DE4415846A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von PastillenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von
Pastillen oder Kugeln durch Abscheren eines extrudierten
Massenstrahls unter der Einwirkung von Trägheitskräften.
Es gibt Einrichtungen, die Tropfen nach dem oben erwähnten
Prinzip herstellen. Diese Einrichtungen arbeiten zum Teil mit
Zufälligkeiten im Zusammenhang mit der Hydrodynamik und einem
Strahlabtrennprinzip, welche die exakte Kontrolle des Abscher
moments und folglich der Abmessungen des abgetrennten Tropfens
nicht ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vor
zuschlagen, mit der das Abtrennen eines Strahls unter voll
kommener Beherrschung des Moments des Abtrennens ermöglicht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet
durch:
- - einen starren Rahmen,
- - ein Rohr, vorteilhaft aus rostfreiem Stahl, in dem die viskose Masse zirkuliert und das mit dem Rahmen durch eine Gleit-, Dreh- oder Kugelverbindung verbunden ist,
- - Bohrungen in diesem Rohr, durch die die Masse extrudiert wird;
- - Agitatoren, mit denen dieses Rohr in bezug auf den Rahmen (1) periodisch bewegt werden kann.
Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der
hydrodynamischen Strömung mit geringstmöglicher Turbulenz der
Vorzug zu geben ist vor einer Strömung, die der Sitz von
Wirbeln und Segregationsfaktoren sein kann. Die gewählte Form
des Extrusionskopfes ist daher nicht gleichgültig, und es hat
sich gezeigt, daß mit der Erfindung eine Laminarströmung und
eine schnelle Zirkulation der Masse im Extrusionskopf gewähr
leistet werden kann. Aus diesem Grunde läßt die Vorrichtung
gemäß der Erfindung die Masse innerhalb eines Rohrs, geradlinig
zumindest auf Höhe der Extrusionsdüsen, zirkulieren. Sie bietet
ferner die Vorteile einfacher Konzeption, Herstellung, Montage
und Wartung. Die Düsen sind vorteilhaft längs angeordnet, d. h.
entlang einer Generatrix des Rohrs.
Drei Bewegungsarten können vorgesehen werden:
- - Verschiebung gemäß der Drehachse des Rohrs,
- - Verschiebung senkrecht zur Drehachse,
- - Drehung um die Drehachse.
Die erste ist ungünstig vom Gesichtspunkt der Produktivität,
aus, da ja die Parabelachse der Dispersion sich mit derjenigen
der Öffnungen überschneidet, und es wurde die Gefahr bestehen,
daß die Strahlen sich gegenseitig beeinflussen, wenn die Düsen
nicht genügend Abstand haben.
Die zweite ist interessant, da ja die Parabelachse vertikal zur
Achse der Öffnungen verläuft, wodurch die Strahlen sich nie
gegenseitig beeinflussen können und man daher viel mehr Öffnungen
pro Längeneinheit vorsehen kann.
Die letzte ist ebenfalls zufriedenstellend aus dem gleichen
Grund. Sie wirft indessen Probleme auf insoweit, als die An
triebsgeschwindigkeit des Rohrs (beim Drehen) dem Fluid keine
Gesamtbewegung verleiht, wie dies eine Verschiebung tut,
sondern ein Abscheren des Fluids hervorruft, das zu Extrusions
fehlern führen kann.
In Weiterbildung der Erfindung handelt es sich bei der Bewegung
des Rohrs um eine periodische Parallelverschiebung senkrecht
zur Achse des Rohrs, also zur Zirkulationsachse der Masse, oder
auch um eine periodische Drehbewegung in einem schwachen Winkel
um eine Achse parallel zu einer Generatrix des Rohrs, aber
außerhalb des Rohrs, außerdem wird diese Bewegung durch eine
Wechselfolge von Phasen mit quasi-konstanter Geschwindigkeit
und Phasen mit schnell wechselnder Verschieberichtung gebildet.
Nach einem anderen Merkmal ermöglichen die Agitatoren allein
gleichzeitig die Verschiebung des Rohrs mit quasi-konstanter
Geschwindigkeit und die Änderung seiner Verschieberichtung.
Nach einem anderen Merkmal ist die Vorrichtung außerdem auf
jeder Seite des Rohrs mit einem oder mehreren Anschlägen, vor
teilhaft aus Metall, versehen, die mit dem Rahmen starr ver
bunden sind und auf die das Rohr einmal pro Periode aufprallt,
so daß es sehr schnell die Richtung seiner Verschiebung um
kehren kann; ferner dienen die Agitatoren des Rohrs zur Kom
pensation der diversen Energieverluste, von denen das Rohr
während seiner ballistischen Verschiebung zwischen den beiden
Anschlägen oder Serien von Anschlägen betroffen wird, wie z. B.
die Verluste durch Luft- und Lagerreibungen oder die Verluste
beim Aufprallen auf die Anschläge.
Nach einem anderen Merkmal sind die Vorrichtungen, mit denen
das Rohr in Bewegung gehalten wird, nur während der ballisti
schen Verschiebephase des Rohrs zwischen den beiden Anschlägen
oder Serien von Anschlägen in Aktion, wobei diese Vorrichtungen
also direkt auf das Rohr wirken.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Vorrichtungen, mit
denen das Rohr in Bewegung gehalten wird, nur während des Kon
takts des Rohrs mit einem Anschlag in Aktion; sie wirken also
nicht direkt auf das Rohr, sondern auf die Anschläge, wobei sie
ihre Position, ihre Geschwindigkeit oder auch ihre Elastizität
ändern.
