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DE4415482A1 - Deckel für eine Membranfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Deckel für eine Membranfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE4415482A1
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DE
Germany
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clutch
diaphragm spring
clutch cover
cover according
cover
Prior art date
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Withdrawn
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DE4415482A
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert Junot
Pierre Warnke
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Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D2013/581Securing means for transportation or shipping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ring- und hohlförmige Metalldeckel für Membranfederkupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bekanntlich umfaßt ein derartiger Kupplungsdeckel, der üblicherweise mittels Tiefziehpresse hergestellt wird, einen Boden und bildet einen der Bestandteile eines Kupplungsmechanismus, der als einheitliche Baugruppe ausgeführt ist.
Neben dem Kupplungsdeckel umfaßt dieser Mechanismus mindestens eine Druckplatte, die mit dem Kupplungs­ deckel drehfest und im Verhältnis zu ihm axial beweg­ lich verbunden ist, eine mit einer Tellerfeder be­ stückte Membranfeder und radiale Finger, die auf dem Boden des Kupplungsdeckels aufliegen, um auf die Druckplatte einzuwirken und diese in entgegengesetzter Richtung zu dem genannten Boden zu beanspruchen.
Derartige Kupplungsmechanismen werden in der FR-A-1 580 169 (US-A-3,489,256) und in der FR-A-1 524 350 (US-A-3 ,499,512) beschrieben.
In der FR-A-1 580 169 liegt die Membranfeder mit der Außenperipherie ihrer Tellerfeder auf einer Auflage an, die an dem Kupplungsdeckel vermittels eines An­ schlußbereichs angebracht ist, sowie mit der Innen­ peripherie ihrer Tellerfeder auf einer, üblicherweise unterteilten Auflage, die sich an der Druckplatte befindet.
In diesem Falle handelt es sich bei der Kupplung um eine zugkraftbetätigte Ausführung, wobei zum Ausrücken der Kupplung anhand eines Ausrücklagers unter Zugkraft auf das innere Ende der Finger der Membranfeder einzu­ wirken ist.
In der FR-A-1 524 350 ist die Membranfeder schwenkbar an der Innenperipherie ihrer Tellerfeder auf dem Kupp­ lungsdeckel anhand von Nontagemitteln angebracht, welche die Membranfeder schwenkbar an dem Kupplungs­ deckel befestigen, während sie mit der Außenperipherie ihrer Tellerfeder auf einer Auflage der Druckplatte anliegt.
Diese Montagemittel befinden sich an einem Boden des Kupplungsdeckels in einstückiger Ausführung mit einem Anschlußbereich für den Anschluß an einen axial ausge­ richteten Mantel.
In diesem Falle handelt es sich bei der Kupplung um eine schubkraftbetätigte Ausführung, wobei zum Aus­ rücken der Kupplung anhand eines Ausrücklagers ein Druck auf das innere Ende der Finger der Membranfeder ausgeübt wird.
Im Falle einer schubkraftbetätigten Kupplung ergeben sich Probleme, wenn die Anzahl der herzustellenden Kupplungsdeckel je nach Fertigungsstückzahl niedrig ausfällt.
Die Kupplungsdeckel werden üblicherweise mittels Tief­ ziehpresse hergestellt, so daß die Fertigungswerkzeuge bei niedrigen Fertigungsstückzahlen relativ kostenauf­ wendig sind. Diese niedrigen Fertigungsstückzahlen hängen insbesondere damit zusammen, daß einige Fahr­ zeughersteller eine bestimmte Art von Montagemitteln wünschen können, während andere Fahrzeughersteller Montagemittel einer anderen Bauart verlangen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen und die Herstellungs­ kosten der Deckel für schubkraftbetätigte Kupplungen mit niedriger Fertigungsstückzahl entsprechend zu verringern.
Erfindungsgemäß ist ein Metalldeckel der vorgenannten Art, der einen Anschlußbereich zur Verbindung eines in etwa quer ausgerichteten Bodens mit einem in etwa axial ausgerichteten, ringförmigen Mantel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Teilen be­ steht, und zwar aus einem Boden, der mittels Ver­ schweißung mit dem Anschlußbereich verbunden ist, welcher zu dem anderen Teil des Deckels gehört, der außerdem den einstückig mit dem Anschlußbereich aus­ geführten Mantel umfaßt.
