DE4417486A1 - Austragvorrichtung für Medien - Google Patents
Austragvorrichtung für MedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für Medien,
insbesondere für Medien, deren Lösungsmittel oder Bestand
teile teilweise bzw. insgesamt flüchtig bis leicht flüchtig
sind, z. B. zur Verdunstung, Austrocknung oder dgl. neigen.
Derartige Austragvorrichtungen haben zweckmäßig einen Mecha
nismus zur Austragbetätigung, der im Falle fließfähiger,
beispielsweise flüssiger Medien eine Pumpe, ein durch ein
Treibmittel oder dgl. aufgeladener Medienspeicher oder dgl.
sein kann. Der Medienspeicher kann somit, wie auch bei einer
Pumpe, unmittelbar die Druck- bzw. Pumpkammer bilden, die
durch Nachsaugung oder dgl. nachfüllbar oder nicht nachfüll
bar ist, so daß sie z. B. den gesamten Vorrat eines Mediums
der Austragvorrichtung enthält und ggf. mit einem einzigen
Betätigungsvorgang entleert werden kann. Die Austragvorrich
tung kann die Druckkammer bzw. den Medienspeicher einschlie
ßen oder zur nachträglichen Befestigung daran vorgesehen
sein, so daß sie nur einen Austragkopf mit einem Medienein
gang und einem Medienauslaß bildet.
Um möglichst lange, benutzungsfreie Lagerzeiten der Austrag
vorrichtung ohne die Gefahr zu erreichen, daß sich das Medium
verflüchtigt, von außen durch Keime, Schmutz oder dgl. konta
miniert wird bzw. durch Eindringen von Luft oder dgl. seine
Eigenschaften ändert, kann man verschiedene, auch gegen Druck
höher als atmosphärischen Druck hermetisch dichtende Ver
schlüsse vorsehen, z. B. zu durchstechende oder zu zerreißende
Verschlußmembranen, durch den Austragdruck des Mediums zu
öffnende Ventile, in den Medienauslaß einzusteckende Ver
schlußdorne oder dgl., wobei solche Verschlüsse entweder
durch eine inhärente Rückstellkraft wieder verschließbar oder
nur von der Schließstellung in die Öffnungsstellung zu über
führen sein können, in welcher sie dann durch eine Haltekraft
gesichert sind, ohne daß eine Überführung zurück in die
Schließstellung ohne funktionsstörenden Eingriff in die
Austragvorrichtung möglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austragvor
richtung für Medien zu schaffen, durch welche Nachteile
bekannter Ausbildungen bzw. der beschriebenen Art vermieden
oder Wirkungen der genannten Art zu erzielen sind, wobei
insbesondere ohne die Notwendigkeit einer Betätigung eines
Austragvorganges auf übersichtliche Weise eine Betätigung des
Verschlusses möglich bzw. von außen erkennbar sein soll, in
welcher Stellung sich der Verschluß befindet.
Erfindungsgemäß ist der Verschluß wenigstens eingangsseitig
an einen Durchlaßquerschnitt angeschlossen, welcher wesent
lich kleiner als der größte, zur Austragrichtung querliegende
Innenquerschnitt des Medienspeichers, der Druckkammer bzw.
der Pumpkammer ist, wobei der Verschluß zweckmäßig ohne die
Einleitung oder Durchführung eines Austragvorganges über eine
mechanisch bzw. nicht durch ein Fluid übertragene Öffnungs
kraft von der Schließ- in die Öffnungsstellung und/oder um
gekehrt zu überführen ist. Dadurch kann der Verschluß im
wesentlichen unabhängig von jeglicher anderen Betätigung der
Austragvorrichtung jederzeit geöffnet bzw. wieder verschlos
sen werden, ohne daß das Medium einem eventuell schädlichen
Öffnungsdruck ausgesetzt werden müßte und ohne daß der Ver
schluß bei nachlassendem Mediendruck von selbst wieder
schließen würde. Der stufenlos einzustellende Verschluß kann
somit in jeder seiner Stellungen selbsthaltend gesichert und
aus jeder dieser Stellungen in jede beliebige andere Stellung
überführt werden, wobei zweckmäßig eine, zwei oder mehr Stel
lungen durch formschlüssigen Anschlag, in einer oder zwei
entgegengesetzten Richtungen überwindbare federnde Rastung
oder dgl. gesichert sind. Die Anschlagstellungen können z. B.
eine vollständig geschlossene Stellung und eine mit weitestem
Durchlaßquerschnitt voll geöffnete Stellung sein. Statt dessen
oder zusätzlich kann aber auch eine die jeweilige Stellung
anzeigende und mit Blick von außen auf die Austragvorrichtung
erkennbare Anzeige, z. B. eine Markierung, oder eine als An
zeigeglied wirkende Handhabe zur Betätigung des Verschlusses
vorgesehen sein. Ferner kann eine reibungs- und/oder form
schlüssig wirkende Sperre vorgesehen sein, welche eine Betä
tigung des Austragvorganges nur dann ermöglicht, wenn der
Verschluß teilweise oder vollständig geöffnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verschluß innerhalb
eines in Längsrichtung an den Medienspeicher anschließenden
Auslaßkanales vorgesehen ist, dessen größte Weite kleiner als
die Hälfte oder ein Drittel der Querschnitts-Weite des Me
dienspeichers ist, so daß bereits durch die kapillarkanalar
tige Enge des Auslaßkanales eine verschlußähnliche Wirkung so
gegeben ist, daß selbst bei nach unten gerichteter und am
unteren Ende des Auslaßkanales liegender Auslaßöffnung ein
Auslaufen des Mediums nicht möglich wäre. Die Weite des Aus
laßkanales kann weniger als 3, 2 oder 1/2 mm betragen, was
auch für die Durchlaßquerschnitte des Verschlusses gilt. Auch
bei geöffnetem Verschluß ist daher ein Auslaufen ohne Förder
druck nicht möglich. Der Medienspeicher ist zweckmäßig so an
geordnet, daß in ihm bei Vergrößerung seines Raumvolumens bei
geschlossenem Verschluß oder durch Entleerung aus dem Medien
auslaß ein Vakuum erzeugt würde. Der Verschluß kann das ein
zige Ventil der Austragvorrichtung bilden, so daß keinerlei
Einlaß- und/oder Auslaßventile zusätzlich erforderlich sind.