Nach einem weiteren Merkmal bestehen die Vorrichtungen zur Bei
behaltung der Bewegung aus einer beweglichen Spule in einem
durch einen Permanentmagnet polarisierten Magnetkreis, die mit
dem Rohr durch eine Kugelverbindung und mit dem Rahmen starr
verbunden ist, außerdem sind ein geeigneter Elektronikkreis zur
Speisung dieser beweglichen Spule und eventuell ein Positions
aufnehmer zur Bestimmung der Position des Rohrs vorgesehen.
Nach einem anderen Merkmal ist das Rohr solidarisch für die
bewegliche Belegung eines Luftdrehkondensators, dessen feste
Belegung starr mit dem Rahmen verbunden ist, wobei das Ganze
die Vorrichtungen zur Beibehaltung der Bewegung bildet;
außerdem sind ein geeigneter Elektronikkreis, mit dem Kapazität
des Kondensators und somit die Intensität der durch die feste
Belegung auf die bewegliche Belegung ausgeübten Kraft variiert
werden kann, sowie eventuell ein Positionsaufnehmer zur Be
stimmung der Position des Rohrs vorgesehen.
Die Vorrichtungen, mit denen das Rohr in Bewegung gehalten
wird, bestehen vorteilhaft aus einer oder mehreren piezoelek
trischen Keramiken in Zweielementenkristall-Ausführung, deren
eines Ende in den Rahmen und das andere in das Rohr eingelassen
ist und die dem Rohr eine Kraft tangential zur Drehbewegung des
Rohrs um seine Drehachse verleihen; außerdem sind elektronische
Steuerungen für die piezoelektrischen Keramiken und eventuell
ein oder mehrere Positionsaufnehmer zur Bestimmung der Position
des Rohrs vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal oszilliert das Rohr nur zwischen
zwei Anschlägen, der eine auf der einen Seite des Rohrs und der
andere auf der anderen Seite, und die piezoelektrischen Kera
miken werden alle gleichzeitig gesteuert.
Nach einem weiteren Merkmal oszilliert das Rohr nur zwischen
zwei Anschlägen, der eine auf der einen Seite des Rohrs und der
andere auf der anderen Seite, und die piezoelektrischen
Keramiken werden alle individuell gesteuert, so daß durch Ein
wirken auf die Phase und Intensität der Kraft, die durch jede
piezoelektrische Keramik auf den Teil des Rohrs, in den sie
eingelassen ist, ausgeübt wird, die Biegeverformungen des Rohrs
korrigiert werden können; ferner ist eventuell ein Positions
aufnehmer pro piezoelektrischer Keramik vorgesehen.
Das Rohr kann auch zwischen zwei Serien von Anschlägen oszil
lieren, die eine auf der einen Seite des Rohrs und die andere
auf der anderen Seite, alle beide in derselben Anzahl von An
schlägen und vorteilhaft so angeordnet, daß irgendeinem An
schlag auf der einen Seite des Rohrs symmetrisch in bezug auf
die Achse des Rohrs ein Anschlag auf der anderen Seite des
Rohrs zugeordnet ist; pro Anschlagspaar ist eine piezoelek
trische Keramik vorhanden, die alle individuell gesteuert
werden, so daß durch Einwirken auf die Phase und Intensität der
Kraft, die durch jede piezoelektrische Keramik auf den Teil des
Rohrs, in den sie eingelassen ist, ausgeübt wird, die Biege
verformungen des Rohrs korrigiert werden können; außerdem ist
eventuell ein Positionsaufnehmer pro piezoelektrischer Keramik
vorgesehen.
Vorteilhaft oszilliert das Rohr nur zwischen zwei Anschlägen,
der eine auf der einen Seite des Rohrs und der andere auf der
anderen Seite, jeder starr mit einer piezoelektrischen Keramik
verbunden, die in der Biegung auf dieselbe Art wie die Metall
anschläge arbeitet, vorteilhaft aufgeklebt auf die Fläche des
Anschlags gegenüber der Fläche, auf die das Rohr trifft; außer
dem sind elektronische Steuerungen für die beiden piezoelek
trischen Keramiken vorgesehen.
