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DE441753C - Kolbendampfmaschine - Google Patents

Kolbendampfmaschine

Info

Publication number
DE441753C
DE441753C DEG67309D DEG0067309D DE441753C DE 441753 C DE441753 C DE 441753C DE G67309 D DEG67309 D DE G67309D DE G0067309 D DEG0067309 D DE G0067309D DE 441753 C DE441753 C DE 441753C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
superheater
pressure
cylinder
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG67309D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEG67309D priority Critical patent/DE441753C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE441753C publication Critical patent/DE441753C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Kolbendampfmaschine. In der Beschreibung des Patents 430 554 ist neben anderen Quellen zur Beschaffung des Spüldampfes auch die Entnahme des Dampfes durch Anzapfen des Dampfzylinders während der Expansion genannt, auch ist die Möglichkeit der Vereinigung der Anzapfung für die Spülung mit einer Anzapfung für Speisewasservorwärmung erwähnt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine eigenartige Führung des Anzapfdampfes in bezug auf den Dampfzylinder und im Überhitzer. Es ist dabei (auch .für doppelt wirkende Maschinen) nur eine Schlitzreihe oder nur eine gemeinsam durchströmte Gruppe von Schlitzen erforderlich, welche sowohl für die Entnahme des Anzapfdampfes wie auch, entgegengesetzt durchströmt, für die Einführung des überhitzten Spüldampfes dient. Der alte Dampf -und der Spüldampfüberschuß wird durch die Auslaßorgane und Auslaßöffnungen der bisher bei Dampfmaschinen gebräuchlichen Art abgeführt; dazu gehören auch von Kolben überfahrene Schlitze in der Zylinderwandung. Auzh die Anordnung mit zwei Auslaßschlitzen und nachgeschalteten Auslaßventilen gehört dahin.
  • Der Dampfmaschinenauslaß wird vor Beginn der eigentlichen Spülung geöffnet; dadurch wird der Dampf annähernd auf Ausschubspannung entspannt, und dann kann die Spülung beginnen, entweder als Folge des nun gegenüber dem Dampfzylinder gewonnenen Überdruckes im Überhitzer selbsttätig oder vermöge einer zwischen Dampfzylinder und Überhitzer eingeschalteten Steuerung. Anordnungen, bei welchen die Anzapföffnungen nicht außerdem auch für die Spüldampfeinführung benutzt werden, sind als nahehegende Ausführungsformen des Gegenstandes des Hauptpatents anzusehen und können durch die zu ihr gehörige Beschreibung als erledigt gelten.
  • Die einfachste Form des Gedankens ist in Abb. z dargestellt; sie enthält weder selbsttätige Ventile noch Steuerungen. Die Strömung und Strömungsumkehr findet allein auf Grund der Veränderungen des Druckes im Zylinder, die von der normalen Dampfmaschinensteuerung bewirkt werden, statt.
  • Wenn auf der linken Kolbenseite beim Lauf des Kolbens von links nach rechts der linke Kolbenrand die Schlitzkante k überfahren hat, tritt Dampf aus dem Zylinder in den Überhitzer vermöge des Überdruckes, welchen der Dampf im Zylinder mit dem Druck p1 über dem Druck im Überhitzer hat, ein. Durch den Übertritt des Dampfes steigt der Druck im Überhitzer, der keine Abflußöffnung hat, während der Druck im Zylinder sinkt einmal durch den Dampfabfluß vom Punkte k ab und dann durch die weiterschreitende Expansion. Im Punkte a des Diagrammes beginnt dann die Vorausströmung, welche .durch den normalen Dampfmaschinenauslaß a gesteuert wird. Infolge des starken Druckabfalles im Zylinder gewinnt jetzt der Druck im überhitzer Oberhand, und es tritt überhitzter Spüldampf bei geöffnet bleibendem Auslaß in den Dampfzylinder ein. Dieser Spülvorgang ist in die Abb. i eingetragen. Beim Rückgange des Kolbens dauert die Spiilung noch an, bis der Kolbenrand die Kante k wieder erreicht hat.
  • Nach Überschreitung der Schlitzkante k beim Linkslauf des Kolbens findet dann noch Ausschub durch das Auslaßorgan statt, bis dieses für den planmäßigen Beginn der Kompression im Punkte 5 geschlossen wird.
  • Der Überhitzer wird bei den erläuterten Vorgängen nicht von Dampf in nur einer Richtung durchströmt. Der Dampfeintritt und -austritt regelt sich vielmehr nach Maßgabe des wechselnden Druckes. Bei höherem Druck nimmt der unveränderliche .Raum des Überhitzers mehr Dampf auf als bei niedrigerem. Um namhafte Mengen Dampf ein-und 'ausströmen zu lassen, muß einmal der Rauminhalt des Überhitzers ziemlich groß sein, und dann tnuß der Druck sich in weiten Grenzen ändern. Ein tberhitzer der vorstehenden Art möge geschlossener Überhitzer genannt werden. Der Name bezieht sich auf den Spüldampfraum; das Heizmittel wird dagegen in gewöhnlicher Weise die Rohre des Überhitzers durchströmen..