Es ist zwar denkbar, den Verschluß mit einer zur Austragbetä
tigung etwa parallelen, gleich- oder entgegengesetzt gerich
teten, linearen Betätigungsbewegung zu betätigen, jedoch ist
es insbesondere vorteilhaft, wenn diese Betätigungsbewegung
von der Austragbetätigung abweicht, z. B. wenigstens teilweise
oder ausschließlich eine Schwenk- bzw. Drehbewegung ist. In
diesem Fall braucht der Verschluß in der jeweiligen Endstel
lung nicht, wie auch denkbar, durch Rastung so festgelegt zu
werden, daß die Betätigungskraft für die Austragbetätigung
nicht zu einer Verstellung des Verschlusses führt. Die axiale
Lage der Verschluß-Handhaben bzw. der Verschlußteile wird
somit durch die Verschlußbetätigung nicht verändert.
Der Verschluß kann in einfacher Weise durch zwei in ihrer
Außenweite etwa gleiche und in Längsrichtung aneinander an
schließende Schaftteile gebildet sein, von denen einer einen
im Medienspeicher lageveränderbaren Schieber lagestarr bzw.
den Medienspeicher verschiebbar trägt, während der andere un
mittelbar an das innere Ende eines Düsen-Endkanales angrenzt,
der von diesem inneren Ende bis zu seinem äußeren, den Me
dienauslaß bildenden Ende einteilig begrenzt ist. Ab dem
Medienauslaß löst sich das auszutragende Medium vollständig
von der Austragvorrichtung ins Freie in Form eines Zerstäu
bungskegels, eines Tropfens, eines Schaumstranges, eines
Pulvernebels, eines Spritzstrahles oder dgl.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere für soge
nannte Einweg-Dosierer geeignet, aus welchen mit einem ein
zigen Austraghub oder mehreren in gleicher Richtung ohne da
zwischenliegende Rückhübe aneinanderschließenden Austraghüben
der gesamte Speichervorrat an Medium ausgetragen wird, wonach
die Austragvorrichtung verbraucht und nur noch zur Rückgewin
nung ihrer Materialien oder zum Austausch des Medienspeichers
gegen einen gefüllten neuen Medienspeicher geeignet ist. Die
Austragvorrichtung weist dabei zweckmäßig ein napfförmiges
Gehäuse auf, das an seiner von der Austragöffnung abgekehrten
Stirnseite auf voller Napfweite offen oder an dieser Stirn
seite mit einem entgegengesetzt offenen napfförmigen Gehäuse
teil verschlossen ist, während die andere Stirnseite mit ei
ner Stirnwandung verschlossen ist bzw. eine Handhabe der Aus
tragbetätigung bildet. Über diese Stirnseite steht ein gegen
über dem Napfgehäuse wesentlich engerer, z. B. im wesentlichen
achs- bzw. rotationssymmetrischer Austragkopf vor, in welchem
der Verschluß liegt und der vom Medienauslaß an seiner äußer
sten Endfläche durchsetzt ist.
Zur Betätigung des Verschlusses kann der Austragkopf, der
Medienspeicher oder dgl. gegenüber dem Gehäuse bewegbar sein.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu meh
reren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Austragvorrichtung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Austragvorrichtung gemäß Fig. 1 im
Axialschnitt und geringfügig abgewandelter
Ausbildung,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 in wesentlich
vergrößerter Darstellung sowie geringfügig
abgewandelter Ausbildung und
Fig. 4 ein Detail einer weiteren Ausführungsform in
perspektivischer Darstellung.
Die Austragvorrichtung 1 weist einen ein- oder mehrteiligen
Grundkörper 2 mit einem Gehäuse 3 größter Weite und einem
axial unmittelbar anschließenden Austragkopf 4 geringster
Weite auf, welche gemeinsam die gesamte Axialerstreckung der
Austragvorrichtung 1 bestimmen. Innerhalb des Gehäuses 3
liegen eine Schubkolben-Pumpe 5 und ein einteiliger Medien
speicher 6 aus Glas oder einem Werkstoff mit ähnlichen, ins
besondere zur Sterilhaltung geeigneten Eigenschaften. Der
langgestreckte, zylindrische Mantel 7 des Medienspeichers 6
geht an einem äußersten Ende einteilig in einen öffnungsfrei
druckdicht geschlossenen Boden 8 über und bildet am davon
abgekehrten Ende eine Behälter-Öffnung 9, die mindestens so
weit wie der durchgehend zylindrische Innenumfang des Mantels
7 ist. Alle genannten Anordnungen und Bauteile liegen in der
zentralen Achse 10 der Austragvorrichtung 1 und sind zu die
ser im wesentlichen achs- bzw. rotationssymmetrisch ausge
bildet.
Der Innenumfang des Medienspeichers 6 dient dem Kolben 11 der
Pumpe 5 als Zylinderlaufbahn, für deren verschiebbar und
druckdichten Eingriff der Kolben 11 am Außenumfang eine oder
mehrere ringförmig vorstehende Kolbenlippen 12 aufweist,
welche einteilig mit dem Kolben 11 ausgebildet sind. Der Raum
zwischen der freien Stirnfläche des Kolbens 11 und dem Boden
8 dient als Pumpkammer sowie als vorgefüllter und druckdicht,
steril sowie gegen Verdunstung verschlossener Speicherraum
für das Medium.
