DE4419250A1 - Schwingspulenträger für Lautsprecher - Google Patents
Schwingspulenträger für LautsprecherInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung von
Schwingspulenträgern für Lautsprecher, insbesondere
mit der Verbindung von Schwingspule und
Schwingspulenträger.
Gemäß dem Stand der Technik wird die Schwingspule mit
dem Schwingspulenträger so verbunden, daß der mit
Backlack beschichtete Spulendraht um den rohrförmig
ausgebildeten Schwingspulenträger gewickelt wird und
dann in einem Temperaturprozeß die Wicklung mit dem
Schwingspulenträger verbacken wird. Bei dieser Art der
Verbindung ist es üblich, daß auch die Mantelfläche
des Schwingspulenträgers, um welche der Spulendraht
gewickelt wird, ebenfalls mit Backlack beschichtet
ist.
Derartige Verbindungen sind unter mechanischer
Beanspruchung nur bis etwa 200 Grad Celsius Temperatur
stabil. Bei höheren Temperaturen lösen sich einzelne
Windungen ab und es kommt zu Drahtbrüchen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Verbindung von Schwingspule und Schwingspulenträger zu
schaffen, welche auch oberhalb von 200 Grad Celsius
eine dauerhafte Funktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1
gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der
Erfindung sind den Ansprüchen 2-4 entnehmbar.
Sind gemäß Anspruch 1 Halteglieder vorhanden, welche
zumindest in Richtung der Lautsprecherachse verlaufen
und welche an der Seite der Schwingspule anliegen, die
dem Schwingspulenträger abgewandt ist, wird einem
Ablösen von Schwingspulendrähten in Radialrichtung
vorgebeugt. Liegen zudem auch die Halteglieder an quer
zur Lautsprecherachse verlaufenden Bereiche der
Schwingspule an, wird auch eine Drahtablösung in
Richtung zur Lautsprecherachse ausgeschlossen. In
diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die
letzte Wirkung der Halteglieder auch durch eine
spezielle Formgebung des Schwingspulenträgers
realisiert sein kann.
Sind gemäß Anspruch 2 die Halteglieder und der
Schwingspulenträger einstückig ausgebildet, läßt sich
die über die Halteglieder herbeigeführte Sicherung der
Schwingspule besonders einfach realisieren. Die
laschenförmige Gestalt der Halteglieder hat den
Vorteil, daß sie durch einfaches Umbiegen ihre
Haltefunktion in Bezug auf die Schwingspule erhalten.
Eine besonders einfache Art der Verbindung von
Haltegliedern und Schwingspulenträger ist dann
geschaffen, wenn gemäß Anspruch 3 die Halteglieder und
der Schwingspulenträger aus einem ultraschweißbaren
Metall gebildet sind, da in diesem Fall die Verbindung
von Haltegliedern und Schwingspulenträger zumindest
teilweise als Ultraschallschweißung ausgeführt werden
kann.
Eine rein mechanische Verbindung von Haltegliedern und
Schwingspulenträgern ist dann realisiert, wenn gemäß
Anspruch 4 die am Rand des Schwingspulenträgers
ausgebildeten Halteglieder mit ihren jeweils freien
Enden Öffnungen durchdringen, die im
Schwingspulenträger ausgebildet sind, und an der
Innenseite des Schwingspulenträgers abgebogen sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schwingspulenträger im Schnitt;
Fig. 2 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3a+b eine weitere Darstellung gemäß Fig. 1
sowie eine Abwicklung eines
Schwingspulenträgers;
Fig. 4a+b eine weitere Darstellung gemäß Fig. 3a+b;
und
Fig. 5a+b eine weitere Darstellung gemäß Fig. 3a+b.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher
erläutert werden.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen rohrförmig
gebildeten Schwingspulenträger 10 dargestellt. Am
unteren Ende des Schwingspulenträgers 10 ist eine
umlaufende Nut 11 ausgebildet, in welche die
Schwingspule 12 gewickelt ist. Ist der
Schwingspulenträger 10 mit einer derartigen Nut 11
versehen, kann auf eine Beschichtung des
Schwingspulenträger 10 mit Backlack verzichtet werden,
da die Nut 11 ein Verrutschen des Spulendrahtes
während des Wickelns verhindert. Die Nut 11, welche
mit den Wicklungen der Schwingspule 12 vollständig
ausgefüllt ist, ist mit einem Halteglied 13 in der
Form eines Bandes 13.1 verschlossen. Dieses Band 13.1
schließt die Nut 11 aber nicht vollständig. Vielmehr
ist zur Verringerung der Wirbelstromverluste die Länge
des Bandes 13.1 so gewählt, daß, wenn das Band 13.1
zum Verschließen der Nut 11 um den Außenmantel 14 des
Schwingspulenträgers 10 gelegt ist, die beiden Enden
des Bandes 13.1 miteinander nicht in Berührung kommen,
sondern ein schmaler Abstand zwischen den beiden Enden
des umlaufenden Bandes 13.1 verbleibt (in Fig. 1
nicht dargestellt).
