DE4415151C2 - Verfahren zum Herstellen von entgrateten Bohrungen in Werkstücken - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von entgrateten Bohrungen in WerkstückenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von entgrateten
Bohrungen in Werkstücken mittels einer Bohrmaschine, die mit einer rotierend
antreibbaren Werkzeugspindel zur Aufnahme von jeweils einem Hartmetall
wendeplattenbohrer, einem Werkstücktisch zur Aufnahme des zu bohrenden
Werkstückes sowie einer Steuereinheit ausgerüstet ist.
Die Hartmetallwendeplattenbohrer bei der Anwendung des in Rede stehenden
Verfahrens sind mit einem Spannuten aufweisenden Schaft versehen, an dessen freien
Stirnendbereich normalerweise zwei Hartmetallwendeplatten angeordnet sind. Die
freiliegenden Kanten der Hartmetallwendeplatten bilden bei der Zerspanung des
Werkstückes die Schneidkanten. Mit diesem Hartmetallwendeplattenbohrer können
sowohl Sacklochbohrungen als auch Durchgangsbohrungen hergestellt werden.
Üblicherweise muß jedoch die entstandene Kanten einer Sacklochbohrung bzw.
müssen die beiden entstandenen Kanten einer Durchgangsbohrung entgratet werden.
Bei den bisher bekannten Verfahren werden entweder spezielle Bohrentgratwerkzeuge
eingesetzt, die z. B. mit zusätzlichen quer zur Drehachse des Werkzeugs verfahrbaren
Schneidplatten ausgerüstet sind, oder es wird nacheinander mit unterschiedlichen
Werkzeugen in mehreren Arbeitsgängen zunächst gebohrt und dann entgratet. Aus
Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es jedoch erforderlich, daß unmittelbar nach dem
Bohrvorgang die scharfe Kante bzw. die scharfen Kanten entgratet werden. Das
Entgraten der Bohrung ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor, insbesondere dann
nicht, wenn beispielsweise die Bohrungen eines Flansches hergestellt werden. Die
Steuereinheit einer für das Verfahren in Frage kommenden Bohrmaschine muß mit
einer Bahnsteuerung ausgerüstet sein. Es kommt auch häufig vor, daß eine oder unter
Umständen auch beide Seiten eines Flansches oder eines sonstigen plattenförmigen
Werkstückes unbearbeitet bleiben. Es ist in diesem Falle dann schwierig, die genaue
Position der jeweils zu entgratenden Kante zu definieren, die der jeweiligen
unbearbeiteten Seite zugeordnet ist. Ferner können auch die Werkstücke an den Stellen
wo die Bohrungen einzubringen sind, unterschiedlich dick sein.
Aus der DE 42 28 322 A1 wird ein teures Spezialwerkzeug in Form eines Bohrfräsers
beschrieben, welches auf die jeweilige Bohrung ausgelegt ist. Mit diesem Bohrfräser
kann ausschließlich eine Bohrung ausgesenkt werden. Die Besonderheit dieses
Bohrfräsers liegt darin, daß auch von der Kreisform abweichende Konturen,
beispielsweise nach Art eines Schlüssellochs hergestellt werden können. Mit diesem
Spezialwerkzeug ist es nicht möglich, kreisrunde Bohrungen herzustellen und diese
anschließend zu entgraten.
Ausgehend von einem durch die DE 42 28 322 A1 belegten Stand der Technik liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art so weiterzuentwickeln, daß das Entgraten der einen scharfen Kante
einer Sacklochbohrung oder das Entgraten beider Kanten einer Durchgangsbohrung
mit einem Hartmetallwendeplattenbohrer durchführbar ist, der mit handelsüblichen
Hartmetallwendeplatten bestückt ist. Dieses Verfahren soll darüber hinaus auch dann
anwendbar sein, wenn die Werkstücke an einer oder an beiden Seiten unbearbeitet sind
oder in den Bereichen der Bohrungen unterschiedlich dick sind.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem beim Bohren einer Sacklochbohrung bei
Beginn des Bohrvorganges und beim Bohren einer Durchgangsbohrung bei Beginn
und bei Ende des Bohrvorganges für jede einzelne in das Werkstück einzubringende
Bohrung ein von der Schnittkraft abgeleitetes Positioniersignal erzeugt und in der
Steuereinheit gespeichert wird, daß nach Ende des Bohrvorganges dieses Positionier
signal benutzt wird, um zur Entgratung der oberen Kante oder der einander gegen
überliegenden scharfen Kanten der jeweiligen Bohrung den Hartmetallwendeplatten
bohrer gegenüber dieser Kante bzw. diesen Kanten zu positionieren, und daß zur
Entgratung der Kante bzw. der Kanten der Werkstücktisch in eine quer zur Drehachse
der Werkzeugspindel gerichtete Zirkularbewegung bringbar ist.
Beim Bohren erhöht sich die Schnittkraft schlagartig, wenn die Schneidkanten der
Hartmetallwendeplatten auf das Werkstück aufsetzen. Sobald der Bohrvorgang
beendet ist, verringert sich diese Schnittkraft drastisch. Der Bohrvorgang ist bei einer
Durchgangsbohrung dann beendet, wenn die Schneiden wieder frei geworden sind.