An das andere Ende des Kolbens 11 schließt ein gegenüber dem
Medienspeicher 6 wesentlich längerer, langgestreckter sowie
die Weite des Speichers 6 nicht überschreitender Kolben-
Schaft 13 an, welcher sich vom Inneren des Gehäuses 3 bis an
nähernd zum freien Ende des Austragkopfes 4 erstreckt und ge
genüber diesen axial lagestarr gesichert ist. Der Schaft 13
ist vom Speicherraum bis zum Ende des Austragkopfes 4 von
einem im wesentlichen geradlinigen Auslaßkanal 14 durchsetzt,
welcher an den Speicherraum mit einem Medieneingang 15 an
schließt und am anderen Ende in einem Medienauslaß 16 nach
außen in die freie Umgebung mündet. Der Grundkörper 2 weist
ein einteilig mit dem Gehäuse 3 ausgebildetes und in dessen
Inneres entgegengesetzt zum Kopf 4 frei vorstehendes Trag
glied 17 für den Kolbenschaft auf, das diesen über seine gan
ze Länge hülsenförmig eng anliegend am Außenumfang umgibt und
in Ausgangsstellung in den Speicher 6 annähernd bis zur er
sten Kolbenlippe 12 hineinragt, um den Speicher 6 gegen Kipp
bewegungen zu zentrieren. Das äußerste Ende der Traghülse 17
geht mit axialem Abstand vom Gehäuse 3 innerhalb des Kopfes 4
in eine ringscheibenförmige Stirnwand einer Außenkappe 18
über, deren Mantel sie mit Radialabstand umgibt und mit sei
nem Ende einteilig an die zugehörige, geschlossene Stirnwand
der Kappe 19 des Gehäuses 3 übergeht. Die Kappe 18 ist kürzer
als die Traghülse 17 und steht nicht in das Gehäuseinnere
vor.
Innerhalb des gegenüber dem Gehäuse 3 etwa gleich langen, je
doch wesentlich schlankeren Kopfes 4 ist ein ventilartiger
Verschluß 20 für den Auslaßkanal 14 vorgesehen, welcher durch
zwei von Hand gegeneinander um die Achse 10 drehbare Ver
schlußteile 21, 22 gebildet ist. Der Verschlußteil 21 ist
einteilig mit einem Schaftteil bzw. Kanalstück 23 des Schaf
tes 13 ausgebildet, welches durch Preßsitz axial- sowie dreh
gesichert lagefest die Traghülse 17 durchsetzt, einteilig mit
dem Kolben 11 bzw. vom Verschlußteil 21 bis zur freien Stirn
fläche des Kolbens 11 einteilig ausgebildet ist sowie mit der
Traghülse 17 den einzigen zugehörigen Längsabschnitt des
Schaftes 13 bildet. Der Verschlußteil 22 ist teilweise ein
teilig mit einem axial an den Schaftteil 23 unmittelbar be
rührend anschließenden Schaftteil 24 ausgebildet, welcher an
nähernd bis zum freien Ende des Kopfes 4 bzw. des Kanales 14
reicht. Der Schaftteil 24 weist einen einteilig mit dem Kopf
4 ausgebildeten Tragteil 26 für ein Kanalstück bzw. einen
Kernkörper 25 auf, an dessen Außenumfang die Traghülse 26
über die gesamte Länge eng mit Preßsitz anliegt, so daß der
Kernkörper 25 axial- und drehgesichert mit dem Kopf 4 verbun
den ist.
Der langgestreckte Kernkörper 25 ist kürzer als der Schaft
teil 23 und hat gegenüber diesem etwa gleiche Weite. Der
langgestreckte Teil 26 ragt frei gegen die Stirnwand der
Außenkappe 18 und endet mit geringem Abstand von dieser, so
daß sie auch das zugehörige Ende des Schaftteiles 23 am
Außenumfang eng anliegend, jedoch drehbar umgibt. Die Ver
schlußteile 21, 22 des Verschlusses 20 liegen vollständig
innerhalb des zugehörigen Endes der Traghülse 26, jedoch
können als Verschlußteile auch die Bauteile 23, 25 bezeichnet
werden.
Der Tragteil liegt als Innenhülse 26 mit Radialabstand inner
halb eines zum Gehäuse 3 konisch erweiterten Außenmantels 27,
welcher den äußersten, freiliegenden Außenumfang des Kopfes
4 bildet, wobei in den Ringraum zwischen den Mänteln 26, 27
keine Bauteile eingreifen. Der Schaftteil 23 ist zwischen
beiden Enden bzw. bis zur Stirnfläche des Kolbens 11 boh
rungsartig von einem einzigen, in der Achse 10 liegenden Ka
nalabschnitt 28 durchsetzt, dessen weitestes Ende den Medien
eingang 15 bildet und der an der Endfläche des Verschlußtei
les 21 mit seiner engsten Weite wieder austritt. Der Kanalab
schnitt 28 kann in Strömungsrichtung abstufungsfrei geringfü
gig verjüngt sein und hat eine mittlere Weite von etwa 1 mm.
Der Schaftteil 24 ist von einem über den Verschluß 20 an den
Kanalabschnitt 28 anschließenden Kanalabschnitt 29 des Kana
les 15 durchsetzt, welcher über die gesamte Länge des Kern
körpers 25 als gegenüber der Achse 10 radial versetzter
Längskanal mit etwa konstanter sowie gegenüber dem Kanalab
schnitt 28 geringerer Weite durchgeht und durch eine Längsnut
am Außenumfang des Kernkörpers 25 bzw. am Innenumfang der
Hülse 26 gebildet sein kann, so daß er im Querschnitt von
beiden Elementen 25, 26 begrenzt ist.