Das Band 13.1 ist mit den Bereichen, welche die Nut 11
in Richtung der Lautsprecherachse überlappen mit dem
Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10 verbunden.
Dabei liegt die der Schwingspule 12 zugewandte Seite
des Bandes 13.1 an den Wicklungen der Schwingspule 12
an. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wurde
in allen Figuren darauf verzichtet, ein abstandsloses
Anliegen der Halteglieder 13 am Schwingspulenträger 10
und an der Schwingspule 12 darzustellen.
Die Herstellung eines gemäß Fig. 1 gezeigten
Schwingspulenträgers 10 erfolgt dergestalt, daß
zunächst der mit einer Isolierung versehene und mit
Backlack ummantelte Spulendraht zur Ausbildung der
Schwingspule 12 in die Nut 11 gewickelt wird. Je nach
Verfahrensführung kann dann entweder die Nut 11 mit
dem Band 13.1 verschlossen und dann das Verbacken der
Schwingspule ausgeführt werden oder aber zunächst
verbacken und dann die Nut 11 mit dem Band 13.1
verschlossen werden. Wird gemäß der ersten Alternative
verfahren, kann eine besonders stabile Einheit von
Schwingspulenträger 10 und Schwingspule 12 gebildet
werden, wenn der Schwingspulenträger 10 zumindest im
Bereich der Nut 11 und/oder das Band 13.1 an der
Seite, welche jeweils der Schwingspule 12 zugewandt
ist, ebenfalls mit Backlack beschichtet ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind der Schwingspulenträger 10 und das Band 13.1 aus
Aluminium gebildet und miteinander durch Anwendung der
Ultraschallschweißtechnik verbunden.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 dadurch, daß der Schwingspulenträger 10 keine
umlaufende Nut aufweist, sondern die um den
Außenmantel 14 gewickelte Schwingspule 12 von einem
Halteglied 13.2 ummantelt wird, welches im wesentlichen
u-förmig ausgebildet ist und mit dem Außenmantel 14
des Schwingspulenträgers 10 verbunden ist. Auch in
diesem Ausführungsbeispiel sind das den Außenmantel 14
bis auf einen schmalen Spalt umrandende Halteglied
13.2 und der Schwingspulenträger 10 miteinander unter
Anwendung der Ultraschallschweißtechnik verbunden.
Fig. 3a zeigt einen Schwingspulenträger 10 im
Schnitt, auf dessen Außenmantel 14 die Schwingspule 12
gewickelt ist. Der linken Seite der Darstellung gemäß
Fig. 3a ist entnehmbar, daß am freien Rand 16 des
Schwingspulenträgers 10 laschenförmige Halteglieder
13.3 ausgebildet sind. Letzteres wird durch eine
Abwicklung des Schwingspulenträgers 10 in Fig. 3b
näher veranschaulicht. Um die Schwingspule 12 durch
diese Halteglieder 13.3 zusätzlich mit dem
Schwingspulenträger 10 zu verbinden, sind die
Halteglieder 13.3 in Richtung des in Fig. 3a
gezeigten Pfeils um die Schwingspule 12 zu biegen. Ist
der Biegevorgang abgeschlossen, ummanteln alle
Halteglieder 13.3 die Außenkonturen der Schwingspule
12. Die freien Enden 17 der laschenförmigen
Haltegliedern 13.3 sind mit dem Außenmantel 14 des
Schwingspulenträgers 10 in der schon dargestellten
Weise verbunden. Ein abgebogenes und mit dem
Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10 verbundenes
laschenförmiges Halteglied 13.3 ist der rechten Seite
der Darstellung gemäß Fig. 3a entnehmbar.
Auf ein Anschweißen der freien Enden 17 der
laschenförmigen Halteglieder 13.3 kann verzichtet
werden, wenn die am Außenmantel 14 anliegenden
Bereiche 17 der laschenförmigen Halteglieder 13.3 von
einem umlaufenden Ring (nicht dargestellt) gegen den
Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10 gedrückt
werden.
