DE4413782A1 - Schraube - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schraube, bei der in minde
stens eine ihrer beiden Stirnseiten ein Loch eingear
beitet ist, dessen Wandung als Angriffsfläche für einen
Steckschlüssel ausgebildet ist.
Schrauben der eingangs genannt Art sind aus dem Stand
der Technik allgemein bekannt und haben als Innensechs
kant- bzw. als Innenvierkant-Schrauben bei der Montage
solcher Geräte eine weite Verbreitung gefunden, bei
denen es aus ästhetischen Gründen geboten ist, die
Köpfe der zum Montieren verwendeten Schrauben in die zu
montierenden Geräteteile zu versenken. Hierbei werden
insb. bei der Serienproduktion solcher Geräte motorisch
angetrieben Steckschlüssel verwendet, die entweder in
die Löcher der von Hand ein kurzes Stück in die
Gewindebohrungen eingeschraubten Schrauben eingeführt
werden, um diese Schrauben dann festzudrehen. Oder es
werden obige Schrauben zunächst auf den Steckschlüssel
aufgeschoben, um erst danach die Schrauben mit Hilfe
des Steckschlüssels auf die Gewindebohrungen auf zuset
zen und durch Betätigung des motorischen Antriebes des
Steckschlüssels einzuschrauben und festzudrehen.
In beiden Fällen ist es für ein ungehindertes Einführen
des Steckschlüssels in das Schraubenloch, bzw. für ein
problemloses Aufschieben der Schraube auf den Steck
schlüssel erforderlich, daß die Stirnfläche des Steck
schlüssels und die stirnseitige Öffnung des Loches der
Schraube nicht nur identische Querschnitte haben,
sondern vor dem Einführen des Steckschlüssels in das
Schraubenloch auch derart relativ zueinander positio
niert sind, daß die beiden Querschnitte einander kong
ruent überdecken. Diese Voraussetzung für ein problem
loses Einschrauben einer Innensechskant- oder Innen
vierkantschraube mittels eines motorisch angetriebenen
Steckschlüssels ist jedoch selten gegeben. Diese Bedin
gung kann nur dadurch erfüllt werden, daß die Schraube
und der Steckschlüssel relativ zueinander so lange um
die Schrauben- und Steckschlüsselachse gedreht werden,
bis die beiden Querschnitte deckungsgleich übereinan
derliegen. Die sich hierdurch bei der Montage der
Geräte pro Schraube ergebenden Zeitverluste sind zwar
minimal, bei der Serienproduktion einer größeren Anzahl
derartiger Geräte summieren sich diese Zeitverluste
jedoch, was eine nicht unerheblich Verringerung des
gesamten Geräteausstoßes zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, die
bekannten Schrauben obiger Art so zu verbessern, daß
die bei deren Verwendung zur Montage von Geräten
auftretenden Zeitverluste auf ein Minimum reduziert
werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich an das Loch
zur Stirnseite der Schraube hin eine trichterförmige
Öffnung mit sich zur Stirnseite der Schraube hin
vergrößerndem Querschnitt anschließt. Hierdurch wird
erreicht, daß der Steckschlüssel vor dem Eindrehen der
erfindungsgemäßen Schraube in eine Gewindebohrung nicht
mehr vollständig in dessen Loch eingeführt werden muß,
sondern daß es ausreicht, die Schraube auf den Steck
schlüssel so weit auf zuschieben, bzw. den Steckschlüs
sel so weit in die Schraube einzuführen, bis die Ecken
der Stirnseite des Steckschlüssels in beliebiger Posi
tion gegenüber dem Loch der Schraube an der Oberfläche
der trichterförmigen Öffnung zur Anlage gelangen. Bei
Betätigung des motorischen Antriebes des Steckschlüs
sels und bei Ausübung eines leichten Druckes auf die
Schraube mittels des Steckschlüssels nimmt dieser nach
einer Drehung von wenigen Winkelgraden die für das
Einführen des Steckschlüssels in das Loch der Schraube
erforderliche Position ein und gleitet unter dem leich
ten Druck in das Loch, wonach der rotierende Steck
schlüssel über die Angriffsfläche der Wandung des
Loches die Schraube in die Gewindebohrung einschraubt
und darin festdreht.