Dank der Erfindung verringert sich der Kostenaufwand des Werkzeugs für die bedarfsgemäße Herstellung des Bodens, wobei ein Deckel eines zugkraftbetätigten Kupplungsmechanismus verwendet werden kann. Auf diese Weise erhöhen sich die Fertigungsstückzahlen für den Deckel der zugkraftbetätigten Kupplung, wobei die Robustheit eines derartigen Deckels zugunsten einer Gewichtsverringerung des Deckels genutzt wird.
Außerdem kann an dem Metallboden vorteilhafterweise jede Art von Montagemittel für die Membranfeder ange­ bracht werden, und er kann im Unterschied zu der in der GB-A-2 192 244 beschriebenen Anordnung die erfor­ derliche Dicke aufweisen, damit er bei der Betätigung der Kupplung eine möglichst geringe Verformung er­ fährt.
Nach einem weiteren Merkmal hat der Boden zumindest zum größten Teil eine größere Dicke als der Anschluß­ bereich und als der ringförmige Mantel.
Diese Anordnungen ermöglichen einen ausgezeichneten Abhub der Druckplatte und eine Materialersparnis.
Außerdem können die Teile des Kupplungsdeckels an unterschiedlichen Fertigungsorten hergestellt werden, wobei die beiden Teile schließlich nach Bedarf durch Verschweißung an einem dritten Fertigungsort zusammen­ gefügt werden können. Desweiteren können nach Bedarf weitere Funktionen hinzugefügt werden, wie beispiels­ weise vom Boden ausgehende Lüftungsrippen.
Die Verschweißung erfolgt vorteilhafterweise nach einem wirtschaftlichen Verfahren mittels Laserstrahl­ schweißen. Die Schweißnaht wird vorzugsweise durch­ laufend ausgeführt, um die Festigkeit des Kupplungs­ deckels zu verbessern.
Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines erfin­ dungsgemäßen Kupplungsmechanismus mit partieller Darstellung des Schwungrads der Kupplung und der Reibscheibe der Kupplung anhand von dünnen Linien.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht entsprechend dem Pfeil 2 von Fig. 1.
In den Figuren wird ein Kupplungsmechanismus für Kraftfahrzeuge veranschaulicht. Dieser Mechanismus bildet eine einheitliche Baugruppe, die durch den quer ausgerichteten Umfangsrand 11 eines Metalldeckels 1, 2 an dem Schwungrad 60 der Kupplung angebracht werden kann. Dazu ist der Rand 11 hier nach einem an sich bekannten Verfahren mit Befestigungslöchern für den Durchgang von Befestigungsorganen, etwa von hier nicht dargestellten Schrauben, zur Befestigung am Schwungrad 60 versehen.
Der Kupplungsmechanismus umfaßt neben dem vorgenannten Deckel 1, 2 eine hier aus Gußeisen ausgeführte ring­ förmige Druckplatte 3 und eine Membranfeder 4. Be­ kanntlich bildet die Membranfeder 4 ein axial wirk­ sames elastisches Mittel, und sie umfaßt zu diesem Zweck einen als Tellerfeder ausgebildeten Peripherie­ teil mit durchgehender Form 41 und einen Mittelteil, der durch Schlitze in radiale Finger 42 unterteilt ist, wobei diese Schlitze an einem ihrer Enden in eine gemeinsame mittige Öffnung und an dem anderen Ende in verbreiterte Öffnungen 43 einmünden, die an der Innen­ peripherie der Tellerfeder 41 angeordnet sind.
Diese Membranfeder hat im freigegebenen Zustand eine kegelstumpfartige Form.
Der Deckel 1, 2 ist ringförmig ausgebildet und hat hier insgesamt die Form eines tiefen Tellers.
Er umfaßt somit den vorerwähnten Befestigungsrand 11 und einen insgesamt axial ausgerichteten ringförmigen Mantel 12, der sich an die Innenperipherie des Rands 11 anschließt und bis zu einem Anschlußbereich 13 verlängert wird.
Dieser Anschlußbereich 13 verbindet den Mantel 12 mit einem insgesamt quer ausgerichteten Boden 2 in der nachstehend beschriebenen Weise.
Der Mantel 12 umgibt hier die Druckplatte 3 und die Membranfeder 4, wobei das Schwungrad 60 flach aus­ geführt ist.
Natürlich kann der Deckel auch weniger tief und das Schwungrad hohl ausgeführt sein, wie dies in der vorerwähnten FR-A-1 580 169 beschrieben wird.
