DE4413984A1 - Kastenartiges Einbaumöbel für Wohnwagen - Google Patents
Kastenartiges Einbaumöbel für WohnwagenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
- F16B12/12—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
- F16B12/125—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using mortise and tenon joints
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- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein kastenartiges Einbaumöbel für
Wohnwagen, zum Beispiel eine Sitztruhe oder ein Schrank oder
Hängeschrank. Diese Einbaumöbel werden bekanntlich an der
Außenwand und/oder an der Bodenplatte des Wohnwagens
befestigt.
Als Plattenwerkstoff für solche Einbaumöbel werden bislang
überwiegend kunststoffgebundene Preßspanplatten, bekannt
unter der Bezeichnung Schreinerplatten, in einer Stärke von
etwa 13 mm verwendet. Diese haben bekanntlich ein erhebliches
Gewicht. Der Trend zu kleineren Wohnwagen und schwächer
motorisierten Wohnmobilen verlangt indessen leichtere
Einbauten.
Zur Befestigung der zur Außenwand und zum Boden des
Wohnwagens senkrecht angeordneten Preßspanplatten an der Wand
bzw. Bodenplatte werden bekanntermaßen Befestigungswinkel aus
Holz oder Kunststoff eingesetzt, die mit den entsprechenden
Platten verschraubt werden. Soweit anstelle von
Preßspanplatten dünnere Sperrholzplatten verwendet werden,
haben diese meist einen aufgeleimten Rahmen aus Leisten, der
ebenfalls an der Wand bzw. dem Boden des Wohnwagens
angeschraubt wird. Diese Befestigungstechnik ist indessen
sehr zeitaufwendig und damit teuer. Außerdem umfaßt der
Montagevorgang neben der eigentlichen Befestigung auch noch
das Ausmessen und Anzeichnen der genauen
Befestigungsposition.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einbaumöbel der
beschriebenen Art bei Wohnwagen leichter zu machen und sie
schneller und billiger zu fertigen und einzubauen.
Diese Aufgabe wird bei Einbaumöbeln der einleitend
beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Der erste Schritt
besteht in der Auswahl und Verwendung von Sperrholz
geringerer Stärke von zum Beispiel 3 mm für eine Sitztruhe.
An den Aufstandsrändern dieser Plattenteile werden
Federlappen ausgebildet, worunter rechteckige oder gerundete
zungenartige Randvorsprünge verstanden werden. Andererseits
sind in den Außenwand- und Bodenplatten des Wohnwagens
Schlitze eingefräst oder mit einem Sägeblatt eingesägt, die
in diese nur zu einem Teil der Gesamtdicke eindringen. Die
Breite dieser Schlitze entspricht etwa der Stärke der
Sperrholzplatte und deren Federlappen werden einfach in die
Schlitze eingesteckt und mittels eines vorher aufgebrachten
Leims befestigt. Ferner wird vorgeschlagen, daß an den wand-
bzw. bodenseitigen Rändern der Sperrholzplatten
Randaussparungen als Lüftungsöffnungen vorgesehen sind.
Die Ränder der Sperrholzplatten sind somit nicht mehr glatt
wie bei durch Kreissägeschnitt abgetrennten Platten, sie
müssen vielmehr unter Zuhilfenahme von Fräs- oder anderen
Schneidverfahren hergestellt werden, was jedoch mit CNC-
gesteuerten Maschinen auf äußerst rationelle Weise möglich
ist. Ebenso können auch die Außenwand- und Bodenplatten des
Wohnwagens schon bei der Herstellung mit Hilfe entsprechend
programmierter Maschinen mit den erwähnten Schlitzen versehen
werden. Dadurch entfällt jegliche Vermessung bei der Montage.
Diese reduziert sich vielmehr auf reine Steckvorgänge und das
Aufbringen des Leims. Schrauben und Befestigungswinkel sind
entbehrlich.
Bei Sitztruhen können übrigens auch die beiden
Eckverbindungen zwischen den Seitenwänden und der Vorderwand
durch Verleimen erfolgen, wenn man eine entsprechende
Eckprofilleiste aus Holz oder Kunststoff verwendet, die zwei
Längsnuten aufweist, in welche die zu verbindenden
Truhenwände eingesteckt und verleimt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer Seitenpartie einer
Sitztruhe in einem Wohnwagen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt II-II der Anordnung nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt einer bruchstückhaft
dargestellten unteren Partie eines
Wandschranks und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt IV-IV der
Wandschrankpartie nach Fig. 3.
Die Sitztruhe nach den Fig. 1 und 2 besteht aus zwei
Seitenwänden 1 und einer Vorderwand 2 aus 3 mm starkem
Sperrholz. Diese Wandplatten sind an der Bodenplatte 3 und an
der Außenwandplatte 4 des Wohnwagens befestigt. Die
Bodenplatte 3 hat beispielsweise folgenden Schichtaufbau (von
oben nach unten): PVC-Bodenbelag, 6 mm Sperrholz, 30 mm
Styropor, 5 mm Sperrholz, Bodenschutzfolie. Die
Außenwandplatte 4 besteht beispielsweise (von innen nach
außen) aus 3 mm Sperrholz mit Dekorschicht, 20 mm Styropor,
Aluminiumblech als Außenhaut.