In einer Variante oszilliert das Rohr zwischen zwei Serien von
Anschlägen, die eine auf der einen Seite des Rohrs und die
andere auf der anderen Seite, alle beide in derselben Anzahl
von Anschlägen und vorteilhaft so angeordnet, daß irgendeinem
Anschlag auf der einen Seite des Rohrs symmetrisch in bezug auf
die Achse des Rohrs ein Anschlag auf der anderen Seite des
Rohrs entspricht, jeder starr mit einer piezoelektrischen
Keramik verbunden, die in der Biegung auf dieselbe Art wie die
Metallanschläge arbeitet, vorteilhaft aufgeklebt auf die Fläche
des Anschlags gegenüber der Fläche, auf die das Rohr trifft,
wobei all diese piezoelektrischen Keramiken individuell ge
steuert werden, so daß durch Einwirken auf die Phase und
Intensität der Kraft, die von jeder Keramik auf ihren Anschlag
ausgeübt wird, die Steifigkeit des Anschlags kontrolliert und
somit die Biegeverformungen des Rohrs korrigiert werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Prinzipschnitt einer erfindungsgemäßen Vor
richtung, die mit einem Rohr versehen ist,
Fig. 2 den Schnitt des Rohrs der Fig. 1, während es zwischen
zwei Serien von Anschlägen oszilliert,
Fig. 3 den Schnitt durch den Agitator des Rohrs der Fig. 1
in "Lautsprecher"-Art, wobei eine bewegliche Spule,
ein Magnetkreis, ein Permanentmagnet und eine Kugel
verbindung zwischen Spule und Rohr vorgesehen ist,
Fig. 4 den Schnitt durch eine Variante, bei der das Rohr "im
Flug" durch piezoelektrische Keramiken (Zweielemen
tenkristalle) in Bewegung gehalten wird,
Fig. 5 den Schnitt durch die Vorrichtung der Fig. 4, mit der
das Rohr im Moment des Stoßes durch piezoelektrische
Keramiken in Bewegung gehalten wird,
Fig. 6 den Verlauf der Position der Düsen in Abhängigkeit
von der Zeit, und
Fig. 7 die Abtrennung eines "Tropfens" sowie die Bahn und
die Kugelformung der bereits extrudierten "Tropfen".
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schema
tisch dargestellt, die aus einem starren Rahmen in der Form
einer nach unten offenen rechteckigen Haube und aus einem etwa
in der Form eines U gebogenen Rohr (2) besteht, das mit beiden
Schenkeln durch die geschlossene Seite des Rahmens (1) hin
durchgeführt ist und zwar so, daß es senkrecht zu seiner
Längsachse (20) bewegt werden kann und die gedachten Pen
delachsen (21) parallel zu der Achse (20) verlaufen. Dabei
braucht nicht unbedingt für eine Pendellagerung, etwa durch
elastische Aufhängung in der Höhe der Achse (21) gesorgt
werden. Es genügt auch die Eigenelastizität des Rohres (2)
selbst, die für die zur Tropfenformung notwendige Bewegung
senkrecht zur Achse (20) sorgen kann. Voraussetzung ist, daß
die gedachte Achse (21) ausreichend weit von der Längsachse
(20) des Rohres (2) entfernt ist.
Das Rohr (2) ist, wie insbesondere den Fig. 2 und 3 zu
entnehmen ist, auf der zum offenen Teil des Rahmens (1)
weisenden Seite mit mehreren Bohrungen (3) versehen, die in
Reihe hintereinander parallel zur Achse (20) angeordnet sind.
Mit Hilfe eines Agitators (4), im vorliegenden Fall eines
Vibrationssystems, können auf das Rohr transversale Beschleu
nigungen übertragen werden, die, wie noch auszuführen sein
wird, zur Tropfenbildung ausgenützt werden.
Möglich wäre es auch, das Rohr (2) nicht U-förmig auszubilden,
sondern als gerades Rohr und es dann in einer oder mehreren
Gleitbahnen, die senkrecht zu seiner Achse (20) verlaufen, zu
führen. Auch dann könnte ein Vibrationssystem ähnlich dem Agi
tator (4) verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel ist, wie
bereits angedeutet, zur Querverschiebung des Rohres senkrecht
zur Achse (20) eine Drehung um die Achsen (21) vorgesehen. Da
der Abstand zwischen den Achsen (21) und (20) groß genug ge
wählt ist, kommt bei den kleinen Drehwinkeln die in der Fig. 1
gezeigte Lösung einer reinen Parallelverschiebung des Rohres
(2) in der Praxis gleich.
Durch das Rohr (2) wird im Sinne der Pfeile (22) die zu ver
tropfende Masse hindurchgeführt und zwar so, daß die Strömung
im Bereich der Bohrungen (3) möglichst gleichmäßig ist.
Das Abscheren der extrudierten Masse erfolgt durch heftige Agi
tation des als Extrusionskopf dienenden Rohres (2) mittels des
Vibrationssystems (4), mit dem an die als Extrusionsdüsen die
nenden Bohrungen (3) transversale Beschleunigungen übertragen
werden. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, werden, da sich die
Geschwindigkeit des Rohrs (2) und somit der Düsen (3) perio
disch ändert, die abgetrennten "Tropfen" abwechselnd in zwei
entgegengesetzte Richtungen geschickt, wodurch verhindert wird,
daß sie wieder zusammenwachsen. Dabei haben die "Tropfen" (20)
zunächst noch die Form des eben abgescherten Stranges, die dann
in freiem Flug (siehe 20′, 20′′ und 20′′′) in die Form eines
Tropfens im eigentlichen Sinn übergeht. Diese Tropfen (20′′′)
können in beliebiger Art und Weise zur Erstarrung gebracht wer
den. Dies kann z. B. durch freien Fall in einem Kühlturm, durch
Auffangen in einer flüssigkeitsgefüllten Kühlwanne oder auch
durch Aufgabe auf ein Kühlband geschehen.