Der Kernkörper 25 ist wie der Schaftteil 23 stabförmig, je
doch als vollständig innerhalb der Hülse 26 liegendes Füll
stück ausgebildet, dessen dem Medienausgang 16 zugehöriges
Ende einen Bestandteil einer Strömungssteuerung 30 bildet,
durch welche die Medienströmung kurz vor Verlassen des Me
dienausganges 16 einer gewünschten Strömungsbeeinflussung,
z. B. einer Verwirbelung, einer Drallrotation um die Ausgangs
achse, einer Prallzerstäubung oder dgl. ausgesetzt wird. Der
Medienausgang 16 ist durch das äußere Ende eines eine eintei
lige Stirnwand des Kopfes 4 durchsetzenden Düsen-Endkanales
gebildet, dessen Länge etwa seiner größten Weite entspricht
und der eine Zerstäuberdüse bildet. Die ebene Stirnfläche 31
des Füllstückes 25 liegt unmittelbar benachbart zur ebenen
Innenseite dieser Stirnwand, die sie berühren kann. In einer
oder beiden Stirnflächen 31 können vertiefte Strömungskanäle
der Steuerung 30 sowie ein Querkanal 32 vorgesehen sein, wel
cher mit seinem radial inneren Ende an das axial innere Ende
des Düsen-Endkanales radial oder tangential anschließt, wäh
rend sein radial äußeres Ende an das axial äußere Ende des
Kanalabschnittes 29 abgewinkelt anschließt. Der Schaftteil 23
kann vom hintersten Dichtglied 12 des Kolbens 11 bis zum Ver
schlußteil 21 konstante Außenweite haben und das Kanalstück
25 hat über seine gesamte Länge konstante sowie etwa gleiche
Außenweite wie der Schaftteil 23.
Der über seine Länge durchgehend zylindrische Verschlußteil
21 weist eine gegenüber den ebenfalls zylindrischen Schaft
teilen 23, 25 verringerte Außenweite auf und greift zur Bil
dung eines Drehlagers über seine gesamte Länge in eine Sack
lock-Öffnung 37 im zugehörigen Ende des Füllstückes 25 so
ein, daß er mit seiner ebenen Endfläche 36 an der ebenen
Bodenfläche der Öffnung 37 anliegt. Die ebene, ringförmige
Schulter- und Stirnfläche 35, die am Außenumfang des Ver
schlußteiles 21 vorstehend den Übergang zum übrigen Schaft
teil 23 bildet liegt an der äußersten Endfläche der Teile 22,
25 ebenfalls im wesentlichen druckdicht an. In entsprechender
Weise liegt auch der zylindrische Außenumfang des Verschluß
teiles 21 am zylindrischen Innenumfang der Öffnung 37 auf
ganzer Länge druckdicht an, so daß das an der Stirnfläche 36
austretende Ende des Kanalabschnittes 28 über eine Art Laby
rinthdichtung abgedichtet ist. Diese wird ergänzt durch einen
über die Schultern 35 vorstehenden Endabschnitt 38 der Hülse
26, welcher den Außenumfang des Schaftteiles 23 eng anliegend
annähernd bis zur Außenkappe 18 druckdicht umgibt und ein äu
ßeres Drehlager 39 zur Verbindung der beiden Schaftteile 23,
24 bildet. Der Kanalabschnitt 29 reicht bis zur zugehörigen
Endfläche 35 des Füllstückes 25. Die Außenweite des Schaft
teiles 23 kann gemäß Fig. 2 auch geringfügig größer als die
des Füllstückes 25 sein, so daß die Schulter 35 auch an einer
Innenschulter der Hülse 26 axial und wie gegenüber der End
fläche des Füllstückes 25 drehbar abgestützt sein kann.
Der Mantel des hülsenförmigen Verschlußteiles 21 ist von ei
nem Durchlaß 33 durchsetzt, welcher als Längsschlitz bis zur
Endfläche 36 durchgeht, jedoch im Abstand von der Übergangs
fläche 35 liegt. Entsprechend ist der Mantel des hülsenförmi
gen Verschlußteiles 22 von einem Längsschlitz bzw. Durchlaß
34 durchsetzt, welcher bis zur zugehörigen Endfläche 35
durchgeht, jedoch im Abstand von der Bodenfläche 36 liegt,
so daß die beiden Verschlußteil-Durchlässe 33, 34 einander
nur über einen Teil ihrer jeweiligen Axialerstreckung über
lappen und bei deckungsgleicher Ausrichtung gemeinsam einen
über den Umfang geschlossenen Mediendurchlaß begrenzen, des
sen Durchlaßquerschnitt kleiner als der jeder der Öffnungen
33, 34 ist.
In Fig. 2 ist die geschlossene Stellung des Verschlusses 20
dargestellt, in welcher der Durchlaß 33 auf der vom Durchlaß
34 abgekehrten Seite der Verschluß-Achse 10 liegt und Fig. 3
ist die geöffnete Stellung dargestellt, in welcher die beiden
Durchlässe 33, 34 in einer gemeinsamen Axialebene der Achse
10 dadurch liegen, daß der Verschlußteil 22 gegenüber den
Bauteilen 3, 5, 6, 11, 12, 17, 18, 21 und 23 gemeinsam mit
dem Kopf 4 verdreht worden ist. Zwischen dem Medieneingang 15
und dem Durchlaß 33 einerseits sowie dem Durchlaß 34 und dem
Medienauslaß 16 andererseits ist keinerlei weiteres Ventil
bzw. Überdruckventil, Einwegeventil oder dgl. vorgesehen, so
daß der Verschluß 20 das einzige Ventil des Auslaßkanales 14
bzw. der gesamten Austragvorrichtung 1 bildet.
Zur Verdrehung der Verschlußteile 21, 22 gegeneinander weist
gemäß Fig. 2 der Kopf 4 am Außenumfang und im wesentlichen
unmittelbar an das Gehäuse 3 anschließend an zwei voneinander
abgekehrten Seiten Handhaben 40 für die beiden Finger einer
Hand auf. Diese Handhaben 40 können durch zwei etwa ebenen-
parallele und zum Außenumfang tangentiale Vorsprünge bzw.