Die Schraube kann hierbei als Bolzenschraube ausgebil
det sein, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn in ihre
beiden Stirnseiten Löcher mit stirnseitigen, trichter
förmigen Öffnungen eingearbeitet sind, da derartige
Schrauben symmetrisch zu einer senkrecht zu ihrer
Drehachse liegenden Fläche ausgebildet sind und sie
somit in ihren beiden axialen Richtungen zur Montage
verwendbar sind.
Für bestimmte Zwecke kann es vorteilhaft sein, die
Bolzenschraube als Gewindestift ohne gewindelosen
Schaft in ihrem Mittelteil auszubilden.
Gegenüber einer Bolzen- oder Stiftschraube hat eine
Kopfschraube den Vorteil, daß das in derem Schrauben
kopf eingearbeitete Loch zur Einführung des Steck
schlüssels einen größeren Querschnitt aufweisen kann,
so daß auch das von einem passenden Steckschlüssel auf
die Schraube ausübbare Drehmoment größer ist. Hierbei
hat ein zylinderförmiger Schraubenkopf eine ausreichend
große Angriffsfläche, mittels der die Schraube per Hand
ein Stück in eine passende Gewindebohrung eingeschraubt
werden kann, bevor sie mit Hilfe eines motorisch ange
triebenen Steckschlüssels festgeschraubt wird.
Demgegenüber hat ein Schraubenkopfin Form eines sich
zum Gewindeteil der Schraube hin verjüngenden Trichters
den Vorteil, daß der Aufwand zum Versenken der Schraube
in das damit zu befestigende Geräteteil geringer ist.
Hierzu ist es lediglich erforderlich, in die stirnsei
tige Öffnung der für die Schraube vorgesehenen Gewinde
bohrung eine trichterförmige Ausnehmung einzubohren,
wie es zum Versenken von Schlitzschrauben mit trichter
förmigem Schraubenkopf allgemein gebräuchlich ist.
Hierbei kann es je nach Anwendung und Herstellungsver
fahren der Schraube von Vorteil sein, wenn entweder die
trichterförmige Öffnung auf ihrer dem Loch zugewandten
Seite einen Querschnitt in Form eines Vieleckes und auf
ihrer der Stirnseite der Schraube zugewandten Seite
einen Querschnitt in Form eines Kreises aufweist, oder
wenn die trichterförmige Öffnung auf beiden Seiten
Querschnitte in Form eines Vielecks aufweist.
Wenn auch der Querschnitt des zylinderförmigen Mantels
des Schraubenkopfes die Form eines Vieleckes, bspw.
eines Vier- oder Sechseckes hat, kann die Schraube
sowohl mittels eines Steckschlüssels als auch mittels
eines Maulschlüssels festgezogen werden.
In den restlichen Unteransprüchen sind weitere vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Anhand der Figuren werden einige Ausführungsformen der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kopfschraube gemäß der Erfindung mit
einem trichterförmigen Schraubenkopf,
Fig. 2 eine Kopfschraube mit zylinderförmigem
Schraubenkopf im Schnitt, bspw. entlang der Linie II-II
in Fig. 3,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Stirnseite der in
Fig. 1, bzw. in Fig. 2 dargestellten Kopfschraube,
Fig. 4 eine als Gewindestift ausgebildete Bol
zenschraube mit einem Innensechskant und mit der erfin
dungsgemäßen trichterförmigen Öffnung,
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung einer Kopf
schraube gemäß der Erfindung im Schnitt entlang der
Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stirnseite der in
Fig. 5 dargestellten Kopfschraube,
Fig. 7 eine Kopfschraube gemäß der Erfindung im
Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 8, deren
zylindrischer Schraubenkopf eine Mantelfläche mit dem
Querschnitt eines Sechseckes aufweist und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Stirnseite der
in Fig. 7 dargestellten Kopfschraube.