In einem Kraftfahrzeug ist bekanntlich das Schwungrad 60 drehfest mit der Kurbelwelle des Verbrennungs­ motors verbunden, wobei es gegebenenfalls in zwei Teile unterteilt ist, die durch einen Drehschwingungs­ dämpfer miteinander verbunden sind, während die - weiter unten beschriebene - Kupplungsscheibe 50 dreh­ fest mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden ist, bei dem es sich zumeist um ein Wechselgetriebe handelt.
Die Membranfeder 4 liegt auf dem Boden 2 des Deckels 1, 2 an, um auf die Druckplatte 3 einzuwirken und diese in entgegengesetzter Richtung zu dem Boden 2 zu beanspruchen, so daß die Reibbeläge 51 der Kupplungs­ scheibe 50 zwischen der Druckplatte 3 und dem Schwung­ rad 60 eingespannt werden.
Zu diesem Zweck ist die Druckplatte 3 axial beweglich mit dem Deckel 1, 2 verbunden.
Diese Verbindung ist hier anhand von axial biegsamen tangentialen Zungen 7 ausgeführt.
Diese elastischen Zungen sind an ihren Enden durch Befestigungsorgane 43, 33 (Fig. 2) jeweils an einem Anschlußbereich des Rands 11 des Metalldeckels 1, 2 bzw. an einer Öse 31 der Druckplatte 3 befestigt, welche sich radial an der Außenperipherie der Druck­ platte vorspringend erstreckt.
Hier sind drei Ösen 31 und drei Sätze von übereinander angeordneten Zungen 7 vorgesehen, wobei die Ösen 31 und die Zungen 7 gleichmäßig am Kreisumfang verteilt sind.
Dies ist natürlich von der jeweiligen Anwendung abhän­ gig, wobei auch vier Sätze von Zungen und vier Ösen vorgesehen sein können, wie beispielsweise in der FR- A-2 526 901 (US-A-4,609,085), in der ein Kupplungs­ mechanismus beschrieben wird, der in seinem Innern auch eine zwischen zwei Druckplatten angeordnete Reibscheibe umfaßt.
Wie in dieser Patentschrift dienen die Organe 33, hier Nieten, ebenso wie die Organe 43 (oder als Variante Schrauben), ebenfalls zur Befestigung einer zwischen dem Kopf des Niet 33 und den elastischen Zungen 7 eingesetzten Halteplatte 10.
Zu diesem Zweck weist der mit Lüftungsaussparungen 17 versehene Mantel 12 örtlich im Bereich der Zungen 7 Ausstülpungen auf, welche die radialen Ösen 31 der Druckplatte 3 umgeben.
Im Boden der Ausstülpungen 18 sind Öffnungen 15 vor­ gesehen, um den Kopf der Nieten 33 freizugeben.
Die Halteplatten 10 können mit der Oberkante der Öffnungen 15 zusammenwirken, um zu verhindern, daß sich die Druckplatte 3 von dem Boden 2 des Deckels 1, 2 um einen vorgegebenen Wert entfernt.
Dank dieser Anordnung bilden die Halteplatten 10 Be­ grenzungsmittel, um den axialen Hub der Druckplatte 3 unter der Einwirkung der Membranfeder 4 zu begrenzen.
Auf diese Weise schützen die Halteplatten 10 bei der Lagerung, wenn der Mechanismus nicht an dem Schwungrad 60 angebracht ist, die Zungen 7, die dann nicht durch Verformung, insbesondere durch Überschreiten ihrer Elastizitätsgrenze, beschädigt werden können.
Als Variante können auch Distanzbolzen, wie beispiels­ weise in der FR-A-1 580 169 beschrieben, als Mittel zur Begrenzung des Axialhubs der Druckplatte verwendet werden.
Des weiteren kann die axial bewegliche, drehfeste Verbindung der Druckplatte mit dem Deckel anhand von radialen Klammern der Druckplatte mit formschlüssigem Eingriff in Aussparungen erfolgen, die in dem Mantel 12 vorgesehen sind.
Der Deckel 1, 2 besteht hier aus Metall und ist aus tiefgezogenem Blech ausgeführt. Seine Herstellung er­ folgt mittels Tiefziehpresse, wobei eine Blechscheibe mit konstanter Dicke anhand entsprechender Werkzeuge tiefgezogen wird.