Greifflächen gebildet sein. Die Gegen-Handhabe 41 zur Siche
rung der genannten Bauteile gegen die Drehbewegung ist durch
den Außenumfang des Gehäuses 3 bzw. von dessen Gehäusekappe
19 gebildet, welche in Axialansicht quer zur Achse 10 langge
streckt, vorzugsweise ellipsenförmig flachoval ist, so daß
zwei beiderseits der Achse 10 etwa radial vorstehende, als
Hohlkörper ausgebildete Handhabenarme als radial äußerste
Begrenzung der Austragvorrichtung 1 gebildet sind. Zur Betä
tigung des Austragförderers bzw. der Pumpe 5 sind zwei davon
gesonderte Handhaben 43, 44 vorgesehen, welche einerseits
durch das Gehäuse 3 und andererseits vollständig versenkt in
diesem liegend durch die Außenseite des Bodens der den Me
dienspeicher 6 enthaltenden Baugruppe gebildet sind.
Die die weiteste Radialausdehnung der Vorrichtung 1 bildende
Gehäusekappe 19 weist eine in den Mantel des Tragkörpers 18
einteilig übergehende, ebene Stirnwand 44 und von dieser nur
in einer einzigen Richtung abstehend einen einteilig an
schließenden Mantel 45 auf, welche beide die genannte, nicht
rotationssymmetrische Form haben und von denen der Mantel 45
die Handhabe 41 bildet. Der Mantel 45 ist an seinem von der
Stirnwand 44 abgekehrten Ende im wesentlichen auf voller
übriger Weite offen und die Außenseite der Stirnwand 44 bil
det beiderseits benachbart zum Kopf 4 und nur zwischen diesem
und den schmalen Enden des Gehäuses 3 zwei Druckflächen als
Handhabe 42. In einer oder beiden Längsseiten des Mantels 45
sowie mit Abstand von der Stirnwand 44 sind Finger-Eingriffs
öffnungen 46 vorgesehen, welche bis zum offenen Ende des hier
entgegengesetzt zum Kopf 4 von der Stirnwand 44 ausragenden
Mantels 45 reichen. In Ausgangslage liegt die Handhabe 43 ge
genüber dem der Handhabe 42 zugekehrten Ende des Eingriffes
46 zu dessen offenen Ende hin versetzt, was auch für die zu
gehörige Endfläche des Kolbens 11 gilt.
Werden Zeige- und Mittelfinger an den Handhaben 42 sowie Dau
men derselben Hand an der Handhabe 43 angelegt, so kann mit
dem Daumen der Medienspeicher 6 axial in Richtung zur Handha
be 42 bzw. zum Kopf 4 gegenüber dem Grundkörper 2 verschoben
werden, bis der Boden 8 am Kolben 11 anschlägt und der Spei
cherraum vollständig durch den Auslaßkanal 14 und den Medien
auslaß entleert ist. Das offene, mit einem vorstehenden,
ringförmigen Außenbund versehene Ende des Medienspeichers 6,
das bereits in Ausgangsstellung in die Öffnung der Stirnwand
44 bzw. in die Außenkappe 18 eingreift, wandert dabei weiter
in die Außenkappe 18 hinein und kann am Ende an deren spitz
winklig konisch verengten Innenfläche anschlagen, so daß der
Medienspeicher 6 gegen Rückzugbewegungen nicht nur durch die
widerhakenartig wirkenden Kolbenlippen 12 festgeklemmt ist.
Die Medienfüllung des Speichers 6 ist zweckmäßig so vorgese
hen, daß auch der Kanalabschnitt 28 und der Durchlaß 33 voll
ständig und blasenfrei mit Flüssigkeit oder dgl. gefüllt
sind, um Einschlüsse von Luft oder anderen Gasen vollständig
auszuschließen. Im verschlossenen Zustand wird dabei die Aus
laßöffnung des Durchlasses 33 dicht vom Innenumfang und von
der inneren Endfläche des Verschlußteiles 22 verschlossen. In
der Ausgangsstellung liegt der Speicher 6 bzw. die Handhabe
43 vollständig und mit Abstand vom offenen Ende innerhalb des
Mantels 45.
Der gegenüber dem Außenmantel 18 wesentlich längere Kopf 4
umgibt mit seinem vom Auslaßende abgekehrten, auf voller
übriger Innenweite offenen Ende den Außenmantel 18 im wesent
lichen auf dessen gesamter Länge mit Spaltabstand berührungs
frei und kann axial mit seiner ringförmigen Endfläche an der
Außenseite der Stirnwand 44 abgestützt sein. An der Stirnwand
44 des Gehäuses 3 ist der Kopf 4 mit einem Gleitlager 47 ra
dial und axial spielfrei drehbar gelagert. Dieses Lager 47
weist einen den Mantel der Außenkappe 18 im Abstand umgeben
den, einteilig von der Stirnwand nach außen vorstehenden,
hülsenförmigen Lagerflansch auf, in dessen Innenumfang das
Ende des Außenmantels 27 so eingreift, daß es nur zwischen
diesem Lagerflansch und dem Mantel der Außenkappe 18 liegt.
Der einteilig mit der Außenkappe 18 ausgebildete und mit die
ser eine stirnseitig offene Ringnut bildende Lagerflansch
dient auch als Sicherung gegen Abziehen des über den größten
Teil seines umschlossenen Volumens hohlen Kopfgehäuses 4 vom
Gehäuse 3 z. B. dadurch, daß bei der gegen die Außenseite des
Gehäuses 3 gerichteten Steck-Montage des Kopfes 4 eine
Schnappverbindung zwischen einem radial rückfedernd elasti
schen Schnappglied des Lagerflansches und einem Gegenglied,
z. B. einer Umfangsnut, am Außenumfang des Kopfes 4 einrastet.