Es ist leicht verständlich, daß zur Beherrschung des Volumens des
bei jeder Beschleunigung extrudierten "Tropfens" die Beherr
schung
- - der Extrusionsdauer zwischen zwei Beschleunigungen
- - des Moments der Beschleunigung und
- - der Dauer der Verlangsamungs-/Beschleunigungsphase
notwendig ist. Insbesondere wird die Spaltungsfläche zwischen
zwei Abschnitten umso besser definiert, je schneller sich die
Geschwindigkeit umkehrt. Daher die Notwendigkeit einer großen
Beschleunigung, also großer Kräfte. Eine gute Definition der
Spaltungsfläche führt zu einer guten Reproduzierbarkeit der
Länge des "Tropfens" und somit des Volumens der extrudierten
Masse.
Andererseits ist es wichtig, daß der "Tropfen" während der
Extrusion nicht durch Geschwindigkeitsänderungen des Rohrs (2)
gestört wird, abgesehen natürlich von den gewollten, die das
Abscheren des Strahls ermöglichen. Die Extrusion des Strahls
durch die Düsen (3) ist nämlich Druckkräften innerhalb des
Rohrs (2) unterworfen, die man als konstant betrachten kann.
Wenn das Rohr (2) im Moment der Extrusion nicht selbst mit
einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird, wird der
"Tropfen" während des Extrusion verformt, wodurch seine Ko
aleszenz gestört und er eventuell abgeschert werden kann.
Man versteht daher schließlich, daß eine Qualitätsproduktion -
d. h. eine Erzeugung von monodispersen, also gleichgroßen
Tropfen, über die Einhaltung der beiden folgenden Bedingungen
geht:
- - möglichst heftige Beschleunigungen im Moment des Abscherens,
- - Extrusionsphasen mit möglichst konstanter Geschwindig keit (Rohr in "ballistischem Flug").
Die ideale Verschiebung des Rohrs (in Abhängigkeit von der
Zeit) erfolgt daher sägezahnweise und in der Praxis durch eine
Wechselfolge von Verschiebungen mit quasi-konstanter Geschwin
digkeit (die Position ist in linearer Abhängigkeit von der
Zeit) und äußerst brutalen Änderungen der Verschieberichtung
(die Position ist in sinusförmiger Abhängigkeit von der Zeit),
wie aus Fig. 6 zu ersehen ist.
In einer ersten Ausführungsform wird das Rohr (2) mit den
Öffnungen (3) konstant gesteuert, d. h., daß die Bewegung keine
Phasen aufweist, in denen die Verschiebung des Rohrs Trägheits
kräften allein unterworfen wäre. Ebenso wird die Richtungs
änderung der Bewegung durch den Agitator selbst (4) verursacht,
der die Richtung seiner Kraft sehr schnell umkehrt. Dieses
Prinzip weist indessen zwei große Nachteile auf:
- - Eine sehr heftige Änderung der Verschiebeeinrichtung führt zu sehr starken, also voluminösen Agitationssystemen (4), die große Energiekosten verursachen und dem System zu viel Wärme zuführen, während die Temperatur der Masse im allge meinen sorgfältig kontrolliert werden muß - nicht nur, damit sie nicht fest wird, sondern auch, damit die Substanzen, die sie enthält, nicht durch die Temperatur zerstört werden (das ist vor allem der Fall in der Pharmazie, wenn die aktiven Bestandteile in einem Bindemittel, der Masse, versenkt sind).
- - Das Agitationssystem (4) ist ständig treibend: es arbeitet nicht nur während des ganzen Arbeitszyklus′ sondern erlaubt auch nicht, die kinetische Energie des Rohrs (2) im Moment seines Bremsens zurückzugewinnen, um sie für seine Wiederbe schleunigung zu nutzen.
Aus diesem Grunde gibt man einer Ausführungsform den Vorzug,
bei der die Änderung der Bewegungsrichtung durch einen Stoß
gegen einen oder mehrere mechanische Anschläge (5), die starr
mit dem massiven Rahmen (1) verbunden sind, herbeigeführt wird.
Während des Aufpralls wird die kinetische Energie des Rohrs (2)
in elastische Verformungsenergie des Anschlags (5) umgewandelt,
dann dem Rohr (2) im Moment der Entspannung zurückgegeben. Die
Agitatoren (4) des Rohrs (2) dienen also nicht mehr zur Ände
rung der Verschieberichtung des Rohrs, sondern einfach zur Bei
behaltung seiner Bewegung, die darin besteht, die Verluste
durch Luft- und Lagerreibungen und die Verluste durch die
"Nichtelastizität" des Stoßes gegen die Anschläge (5) zu kom
pensieren. Es ist daher leicht zu verstehen, daß die Leistung
des Agitators viel geringer zu sein braucht als die des
vorherigen.
Die zur Beibehaltung der Bewegung erforderliche Energie kann
entweder während des "Flugs" des in der Art eines Pendels zwi
schen seinen beiden Anschlägen (5) hin- und hergehenden Rohres
(2) oder im Moment des Aufpralls selbst geliefert werden. In
allen Fällen kann die Energie dem System entweder zweimal pro
Periode, nur einmal, oder auch nur einmal allen Perioden zuge
führt werden.
Im ersten Fall können wahlweise:
- - klassische elektrodynamische Systeme mit beweglicher Spule (6) in einem durch einen Permanentmagnet (8) polarisierten Magnetkreis, ähnlich Lautsprecher motoren,
- - kapazitative Systeme, deren Extrusionsorgan mit der beweglichen Belegung eines Drehkondensator verbunden ist,
- - piezoelektrische Systeme mit Zweielementenkristallen (10), die große Verschiebungen ermöglichen,
eingesetzt werden.