Im einzelnen besteht der ringförmige Deckel 1, 2 erfindungsgemäß aus zwei Teilen 1, 2, und zwar aus einem Boden 2, welcher durch Verschweißung fest mit dem Anschlußbereich 13 verbunden ist, der zu dem zweiten Teil 1 gehört, welcher in einstückiger Aus­ führung den Anschlußbereich 13, den Mantel 12 und hier den Befestigungsrand 11 umfaßt.
Diese Verschweißung, deren vorteilhafterweise ring­ förmig durchlaufende Naht unter 3 zu erkennen ist, wird hier nach einem wirtschaftlichen Verfahren mit­ tels Laserstrahlschweißen ausgeführt und erfolgt zwischen der Kante der Innenperipherie des Anschluß­ bereichs 13 und der Kante der Außenperipherie des Metallbodens 2, um den axialen Raumbedarf des Deckels 1, 2 zu verringern.
Diele Verschweißung erfolgt vorteilhafterweise mittels Transparenzschweißen. Selbstverständlich kann auch jedes andere Schweißverfahren eingesetzt werden, wie beispielsweise das Punktschweißen.
Es ist festzustellen, daß die zugehörigen Kanten der Anschlußbereiche 13 und des Bodens 2 dazu insgesamt die gleiche Dicke aufweisen. Die Dicke des Bodens 2 wird somit in diesem Bereich verringert.
Nach einem Merkmal der Erfindung bildet der erste Teil 11, 12, 13 einen - hier mit konstanter Dicke ausge­ führten - Deckel für eine zugkraftbetätigte Membran­ federkupplung, wie sie in der vorerwähnten FR-A-1 580 169 beschrieben wird, während der Boden 2 den Boden eines Deckels für eine schubkraftbetätigte Kupplung bildet, wie sie in der vorerwähnten FR-A-1 524 350 beschrieben wird. Der Anschlußbereich 13 besitzt hier eine abgerundete Form jenseits der weiter unten be­ schriebenen Auflage 14.
Nach einem weiteren Merkmal ist der Boden 2, der den zweiten Teil des erfindungsgemäßen Deckels bildet, zumindest größtenteils dicker als der erste Teil 11, 12, 13.
Im einzelnen ist der Hauptteil des Bodens 12 dicker als der genannte erste Teil.
Dieser erste Teil umfaßt so eine Auflage 14, die einen Wulst bildet, der zur Druckplatte 3 hin gerichtet ist und der durch Tiefziehen hergestellt wird.
Auf diese Vertiefung 14 wirkt die Außenperipherie der Tellerfeder 41 der Membranfeder in einer zugkraftbe­ tätigten Kupplung ein.
Die Außenperipherie dieser Tellerfeder 41 liegt hier an einem unterteilten ringförmigen Vorsprung 32 der Druckplatte 3 an, während die genannte Tellerfeder mit ihrer Innenperipherie schwenkbar an dem Boden 2 anhand von Montagemitteln 9, 8, 6 angebracht ist, welche die Membranfeder 4 schwenkbar an dem Boden 2 befestigen.
Im einzelnen umfassen diese Montagemittel eine Mehr­ zahl von Distanzbolzen 9, deren Fuß an dem Boden 2 befestigt wird, während ihr Kopf für die mittels Falzung vorgenommene Befestigung einer Auflagescheibe 8 dient.
Diese Auflagescheibe 8 ist torusförmig ausgebildet und bildet eine sekundäre Auflage gegenüber einer primären Auflage 6, die zu der Druckplatte 3 hin gerichtet und an dem Boden 2 angebracht ist.
Diese Auflage 6 wird hier durch Tiefziehen des Bodens 2 hergestellt, die hier insgesamt einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
Die Distanzbolzen 9 sind radial unterhalb dieser Auf­ lage 6 angeordnet, die im Bereich der Distanzbolzen 9 unterbrochen ist, so daß sich diese zwischen jeweils zwei Schlitzen erstrecken, welche die ringförmigen Abschnitte des Wulstes, der die Auflage 6 bildet, paarweise trennen.
Dazu weist der Boden 2 einen zurückspringenden ebenen Bereich 22 für die Befestigung der Distanzbolzen 9 auf.
Auf diese Weise wird die Membranfeder 4 schwenkbar zwischen den Auflagen 6 und 8 eingesetzt.
