DE4415482A1 - Deckel für eine Membranfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Deckel für eine Membranfederkupplung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ring- und
hohlförmige Metalldeckel für Membranfederkupplungen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bekanntlich umfaßt ein derartiger Kupplungsdeckel, der
üblicherweise mittels Tiefziehpresse hergestellt wird,
einen Boden und bildet einen der Bestandteile eines
Kupplungsmechanismus, der als einheitliche Baugruppe
ausgeführt ist.
Neben dem Kupplungsdeckel umfaßt dieser Mechanismus
mindestens eine Druckplatte, die mit dem Kupplungs
deckel drehfest und im Verhältnis zu ihm axial beweg
lich verbunden ist, eine mit einer Tellerfeder be
stückte Membranfeder und radiale Finger, die auf dem
Boden des Kupplungsdeckels aufliegen, um auf die
Druckplatte einzuwirken und diese in entgegengesetzter
Richtung zu dem genannten Boden zu beanspruchen.
Derartige Kupplungsmechanismen werden in der FR-A-1 580 169
(US-A-3,489,256) und in der FR-A-1 524 350
(US-A-3 ,499,512) beschrieben.
In der FR-A-1 580 169 liegt die Membranfeder mit der
Außenperipherie ihrer Tellerfeder auf einer Auflage
an, die an dem Kupplungsdeckel vermittels eines An
schlußbereichs angebracht ist, sowie mit der Innen
peripherie ihrer Tellerfeder auf einer, üblicherweise
unterteilten Auflage, die sich an der Druckplatte
befindet.
In diesem Falle handelt es sich bei der Kupplung um
eine zugkraftbetätigte Ausführung, wobei zum Ausrücken
der Kupplung anhand eines Ausrücklagers unter Zugkraft
auf das innere Ende der Finger der Membranfeder einzu
wirken ist.
In der FR-A-1 524 350 ist die Membranfeder schwenkbar
an der Innenperipherie ihrer Tellerfeder auf dem Kupp
lungsdeckel anhand von Nontagemitteln angebracht,
welche die Membranfeder schwenkbar an dem Kupplungs
deckel befestigen, während sie mit der Außenperipherie
ihrer Tellerfeder auf einer Auflage der Druckplatte
anliegt.
Diese Montagemittel befinden sich an einem Boden des
Kupplungsdeckels in einstückiger Ausführung mit einem
Anschlußbereich für den Anschluß an einen axial ausge
richteten Mantel.
In diesem Falle handelt es sich bei der Kupplung um
eine schubkraftbetätigte Ausführung, wobei zum Aus
rücken der Kupplung anhand eines Ausrücklagers ein
Druck auf das innere Ende der Finger der Membranfeder
ausgeübt wird.
Im Falle einer schubkraftbetätigten Kupplung ergeben
sich Probleme, wenn die Anzahl der herzustellenden
Kupplungsdeckel je nach Fertigungsstückzahl niedrig
ausfällt.
Die Kupplungsdeckel werden üblicherweise mittels Tief
ziehpresse hergestellt, so daß die Fertigungswerkzeuge
bei niedrigen Fertigungsstückzahlen relativ kostenauf
wendig sind. Diese niedrigen Fertigungsstückzahlen
hängen insbesondere damit zusammen, daß einige Fahr
zeughersteller eine bestimmte Art von Montagemitteln
wünschen können, während andere Fahrzeughersteller
Montagemittel einer anderen Bauart verlangen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
diesen Nachteil zu beseitigen und die Herstellungs
kosten der Deckel für schubkraftbetätigte Kupplungen
mit niedriger Fertigungsstückzahl entsprechend zu
verringern.
Erfindungsgemäß ist ein Metalldeckel der vorgenannten
Art, der einen Anschlußbereich zur Verbindung eines
in etwa quer ausgerichteten Bodens mit einem in etwa
axial ausgerichteten, ringförmigen Mantel umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Teilen be
steht, und zwar aus einem Boden, der mittels Ver
schweißung mit dem Anschlußbereich verbunden ist,
welcher zu dem anderen Teil des Deckels gehört, der
außerdem den einstückig mit dem Anschlußbereich aus
geführten Mantel umfaßt.