  • Der geschlossene überhitzer hat für den eigentlichen Spülvorgang den Vorteil, daß beim Öffnen des Spülschlitzes ein kräftiger Spülstoß eintritt, welcher in der Nähe des Hubwechsels die kurze Zeit der geringen Kolbenbewegung für das Hinauswerfen des alten Dampfes ausnutzt, und daß der Druck für den Kolbenrückgang mehr und mehr abflaut, so daß die Abflußquerschnitte des normalen, nur mit etwas reichlicher Vorausströmung arbeitenden Dampfmaschinenauslasses nicht überlastet werden und kein erhöhter, arbeitverzehrender Gegendruck auftritt.
  • Wenn mehrere Dampfzylinder mit versetztem Hubwechsel auf einen Überhitzer arbeiten, kann zeitweise ein Zylinder Dampf abgeben, während ein anderer Dampf aufnimmt. Damit hört der überhitzer wenigstens zeitweise auf, ein geschlossener zu sein. Die Druckschwankungen werden kleiner sein, aber auch die Eigenschaft, zur geeigneten Zeit einen kräftigen Spülstoß zu geben, hört auf. Wenn man auf diese Eigenschaft nicht verzichten will, wird man die Überhitzer trennen.
  • Um bei einem geschlossenen Ü berhitzer mit gemeinsamer, nacheinander für Ein- und Austritt dienender Öffnung ohne Zuhilfenahme von Steuerorganen eine einigermaßen wirksame Dampfführung zu erlangen, muß man die Stoßkraft des Dampfes beim ersten Öffnen des Schlitzes benutzen, um mit dem noch nicht überhitzten Dampf in die weit abgelegenen Teile des Überhitzers zu gelangen. Dazu muß (in der Richtung des Dampfeintrittes in den Überhitzer) die Bahn zu diesen Teilen frei gehalten werden. -Sonst kehrt der in der Nähe der Öffnung verbleibende Dampf, ohne gehörig überhitzt zu sein, bei der Spülperiode in den Zylinder zurück.
  • In Abb. a ist ein Crberhitzer mit solcher, Dampfführung dargestellt. Den Stutzen desselben hat man sich an den Raum h des Dampfzylinders (Abb. i) angeschlossen zu denken. Wenn der Kolben bei der Expansion die Öffnungen in der Zylinderwand freigegeben hat, stößt der Dampf unter ziemlich starkem Überdruck in die unteren Schichten des Überhitzers vor. Der Diffusor q dient weiter dazu, die Strömungsenergie in Druck zu übersetzen, so daß am unteren Teil des Überhitzers ein etwas höherer Druck entsteht als an der Unterbrechungsstelle des Strahles. Dieser Druckunterschied wird sich auch den oberen, seitlich von der Unterbrechungsstelle liegenden Räumen mitteilen. Die Unterbrechungssteller dient dazu, gut überhitzten Dampf aus den oberen Teilen des Überhitzers in den Zylinder zurücktreten zu lassen, wenn der Druck im Zylinder durch weitere Expansion und Vorausströmung so Zweit gesunken ist, daß der Druck im Überhitzer das Übergewicht gewonnen hat.
  • Abb. 3 zeigt die Dampfströmung beim Austritt aus dem Überhitzer, also für den Spülvorgang, Abb. a für den Eintritt in den Überhitzer, also für den Anzapfvorgang. Es tritt beim Spülvorgang in nicht ganz erwünschter Weise auch eben erst eingetretener Dampf aus den unteren Teilen des Überhitzers durch den Diffusor zurück. Um das zu verhindern und auch einen besseren Dampfumlauf im überhitzer zu gewinnen, kann man ein Umwälzgebläse einbauen, welches den Anzapfdampf in der Richtung nach den Heizröhren- treibt und auch rückkehrenden Dampf in Umlauf hält. Dieses Umwälzgebläse würde sich dadurch wesentlich von einem eigentlichen Spülgebläse unterscheiden, daß es nur -die geringen Widerstände innerhalb des geräumigen Überhitzers zu überwinden hätte; der Spülüberdruck für den Dampfzylinder wird, wie bei den anderen hier beschriebenen Anordnungen, durch die Anzapfung bei höherem Druck gewonnen. Vollkommener wird die Dampfführung im Überhitzer durch besondere Organe geregelt. Sie können entweder als gesteuerte Schieber oder Ventile ausgebildet sein oder auch selbstöffnende Ventile sein. Wenn man sich in den Diffusor q in Abb. 3 etwa bei c eine Drehklappe angebracht denkt, welche durch einen Steuerungsantrieb für die Anzapfperiode geöffnet wird, für die Spülperiode geschlossen wird, so ist damit schon eine geregelte Dampfführung erreicht, insofern kein Dampf umüberhitzt aus den unteren Teilen des überhitzers zurücktreten kann. Eine solche schwingende Klappe braucht nicht: absolut dicht abzuschließen, da innerhalb des geräumigen Überhitzers die Druckunter-.schiede ganz gering sind. Eine Rückschlagklappe, welche in dem Diffusor so angebracht ist, daß sie in der Richtung des eintretenden Anzapfdampfes öffnet, würde die gleiche Wirkung ohne besondere Steuerung haben.