Die wand- und bodenseitigen Ränder der Truhenwände 1 und 2
sind so zugeschnitten, daß in bestimmten, zweckmäßig
ausgewählten Abständen rechteckige Federlappen 5 und hin und
wieder eine Randaussparung 6 vorgesehen sind. Andererseits
sind in der Bodenplatte 3 und der Außenwandplatte 4
geradlinige Schlitze 7 angebracht, deren Breite etwa der
Stärke der Sperrholzplatten entspricht. Diese Schlitze
durchsetzen jeweils die innere Sperrholzschicht der
Bodenplatte 3 und der Außenwandplatte 4 und erstrecken sich
noch ein wenig in den Styroporkern hinein. Die Verklebung
kann zum Beispiel mit PU-Schaum oder mit PU-Zweikomponenten-
Kleber erfolgen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Schlitze 7 in der Bodenplatte 3
für die Federlappen 5 der Seitenwände 1 länger als diese
Federlappen. Somit können die Seitenwände 1 nach dem Einfügen
der Federlappen in die Schlitze zur Außenwandplatte 4 hin
verschoben werden, wobei dann die Federlappen an den
senkrechten Kanten in die Außenwandschlitze eintreten.
Schließlich zeigt dieses Beispiel noch eine vorteilhafte
Eckverbindung zwischen den Truhenwänden 1 und 2 mittels einer
Eckprofilleiste 8, die an zwei zueinander senkrechten Flächen
Längsschlitze aufweist, welche die Ränder der Seitenwand 1
und der Vorderwand 2 aufnehmen. Auch diese Verbindungen sind
mit Kleber fixiert. Die Randaussparung 6 der gezeigten
Seitenwand 1 dient als Lüftungsöffnung für die Truhe.
In dem Beispiel nach den Fig. 3 und 4 ist der Boden 9
eines Hängewandschranks oder Regals in gleicher Weise mit
Federlappen 5 an der Außenwandplatte 4 sowie an zwei
Seitenwänden 10 des Schranks befestigt. Die Federlappen 5
sind auch hier an den Anschlußkanten angeformt, die in
entsprechende Schlitze der aufnehmenden Platten eingreifen.
An der hinteren Kante des Bodens 9 sind außerdem
Randaussparungen 6 zur Belüftung vorgesehen und die vordere
Kante ist mittels einer aufgeleimten Randprofilleiste 11
versehen.
Claims (3)
1. Kastenartiges Einbaumöbel für Wohnwagen, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Wand (4) und/oder zum Boden (3) des
Wohnwagens senkrecht angeordnete Plattenteile (1, 2; 9) des
Möbels aus Sperrholz bestehen und daß an ihren wand- bzw.
bodenseitigen Rändern Federlappen (5) ausgebildet sind, die
in entsprechende Schlitze (7) der Wand (4) bzw. des Bodens
(3) des Wohnwagens eingesteckt und mittels eines Leims
befestigt sind.
2. Einbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den wand- bzw. bodenseitigen Rändern
außerdem Randaussparungen (6) als Lüftungsöffnungen
vorgesehen sind.
3. Sitztruhe für Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Truhenwände (1, 2) durch Eckleisten
(8) miteinander verbunden sind, die je zwei Längsnuten
aufweisen, in welche die zu verbindenden Truhenwände
eingeleimt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413984 DE4413984A1 (de) | 1994-04-21 | 1994-04-21 | Kastenartiges Einbaumöbel für Wohnwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413984 DE4413984A1 (de) | 1994-04-21 | 1994-04-21 | Kastenartiges Einbaumöbel für Wohnwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413984A1 true DE4413984A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6516103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413984 Withdrawn DE4413984A1 (de) | 1994-04-21 | 1994-04-21 | Kastenartiges Einbaumöbel für Wohnwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413984A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10357029A1 (de) * | 2003-12-03 | 2005-06-30 | Volkswagen Ag | Einbauschrank für ein Fahrzeug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1801137A (en) * | 1930-02-27 | 1931-04-14 | Brun Marcel | Automobile body |
DE7933124U1 (de) * | 1979-11-23 | 1980-03-06 | Kick, Wilhelm, 8000 Muenchen | Transportfahrzeug, insbesondere Kleinbus, Wohnmobil oder Werkstattwagen |
DE8208544U1 (de) * | 1982-03-25 | 1982-09-30 | Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal | Ortsveränderlicher Aufenthaltsraum mit einer Sitz-Liege-Anordnung |
DE3514036A1 (de) * | 1985-04-18 | 1986-10-30 | Andreas 8066 Eisolzried Möslinger | Campingeinrichtung fuer wohnmobile, wohnwagen und dgl. |
-
1994
- 1994-04-21 DE DE19944413984 patent/DE4413984A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Katalog 1992 der Fa. Sport-Berger, München- Karlsfeld, Nr.321382,346772, S.142 * |
Cited By (1)
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