Dank der Erfindung verringert sich der Kostenaufwand
des Werkzeugs für die bedarfsgemäße Herstellung des
Bodens, wobei ein Deckel eines zugkraftbetätigten
Kupplungsmechanismus verwendet werden kann. Auf diese
Weise erhöhen sich die Fertigungsstückzahlen für den
Deckel der zugkraftbetätigten Kupplung, wobei die
Robustheit eines derartigen Deckels zugunsten einer
Gewichtsverringerung des Deckels genutzt wird.
Außerdem kann an dem Metallboden vorteilhafterweise
jede Art von Montagemittel für die Membranfeder ange
bracht werden, und er kann im Unterschied zu der in
der GB-A-2 192 244 beschriebenen Anordnung die erfor
derliche Dicke aufweisen, damit er bei der Betätigung
der Kupplung eine möglichst geringe Verformung er
fährt.
Nach einem weiteren Merkmal hat der Boden zumindest
zum größten Teil eine größere Dicke als der Anschluß
bereich und als der ringförmige Mantel.
Diese Anordnungen ermöglichen einen ausgezeichneten
Abhub der Druckplatte und eine Materialersparnis.
Außerdem können die Teile des Kupplungsdeckels an
unterschiedlichen Fertigungsorten hergestellt werden,
wobei die beiden Teile schließlich nach Bedarf durch
Verschweißung an einem dritten Fertigungsort zusammen
gefügt werden können. Desweiteren können nach Bedarf
weitere Funktionen hinzugefügt werden, wie beispiels
weise vom Boden ausgehende Lüftungsrippen.
Die Verschweißung erfolgt vorteilhafterweise nach
einem wirtschaftlichen Verfahren mittels Laserstrahl
schweißen. Die Schweißnaht wird vorzugsweise durch
laufend ausgeführt, um die Festigkeit des Kupplungs
deckels zu verbessern.
Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines erfin
dungsgemäßen Kupplungsmechanismus mit partieller
Darstellung des Schwungrads der Kupplung und der
Reibscheibe der Kupplung anhand von dünnen Linien.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht entsprechend dem
Pfeil 2 von Fig. 1.
In den Figuren wird ein Kupplungsmechanismus für
Kraftfahrzeuge veranschaulicht. Dieser Mechanismus
bildet eine einheitliche Baugruppe, die durch den quer
ausgerichteten Umfangsrand 11 eines Metalldeckels 1, 2
an dem Schwungrad 60 der Kupplung angebracht werden
kann. Dazu ist der Rand 11 hier nach einem an sich
bekannten Verfahren mit Befestigungslöchern für den
Durchgang von Befestigungsorganen, etwa von hier nicht
dargestellten Schrauben, zur Befestigung am Schwungrad
60 versehen.
Der Kupplungsmechanismus umfaßt neben dem vorgenannten
Deckel 1, 2 eine hier aus Gußeisen ausgeführte ring
förmige Druckplatte 3 und eine Membranfeder 4. Be
kanntlich bildet die Membranfeder 4 ein axial wirk
sames elastisches Mittel, und sie umfaßt zu diesem
Zweck einen als Tellerfeder ausgebildeten Peripherie
teil mit durchgehender Form 41 und einen Mittelteil,
der durch Schlitze in radiale Finger 42 unterteilt
ist, wobei diese Schlitze an einem ihrer Enden in eine
gemeinsame mittige Öffnung und an dem anderen Ende in
verbreiterte Öffnungen 43 einmünden, die an der Innen
peripherie der Tellerfeder 41 angeordnet sind.
Diese Membranfeder hat im freigegebenen Zustand eine
kegelstumpfartige Form.
Der Deckel 1, 2 ist ringförmig ausgebildet und hat
hier insgesamt die Form eines tiefen Tellers.
Er umfaßt somit den vorerwähnten Befestigungsrand 11
und einen insgesamt axial ausgerichteten ringförmigen
Mantel 12, der sich an die Innenperipherie des Rands
11 anschließt und bis zu einem Anschlußbereich 13
verlängert wird.
Dieser Anschlußbereich 13 verbindet den Mantel 12 mit
einem insgesamt quer ausgerichteten Boden 2 in der
nachstehend beschriebenen Weise.
Der Mantel 12 umgibt hier die Druckplatte 3 und die
Membranfeder 4, wobei das Schwungrad 60 flach aus
geführt ist.
Natürlich kann der Deckel auch weniger tief und das
Schwungrad hohl ausgeführt sein, wie dies in der
vorerwähnten FR-A-1 580 169 beschrieben wird.
