbesondere auch demontieren, so daß die einzelnen
Pumpenteile einwandfrei gereinigt werden können. Auf
grund der einfachen Demontage ist eine 100%ige Reinigung
oder Sterilisation der Pumpenteile, beispielsweise durch
Bestrahlung, Trockenerhitzen, Gasbehandlung oder chemi
sche Behandlung, möglich.
Zur Montage der Pumpe wird zunächst auf das Gehäuse 13
der Dichtungsring 47 aufgeschoben, bis er am Flansch 27
anliegt. In das Gehäuse 13 wird die Stütz- bzw. Dicht
scheibe 24 eingelegt. Anschließend wird in das Gehäuse
13 das Anschlußteil 14 geschraubt, in das zuvor die
Dichtungen 15 eingesetzt werden. Dann können durch die
Stecköffnungen 28, 29 die Lager 12 in das Innenrohr 2
gesteckt werden. Infolge des Anschlagteiles 53 können
die Lager 12 einfach so ausgerichtet werden, daß die La
geröffnungen 56 in der Achse des Innenrohres 2 liegen.
Anschließend läßt sich die Pumpenwelle vom Anschlußteil
14 aus einfach einschieben. Auf der Pumpenwelle 3 sind
die Wälzlager 16, die Distanzbuchse 41 und das Kupp
lungsteil 4 bereits vormontiert. Anschließend wird die
se Baueinheit in das Außenrohr 1 geschoben. Das Lager
stück 11 kann hierbei bereits in das Außenrohr 1 ge
steckt sein. Es ist aber auch möglich, nach dem Ein
schieben des Innenrohres 2 das Lagerstück 11 einzustec
ken. Das untere Ende der Pumpenwelle 3 steht über das
Lagerstück 11 über, so daß nunmehr einfach der Rotor 5
aufgeschraubt werden kann. Schließlich wird das Fußstück
10 auf das Außenrohr 1 geschraubt. Diese Montage kann
auch von weniger geübten Personen mühelos durchgeführt
werden. Entsprechend einfach gestaltet sich auch die De
montage der Pumpe.
Die Pumpe ist dichtungslos ausgeführt. Das vom Rotor 5
angesaugte Medium gelangt durch die Strömungsräume 72,
73 des Lagerstückes 11 in den Ringkanal 7, in dem das
Medium zum Auslaß 9 hochgepumpt wird. Sollte das Medium
zwischen der Pumpenwelle 3 und der Lagerbuchse 64 des
Lagerstückes 11 nach oben hindurchtreten, gelangt das
Medium in die Öffnung 74 des Lagerstückes. Da sie mit
den Öffnungen 81, 82 des Außenrohres 1 in Verbindung
ist, kann die hochgestiegene Flüssigkeit nach außen ab
fließen. Da die Öffnung 74 innerhalb des Querstückes 69
vorgesehen ist, besteht keine Verbindung zu den Strö
mungsräumen 72, 73.
Die Pumpe gemäß den Fig. 13 bis 16 ist im wesentlichen
gleich ausgebildet wie das vorige Beispiel. Lediglich
die Lager 12a, mit denen die Pumpenwelle 3 im Innenrohr
2 drehbar abgestützt wird, haben eine andere Ausbildung.
Das Lager 12a hat den Steckteil 48a, der unrunden, im
Ausführungsbeispiel etwa rechteckigen Umriß hat. Damit
wird bereits durch den Steckteil 48a eine Verdrehsiche
rung des Lagers 12a gegenüber dem Innenrohr 2 erreicht.
Der Steckteil 48a ist an beiden Seiten verjüngt ausge
bildet, so daß er ohne Mühe in die Stecköffnungen 28a,
29a des Innenrohres 2 gesteckt werden kann.
An einem Ende des Steckteils 48a ist der Anschlagteil
53a vorgesehen, der rechteckigen Querschnitt hat und
von einer Seite des Steckteiles 48a absteht. Der Steck
teil 48a wird von der Lageröffnung 56a für die Pumpen
welle 3 durchsetzt. Der Anschlagteil 53a ist so lang,
daß er in der Einbaulage mit seinen Stirnseiten 91 und
92 an der Innenwandung des Außenrohres 1 sowie an der
Außenwandung des Innenrohres 2 anliegt. Außerdem liegt
der Steckteil 48a, wie Fig. 13 zeigt, mit seiner Stirn
fläche 52a an der Innenwandung des Außenrohres 1 an. So
mit wird auch mit diesem Lagerteil die Pumpenwelle 3 ge
genüber dem Innenrohr 2 und das Innenrohr gegenüber dem
Außenrohr 1 ausgerichtet.
Claims (9)
1. Pumpe, insbesondere Behälterpumpe, mit einem Außenrohr, das
unter Bildung eines Ringkanales ein Innenrohr umgibt, in dem mit
tels mindestens eines Lagers eine Pumpenwelle drehbar gelagert
ist, die am unteren, außerhalb des Innenrohres liegenden Ende
einen Rotor drehfest trägt, mit dem zu pumpendes Medium von
einem Pumpeneinlaß über den Ringkanal zu einem Auslaß geför
dert wird, der am Außenrohr vorgesehen ist, wobei das Lager
mindestens einen Formschlußteil aufweist, mit dem das Lager
formschlüssig mit dem Innenrohr verbunden ist und der mit wenig
stens einem Gegenformschlußteil des Innenrohres zusammen
wirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußteil (48, 48a) ein
Steckteil ist, der das Innenrohr (2) radial durchsetzt und das Lager
(12, 12a) radial und axial am Innenrohr (2) fixiert.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) als Gegenform
schlußteile (28, 29; 28a, 29a) Stecköffnungen für den Formschluß
teil (48, 48a) aufweist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußteil (48) kreisförmi
gen Querschnitt hat.
4. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußteil (48) unrunden
Querschnitt hat.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Formschlußteil (48, 48a) eine ihn
durchsetzende Lageröffnung (56, 56a) vorgesehen ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formschlußteil (48, 48a) mit
wenigstens einem Anschlagteil (53, 53a) versehen ist, der an der
Außenwandung des Innenrohres (2) anliegt.
7. Pumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (53, 53a) an der
Innenwand des Außenrohres (1) anliegt.
8. Pumpe nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageseite (54, 61; 91, 92) des
Anschlagteiles (53, 53a) entsprechend dem Außenradius des In
nenrohres (2) und/oder dem Innenradius des Außenrohres (1) ge
krümmt verläuft.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende des Formschluß
teiles (48, 48a) verjüngt ausgebildet ist.
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