Normalerweise (Fig. 1) ist die Kupplung eingerückt (Reibbeläge 51 zwischen Schwungrad 60 und Druckplatte 3 eingespannt), während zum Ausrücken der Kupplung mit Hilfe eines Ausrücklagers ein Druck auf das innere Ende der Finger 42 ausgeübt werden muß, um die von der Membranfeder 4 auf die Druckplatte 3 ausgeübte Wirkung zu unterbrechen.
Dabei ist zu beachten, daß die Finger 42 eine gewölbte Form zwischen ihrer Innenperipherie und ihrer Außen­ peripherie aufweisen und daß die Distanzbolzen 9 auf eine an sich bekannte Weise vermittels der verbreiter­ ten Öffnungen 43 durch die Membranfeder hindurchgehen.
Die Druckplatte 3 ist gegenüber den Distanzbolzen 9 vertieft, um ihre Dicke zu begrenzen.
Auf diese Weise ist der Deckel 1, 2 äußerst robust gestaltet, und sein dicker ausgeführter Boden 2 er­ fährt nur sehr geringe Verformungen bei der Schwenk­ bewegung der Membranfeder, die bei der Betätigung der Kupplung anhand des vorerwähnten Ausrücklagers er­ folgt.
Daraus folgt, daß sich die Druckplatte 3 bei einem gegebenen Ausrückhub besser von den Reibbelägen 51 entfernt (oder abhebt), was hier unter der Rückhol­ wirkung erfolgt, die durch die Zungen 7 in Richtung des Bodens 2 ausgeübt wird.
Dabei ist die einfache Form des kranzförmig ausge­ führten Bodens 2 zu beachten, der unter Verwendung von kostengünstigen Werkzeugen mit einer Presse herge­ stellt werden kann.
In der Praxis kann ein Teil der Werkzeuge benutzt werden, die zur Herstellung von Deckeln für schub­ kraftbetätigte Kupplungen in großer Stückzahl dienen, wobei ein Deckel zu einer zugkraftbetätigten Kupplung in größerer Ausführung für die Ausbildung des anderen Teils des erfindungsgemäßen Kupplungsdeckels verwendet ward.
Auf diese Weise erhöhen sich die Fertigungsstückzahlen für einen derartigen Deckel zu zugkraftbetätigten Kupplungen mit gleichzeitiger Materialersparnis auf­ grund der geringeren Dicke des Deckels 11, 12, 13.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können insbesondere die Montagemittel zur schwenkbaren Anbringung der Membranfeder 4 am Boden 2 aus Distanzbolzen bestehen, deren Kopf einen Wulst zur Lokalisierung des Auflage­ kontakts zwischen dem Kopf und dem Kippbereich der Membranfeder umfaßt, wie dies in der vorerwähnten FR- A-1 524 350 beschrieben wird. In diesem Falle entfällt die Auflagescheibe 8.
Als Variante kann die primäre Auflage 6 vermittels eines Sprengrings gebildet werden, der zwischen dem Boden 2 eingesetzt und auf den Distanzbolzen 9 ange­ bracht wird.
Als Variante können die Distanzbolzen zwei Auflage­ ringe tragen, zwischen denen schwenkbar die Membran­ feder gelagert ist. Als weitere Variante können die Montagemittel Klammern umfassen, die von dem Boden 2 ausgehen.
Wie in der FR-A-1 524 350 beschrieben, kann natürlich die schwenkbare Anbringung der Membranfeder auch nicht im Innern des Deckels, wie in den Fig. 1 bis 2 dargestellt, sondern außerhalb des Deckels erfolgen.
In diesem Falle weist der Boden Aussparungen für den Durchgang der Vorsprünge der Druckplatte auf.
Die Erfindung ist, wie man sieht, überaus vorteilhaft, da der Teil 1 des Deckels 1, 2 sowohl für eine außer­ halb des Deckels angebrachte Membranfeder dienen kann, als auch für eine Membranfeder, die im Innern des Deckels eingebaut wird.
Der Rand 11 kann an seiner Außenperipherie durch einen axial ausgerichteten Ansatz verlängert werden, wie dies in der vorerwähnten FR-A-2 526 901 beschrieben wird.
Der Rand 11 kann zu einem Haken gehören, der mittels Falzung an einem Rand des Schwungrads 60 befestigt ist, um eine Kupplungsbaugruppe zu bilden, welche den Kupplungsmechanismus mit der Kupplungsscheibe 50 und dem Schwungrad 60 umfaßt.