Die in Fig. 1 dargestellte Kopfschraube 1 besteht aus
einem trichterförmigen Schraubenkopf 2, einem Schrau
benschaft 3 und einem Gewindeteil 4. In den trichter
förmigen Schraubenkopf 2 ist ein Loch 5 in Form eines
Innensechskants 6 eingearbeitet, an das sich zu einer
Stirnseite 7 der Kopfschraube 1 hin eine trichterförmi
ge Öffnung 8 anschließt, die auf ihrer dem Loch 5
zugewandten Seite 9 einen Querschnitt in Form eines
Sechseckes und auf ihrer der Stirnseite 7 zugewandten
Seite 10 einen Querschnitt in Form eines Kreises auf
weist.
Die Wandung der trichterförmigen Öffnung 8 besteht aus
jeweils sechs Segmenten 11 und 12, wobei die Segmente
11 konkav geformt sind und im Schnitt die Form von
Kreissegmenten haben und die Segmente 12 die Form von
ebenen Dreicksflächen aufweisen.
Hierbei ist es auch möglich, ein Loch 5 in Form eines
Innenvierkantes in die Kopfschraube 1 einzuarbeiten.
Die trichterförmige Öffnung würde dann vier Segmente
mit konkaven Dreiecksflächen und dazwischen angeordne
te, weitere vier Segmente aufweisen, die die Form
ebener Dreiecke haben. Da die Form einer derartigen
trichterförmigen Öffnung ansonsten der in Fig. 1 darge
stellten trichterförmigen Öffnung 8 entspricht, wird
auf die Darstellung dieser Ausgestaltung der erfin
dungsgemäßen Schraube verzichtet.
Wird ein motorisch angetriebener Steckschlüssel in das
Loch 5 eingeführt, wird eine der Kanten dessen Stirn
seite wahrscheinlich zunächst auf die Wandung der
trichterförmigen Öffnung 8 auftreffen. Die Stirnseite
des Steckschlüssels wird dann an einem oder mehreren
der Segmente 11, 12 entlanggleiten, bis sich die Stirn
seite des Steckschlüssels und die der Stirnseite 7 der
Kopfschraube 1 zugewandte Öffnung des Loches 5 einander
gegenüberliegen, die identisch ist mit der dem Loch 5
zugewandten Seite 9 der trichterförmigen Öffnung 8. Da
hierbei jedoch die Stirnseite des Steckschlüssels
wahrscheinlich eine andere Lage als die Öffnung 9 des
Loches 5 einnimmt, gelangen die Ecken der Stirnseite
des Steckschlüssels zunächst auf den Segmenten 11 oder
12 der trichterförmigen Öffnung 8 zur Anlage, ohne daß
der Steckschlüssel in das Loch 5 einführbar ist. Wird
nun der motorische Antrieb des Steckschlüssels einge
schaltet und wird von dem Bediener auf den Steckschlüs
sel ein leichter Druck ausgeübt, nimmt nach einer
Drehung des Steckschlüssels um einige wenige Winkelgrade
dessen Stirnseite eine zur Öffnung 9 deckungsgleiche
Position ein, so daß der Steckschlüssel in das Loch 5
einführbar ist und durch weitere Drehungen des Steck
schlüssels die Kopfschraube 1 in eine Gewindebohrung
ein- und darin festschraubbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite 7
sowohl der in Fig. 1 dargestellten Kopfschraube 1 mit
einem trichterförmigen Schraubenkopf 2 als auch der in
Fig. 2 dargestellten Kopfschraube 13 mit einem zylinder
förmigen Schraubenkopf 14. Bis auf den zylinderförmigen
Schraubenkopf 14 und dem fehlenden Schraubenschaft (3
in Fig. 1) ist die Kopfschraube 13 gemäß Fig. 2 iden
tisch mit der Kopfschraube 1 gemäß Fig. 1. Zu erkennen
sind im Schnittbild gemäß Fig. 2 die Segmente 11 und 12
der trichterförmigen Öffnung 3 und auch das als Innen
sechskant 6 ausgebildete Loch 5.