Diese Gegebenheiten werden genutzt, um jeweils ein Positioniersignal zu setzen, so
daß nach Ende des Bohrvorganges der Hartmetallwendeplattenbohrer gegenüber der
zu entgratenden Kante ausgerichtet wird. Die Zirkularbewegung des Werkstücktisches
wird mittels geeigneter Antriebe und einer geeigneten Steuerung erzeugt. Bei einer
Durchgangsbohrung wird nach Ende des Bohrvorganges die Hartmetallwendeplatte
zunächst gegenüber der unteren, d. h. der der Werkzeugspindel abgewandtliegende
Kante der Bohrung ausgerichtet. Nachdem der Entgratvorgang beendet ist, wird der
Werkstücktisch wieder in die Bohrungsmitte positioniert. Der Hartmetallwendeplatten
bohrer wird entgegen der ursprünglichen Zustellrichtung verfahren und gegenüber der
der Werkzeugspindel zugewandten oberen Kante der Bohrung, dies erfolgt
entsprechend dem vorher ermittelten und gespeicherten Positioniersignal, ausgerichtet.
Danach wird wiederum die Zirkularbewegung des Werkstücktisches erzeugt, um diese
Kante zu entgraten bzw. um die Fase zu bilden. Bei einer Sacklochbohrung wird nach
Ende des Bohrvorganges der Bohrer entgegen der ursprünglichen Zustellrichtung
verfahren. Die Ausrichtung der Hartmetallwendeplatte erfolgt dann wie bereits
beschrieben. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die beiden Seiten der
Bohrung individuell pro Bohrung vom Hartmetallwendeplattenbohrer selbsttätig
ermittelt. Dadurch werden Schwankungen in der Dicke berücksichtigt, wenn
beispielsweise eine Seite des Werkstückes unbearbeitet ist oder aber die Bohrungen in
Ansätze eingebracht werden. Die Entgratung der der Werkzeugspindel
abgewandtliegenden Kanten erfolgt durch eine vorhandene Schneidkante an den
Hartmetallwendeplatten, die der äußeren Schneidkante gegenüber liegt, die beim
Bohrvorgang in Einsatz gelangt. Die Entgratung der der Werkzeugspindel zu
gewandten Kante erfolgt durch dieselbe Schneidkante des
Hartmetallwendeplattenbohrers, die auch beim Bohrvorgang zum Einsatz kommt.
Durch die beschriebene Reihenfolge der Entgratvorgänge entfallen unnütze, die Be
arbeitungszeit erhöhende Wege des Hartmetallwendeplattenbohrers. Bei der
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens entfallen teure Spezialwerkzeuge oder
es entfällt ein Werkzeugwechsel wie bei den getrennten Bohrentgratvorgängen. Da
zunächst bei einer Durchgangsbohrung die dem Werkstücktisch zugewandte Kante
und anschließend die dem Werkstücktisch abgewandte Kante der jeweiligen Bohrung
entgratet wird entfallen unnütze Bewegungen des Hartmetallwendeplattenbohrers.
Damit die beim Entgraten entstehende Fase ausreichend groß ist, ist in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Fasvorgang in mehrere Schritte
aufgeteilt wird, und zwar in der Weise, daß unmittelbar vor jeder Zirkularbewegung
des Werkstücktisches, die nach jeder Umdrehung etwas kleiner oder größer im
Durchmesser vollzogen wird, je nachdem ob von außen nach innen oder von innen
nach außen entgratet werden soll, der Hartmetallwendeplattenbohrer eine Zustell
bewegung ausführt. Die Richtung dieser Zustellbewegung richtet sich danach, ob die
dem Werkstücktisch zugewandte oder abgewandte Kante entgratet wird und ob die
Kante von innen nach außen oder von außen nach innen entgratet werden soll. Die
Vorgehensweise hängt vom zu bearbeitenden Werkstoff bzw. der Gratbildung ab.
Bei einem Hartmetallwendeplattenbohrer für die Durchführung des Verfahrens ist
vorgesehen, daß der die spiralförmigen Spannuten aufweisende Schaft, zur Freilegung
der vorhandenen Schneidkante der Wendeplatte, die für die Entgratung der der
Werkzeugspindel abgewandten Kante bei Durchgangsbohrungen gegenüber den
Außenkanten der Hartmetallschneidplatten erforderlich ist, nach innen verspringt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Hartmetallwendeplattenbohrer in einer Teilan
sicht,
Fig. 2 das Prinzip des Entgratens der beiden Kanten einer
Durchgangsbohrung zeigend.