In einem Kraftfahrzeug ist bekanntlich das Schwungrad
60 drehfest mit der Kurbelwelle des Verbrennungs
motors verbunden, wobei es gegebenenfalls in zwei
Teile unterteilt ist, die durch einen Drehschwingungs
dämpfer miteinander verbunden sind, während die -
weiter unten beschriebene - Kupplungsscheibe 50 dreh
fest mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden
ist, bei dem es sich zumeist um ein Wechselgetriebe
handelt.
Die Membranfeder 4 liegt auf dem Boden 2 des Deckels
1, 2 an, um auf die Druckplatte 3 einzuwirken und
diese in entgegengesetzter Richtung zu dem Boden 2 zu
beanspruchen, so daß die Reibbeläge 51 der Kupplungs
scheibe 50 zwischen der Druckplatte 3 und dem Schwung
rad 60 eingespannt werden.
Zu diesem Zweck ist die Druckplatte 3 axial beweglich
mit dem Deckel 1, 2 verbunden.
Diese Verbindung ist hier anhand von axial biegsamen
tangentialen Zungen 7 ausgeführt.
Diese elastischen Zungen sind an ihren Enden durch
Befestigungsorgane 43, 33 (Fig. 2) jeweils an einem
Anschlußbereich des Rands 11 des Metalldeckels 1, 2
bzw. an einer Öse 31 der Druckplatte 3 befestigt,
welche sich radial an der Außenperipherie der Druck
platte vorspringend erstreckt.
Hier sind drei Ösen 31 und drei Sätze von übereinander
angeordneten Zungen 7 vorgesehen, wobei die Ösen 31
und die Zungen 7 gleichmäßig am Kreisumfang verteilt
sind.
Dies ist natürlich von der jeweiligen Anwendung abhän
gig, wobei auch vier Sätze von Zungen und vier Ösen
vorgesehen sein können, wie beispielsweise in der FR-
A-2 526 901 (US-A-4,609,085), in der ein Kupplungs
mechanismus beschrieben wird, der in seinem Innern
auch eine zwischen zwei Druckplatten angeordnete
Reibscheibe umfaßt.
Wie in dieser Patentschrift dienen die Organe 33, hier
Nieten, ebenso wie die Organe 43 (oder als Variante
Schrauben), ebenfalls zur Befestigung einer zwischen
dem Kopf des Niet 33 und den elastischen Zungen 7
eingesetzten Halteplatte 10.
Zu diesem Zweck weist der mit Lüftungsaussparungen 17
versehene Mantel 12 örtlich im Bereich der Zungen 7
Ausstülpungen auf, welche die radialen Ösen 31 der
Druckplatte 3 umgeben.
Im Boden der Ausstülpungen 18 sind Öffnungen 15 vor
gesehen, um den Kopf der Nieten 33 freizugeben.
Die Halteplatten 10 können mit der Oberkante der
Öffnungen 15 zusammenwirken, um zu verhindern, daß
sich die Druckplatte 3 von dem Boden 2 des Deckels 1, 2
um einen vorgegebenen Wert entfernt.
Dank dieser Anordnung bilden die Halteplatten 10 Be
grenzungsmittel, um den axialen Hub der Druckplatte 3
unter der Einwirkung der Membranfeder 4 zu begrenzen.
Auf diese Weise schützen die Halteplatten 10 bei der
Lagerung, wenn der Mechanismus nicht an dem Schwungrad
60 angebracht ist, die Zungen 7, die dann nicht durch
Verformung, insbesondere durch Überschreiten ihrer
Elastizitätsgrenze, beschädigt werden können.
Als Variante können auch Distanzbolzen, wie beispiels
weise in der FR-A-1 580 169 beschrieben, als Mittel
zur Begrenzung des Axialhubs der Druckplatte verwendet
werden.
Des weiteren kann die axial bewegliche, drehfeste
Verbindung der Druckplatte mit dem Deckel anhand von
radialen Klammern der Druckplatte mit formschlüssigem
Eingriff in Aussparungen erfolgen, die in dem Mantel
12 vorgesehen sind.
Der Deckel 1, 2 besteht hier aus Metall und ist aus
tiefgezogenem Blech ausgeführt. Seine Herstellung er
folgt mittels Tiefziehpresse, wobei eine Blechscheibe
mit konstanter Dicke anhand entsprechender Werkzeuge
tiefgezogen wird.