Im zweiten Fall wird die zur Beibehaltung der Bewegung erfor
derliche Energie im Moment des Stoßes gegen den Anschlag (5)
geliefert, indem dieser letztere auf einen "Antrieb" montiert
wird. In der Praxis ist der am leichtesten in diesem Rahmen
einsetzbare" Antrieb" eine piezoelektrische, auf den Aufschlag
aufgeklebte Keramikleiste (11), direkt in Kontakt mit dem Rohr
(2) oder, vorteilhaft, zwischen dem Anschlag (5) und dem massi
ven Rahmen (1). Zwischen zwei Stößen gegen die Anschläge (5)
wird das Rohr (2) daher nicht mehr den Trägheitskräften allein
unterworfen, was den "Tropfen" während der Extrusion eine aus
gezeichnete Geometrie verleiht.
Es werden die Spannungen untersucht, die durch die Hydrodynamik
(Nichtsegregation der Masse) und den monodispersen Charakter,
den die Produktion aufweisen muß (schnelle Richtungsände
rungen), an der Vorrichtung auftreten. Die oben beschriebenen
Systeme sind jedoch noch nicht ganz zufriedenstellend im Hin
blick auf die Regelmäßigkeit ihrer Produktion. Das rührt daher,
daß das Rohr (2) bisher als ein vollkommen starres Element be
handelt wurde, während es doch Verformungen unterworfen ist.
Das Problem stellt sich, wenn man das Vieldüsengerät auf der
Grundlage eines Geräts mit einem Eindüsenrohr extrapoliert.
Aus Gründen der Produktivität ist es notwendig, in das Rohr (2)
die größtmögliche Anzahl von Düsen (3) zu bohren, vorzugsweise
entlang einer Generatrix. Im ersten Ausführungsbeispiel - in
dem das Rohr zwischen zwei Anschlägen (5), jeweils auf einer
Seite des Rohrs (2), oszilliert - breitet sich die durch den
Stoß erzeugte Verdichtungswelle am ganzen Rohr (2) entlang aus
ab dem Kontaktpunkt zwischen dem Anschlag (5) und dem Rohr (2),
was eine Biegung des letzteren bewirkt und eventuell die Erre
gung von Biegungseigenschwingungen. Die Düsen (3), obwohl sie
gleichmäßig entlang des Rohrs (2) verteilt sind, haben daher
nicht alle dieselbe Bewegung, und es ist somit unmöglich, eine
gleichmäßige Produktion zu erhalten.
Das Rohr (2) darf daher nicht als ein starres, unverformbares
Element betrachtet werden. Die Korrektur seiner Deformationen
soll daher durch das Bewegungsbeibehaltungssystem selbst (4)
erfolgen, das keine punktuellen Kräfte mehr ausübt, sondern sie
entlang des Rohrs (2) verteilt und gemäß dem Verlauf der Bie
gungslinie dosiert (gemessen entweder durch unabhängige Auf
nehmer oder, wenn möglich, durch die Vorrichtung (4) selbst)
ausübt. Diese Justierung erfolgt in Echtzeit durch eine Steuer
elektronik der Antriebe (4). Wenn daher ein Biegungsmodus auf
tritt, verringert sich die Energie, die durch die Antriebe (4)
den "voreilenden" Teilen des Rohrs (2) zugeführt wird, während
sie sich für die "nacheilenden"Teile des Rohrs (2) erhöht. Auf
diese Weise erhält das Rohr (2) ein vollkommen starres Ver
halten und alle Düsen (3) verhalten sich hinsichtlich ihrer
Bewegung gleich. Sie haben daher ein kollektives Verhalten,
wobei die individuelle Steuerung der einzelnen Düsen (3) ideal
wäre.
In einer vorteilhaften Ausbildung wird das Rohr (2) durch eine
Reihe piezoelektrischer Keramiken (10) in Zweielementenkristall-
Ausführung in Bewegung gehalten, wobei das eine Ende im massiven
Rahmen (1) und das andere im Rohr (2), gemäß einer Generatrix,
eingelassen ist. Die bei jeder Halbperiode verlorene Energie
wird dem System durch diesen Kamm zugeführt.
Bei einer anderen Ausführungsform wird der einzige Anschlag
durch eine große Anzahl von Anschlägen (5) auf jeder Seite des
Rohrs (2) - z. B. einer pro Düse (3) - ersetzt, um den Stoß
bestmöglich entlang des Rohrs (2) zu verteilen; ferner ist noch
ein Kamm von Antrieben, vorteilhaft piezoelektrische Keramiken
(10) vorgesehen.
Diese Verbesserung kann auch am System zur Beibehaltung der Be
wegung im Moment des Stoßes vorgenommen werden: das Rohr (2)
oszilliert zwischen zwei Serien von Anschlägen (5) (in gleicher
Anzahl und symmetrisch zum Rohr angeordnet) - z. B. Stahlleisten
- auf die piezoelektrische Keramiken (11) aufgeklebt sind; das
Ganze ist in den massiven Rahmen (1) eingelassen. Das Messen
der Biegungslinie des Rohrs (2) kann leicht durch die Keramiken
selbst (11) erfolgen. Die Steuerelektronik steuert dann jede
Keramik (11) individuell, was bedeutet, daß die Steifigkeit
jeder Stahlleiste (5) reguliert wird: die, auf denen das Rohr
(2) voreilend" ist, werden weicher, während die, auf denen das
Rohr (2) "nacheilend" ist, härter werden.