Diese Schnappverbindung kann auch einen Anschlag 48 dafür
bilden, daß der Verschluß 20 in der geöffneten und/oder ge
schlossenen Stellung anschlagbegrenzt ist, wobei der Drehweg
zwischen diesen Stellungen etwa 180° betragen kann.
Gemäß Fig. 1 ist der Medienspeicher 6 in einem napfförmigen
Übergehäuse aus Kunststoff oder dgl. durch Preßsitz axial-
und drehgesichert angeordnet, welches mit seinem am Boden 8
anliegenden Boden die Handhabe 43 bildet, einteilig ausgebil
det ist sowie in Ausgangs- und/oder Betätigungs-Endstellung
gegenüber dem Grundkörper 2 berührungsfrei sein kann. Der
Außenmantel 27 ist hier einteilig mit der Stirnwand 44 des
Gehäuses 3 ausgebildet und in ihm kann das Übergehäuse 49 in
der anhand Fig. 2 beschriebenen Weise in der Endstellung wie
der Speicher 6 anschlagen. Die Handhabe 40 ist am Außenumfang
des Schutzgehäuses 49 radial abstehend und einteilig mit die
sem ausgebildet. Die Handhabe 40 liegt in Hub-Ausgangsstel
lung vollständig innerhalb des Gehäuses 3 und bei Schließ-
und/oder Offenstellung des Verschlusses 20 in einer zur
radialen Längsrichtung des Gehäuses 3 etwa parallelen oder
rechtwinkligen Mittel- bzw. Axialebene des Gehäuses 3 oder
der Achse 10.
Die plattenförmige, entgegengesetzt vom Mantel des Gehäuses
49 abstehende Handhabe 40 oder ein anderes entsprechendes
Glied kann dadurch als Sperre wirken, welche eine Pumpbewe
gung formschlüssig verhindert, solange der Verschluß 20 noch
nicht geöffnet ist. Zum Beispiel kann die entsprechende Kante
der Handhabe 40 an der am nächsten bei der Stirnwand 44 lie
genden End- bzw. Sperrkante 50 der Eingriffsöffnung 46 an
liegen. Sie kann aber auch am Ende des Pumphubes an diesem
Sperranschlag 50 anschlagen. Die Handhabe 40 bildet gleich
zeitig einen Zeiger einer Anzeigeeinrichtung 51, an welcher
die Stellung des Verschlusses 20 und/oder der Hubzustand der
Pumpe 5 von außen leicht erkannt werden kann. Gemäß Fig. 2
kann die Handhabe 40 auch am Medienspeicher 6 vorgesehen
sein, so daß dieser zur Betätigung des Verschlusses 20 gegen
über dem Grundkörper 2 bzw. dessen beiden Bauteilen 3, 4 ver
dreht wird. Der Speicher 6 nimmt dann über die Kolbenlippen
12 den Kolben 11 und den Schaftteil 23 den Verschlußteil 21
kraftschlüssig in Drehrichtung gegenüber dem gehäusefesten
Verschlußteil 22 und dem übrigen Grundkörper 2 mit, wodurch
der Verschluß betätigt wird. Bei geöffnetem Verschluß 20 wird
dann die beschriebene Pumphub-Bewegung ausgeführt, so daß das
Medium durch den Auslaßkanal 14 und den Medienauslaß unter
Überdruck herausgedrückt wird. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 kann die Traghülse 26 vom freien Ende des Kopfes 4
einteilig bis in den Speicher 6 durchgehen, so daß sie ein
teilig mit der Traghülse 17 ausgebildet und die Außenkappe 18
nicht erforderlich ist.
Gemäß Fig. 4 ist die platten- und winkelförmige Handhabe 40
am Außenumfang des Schaftteiles 23 vorgesehen, an welchen sie
mit dem Ende eines schlankeren Winkelschenkels anschließt,
während der andere Winkelschenkel in gleicher Richtung wie
der Kolben 11 frei ausragt und die eigentliche Grifffläche
der Handhabe 40 bildet. Dadurch ist eine unmittelbare zwangs
läufige bzw. formschlüssige Mitnahme des Verschlußteiles 21
durch starre Verbindung mit der Handhabe 40 gewährleistet,
wobei der nicht verdrehgesicherte Speicher 6 ohne jegliche
Veränderung seiner Funktionslage frei mitdrehen kann. Die
beiden Verschlußteile 21, 22 schließen mit ihren einander zu
gekehrten, äußersten und ebenen sowie gleich weiten Stirnflä
chen 36 unmittelbar aneinander an, wobei um das Ende des Ka
nalabschnittes eine Dichtlippe, ein vorstehender Dichtkonus
oder dgl. vorgesehen sein kann. Das stromaufwärts liegende
Ende des Kanalabschnittes 29 schließt unmittelbar an die
Stirnfläche 36 des Verschlußteiles 21 radial außerhalb des
Kanalabschnittes 28 an, so daß es nur bei Ausrichtung auf den
Durchlaß 33 in Leitungsverbindung mit dem Kanalabschnitt 28
steht, in allen anderen Stellungen aber durch die Stirnfläche
des Verschlußteiles 21 dicht gegenüber dem Kanalabschnitt 28
geschlossen ist. Die Stirnfläche 36 des Füllstückes 25 bedarf
daher keiner Vertiefung 37.