Der Boden 2 kann natürlich außen oder innen an dem Bereich 13 befestigt werden, wobei die vorteilhafter­ weise durchlaufende Schweißnaht zwischen der Kante der Außenperipherie des Bodens 2 und der betreffenden Innen- oder Außenseite des Bereichs 13 angebracht wird. In allen Fällen begrenzt die Auflagenaht 14 die Verformungen des Deckels 11, 12, 13 im Zuge der Ver­ schweißung.
Wenn der Boden 2 an der Außenseite des Bereichs 13 befestigt wird, kann die Schweißnaht, wie deutlich geworden sein dürfte, teilweise in dem Hohlraum der Vertiefung 14 angeordnet werden.
Dar Deckel 2 kann eine größere Dicke als der Deckel 11, 12, 13 auch im Bereich seiner Außenkante auf­ weisen, insbesondere wenn er an der Innen- oder Außen­ seite des Bereichs 13 befestigt wird.
Dieser Boden kann einfach verrippt, mit Lüftungsrippen versehen und/oder mit anderen Zusatzfunktionen ausge­ stattet werden.
Desweiteren ist das Vorhandensein des Rands 11 nicht unbedingt erforderlich, da der Mantel 12 auch direkt am Schwungrad befestigt werden kann, wie dies in der GB-A-552 952 beschrieben wird. Als Variante kann der Mantel 12 an dem Schwungrad verschweißt werden.

Claims (10)

1. Ring- und hohlförmiger Kupplungsdeckel aus Metall für eine Membranfederkupplung (4), insbesondere für Kraftfahrzeuge, in der Ausführung mit einem Anschluß­ bereich (13), der einen in etwa quer ausgerichteten Boden (2) mit einem in etwa axial ausgerichteten ring­ förmigen Mantel (12) verbindet , dadurch ge­ kennzeichnet, daß er aus zwei Teilen besteht, und zwar aus einem Boden (2), der durch Ver­ schweißung (3) fest mit dem Anschlußbereich (13) verbunden ist, welcher zu dem anderen Teil (11, 12, 13) des Deckels gehört, der außerdem den genannten Mantel (12) in einstückiger Ausführung mit dem An­ schlußbereich (13) umfaßt.
2. Kupplungsdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung mit einer durchlaufenden Naht ausgeführt ist.
3. Kupplungsdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung zwischen der Kante der Innenperipherie des Anschluß­ bereichs (13) und der Kante der Außenperipherie des Bodens (2) ausgeführt ist.
4. Kupplungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung mittels Laserstrahlschweißen erfolgt.
5. Kupplungsdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung mittels Transparenzschweißen erfolgt.
6. Kupplungsdeckel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (13) und der Boden (2) in dem Bereich ihrer verbundenen Kanten in etwa die gleiche Dicke aufweisen.
7. Kupplungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) zumindest zum größten Teil dicker als der Anschlußbereich (13) ist.
8. Kupplungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig mit dem ringförmigen Mantel (12) ausgeführ­ te Anschlußbereich (13) einen Deckel für eine zug­ kraftbetätigte Kupplung bildet und zu diesem Zweck eine Vertiefung (14) für die Ausbildung einer Auflage für die Membranfeder (4) der Kupplung aufweist.
9. Kupplungsdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit daran angeordneter Membranfeder (4), wobei die Membranfeder (4) einen als Tellerfeder (41) ausge­ bildeten Außenperipherieteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (2) Montagemittel (9, 8, 6) angebracht sind, welche die Innenperipherie der Tellerfeder (41) der Membranfeder (4) schwenkbar an dem Boden (2) befestigen.
10. Kupplungsdeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) einen in etwa V-förmigen Querschnitt besitzt und eine durch Tiefziehen ausgeführte Auflage (6) für die Tellerfeder (41) der Membranfeder aufweist.
DE4415482A 1993-05-11 1994-05-03 Deckel für eine Membranfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE4415482A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR9305649A FR2705125B1 (fr) 1993-05-11 1993-05-11 Couvercle pour embrayage à diaphragme, notamment pour véhicule automobile.

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DE4415482A Withdrawn DE4415482A1 (de) 1993-05-11 1994-05-03 Deckel für eine Membranfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (4)

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DE (1) DE4415482A1 (de)
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