DE4414405A1 - Verfahren zur Dekontaminierung von mit halogenierten organischen Verbindungen verunreinigten Feststoffen - Google Patents
Verfahren zur Dekontaminierung von mit halogenierten organischen Verbindungen verunreinigten FeststoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dekontaminierung
von mit toxischen halogenierten organischen Verbindungen,
insbesondere chlorierten Dibenzodioxinen und -furanen
verunreinigten Feststoffen, wie beispielsweise bei der
Abfallverbrennung anfallende Flugstäube (Kesselaschen und
Filterstäube).
Die bei der Abfallverbrennung anfallenden Flugstäube
(Kesselaschen und Filterstäube) enthalten beträchtliche
Mengen an toxischen halogenierten Verbindungen,
insbesondere an chlorierten Dibenzodioxinen und -furanen
(PCDD′s und PCDF′s).
Primär hierdurch bedingt ist eine Entsorgung dieser
Flugstäube als Sondermüll zwingend vorgegeben.
Die ständig zunehmende Verknappung an Deponieraum sowie
die permanent steigenden technischen Anforderungen an die
Deponietechnik führen zu einer stetigen Zunahme der
Deponierungskosten, die die thermische Abfallbehandlung
wirtschaftlich immer stärker belasten.
Ferner bedeuten Deponien, insbesondere für Sondermüll,
wenn die dort abgelagerten Reststoffe nicht durch eine
zusätzliche Behandlung inertisiert wurden, über einen
längeren Zeitraum gesehen, eine latente Gefahr für die
Umwelt.
In der Vergangenheit hat sich häufig gezeigt, daß
Deponien, welche vor wenigen Jahren dem Stand der Technik
entsprechend eingerichtet wurden, den Anforderungen nicht
mehr entsprechen und somit aufwendige Maßnahmen
erforderlich sind, um drohende Umweltschädigungen zu
vermeiden bzw. die Auswirkungen eines eingetretenen
Schadens zu minimieren.
Um zu verhindern, daß künftige Generationen die heute
anfallenden Flugstäube als ökologische Altlast erben, ist
es erforderlich, diese Reststoffe soweit zu inertisieren,
daß sie zumindest umweltneutral deponiert werden können.
Es ist bekannt, daß halogenierte organische Verbindungen
bei hohen Temperaturen, wie sie in Verbrennungsanlagen
auftreten, thermisch zerstört werden. Somit wäre
grundsätzlich eine Behandlung der Flugstäube in
thermischen Sondermüllbehandlungsanlagen möglich.
Weiterhin ist bekannt, daß sich halogenierte
Kohlenwasserstoffe mit Metallen, wie Natrium und Kalium,
enthalogenieren lassen. Die Reaktion wird bei erhöhter
Temperatur beispielsweise mit geschmolzenem Natrium in
Form einer Suspension durchgeführt.
In der organisch-chemischen Literatur sind weitere
Dehalogenierungsreaktionen beschrieben, die häufig jedoch
nur bei reinen Stoffen oder Stoffgemischen funktionieren.
In der EP 88/00092 wird eine Einrichtung zur Zerstörung
von halogenierten Aromaten, wie chlorierten
Dibenzodioxinen, chlorierten Dibenzofuranen oder dgl., in
Flugaschen aus Abfallverbrennungsanlagen beschrieben.
Hierin wird die Flugasche abgeschlossen von der äußeren
Atmosphäre unter sogenannten
"Sauerstoffmangelbedingungen" auf einer Temperatur im
Bereich von 250 bis 450°C gehalten. Die Temperatur und
die Verweilzeit der Flugasche werden so eingestellt, daß
eine Zerstörung der halogenierten Aromaten erfolgt.
In der DE 36 23 492 A1 wird ein Verfahren zum Abbau von
halogenierten Aromaten beschrieben, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die halogenierten Aromaten
oder ein die halogenierten Aromaten enthaltendes Substrat
in Anwesenheit eines Metalls, Metalloxids,
Metallcarbonats, Silikats oder in Anwesenheit von
Flugasche aus Müll- und Abfallverbrennungsanlagen als
Katalysator auf 100 bis 800°C erhitzt.
In der EP 0 021 294 A1 wird ein Verfahren zur Zerstörung
toxischer aromatischer Verbindungen mit einem sich im
Überschuß befindlichen alkalischen Reagenz beschrieben.
Als Reagenz werden Alkalialkoholate verschiedener ein-
und mehrwertiger Alkohole eingesetzt oder Mischungen
dieser Alkohole mit Alkalihydroxiden und -carbonaten. Die
Behandlungstemperaturen liegen zwischen 140°C und
220°C.