Die Vorrichtung kann zum Beispiel in der pharmazeutischen In
dustrie (Medikamente in Granulatform), in der chemischen In
dustrie (Chemikalien in Pastillenform, Reinigungsmittel in
Granulatform) oder für die landwirtschaftliche Nahrungsmittel
industrie eingesetzt werden.
Als Beispiel soll eine Stahlleiste (5) mit piezoelektrischer
Keramik (11) im Falle eines rostfreien Stahlrohrs (2) in
irgendeiner Länge dimensioniert werden, das mit 1 Düse (3) pro
cm versehen ist. Es werden also Stahlleisten (5) und piezo
elektrische Keramiken (11) mit 1 cm Breite gewählt:
Aus Fig. 6 ist die Bahn einer Düse (3) im Zeitverlauf ersicht
lich: sie besteht aus einer Folge von "ballistischen Flug"-
Phasen mit konstanter Geschwindigkeit, getrennt durch plötz
liche sinusförmige Richtungsänderungen. Das Ziel ist, die Dauer
2τ dieser Richtungsumkehrungen soweit wie möglich zu reduzie
ren. Man ersieht ferner: T = Periode und Δx = der vom Rohr (2)
zurückgelegte Weg während mx-1 seiner Bremsphase.
Im Moment des "Stoßes" wird die gesamte kinetische Energie Ec
des Pendels (2) der Stahlleiste (5) und gleichzeitig der piezo
elektrischen Keramik (11) in elastische Verformungsenergie um
gewandelt.
Die Stahlleiste (5) und die piezoelektrische Keramik (11)
bildet das Element mit höchster Beanspruchung, denn der Durch
schlagsbereich zwischen den beiden Elektroden darf nicht über
schritten werden und auch nicht die Elastizitätsgrenze der
Außenfaser. Diese beiden Bedingungen zeigen sich in Form einer
charakteristischen maximalen Energiedichte Ep des Materials.
Sie variiert somit von 200 J/m³ bis über 3.000 J/m³.
Die Energie, die die Leiste (5) speichern und im Moment der
Rücksendung des Rohrs (2) zurückgeben kann, ist abhängig vom
Keramik-Volumen V (VLbe) und vom Volumen äquivalent zur Nutz
masse:
m = längenbezogene Masse des Pendels (2)
p = Dichte der piezoelektrischen Keramik (11).
p = Dichte der piezoelektrischen Keramik (11).
Diese Energie beträgt somit:
Der Koeffizient 1/5 berücksichtigt, daß es sich bei der Ver
bindung zwischen Anschlag (5) und Rohr (2) um eine Kugelver
bindung im Moment des Stoßes handelt.
Die Stahlleiste (5) muß ihrerseits den nicht von der Keramik
(11) absorbierten kinetischen Energierest E₂ absorbieren:
E₂ = Ec - E₁
Diese kinetische Energie beträgt Ec = (1/2)·mv², wobei v die
Geschwindigkeit des Rohrs (2) während seiner ballistischen
Phase ist. Diese Geschwindigkeit beträgt:
Δx und τ sollen ausgewertet werden. Die Grundsatzgleichung der
auf das Rohr (2) in der Bremsphase angewandten Dynamik ergibt,
wenn man die Bremskraft der piezoelektrischen Keramik (11) an
gesichts der der Stahlleiste (5) außer acht läßt:
Integriert man mit den Anfangsbedingungen x=0 in t=0, und dx/dt=v
in t=0, erhält man die wohlbekannte periodische Pulsations
bewegung ω=√ und Amplitudenbewegung ν √:
Daher die Relation zwischen Δx und T:
Folglich, zurückkommend auf die Formel zum Ausdruck der
Geschwindigkeit:
ergibt sich schließlich die energetische Energie:
Man berücksichtigt, daß sich die Leiste (5) wie eine Feder mit
Steife k verhält. Ihre elastische Verformungsenergie wird daher
gegeben durch:
Wenn man wie oben die Annäherung Δx=ν·τ=(2Aτ)/(T) durchführt,
erhält man:
daher k:
Die energetische Bilanz ergibt: E₂ = Ec E₁. Da Ec und E₁ oben
errechnet wurden, ist es leicht, E₂ abzuleiten und schließlich
die Steife k der Stahlleiste (5), also ihre Dimensionen in fine
mittels des Ausdrucks der Steife einer eingelassenen Leiste,
die mit Biegung arbeitet:
dabei bezeichnet l= das Trägheitsmoment der Sektion der
Leiste (5) in Bezug auf die Achse, nach der die Breite b
gemessen wird, und h die ihrer Dicke.