Im einzelnen besteht der ringförmige Deckel 1, 2
erfindungsgemäß aus zwei Teilen 1, 2, und zwar aus
einem Boden 2, welcher durch Verschweißung fest mit
dem Anschlußbereich 13 verbunden ist, der zu dem
zweiten Teil 1 gehört, welcher in einstückiger Aus
führung den Anschlußbereich 13, den Mantel 12 und hier
den Befestigungsrand 11 umfaßt.
Diese Verschweißung, deren vorteilhafterweise ring
förmig durchlaufende Naht unter 3 zu erkennen ist,
wird hier nach einem wirtschaftlichen Verfahren mit
tels Laserstrahlschweißen ausgeführt und erfolgt
zwischen der Kante der Innenperipherie des Anschluß
bereichs 13 und der Kante der Außenperipherie des
Metallbodens 2, um den axialen Raumbedarf des Deckels
1, 2 zu verringern.
Diele Verschweißung erfolgt vorteilhafterweise mittels
Transparenzschweißen. Selbstverständlich kann auch
jedes andere Schweißverfahren eingesetzt werden, wie
beispielsweise das Punktschweißen.
Es ist festzustellen, daß die zugehörigen Kanten der
Anschlußbereiche 13 und des Bodens 2 dazu insgesamt
die gleiche Dicke aufweisen. Die Dicke des Bodens 2
wird somit in diesem Bereich verringert.
Nach einem Merkmal der Erfindung bildet der erste Teil
11, 12, 13 einen - hier mit konstanter Dicke ausge
führten - Deckel für eine zugkraftbetätigte Membran
federkupplung, wie sie in der vorerwähnten FR-A-1 580 169
beschrieben wird, während der Boden 2 den Boden
eines Deckels für eine schubkraftbetätigte Kupplung
bildet, wie sie in der vorerwähnten FR-A-1 524 350
beschrieben wird. Der Anschlußbereich 13 besitzt hier
eine abgerundete Form jenseits der weiter unten be
schriebenen Auflage 14.
Nach einem weiteren Merkmal ist der Boden 2, der den
zweiten Teil des erfindungsgemäßen Deckels bildet,
zumindest größtenteils dicker als der erste Teil 11,
12, 13.
Im einzelnen ist der Hauptteil des Bodens 12 dicker
als der genannte erste Teil.
Dieser erste Teil umfaßt so eine Auflage 14, die einen
Wulst bildet, der zur Druckplatte 3 hin gerichtet ist
und der durch Tiefziehen hergestellt wird.
Auf diese Vertiefung 14 wirkt die Außenperipherie der
Tellerfeder 41 der Membranfeder in einer zugkraftbe
tätigten Kupplung ein.
Die Außenperipherie dieser Tellerfeder 41 liegt hier
an einem unterteilten ringförmigen Vorsprung 32 der
Druckplatte 3 an, während die genannte Tellerfeder mit
ihrer Innenperipherie schwenkbar an dem Boden 2 anhand
von Montagemitteln 9, 8, 6 angebracht ist, welche die
Membranfeder 4 schwenkbar an dem Boden 2 befestigen.
Im einzelnen umfassen diese Montagemittel eine Mehr
zahl von Distanzbolzen 9, deren Fuß an dem Boden 2
befestigt wird, während ihr Kopf für die mittels
Falzung vorgenommene Befestigung einer Auflagescheibe
8 dient.
Diese Auflagescheibe 8 ist torusförmig ausgebildet und
bildet eine sekundäre Auflage gegenüber einer primären
Auflage 6, die zu der Druckplatte 3 hin gerichtet und
an dem Boden 2 angebracht ist.
Diese Auflage 6 wird hier durch Tiefziehen des Bodens
2 hergestellt, die hier insgesamt einen V-förmigen
Querschnitt aufweist.
Die Distanzbolzen 9 sind radial unterhalb dieser Auf
lage 6 angeordnet, die im Bereich der Distanzbolzen 9
unterbrochen ist, so daß sich diese zwischen jeweils
zwei Schlitzen erstrecken, welche die ringförmigen
Abschnitte des Wulstes, der die Auflage 6 bildet,
paarweise trennen.
Dazu weist der Boden 2 einen zurückspringenden ebenen
Bereich 22 für die Befestigung der Distanzbolzen 9
auf.