Die Draufsicht auf die Stirnseite 7 gemäß Fig. 3 zeigt
das als Innensechskant 6 ausgebildete Loch 5 und die
sich zwischen dem Loch 5 und der Stirnseite 7 befindli
chen Segmente 11 und 12, die teils als ebene Dreiecks
flächen 12 und teils als konkav geformte Dreiecksflä
chen 11 ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt eine als Gewindestift 16 ausgebildete
Bolzenschraube 15, in deren Stirnseite 17 das als
Innensechskant 6 ausgebildete Loch 5 mit der sich
stirnseitig daran anschließenden, trichterförmigen
Öffnung 8 eingearbeitet ist.
Die in Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 6 dargestellte Kopfschraube 18 unterscheidet sich
von der in Fig. 2 dargestellten Kopfschraube 13 ledig
lich dadurch, daß die trichterförmige Öffnung 8′ sowohl
auf ihrer der Stirnseite 7′ als auch auf ihrer dem als
Innensechskant 6 ausgebildeten Loch 5 zugewandten Seite
Querschnitte in Form eines Sechsecks aufweist.
Hierbei ist es auch möglich, das Loch 5 als Innenvier
kant und die sich stirnseitig daran anschließende
trichterförmige Öffnung derart auszubilden, daß deren
beidseitige Querschnitte jeweils die Form eines Vier
ecks haben. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Schraube ist in den Figuren nicht dargestellt.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Stirnseite 7′ der
in Fig. 5 skizzierten Kopfschraube 18. In den Fig. 5
und 6 ist zu erkennen, daß die Flächensegmente 19 der
trichterförmigen Öffnung 8′ als ebene Vierecksflächen
ausgebildet sind, die, wie insb. Fig. 6 gut erkennen
läßt, identische Formen haben.
In Fig. 7 ist eine Kopfschraube 20 dargestellt, die
sich von der in Fig. 5 dargestellten Kopfschraube 18
dadurch unterscheidet, daß deren zylinderförmiger
Schraubenkopf 21 einen Mantel 22 aufweist, dessen
Querschnitt ebenfalls die Form eines Sechseckes hat. In
Fig. 7 ist ein Schnittbild der Kopfschraube 20 entlang
der Linie VII-VII in Fig. 8 dagestellt. Das Loch 5 und
die sich stirnseitig daran anschließende trichterförmi
ge Öffnung 8′ sind identisch mit dem Loch 5 und der
trichterförmigen Öffnung 31 der in den Fig. 5 und 6
dargestellten Kopfschraube 18, so daß hier nicht näher
darauf eingegangen wird.
Der sechseckförmige Querschnitt des Mantels 22 der
Kopfschraube 20 ist besonders deutlich in der in Fig. 8
dargestellten Draufsicht auf die Stirnseite 7′′ der
Kopfschraube 20 erkennbar.
Denkbar ist hierbei auch, daß der Querschnitt des
Mantels des Schraubenkopfes die Form eines Viereckes
oder eines sonstigen Vielecks hat. Zudem kann auch das
Loch einen Querschnitt in Form eines Drei-, Fünf-, oder
eines sonstigen Vielecks aufweisen. Außerdem könnte es
für bestimmte Zwecke vorteilhaft sein, wenn der Schrau
benkopftrichterförmig gemäß Fig. 1 ausgebildet ist,
wenn demgegenüber aber der Querschnitt dessen Außenflä
che auf seiner der Stirnseite der Schraube zugewandten
Seite die Form eines Vielecks, bspw. eines Vier- oder
Sechsecks, und auf seiner dem Gewindeteil zugewandten
Seite die Form eines Kreises hat.