Das zusammen mit Fig. 4a+b gezeigte
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen
gemäß Fig. 3a+b dadurch, daß die laschenförmigen
Halteglieder 13.3 mit dem Innenmantel 18 des
Schwingspulenträgers 10 verbunden sind. Dazu sind in
der Mantelfläche des Schwingspulenträgers 10 Öffnungen
19 ausgebildet, durch welche die freien Enden 17 der
laschenförmigen Halteglieder 13.3 geführt werden,
bevor sie mit dem Innenmantel 18 des
Schwingspulenträgers 10 verbunden werden. In dem gemäß
Fig. 4a dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Verbindung dadurch realisiert, daß das freie Ende 17
des Halteglieds 13.3 mit dem Teil, welcher die Öffnung
19 durchdringt, in Richtung zur Lautsprecherachse 15
abgebogen ist. Letzteres ist in der rechten Hälfte von
Fig. 4a für ein Halteglied 13.3 dargestellt.
In Fig. 5a+b sind im Gegensatz zu den Darstellungen
gemäß den Fig. 3a+b bzw. 4a+b die Halteglieder
13.4 und der Schwingspulenträger 10 nicht einstückig
ausgebildet. Der Schwingspulenträger 10 weist eine
Mehrzahl von Öffnungen 19 auf, die in zwei Reihen
angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Öffnungen 19
beider Reihen entspricht in etwa der Wickelbreite der
Schwingspule 12 auf den Schwingspulenträger 10. Die
Halteglieder 13.4 sind im wesentlichen u-förmig
ausgebildet, wie Fig. 5a auf der linken Seite
deutlich hervorhebt. Ist die Schwingspule 12 auf dem
Außenmantel 14 des Schwingspulenträgers 10
ausgebildet, werden die Halteglieder 13.4 in
Pfeilrichtung auf den Schwingspulenträger 10 bewegt.
Da der Schenkelabstand der u-förmigen Halteglieder
13.4 dem Abstand der Öffnungen 19 in Richtung zur
Lautsprecherachse 15 entspricht, dringen diese in die
Öffnungen 19 ein. Sobald die Halteglieder 13.4 mit
ihren Innenflächen an der Außenkontur der Schwingspule
12 anliegen, werden die Schenkelenden 17 mit den
Teilen, welche die Öffnungen 19 durchdringen, in
Richtung zur Lautsprecherachse 15 abgebogen, so daß
diese am Innenmantel 18 des Schwingspulenträgers 10
anliegen. Letzteres ist in Fig. 5a an der rechten
Seite für ein Halteglied 13.4 dargestellt.
Claims (4)
1. Schwingspulenanordnung für Lautsprecher
mit einem Schwingspulenträger (10) und
mit einer Schwingspule (12), die um den Außenmantel (14) des Schwingspulenträgers (10) gewickelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Halteglieder (13) vorhanden sind, welche mit dem Schwingspulenträger (10) verbunden sind und welche zumindest teilweise an den Seiten der Schwingspule (12) anliegen, die nicht mit dem Schwingspulenträger (10) in direkter Berührung stehen.
mit einem Schwingspulenträger (10) und
mit einer Schwingspule (12), die um den Außenmantel (14) des Schwingspulenträgers (10) gewickelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Halteglieder (13) vorhanden sind, welche mit dem Schwingspulenträger (10) verbunden sind und welche zumindest teilweise an den Seiten der Schwingspule (12) anliegen, die nicht mit dem Schwingspulenträger (10) in direkter Berührung stehen.
2. Schwingspulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteglieder (13.3) und der Schwingspulenträger (10) einstückig ausgebildet sind und
daß die Halteglieder (13.3) laschenförmige Gestalt haben.
daß die Halteglieder (13.3) und der Schwingspulenträger (10) einstückig ausgebildet sind und
daß die Halteglieder (13.3) laschenförmige Gestalt haben.
3. Schwingspulenanordnung nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteglieder (13) und der Schwingspulenträger (10) aus einem ultraschallschweißbaren Metall gebildet sind und
daß die Halteglieder (13) zumindest teilweise durch Ultraschallschweißung mit dem Schwingspulenträger (10) verbunden sind.
daß die Halteglieder (13) und der Schwingspulenträger (10) aus einem ultraschallschweißbaren Metall gebildet sind und
daß die Halteglieder (13) zumindest teilweise durch Ultraschallschweißung mit dem Schwingspulenträger (10) verbunden sind.
4. Schwingspulenanordnung nach Anspruch 1 Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein freies Enden (17) der Halteglieder
(13.3, 13,4) zur Verbindung von Schwingspule (12) und
Schwingspulenträger (10) eine Öffnungen (19) im
Schwingspulenträger (10) durchdringen und an der
Innenseite (18) des Schwingspulenträgers (10) abgebogen
ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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