In der EP 0 250 748 B1 wird ein Verfahren zur
Enthalogenierung von Kohlenwasserstoffölen beschrieben,
bei dem die halogenierten Verbindungen in homogener Phase
unter Zusatz von Lösungsmittel mit Alkali- und
Erdalkalialkoholaten, deren Alkylgruppen 6 bis 25 C-Atome
aufweisen, bei 120 bis 400°C behandelt werden.
In der EP 0 324 754 wird ein Verfahren beschrieben, bei
dem halogenierte Kohlenwasserstoffe in Gegenwart eines
nucleophilen Reaktionspartners, wie z. B. CaO oder KOH,
chemisch dispergiert und das so entstandene feindisperse
Reaktionsprodukt allein durch die chemische Umsetzung mit
dem nukleophilen Reaktionspartner bei
Reaktionstemperaturen dehalogeniert wird, die zwischen
Umgebungstemperatur und 510°C liegen.
In der EP 0 401 810 A1 wird zur chemisch-thermischen
Zersetzung von halogenierten Kohlenwasserstoffen mit
Kalk-Sand im Verhältnis von 1 bis 10 Gewichtsanteilen
zugesetzt und das Reaktionsprodukt aus Kalziumhalogenid
und Sand mit Wasserdampf dehalogieniert.
In der DE 39 41 813 A1 wird ein elektrochemisches
Verfahren zum Abbau halogenierter organischer
Verbindungen in Wässern beschrieben.
Alle oben beschriebenen Verfahren arbeiten im
reduzierenden bis stark reduzierenden Milieu, während die
beiden folgenden Verfahren die aus der Wasserreinigung
stammen, unter oxidierenden Bedingungen ablaufen.
In der EP 0 537 451 A1 wird ein Verfahren zur Zerstörung
von organischen chlorierten Lösungsmitteln in Wasser
beschrieben, indem Wasserstoffperoxid oder Ozon
hin zugegeben und diese Lösung einer ultravioletten
Bestrahlung ausgesetzt wird.
In der EP 0 373 268 A1 wird eine Methode beschrieben, mit
der organische Verbindungen in wäßriger Lösung mittels
Ozon oder Wasserstoffperoxid und UV-Bestrahlung abgebaut
werden.
In der WO 89/05172 wird die oxidative Zerstörung
aromatischer Chlorkohlenwasserstoffe mittels Ruthenium-
oder Osmiumtetroxid in Gegenwart einer Base beschrieben.
Das Tetroxid wird in einem weiteren Schritt regeneriert.
Ferner ist bekannt, daß die Oxidation organischer
Verbindungen mit Wasserstoffperoxid durch die
katalytische Wirkung anorganischer Verbindungen
intensiver und schneller ablaufen ("Hydrogen Peroxide",
W.C. Schumb, Ch.N. Satterfield, R.L. Wentworth, Reinhold
Publ. Corp., New York, 1955). So wird beispielsweise
Fentons Reagenz, ein Gemisch aus Wasserstoffperoxid und
zweiwertigem Eisensalz, für radikalische
Oxidationsreaktionen in wäßriger Lösung in der
organischen Chemie eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu entwickeln, wonach toxische halogenierte organische
Verbindungen aus verunreinigten Feststoffen nahezu
vollständig oxidativ abgebaut werden können, so daß das
erhaltene Produkt ggf. nach einer Behandlung zur
Entfernung oder Immobilisierung eluierbarer
Schwermetalle, ohne die Gefahr einer Umweltschädigung
deponiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 enthalten.
Nach Anspruch 1 werden die mit halogenierten organischen
Verbindungen kontaminierten Feststoffe in eine
suspendierte Form überführt und einer ein- oder
mehrstufigen oxidativen Behandlung zugeführt, wobei die
Reaktionstemperatur zwischen 0°C und 150°C liegt und
der pH-Wert kleiner oder gleich 5 ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen als
Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid oder Ozon eingesetzt
werden.
Als Suspensionsmittel soll nach einem besonders
bevorzugten Merkmal der Erfindung eine wäßrige
Wasserstoffperoxidlösung eingesetzt werden.
Vor der Oxidation kann der zu behandelnden
Feststoffsuspension ein anorganischer Katalysator, z. B.
ein zweiwertiges Eisensalz, zugegeben werden.