Auf diese Weise wird die Membranfeder 4 schwenkbar
zwischen den Auflagen 6 und 8 eingesetzt.
Normalerweise (Fig. 1) ist die Kupplung eingerückt
(Reibbeläge 51 zwischen Schwungrad 60 und Druckplatte
3 eingespannt), während zum Ausrücken der Kupplung mit
Hilfe eines Ausrücklagers ein Druck auf das innere
Ende der Finger 42 ausgeübt werden muß, um die von der
Membranfeder 4 auf die Druckplatte 3 ausgeübte Wirkung
zu unterbrechen.
Dabei ist zu beachten, daß die Finger 42 eine gewölbte
Form zwischen ihrer Innenperipherie und ihrer Außen
peripherie aufweisen und daß die Distanzbolzen 9 auf
eine an sich bekannte Weise vermittels der verbreiter
ten Öffnungen 43 durch die Membranfeder hindurchgehen.
Die Druckplatte 3 ist gegenüber den Distanzbolzen 9
vertieft, um ihre Dicke zu begrenzen.
Auf diese Weise ist der Deckel 1, 2 äußerst robust
gestaltet, und sein dicker ausgeführter Boden 2 er
fährt nur sehr geringe Verformungen bei der Schwenk
bewegung der Membranfeder, die bei der Betätigung der
Kupplung anhand des vorerwähnten Ausrücklagers er
folgt.
Daraus folgt, daß sich die Druckplatte 3 bei einem
gegebenen Ausrückhub besser von den Reibbelägen 51
entfernt (oder abhebt), was hier unter der Rückhol
wirkung erfolgt, die durch die Zungen 7 in Richtung
des Bodens 2 ausgeübt wird.
Dabei ist die einfache Form des kranzförmig ausge
führten Bodens 2 zu beachten, der unter Verwendung von
kostengünstigen Werkzeugen mit einer Presse herge
stellt werden kann.
In der Praxis kann ein Teil der Werkzeuge benutzt
werden, die zur Herstellung von Deckeln für schub
kraftbetätigte Kupplungen in großer Stückzahl dienen,
wobei ein Deckel zu einer zugkraftbetätigten Kupplung
in größerer Ausführung für die Ausbildung des anderen
Teils des erfindungsgemäßen Kupplungsdeckels verwendet
ward.
Auf diese Weise erhöhen sich die Fertigungsstückzahlen
für einen derartigen Deckel zu zugkraftbetätigten
Kupplungen mit gleichzeitiger Materialersparnis auf
grund der geringeren Dicke des Deckels 11, 12, 13.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So können insbesondere
die Montagemittel zur schwenkbaren Anbringung der
Membranfeder 4 am Boden 2 aus Distanzbolzen bestehen,
deren Kopf einen Wulst zur Lokalisierung des Auflage
kontakts zwischen dem Kopf und dem Kippbereich der
Membranfeder umfaßt, wie dies in der vorerwähnten FR-
A-1 524 350 beschrieben wird. In diesem Falle entfällt
die Auflagescheibe 8.
Als Variante kann die primäre Auflage 6 vermittels
eines Sprengrings gebildet werden, der zwischen dem
Boden 2 eingesetzt und auf den Distanzbolzen 9 ange
bracht wird.
Als Variante können die Distanzbolzen zwei Auflage
ringe tragen, zwischen denen schwenkbar die Membran
feder gelagert ist. Als weitere Variante können die
Montagemittel Klammern umfassen, die von dem Boden 2
ausgehen.
Wie in der FR-A-1 524 350 beschrieben, kann natürlich
die schwenkbare Anbringung der Membranfeder auch nicht
im Innern des Deckels, wie in den Fig. 1 bis 2
dargestellt, sondern außerhalb des Deckels erfolgen.
In diesem Falle weist der Boden Aussparungen für den
Durchgang der Vorsprünge der Druckplatte auf.
Die Erfindung ist, wie man sieht, überaus vorteilhaft,
da der Teil 1 des Deckels 1, 2 sowohl für eine außer
halb des Deckels angebrachte Membranfeder dienen kann,
als auch für eine Membranfeder, die im Innern des
Deckels eingebaut wird.
Der Rand 11 kann an seiner Außenperipherie durch einen
axial ausgerichteten Ansatz verlängert werden, wie
dies in der vorerwähnten FR-A-2 526 901 beschrieben
wird.