Daher h:
Behandeln wir die folgende numerische Anwendung:
Piezoelektrische Keramik (11):
L = 4 cm
b = 1 cm
e = 1 mm
p = 7,15 kg/cm³
Ep = 3,116 mJ/cm³
Stahlleiste (5)
L = 4 cm
b = 1 cm
E = 200.000 N/mm²
Bewegung:
T = 1 ms
A = 1 mm
/T = 0,1
Rohr (2)
Innendurchmesser: 14 mm
Dicke: 0,5 mm
L = 4 cm
b = 1 cm
e = 1 mm
p = 7,15 kg/cm³
Ep = 3,116 mJ/cm³
Stahlleiste (5)
L = 4 cm
b = 1 cm
E = 200.000 N/mm²
Bewegung:
T = 1 ms
A = 1 mm
/T = 0,1
Rohr (2)
Innendurchmesser: 14 mm
Dicke: 0,5 mm
Man erhält:
m = 3,43 g pro cm Rohr
Väq = 0,48 cm³
V = 0,4 cm³
Daher E₁ = 0,53 mJ
Jedoch Ec = 6,86 mJ
Daher E₂ = 6,33 mJ
Und schließlich k = 3,17.10⁵N/m
Daher Dicke der Stahlleiste: h = 3,40 mm
m = 3,43 g pro cm Rohr
Väq = 0,48 cm³
V = 0,4 cm³
Daher E₁ = 0,53 mJ
Jedoch Ec = 6,86 mJ
Daher E₂ = 6,33 mJ
Und schließlich k = 3,17.10⁵N/m
Daher Dicke der Stahlleiste: h = 3,40 mm
Diese Abmessungen sind völlig kompatibel mit den anderen
Spannungen (allgemeine Abmessungen des Vibrators, Hydrodynamik,
Produktivität, Kosten). Es ist zu bemerken, daß im Ausführungs
beispiel der Beitrag der Stahlleiste (5) und der piezoelektri
schen Keramik (11) in der Absorption der kinetischen Energie des
Rohrs (2) in einem Verhältnis von 12/1 stehen: 92,3% wird durch
die Stahlleiste (5) absorbiert und 7,7% durch die Keramik (11).
Es ist offensichtlich, daß, je anspruchsvoller man auf das Ver
hältnis τ/T ist, desto starrer muß der Anschlag (5) sein: k
variiert wie das Quadrat von τ/T. Da alle anderen Parameter un
verändert bleiben, kommt man, wenn man z. B. eine Sektionsdauer
des Strahl von 100mal kürzer als die Extrusionsdauer zugrunde
legt, zu einer Dicke h von 16 mm.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Herstellung von monodispersen
Pastillen oder Kugeln durch Abscheren eines extrudierten Massen
strahls unter der Einwirkung von Trägheitskräften, gekennzeich
net durch:
- - einen starren Rahmen (1),
- - ein Rohr (2), in dem die viskose Masse zirkuliert und das mit dem Rahmen (1) durch eine Gleit-, Dreh- oder Kugelverbindung verbunden ist,
- - Bohrungen (3) in diesem Rohr (1), durch die die Masse extrudiert wird,
- - Agitatoren (4), mit denen dieses Rohr (2) in Bezug auf den Rahmen (1) periodisch bewegt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Rohrs (2) eine periodische Parallelver
schiebung senkrecht zur Achse des Rohrs (2), also zur Zirku
lationsachse der Masse ist, oder auch eine periodische Drehbe
wegung in einem schwachen Winkel um eine Achse (21) parallel zu
einer Generatrix des Rohrs (1), aber außerhalb des Rohrs (2),
und dadurch, daß außerdem diese Bewegung durch eine Wechselfolge
von Phasen mit quasi-konstanter Geschwindigkeit und Phasen mit
schnell wechselnder Verschieberichtung gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Agitatoren (4) des Rohrs (2) allein gleich
zeitig die Verschiebung des Rohrs (2) mit quasi-konstanter
Geschwindigkeit und die Änderung seiner Verschieberichtung
ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf jeder Seite des Rohrs (2) ein oder mehrere
Anschläge (5) vorteilhaft aus Metall vorgesehen sind, die starr
mit dem Rahmen (1) verbunden sind und auf die das Rohr (2) ein
mal pro Periode aufprallt, so daß es sehr schnell die Richtung
seiner Verschiebung umkehren kann; ferner dadurch, daß die Agi
tatoren (4) des Rohrs (2) dazu dienen, die diversen Energie
verluste zu kompensieren, von denen das Rohr (2) während seiner
ballistischen Verschiebung zwischen den beiden Anschlägen oder
Serien von Anschlägen (5) betroffen wird, wie z. B. die Verluste
durch Luft- und Lagerreibungen oder die Verluste beim Aufprallen
auf die Anschläge (5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen (4), die das Rohr (2) in Bewegung halten,
nur während der ballistischen Verschiebephase des Rohrs (2)
zwischen den beiden Anschlägen oder Serien von Anschlägen (5) in
Aktion sind, also direkt auf das Rohr (2) wirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen (4), die das Rohr (2) in Bewegung halten,
nur während des Kontakts des Rohrs (2) mit einem Anschlag (5) in
Aktion sind, also nicht direkt auf das Rohr (2), sondern auf die
Anschläge (5) wirken, wobei sie ihre Position, ihre Geschwindig
keit oder auch ihre Elastizität ändern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen (4) zur Beibehaltung der Bewegung aus
einer beweglichen Spule (6) in einem durch einen Permanentmagnet
(8) polarisierten Magnetkreis (7), die mit dem Rohr (2) durch
eine Kugelverbindung (9) und am Rahmen (1) beweglich geführt
ist, bestehen; ferner dadurch, daß ein geeigneter Elektronik
kreis zur Speisung dieser beweglichen Spule (6) und eventuell
ein Positionsaufnehmer zur Bestimmung der Position des Rohrs (2)
vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) die bewegliche Belegung eines Luftdrehkonden
sators bildet, dessen feste Belegung starr mit dem Rahmen (1)