Nachstehend soll die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
Flugstaub aus einer Hausmüllverbrennungsanlage wird in
Wasser suspendiert und diese Suspension durch Rühren
aufrechterhalten. Über eine Dosierpumpe wird 50 Gew.-%ige
Wasserstoffperoxidlösung zudosiert. Der zudosierte
Volumenstrom wird in Abhängigkeit von der
Suspensionstemperatur variiert. Bei einer ausreichend
hohen Wasserstoffperoxidkonzentration setzt die
Reaktion - sichtbar an einer starken Gasentwicklung und
einer merklichen Wärmetönung - ein, und die
Wasserstoffperoxidlösung wird unterbrochen. Die
Temperatur steigt innerhalb von 15 Minuten kontinuierlich
von 23°C auf 75°C an. Nach einer bestimmten
Reaktionszeit nimmt die Gasentwicklung deutlich ab, und
die Suspensionstemperatur fällt. Die
Wasserstoffperoxiddosierung wird derart wieder
aufgenommen, daß sich im weiteren Verlauf der
Oxidationsreaktion eine konstante Reaktortemperatur
einstellt.
In Fig. 1 sind die Versuchsergebnisse dargestellt. Die
Minderung des Toxizitätsäquivalents (TE) beträgt sowohl
nach der Berechnungsmethode des Bundesgesundheitsamtes
(BGA) als auch nach dem in der
17. BImSchV. vorgeschriebenen Verfahren 78%. Bei den
höher halogenierten PCDD′s und PCDF′s liegen die
Zerstörungsgrade zum Teil oberhalb von 90%.
Eine vollständige bzw. praktisch vollständige Zerstörung
wird durch eine Verlängerung der Reaktionszeit, durch
eine Verschärfung der Reaktionsbedingungen, durch Einsatz
eines Katalysators oder durch eine mehrstufige
Verfahrensführung erreicht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Dekontaminierung von mit halogenierten
organischen Verbindungen verunreinigten Feststoffen
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Feststoffe nach Überführung in eine suspendierte Form einer ein- oder mehrstufigen oxidativen Behandlung zugeführt werden, wobei die Reaktionstemperatur zwischen 0°C und 150°C liegt und der pH-Wert < 5 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid oder Ozon
eingesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß
als Suspensionsmittel Wasser eingesetzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß
als Suspensionsmittel eine wäßrige
Wasserstoffperoxidlösung eingesetzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Oxidation ein anorganischer Katalysator
zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß
als Katalysator ein zweiwertiges Eisensalz zugeführt
wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß
die das Oxidationsmittel enthaltende
Feststoffsuspension mit UV-Licht bestrahlt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß
die das Oxidationsmittel enthaltende
Feststoffsuspension mit UV-Licht in einem
Wellenlängenbereich von 180 bis 400 nm bestrahlt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414405 DE4414405C2 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Verfahren zur Dekontaminierung von mit halogenierten organischen Verbindungen verunreinigten Kesselaschen und Flugstäuben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944414405 DE4414405C2 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Verfahren zur Dekontaminierung von mit halogenierten organischen Verbindungen verunreinigten Kesselaschen und Flugstäuben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414405A1 true DE4414405A1 (de) | 1995-11-02 |
DE4414405C2 DE4414405C2 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=6516383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414405 Expired - Fee Related DE4414405C2 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Verfahren zur Dekontaminierung von mit halogenierten organischen Verbindungen verunreinigten Kesselaschen und Flugstäuben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414405C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408778A1 (de) * | 1974-02-23 | 1975-09-04 | Spiess C F & Sohn | Verfahren zum abbau von in abwaessern dispergierten verbindungen |
EP0430370A2 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-05 | ENIRICERCHE S.p.A. | Verfahren zur Reinigung vergifteten Bodens |
DE4016899A1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-12-19 | Karl Dr Kleinermanns | Verfahren zur behandlung von schadstoffbeladenen festkoerperpartikeln |
EP0574924A1 (de) * | 1992-06-17 | 1993-12-22 | S.U.T. HÖLSCHER INGENIEUR- UND TECHNOLOGIEPROJEKTE GmbH | Verfahren zur chemischen Sanierung kontaminierter Böden oder Schlämme |
DE4302020A1 (de) * | 1993-01-26 | 1994-07-28 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur oxidativen Zerstörung von organischen Substanzen |
-
1994
- 1994-04-26 DE DE19944414405 patent/DE4414405C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4302020A1 (de) * | 1993-01-26 | 1994-07-28 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur oxidativen Zerstörung von organischen Substanzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4414405C2 (de) | 1997-01-23 |
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