Der Rand 11 kann zu einem Haken gehören, der mittels
Falzung an einem Rand des Schwungrads 60 befestigt
ist, um eine Kupplungsbaugruppe zu bilden, welche den
Kupplungsmechanismus mit der Kupplungsscheibe 50 und
dem Schwungrad 60 umfaßt.
Der Boden 2 kann natürlich außen oder innen an dem
Bereich 13 befestigt werden, wobei die vorteilhafter
weise durchlaufende Schweißnaht zwischen der Kante der
Außenperipherie des Bodens 2 und der betreffenden
Innen- oder Außenseite des Bereichs 13 angebracht
wird. In allen Fällen begrenzt die Auflagenaht 14 die
Verformungen des Deckels 11, 12, 13 im Zuge der Ver
schweißung.
Wenn der Boden 2 an der Außenseite des Bereichs 13
befestigt wird, kann die Schweißnaht, wie deutlich
geworden sein dürfte, teilweise in dem Hohlraum der
Vertiefung 14 angeordnet werden.
Dar Deckel 2 kann eine größere Dicke als der Deckel
11, 12, 13 auch im Bereich seiner Außenkante auf
weisen, insbesondere wenn er an der Innen- oder Außen
seite des Bereichs 13 befestigt wird.
Dieser Boden kann einfach verrippt, mit Lüftungsrippen
versehen und/oder mit anderen Zusatzfunktionen ausge
stattet werden.
Desweiteren ist das Vorhandensein des Rands 11 nicht
unbedingt erforderlich, da der Mantel 12 auch direkt
am Schwungrad befestigt werden kann, wie dies in der
GB-A-552 952 beschrieben wird. Als Variante kann der
Mantel 12 an dem Schwungrad verschweißt werden.
Claims (10)
1. Ring- und hohlförmiger Kupplungsdeckel aus Metall
für eine Membranfederkupplung (4), insbesondere für
Kraftfahrzeuge, in der Ausführung mit einem Anschluß
bereich (13), der einen in etwa quer ausgerichteten
Boden (2) mit einem in etwa axial ausgerichteten ring
förmigen Mantel (12) verbindet , dadurch ge
kennzeichnet, daß er aus zwei Teilen
besteht, und zwar aus einem Boden (2), der durch Ver
schweißung (3) fest mit dem Anschlußbereich (13)
verbunden ist, welcher zu dem anderen Teil (11, 12,
13) des Deckels gehört, der außerdem den genannten
Mantel (12) in einstückiger Ausführung mit dem An
schlußbereich (13) umfaßt.
2. Kupplungsdeckel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschweißung
mit einer durchlaufenden Naht ausgeführt ist.
3. Kupplungsdeckel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschweißung
zwischen der Kante der Innenperipherie des Anschluß
bereichs (13) und der Kante der Außenperipherie des
Bodens (2) ausgeführt ist.
4. Kupplungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschweißung mittels Laserstrahlschweißen erfolgt.
5. Kupplungsdeckel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschweißung
mittels Transparenzschweißen erfolgt.
6. Kupplungsdeckel nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußbereich (13) und der Boden (2) in dem Bereich
ihrer verbundenen Kanten in etwa die gleiche Dicke
aufweisen.
7. Kupplungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (2) zumindest zum größten Teil dicker als der
Anschlußbereich (13) ist.
8. Kupplungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
einstückig mit dem ringförmigen Mantel (12) ausgeführ
te Anschlußbereich (13) einen Deckel für eine zug
kraftbetätigte Kupplung bildet und zu diesem Zweck
eine Vertiefung (14) für die Ausbildung einer Auflage
für die Membranfeder (4) der Kupplung aufweist.
9. Kupplungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8
mit daran angeordneter Membranfeder (4), wobei die
Membranfeder (4) einen als Tellerfeder (41) ausge
bildeten Außenperipherieteil aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Boden (2)
Montagemittel (9, 8, 6) angebracht sind, welche die
Innenperipherie der Tellerfeder (41) der Membranfeder
(4) schwenkbar an dem Boden (2) befestigen.
10. Kupplungsdeckel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (2) einen
in etwa V-förmigen Querschnitt besitzt und eine durch
Tiefziehen ausgeführte Auflage (6) für die Tellerfeder
(41) der Membranfeder aufweist.
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