  • Bei den Anordnungen Abb. q. bis 6 ist die Führung eine mehr zwangläufige, die sich nicht mehr auf die richtunggebende Kraft des in den Überhitzer einströmenden Dampfes stützt. Abb. ¢ stellt eine Anordnung dar, bei welcher der Anzapfdampf durch eine Ventilklappe g und den Stutzen i in den Überhitzer eintritt, nachdem der Kolbenrand die Kante k (Abb. i) überfahren hat und reichlicher Druck zur Verfügung steht. Der Überhitzer füllt sich unter Druckzunahme mit Dampf. Das gesteuerte Ventil v wird gehoben, nachdem das normale Auslaßorgan a (Abb. i) Vorausströmung gegeben hat. Der im Überhitzer in geeigneter Weise geführte Dampf tritt, da nunmehr niedriger Druck im Zylinder herrscht, durch das Ventil v (Abb. q.) in den Zylinder als überhitzter Spüldampf ein. Das Ventil muß bei einer doppelt wirkenden Maschine zweimal während einer. Umdrehung geöffnet und geschlossen werden, was mittels eines Doppelschwingdaumens oder Doppelwälzhebels oder eines Kniehebels geschehen kann.
  • Wenn man sich statt der Anordnung des Ventils v in- der Wand. m, n selbsttätige, nach dem Raume b hin öffnende Ventile g angeordnet denkt, wird jeder Steuerungsantrieb für die Dampfauswechselung vermieden. Diese Ventile öffnen sich, sobald der Druck im Zylinder nach erfolgter Vorausströmung so weit gesunken ist, daß er um den Ventilwiderstand kleiner ist als der Druck im Überhitzer.
  • Es besteht hinsichtlich der Spüldauer ein Unterschied bei der Anwendung gesteuerter Organe oder selbsttätiger Ventile für den überhitzten Spüldampf. Bei letzterem ist der Spülvorgang beendet, wenn der Kolben die Kante k beim Rückgange wieder überfährt; bei gesteuerten Organen kann man ihn durch die Wahl des Abschlußäeitpunktes auch früher beenden. Sonst behält bezüglich der Vorgänge im Dampfzylinder alles Gültigkeit, was bei Erläuterung der Abb. i gesagt ist.
  • Abb. 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher Anzapfdampf und überhitzter Spüldampf durch einen Umschaltschieber et gemeinsam gesteuert werden ohne Anwendung selbsttätiger Ventile.
  • In Abb. 5 ist der Schieber u in der Spülstellung gezeichnet, in Abb. 6 für die gleiche Anordnung in der Anzapfstellung. Der Anzapfdampf tritt durch den Stutzen i aus dem Raume b in den L`berhitzer ein und durch den Stutzen e aus dem überhitzer in den Raum b ein (auch in Abb. q.).
  • Zur Regelung der entnommenen Dampfmenge ist im Stutzen i noch eine Drosselklappe d (Abb. q. bis 6) angebracht. Sie ist nach im Betrieb gewonnenen Erfahrungen einzustellen, kann aber auch in Abhängigkeit vom Stellzeug des Reglers gebracht werden und bei größeren Füllungen weniger weit geöffnet gehalten werden, weil bei ihnen zur Zeit des Öffnens des Schlitzes höherer Expansionsdruck herrscht, der bei unveränderter Öffnungsweite mehr Dampf in den Überhitzer lassen würde als bei kleineren Füllungen.
  • Wenn entsprechend der Beschreibung zum Hauptpatent mit der Anzapfung für Spülzwecke eine Speisewasservorwärmung durch Anzapfdampf verbunden wird, ist es zweckmäßig, den Dampf für dieselbe vom Raume b abzuzweigen. Der Abzweig wird, um möglichst hohe ' Speisewassertemperatur zu erhalten, zweckmäßig nur während des Bestehens hohen Druckes im Raume b geöffnet gehalten, damit bei sinkendem Druck kein Rückverdampfen des niedergeschlagenen Wassers eintritt. Die Öffnung und der Abschluß des Abzweigers findet am einfachsten durch ein selbsttätiges, nach dem Vorwärmer hin öffnendes Ventil oder eine Ventilgruppe statt, doch kann dafür auch ein gesteuertes Organ angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbendampfmaschine mit Dampfauswechselung nach Patent 430 55q., dadurch gekennzeichnet, daß der Spüldampf dem Arbeitszylinder als Anzapfdampf durch dieselben Öffnungen in der Zylinderwand und denselben Sammelraum (b) entnommen wird, durch welche er als überhitzter Spüldampf später in den Arbeitszylinder wieder zurücktritt. z. Kolbendampfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Sammelraum (b) gelangende Anzapfdampf zum Teil zur Speisewasservorwärmung benutzt und zum Teil durch den Überhitzer hindurch als Spüldampf dem Arbeitszylinder wieder zugeführt wird.
DEG67309D Kolbendampfmaschine Expired DE441753C (de)

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