Der in der Fig. 1 teilweise dargestellte Hartmetallwende
plattenbohrer 10 beinhaltet einen Schaft 10a, der die spiral
förmigen Spannuten beinhaltet. Der freie Stirnendbereich ist
mit zwei Hartmetallwendeplatten 11 bestückt, wobei in der
Fig. 1 nur eine sichtbar ist. Die freien äußeren Kanten der
Hartmetallwendeplatten 11 bilden die Schneidkanten beim Her
stellen einer Bohrung. Der in der Fig. 1 dargestellte Hart
metallwendeplattenbohrer 10 ist so ausgelegt, daß die der
Werkzeugspindel abgewandtliegende, untere scharfe Kante und
auch die der Werkzeugspindel zugewandte obere Kante entgratet
bzw. gefast werden kann. Dazu verspringt der Schaft 10a
gegenüber den vertikalen Kanten der Hartmetallwendeplatten
11. Dadurch wird eine den äußeren Schneidkanten zusätzliche
Schneidkante 12 geschaffen. Es ergibt sich bereits aus der
Fig. 1, daß nach Ende des Bohrvorganges der Hartmetallwende
plattenbohrer 10 in der ursprünglichen Richtung weiterbewegt
werden kann, und zwar mit größerer Geschwindigkeit im so
genannten Eilgang. Der Hartmetallwendeplattenbohrer 10 wird
dann so gesteuert, daß die zusätzliche Schneidkante 12
funktionsgerecht zur unteren scharfen Kante eines Werkstückes
13 steht. Es ergibt sich, daß durch die Zirkularbewegung des
Werkstücktisches und eine Zustellbewegung in entgegenge
setzter Richtung die Kante gebrochen wird. Der Fasvorgang ist
aus der Fig. 2 erkennbar. Durch die beiden Kreisbögen ist
erkennbar, daß das Werkstück 13 eine Zirkularbewegung durch
führt während die Hartmetallwendeplatte 11 zugestellt wird,
in Richtung zur oberen Kante.
Die Fig. 2 zeigt ferner, daß mit derselben Wendeplatte 11
auch die obere, d. h. die der Werkzeugspindel zugewandte
scharfe Kante entgratet wird, indem die äußere Ecke, der
Schneidkante dazu benutzt wird. Auch hier ist die Bewegung
durch die beiden Kreisbögen angedeutet. Auch für diesen Ent
gratvorgang wird das Werkstück 13 in eine Zirkularbewegung
versetzt, während die Schneidplatte 11 in Richtung zur
bereits gefasten unteren Kante zu der zurückgestellt wird, je
nachdem ob die Kante von außen nach innen oder von innen nach
außen entgratet werden soll. Für das Entgraten der scharfen
Kanten sind jeweils nur ein paar Zirkularbewegungen des
Werkstückes 13 erforderlich. Insbesondere die Fig. 2 zeigt,
daß die Hartmetallwendeplatten 11 Standardwendeplatten sind,
die handelsüblich zu beziehen sind. Es ergibt sich, daß
mittels des beschriebenen Verfahrens das Entgraten besonders
wirtschaftlich durchgeführt werden kann, da die Vorgänge
unmittelbar nach dem Bohren durchgeführt werden und weil
außerdem keine spezielle Auslegung der Hartmetallwendeplatten
11 notwendig ist.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von entgrateten Bohrungen in Werkstücken mittels
einer Bohrmaschine, die mit einer rotierend antreibbaren Werkzeugspindel zur
Aufnahme von jeweils einem Hartmetallwendeplattenbohrer, einem Werk
zeugtisch zur Aufnahme des zu bohrenden Werkstückes sowie einer
Steuereinheit ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bohren einer
Sacklochbohrung bei Beginn des Bohrvorganges und beim Bohren einer Durch
gangsbohrung bei Beginn und bei Ende des Bohrvorganges für jede einzelne in
das Werkstück einzubringende Bohrung ein von der Schnittkraft abgeleitetes
Positioniersignal erzeugt und in der Steuereinheit gespeichert wird, daß nach
Ende des Bohrvorganges dieses Positioniersignal benutzt wird, um zur
Entgratung der oberen Kante oder der einander gegenüberliegenden Kanten den
Hartmetallwendeplattenbohrer (10) gegenüber dieser Kante bzw. diesen Kanten
zu positionieren, und daß zur Entgratung der Kante bzw. der Kanten der
Werkstücktisch in eine quer zur Drehachse der Werkzeugspindel gerichtete
Zirkularbewegung bringbar ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Durchgangsbohrung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstücktisch zugewandte Kante und
anschließend die dem Werkstücktisch abgewandte Kante der jeweiligen
Bohrung entgratet wird.
3. Hartmetallwendplattenbohrer zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung
einer Durchgangsbohrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
die spiralförmigen Spannuten aufweisende Schaft (10a) zur Freilegung der
vorhandenen Schneidkante der Wendeplatte, die für die Entgratung der der
Werkzeugspindel abgewandten Kante gegenüber den Außenkanten der
Hartmetallschneidplatten (11) erforderlich ist, nach innen verspringt.
Priority Applications (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228322A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-03 | Guenther Wirth | Bohrfräser |
-
1994
- 1994-05-02 DE DE4415151A patent/DE4415151C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4228322A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-03 | Guenther Wirth | Bohrfräser |
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Publication number | Publication date |
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DE4415151A1 (de) | 1995-11-09 |
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