Bezugszeichenliste
1 Kopfschraube
2 trichterförmiger Schraubenkopf
3 Schraubenschaft
4 Gewindeteil
5 Loch
6 Innensechskant
7, 7′, 7′′ Stirnseite
8, 8′ trichterförmige Öffnung
9 dem Loch 5 zugewandte Seite von 8
10 der Stirnseite 7 zugewandte Seite von 8
11, 12 Segmente von 8
13 Kopfschraube
14 zylinderförmiger Schraubenkopf
15 Bolzenschraube
16 Gewindestift
17 Stirnseite
18 Kopfschraube
19 Flächensegmente von 8′
20 Kopfschraube
21 Schraubenkopf
22 Mantel
2 trichterförmiger Schraubenkopf
3 Schraubenschaft
4 Gewindeteil
5 Loch
6 Innensechskant
7, 7′, 7′′ Stirnseite
8, 8′ trichterförmige Öffnung
9 dem Loch 5 zugewandte Seite von 8
10 der Stirnseite 7 zugewandte Seite von 8
11, 12 Segmente von 8
13 Kopfschraube
14 zylinderförmiger Schraubenkopf
15 Bolzenschraube
16 Gewindestift
17 Stirnseite
18 Kopfschraube
19 Flächensegmente von 8′
20 Kopfschraube
21 Schraubenkopf
22 Mantel
Claims (19)
1. Schraube, bei der in mindestens eine ihrer beiden
Stirnseiten (7, 7′, 7′′) ein Loch (5) eingearbeitet ist,
dessen Wandung als Angriffsfläche für einen Steck
schlüssel ausgebildet ist, und bei der sich an das Loch
(5) zur Stirnseite (7, 7′, 7′′) der Schraube hin eine
trichterförmige Öffnung (8, 8′) mit sich zur Stirnsei
te (7, 7′, 7′′) der Schraube hin vergrößerndem Quer
schnitt anschließt.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Bolzenschraube (15) ausgebildet ist.
3. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzenschraube (15) als Gewindestift (16)
ausgebildet ist.
4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Kopfschraube (1, 13, 18, 20) mit einem
Schraubenkopf (2, 14, 21) ausgebildet ist.
5. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (14, 21) zylinderförmig ausgebil
det ist.
6. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (2) die Form eines sich zum
Gewindeteil (4) der Schraube hin verjüngenden Trichters
hat.
7. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Loches
(5) die Form eines Vieleckes hat.
8. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (5) als
Innensechskant (6) ausgebildet ist.
9. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Loch als Innenvierkant
ausgebildet ist.
10. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Öffnung
(8) auf ihrer dem Loch (5) zugewandten Seite einen
Querschnitt in Form eines Vieleckes und auf ihrer der
Stirnseite (7) der Schraube zugewandten Seite einen
Querschnitt in Form eines Kreises aufweist.
11. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Öffnung
(8′) auf beiden Seiten Querschnitte in Form eines
Vielecks aufweist.
12. Schraube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Anzahl der Ecken der vieleckigen Quer
schnitte beiderseits der trichterförmigen Öffnung (8′)
identisch ist.
13. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige
Öffnung (8) auf ihrer dem Loch (5) zugewandten Seite
einen Querschnitt in Form eines Sechseckes und auf ihrer
der Stirnseite (7) der Schraube zugewandten Seite einen
Querschnitt in Form eines Kreises aufweist.
14. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmi
ge Öffnung (8′) auf ihren beiden Seiten Querschnitte in
Form eines Sechsecks aufweist.
15. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige
Öffnung auf ihrer dem Loch zugewandten Seite die Form
eines Viereckes und auf ihrer der Stirnseite der
Schraube zugewandten Seite einen Querschnitt in Form
eines Kreises aufweist.
16. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 9, 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmi
ge Öffnung auf ihren beiden Seiten Querschnitte in Form
eines Viereckes aufweist.
17. Schraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Mantels (22) des Schraubenkop
fes (21) die Form eines Vieleckes hat.
18. Schraube nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt des Mantels des Schraubenkop
fes die Form eines Viereckes hat.
19. Schraube nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt des Mantels (22) des Schrau
benkopfes (21) die Form eines Sechsecks hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413782 DE4413782A1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Schraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413782 DE4413782A1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Schraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413782A1 true DE4413782A1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6515996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413782 Ceased DE4413782A1 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Schraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413782A1 (de) |
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