verbunden ist, wobei das Ganze die Vorrichtungen (4) zur Beibe
haltung der Bewegung bildet; ferner dadurch, daß ein geeigneter
Elektronikkreis mit dem die Kapazität des Kondensators und somit
die Intensität der durch die feste Belegung auf die bewegliche
Bewegung ausgeübten Kraft variiert werden kann, sowie eventuell
ein Positionsaufnehmer zur Bestimmung der Position des Rohrs (2)
vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen mit denen das Rohr (2) in Bewegung gehal
ten wird aus einer oder mehreren piezoelektrischen Keramiken
(10) in Zweielementenkristall-Ausführung bestehen, deren eines
Ende in den Rahmen (1) und das andere in das Rohr (2) einge
lassen ist und die dem Rohr (2) eine Kraft tangential zur Dreh
bewegung des Rohrs (2) um seine Drehachse verleihen; ferner da
durch, daß elektronische Steuerungen für die piezoelektrischen
Keramiken (10) sowie eventuell ein oder mehrere Positionsauf
nehmer zur Bestimmung der Position des Rohrs (2) vorgesehen
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) nur zwischen zwei Anschlägen (5) oszilliert,
der eine auf der einen Seite des Rohrs (2) und der andere auf
der anderen Seite, und daß die piezoelektrischen Keramiken (10)
alle gleichzeitig gesteuert werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) nur zwischen zwei Anschlägen (5) oszilliert,
der eine auf der einen Seite des Rohrs (2) und der andere auf
der anderen Seite, und daß die piezoelektrischen Keramiken (10)
alle individuell gesteuert werden, so daß durch Einwirken auf
die Phase und Intensität der Kraft, die durch jede piezo
elektrische Keramik (10) auf den Teil des Rohrs (2), in den sie
eingelassen ist, ausgeübt wird, die Biegeverformungen des Rohrs
(2) korrigiert werden können; ferner dadurch, daß eventuell ein
Positionsaufnehmer pro piezoelektrischer Keramik (10) vorgesehen
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) zwischen zwei Serien von Anschlägen (5) oszil
liert, die eine auf der einen Seite des Rohrs (2) und die andere
auf der anderen Seite, alle beide in derselben Anzahl von An
schlägen und vorteilhaft so angeordnet, daß irgendeinem Anschlag
(5) auf der einen Seite des Rohrs (2) symmetrisch in Bezug auf
die Achse des Rohrs (2) ein Anschlag (5) auf der anderen Seite
des Rohrs (2) zugeordnet ist, ferner dadurch, daß pro Anschlags
paar (5) eine piezoelektrische Keramik (10) vorhanden ist, die
alle individuell gesteuert werden, so daß durch Einwirken auf
die Phase und Intensität der Kraft, die durch jede piezoelek
trische Keramik (10) auf den Teil des Rohrs (2), in den sie ein
gelassen ist, ausgeübt wird, die Biegeverformungen des Rohrs (2)
korrigiert werden können, sowie ferner dadurch, daß eventuell
einem Positionsaufnehmer pro piezoelektrischer Keramik (10) vor
gesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr nur zwischen zwei Anschlägen oszilliert, der eine
auf der einen Seite des Rohrs und der andere auf der anderen
Seite; ferner dadurch, daß jeder Anschlag starr mit einer piezo
elektrischen Keramik verbunden ist, die in der Biegung auf die
selbe Art wie die Metallanschläge arbeitet, vorteilhaft aufge
klebt auf die Fläche des Anschlags gegenüber der Fläche, auf die
das Rohr trifft, ferner dadurch, daß elektronische Steuerungen
für die beiden piezoelektrischen Keramiken vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) zwischen zwei Serien von Anschlägen (5) oszil
liert, die eine auf der einen Seite des Rohrs und die andere auf
der anderen Seite, alle beide in derselben Anzahl von Anschlägen
und so angeordnet, daß irgendeinem Anschlag (5) auf der einen
Seite des Rohrs (2) symmetrisch in Bezug auf die Achse des Rohrs
(2) ein Anschlag (5) auf der anderen Seite des Rohrs (2) zuge
ordnet ist, ferner dadurch, daß jeder Anschlag starr mit einer
piezoelektrischen Keramik (11) verbunden ist, die in der Biegung
auf dieselbe Art wie die Metallanschläge (5) arbeitet, vorteil
haft aufgeklebt auf die Fläche des Anschlags (5) gegenüber der
Fläche, auf die das Rohr (2) trifft, wobei all diese piezoelek
trischen Keramiken (11) individuell gesteuert werden, so daß
durch Einwirken auf die Phase und Intensität der Kraft, die von
jeder Keramik (11) auf ihren Anschlag (5) ausgeübt wird, die
Steifigkeit des Anschlags (5) kontrolliert und somit die Biege
verformungen des Rohrs (2) korrigiert werden können.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415846A DE4415846A1 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen |
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PCT/EP1995/001216 WO1995030477A1 (de) | 1994-05-05 | 1995-04-01 | Vorrichtung zur herstellung von pastillen |
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JP (1) | JPH09500324A (de) |
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CN (1) | CN1129405A (de) |
AU (1) | AU677520B2 (de) |
CA (1) | CA2166708A1 (de) |
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