Der mit seinem Mantel zwischen der jeweiligen Handhabe 40 und
dem Außenumfang des Schaftteiles 23 bzw. des Kolbens 11 lie
gende Speicher kann in Pump-Endstellung mit seinem offenen
Ende an den Befestigungsschenkeln der Handhaben 40 anschla
gen. An dem dem genannten Umfang zugekehrten Längs-Kanten der
Handhaben 40 sind vorstehende Nocken 52 vorgesehen, welche in
Hubrichtung im Abstand hintereinander liegen und an denen der
Speicher 6 bzw. das Übergehäuse 49 mit einem entsprechenden
Gegenglied, z. B. seinem offenen Ende, jeweils nach einem
Teilhub anschlagen kann, wodurch der Austrag einer Teilmenge
der gesamten gespeicherten Medienmenge festgelegt ist. Durch
eine entsprechend erhöhte Druckkraft gegen den Speicher 6
wird die rastende Nockensperrung dadurch überwunden, daß die
Handhabe 40 unter Biegeauslenkung ihres Befestigungsschenkels
rückfedernd radial nach außen auslenkt und das Gegenglied,
z. B. den Außenbund des Speichers 6 schnappend vorbei läßt,
wonach der Speicher 6 am Ende eines weiteren Teilhubes an dem
nächsten Nocken 52 in entsprechender Weise anschlägt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 werden die Verschlußteile
21, 23 bzw. 22, 25 zuerst vom offenen Ende des Gehäuses 3 und
des Kopfes 4 her in die Traghülse eingesetzt, wonach der Me
dienspeicher 6, ggf. bereits in mit dem Gehäuse 49 vormon
tiertem Zustand in derselben Richtung auf den Kolben 11 und
die Traghülse wenigstens mit einem Drittel seiner Länge auf
gesteckt wird. Der Speicher 6 kann dabei bereits gefüllt
sein, wobei dann zweckmäßig während des Aufsteckens der Ver
schluß 20 zur Entlüftung durch den Medienauslaß 16 offen ist
und erst geschlossen wird, wenn das Medium den Kanalabschnitt
28 wenigstens teilweise oder bis zum Durchlaß 33 gefüllt hat.
Ähnlich erfolgt auch die Montage bei der Ausführungsform nach
Fig. 4.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 wird der
Schaftteil 23 in der beschriebenen Weise in die Traghülse 17
eingesetzt, bis sein den Verschlußteil 21 enthaltendes Ende
frei aus dem Gehäuse 3 bzw. der Außenkappe 18 vorsteht. Da
nach kann der gefüllte Speicher 6, wie beschrieben, aufge
steckt werden und die Füllung des Kanalabschnittes 28 ist am
Austritt des Mediums am freiliegenden Durchlaß 33 sichtbar,
weil der Verschlußteil 22 bzw. der Kopf 4 noch nicht montiert
ist. Dieser wird nach Vormontage mit den Bauteilen 22, 25 in
entgegengesetzter Richtung aufgesteckt, bis er im Lager 47
einschnappt, wobei hierbei dann die Verschlußteile 21, 22 be
reits in ihrer gegenseitigen Schließausrichtung axial in Ein
griff miteinander gebracht werden können, so daß eine Öffnung
des Verschlusses 20 zur Entlüftung und ein nachträgliches
Schließen des Verschlusses 20 wie bei den Ausführungsformen
nach den Fig. 1 und 4 nicht erforderlich ist. Bis auf die
Durchlässe 32 bis 34, die Strömungssteuerung 30, die Handha
ben 40 und den Anschlag 48 können im wesentlichen alle übri
gen Anordnungen und Bauteile achs- bzw. rotationssymmetrisch
zur Achse 10 vorgesehen sein. Der erfindungsgemäße Verschluß
20 kann, insbesondere bei einer Ausführungsform nach Fig. 1,
auch nachträglich an bereits vorhandenen Grundkörpern 2 bzw.
Medienspeichern 6 angebracht werden, welche für Schaftteile
23, 25 vorgesehen sind, die einteilig vom Kolben 11 bis zum
Ende 31 durchgehen bzw. nicht gegeneinander bewegbar sind. Im
wesentlichen kann jeder der Bauteile ein Kunststoff-Spritz
gußteil sein.
Claims (12)
1. Austragvorrichtung für Medien, mit einem Grundkörper
(2), einem eingangsseitig an einen Medienspeicher (6)
sowie ausgangsseitig an einen Medienauslaß (16) anzu
schließenden, Auslaßquerschnitte bestimmenden Auslaßka
nal (14), einer eine Betätigungsrichtung bestimmenden
Austragbetätigung zum manuell angetriebenen Austrag des
Mediums, einem zwischen zwei Verschlußstellungen, wie
einer Schließ- und einer Öffnungsstellung zu überführen
den Verschluß (20) für einen der Auslaßquerschnitte des
Auslaßkanales (14) und insbesondere mit zwei gegeneinan
der bewegbaren Verschlußteilen (21, 22), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschluß (20) über eine mechanisch
übertragene Öffnungskraft durch manuelle Betätigung min
destens einer Handhabe (40, 41) zu öffnen ist.
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Verschluß (20) einen gegenüber dem Medien
speicher (6) wesentlich engeren Auslaßquerschnitt
sperrt, daß insbesondere der Auslaßkanal (14) von dem
Medieneingang (15) bis zum Verschluß (20) bzw. Medien
auslaß (16) gegenüber dem Medienspeicher (6) durchgehend
engere Durchlaßquerschnitte aufweist sowie im Abstand
von der Eingangsöffnung (15) und/oder vom Medienauslaß
(16) liegt und daß vorzugsweise der Verschluß (20) näher
beim Medienauslaß (16) als beim Medieneingang (15) vor
gesehen ist.
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß für den Verschluß (20) eine von der
Austragbetätigung gesonderte Verschluß-Handhabe (40, 41)
vorgesehen ist, daß insbesondere die Verschluß-Handhabe
(40) gegenüber dem Grundkörper (2) zwischen den Stellun
gen für den Verschluß (20) bewegbar ist und daß vorzugs
weise die Verschluß-Handhabe (40) in einer gegenüber
einer Mittelachse (10) der Austragvorrichtung (1) im
Radialabstand im wesentlichen konstanten Bewegung be
wegbar ist.
4. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (14)
von zwei in seiner Längsrichtung aneinanderschließenden,
ihn jeweils im wesentlichen über den gesamten Kanalum
fang umschließenden Kanalstücken (23, 24) begrenzt und
der Verschluß (20) durch wenigstens teilweise gegensei
tige Bewegung dieser Kanalstücke (23, 24) zwischen sei
nen Stellungen überführbar ist, daß insbesondere minde
stens ein Kanalstück (23, 24) durch einen Schaft, wie
einen Kolbenschaft (13), gebildet ist und daß vorzugs
weise ein Kanalstück (23) den Medieneingang (15)
und/oder ein Kanalstück (24) den Medienauslaß (16)
bildet.
5. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Auslaßkanal
(14) bildendes Kanalstück (23) einen Kanalabschnitt (28)
des Auslaßkanales (14) über den größten Teil seiner
Länge im wesentlichen einteilig umgrenzt und/oder ein
Kanalstück (24) einen Kanalabschnitt (29) des Auslaßka
nales (14) über den größten Teil seiner Länge zweiteilig
umgrenzt, daß insbesondere mindestens eines der Kanal
stücke (23, 24) zum Medienaustrag gegenüber einer Pump
kammer, wie dem Medienspeicher (6), über einen Hubweg
bewegbar ist und daß vorzugsweise ein Kanalstück (23)
einteilig mit Kolbenlaufflächen (12) eines Pumpkolbens
(11) ausgebildet und/oder ein Kanalstück (24) wenigstens
teilweise einteilig mit einem Düsenkern einer den Me
dienauslaß (16) bildenden Auslaßdüse, wie einer Zerstäu
berdüse, ausgebildet ist.
6. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Auslaßkanal
(14) bildendes Kanalstück (24) durch einen schaftförmi
gen Austragkopf (4) des Grundkörpers (2) mit einem Au
ßenmantel (27) und einer im Radialabstand darin liegen
den, den Auslaßkanal (29) umschließenden Innenhülse (26)
gebildet ist, daß insbesondere der Verschluß (20) inner
halb der Innenhülse (26) liegt und daß vorzugsweise der
Außenmantel (27) über das freie Ende der Innenhülse (26)
vorsteht und/oder das andere Kanalstück (23) am Außenum
fang wenigstens auf einem Teil seiner Länge im Abstand
umgibt.
7. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein den Aus
laßkanal (28) bildendes Kanalstück (23) gegenüber dem
Grundkörper (2) axial, radial und/oder in Drehrichtung
im wesentlichen spielfrei lagegesichert sowie zum Me
dienaustrag gegenüber dem Medienspeicher (6) bewegbar
ist, daß insbesondere das näher beim Medienspeicher (6)
liegende Kanalstück (23) von einer frei zum Medienspei
cher (6) ausragenden Traghülse (17) eng anliegend umge
ben ist und daß vorzugsweise die Traghülse (17) und/oder
ein diese im Radialabstand umgebender Tragmantel (18) in
ein offenes Ende des Außenmantels (27) hineinragt.
8. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, den Auslaßkanal
(14) bildende, Kanalstücke (23, 24) mit Stirn- und/oder
Umfangsflächen (35, 36) im wesentlichen druckdicht in
einandergreifen, daß insbesondere die Kanalstücke (23,
24) über eine axiale Steckverbindung zusammengesetzt
sind und daß vorzugsweise die beiden Verschlußteile (21,
22) radial gegeneinander versetzt aneinanderschließende
Abschnitte (33, 34) des Auslaßkanales (14) aufweisen.
9. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (21,
22) ein Schieberventil mit wegabhängig stufenlos unter
schiedlich weit öffnendem Ventil-Durchlaß bilden, daß
insbesondere mindestens einer der Verschlußteile (21,
22) einen an den anderen Verschlußteil (22, 21) angren
zenden, einen Wandungsmantel durchsetzenden sowie von
einem zugehörigen Längskanal (28, 29) ausgehenden Quer
kanal (33, 34), wie einen an einem Ende offenen Schlitz,
bildet und daß vorzugsweise zwei Längsabschnitte (28, 29)
des Auslaßkanales (14) einander im Bereich des Ver
schlusses (20) quer zueinander versetzt überlappen.
10. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ver
schlußteil (21, 22), wenigstens ein den Auslaßkanal (14)
bildendes Kanalstück (23, 24) und/oder mindestens eine
Verschluß-Handhabe (40, 41) zwischen den Verschlußstel
lungen durch eine Drehbewegung überführbar ist, daß
insbesondere wenigstens ein Teil des Austragkopfes (4)
und/oder einer den Medienspeicher (6) einschließenden
Baugruppe zwischen den Verschluß-Stellungen gegenüber
dem Grundkörper (2) bewegbar ist und daß vorzugsweise
mindestens eine Verschluß-Handhabe (40, 41) durch einen
radial frei abstehenden Arm gebildet ist.
11. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ver
schluß-Handhabe (40) im wesentlichen versenkt innerhalb
eines Gehäuses (3) liegt, daß insbesondere eine Öff
nungs-Handhabe (40) von einer weiteren Öffnungs-Handhabe
(41) umgeben und/oder von deren Ende her zugänglich ist
und daß vorzugsweise mindestens eine Handhabe (40, 41)
durch ein den Medienspeicher (6) umgebendes Gehäuse (3)
gebildet ist, welches in Längsansicht oval langge
streckt, an einem Ende offen und/oder an wenigstens
einer Längsseite mit einer Finger-Eingriffsöffnung (46)
versehen ist.
12. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Medienspeicher (6)
eine Pumpenkammer mit gegenüber einem Kammermantel (7)
lagefest geschlossener Bodenwandung (8) bildet, daß
insbesondere die Pumpenkammer von rückstellenden Feder
mitteln und in jeder Arbeitsstellung von Medieneingängen
frei ist und daß vorzugsweise der Medienspeicher (6) in
einem einzigen Pumphub im wesentlichen vollständig zu
entleeren und/oder der Verschluß (20) als Verdunstungs
sperre für das gespeicherte Medium vorgesehen ist.
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