DE4413735C2 - Verfahren zum Steuern oder Regeln des Druckprozesses einer autotypisch arbeitenden Druckmaschine beim Drucken unter Druckpressung auf einen Bedruckstoff - Google Patents
Verfahren zum Steuern oder Regeln des Druckprozesses einer autotypisch arbeitenden Druckmaschine beim Drucken unter Druckpressung auf einen BedruckstoffInfo
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- DE4413735C2 DE4413735C2 DE19944413735 DE4413735A DE4413735C2 DE 4413735 C2 DE4413735 C2 DE 4413735C2 DE 19944413735 DE19944413735 DE 19944413735 DE 4413735 A DE4413735 A DE 4413735A DE 4413735 C2 DE4413735 C2 DE 4413735C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung oder Regelung des Druckprozesses
einer autotypisch arbeitenden Druckmaschine beim Drucken unter Druckpressung auf
einen Bedruckstoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Verfahren ist in
DE 42 09 165 A1 beschrieben. Die Erfindung ist bei Rotationsdruckmaschinen anwendbar,
bei denen eine Berührung zwischen Bedruckstoff und den Druck erzeugenden Zylindern
stattfindet und bei denen das Druckbild aus Rasterpunkten zusammengesetzt ist.
Druckmaschinen sind zur Steuerung und Regelung der Farbgebung mit einer Steuer- oder
Regelvorrichtung verbunden, in denen material- und kopierverfahrensabhängige Soll-
Druckkennlinien abgespeichert sein können. Entsprechend diesen Druckkennlinien werden
bestimmte Betriebsgrößen auf definierte Werte eingestellt und konstruktive Vorkehrungen
getroffen, so dass sich im Druckbild ein optimaler Druckkontrast ergibt.
Bei dem in DE 42 09 165 A1 beschriebenen Verfahren zur Einstellung der
Rasterpunktgröße für eine Offset-Rotationsdruckmaschine werden die Istwerte von
Druckkennlinien der Maschine erfasst und bei Abweichungen von Sollwerten
Kompensationsmaßnahmen eingeleitet. Dabei werden die Mittel-Sollwerte der
Rasterpunktgrößen bei der Herstellung der Druckformen oder bei der Voreinstellung der
Maschine unter Berücksichtigung der Abweichungen der pro Farbdruck aktualisierten
Druckkennlinien angepasst. Bei dem Verfahren ist vorgesehen, dass zur Regelung der
Rasterpunktgröße die Stellung von Farbschrauben und/oder die Feuchtwerkeinstellung
verändert wird.
In DE 32 09 483 A1 ist ein Verfahren zum automatischen Einstellen der von
Flexodruckmaschinen für den Vierfarbendruck ausgedruckten Farben beschrieben, bei dem
ein Ist-Farbort für ein von allen Druckwerken ausgedrucktes Rasterprüffeld bestimmt wird,
indem aufgrund einer densitometrischen Messung die Anteile vorhandener Druckfarben
bestimmt werden. Der Ist-Farbort wird mit einem Soll-Farbort verglichen, wobei
entsprechend den Abweichungen der Achsabstand eines Klischeezylinders zum
zugehörigen Gegendruckzylinder geändert wird, bis der Ist-Farbort und der Soll-Farbort in
einem Farbdreieck übereinstimmen. Als Rasterprüffeld kann ein Ausschnitt aus dem
Druckbild gewählt werden, der einem Sollwert mit möglichst gleichmäßiger Farbverteilung
entspricht.
Bei einem Verfahren zur Steuerung des Druckprozesses an einer Druckmaschine nach DE 42 29 267 A1
werden durch fotoelektrische Messungen an Rasterfeldern eine im Druck
erreichte, aktuelle Ist-Kennlinie ermittelt. Aus der aktuellen Ist-Kennlinie werden unter
Einbeziehung weiterer Druckparameter eine Vielzahl von erreichbaren Ist-Kennlinien
errechnet, woraus die optimale Ist-Kennlinie ausgewählt wird, die einer Soll-Kennlinie am
nächsten kommt. Um die optimale Ist-Kennlinie anzufahren, werden die Farbführung, die
Feuchtmittelführung und weitere Maschinenparameter verändert.
Bei den bekannten Verfahren ist entnehmbar, dass man für einen bestimmten Maschinentyp
eine Druckkennlinie fest vorgibt, bei der die mechanischen Besonderheiten der
betreffenden Maschine nicht berücksichtigt sind, und dass sich während des Drucks die
Druckkennlinie, z. B. durch Verschleiß der Druckplatte und durch äußere Einflüsse, wie
Temperaturschwankungen, Feuchteschwankungen und Durchbiegung der Zylinder und
Dickenschwankungen im Bedruckstoff, ständig ändern kann, so dass Korrektureingriffe
durch den Drucker notwendig sind, soweit dieser überhaupt Veränderungen visuell
feststellen kann; zudem sind Messungen an einzelnen Meßfeldern nicht repräsentativ für
die Rasterpunktgröße im gesamten Druckbild.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das eine Verbesserung der
laufenden Steuerung oder Regelung der Rasterpunktgröße während des Drucks
ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich mit einem Verfahren mit den Merkmalen nach
Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch das Verfahren ist es möglich, die Rasterpunktgröße an einer beliebigen Stelle im
Druckbild dem Optimum anzupassen. Mit einer Bildaufnahmeeinrichtung kann das
gesamte Druckbild erfasst werden, so dass Istwertsignale zur Rasterpunktgröße nicht nur
aus speziellen Messfeldern anfallen.
In einer Variante der Erfindung ist es vorgesehen, die Rasterpunktgröße lokal im Druckbild
zu verändern, indem Stellsignale auf eine Einrichtung zur Zylinderdruckeinstellung wirken,
die in der Lage ist, die Pressung zwischen besagten Zylindern örtlich zu verändern. Auf
diese Weise lassen sich beispielsweise Inhomogenitäten im Gummituch eines
Druckübertragungszylinders einer Offsetdruckmaschine ausgleichen.
Die Steilsignale können weitere Betriebsvorgänge beeinflussen, die die Rasterpunktgröße
bestimmen. Neben der Zylinderdruckeinstellung können die Farbzuführung, die
Feuchtmittelmenge beim Offsetdruck, die Temperatur der Farbe und des Feuchtmittels und
die Anteile von Feuchtmittelzusätzen im Feuchtmittel laufend verändert werden.
Es ist weiterhin möglich, dass die Sollwertsignale für die Rasterpunktgröße in Form einer
Druckkennlinie vorab in die Steuer- oder Regelvorrichtung abgespeichert werden, und dass
aus den Signalen der Bildaufnahmeeinrichtung eine aktuelle Druckkennlinie abgeleitet
wird. Als Vergleichswert zwischen diesen entsteht dann eine Tonwertzunahme, aus der
besagte Steilsignale für Stellglieder zum Beeinflussen der Rasterpunktgröße abgeleitet
werden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden:
In der Figur ist ein Druckwerk 1 einer Offsetdruckmaschine dargestellt. Es besteht aus
einem Druckzylinder 2 mit feststehender Achse 3, einem Übertragungszylinder 4 und
einem Druckformzylinder 5 mit jeweils in den Richtungen 6 und 7 verschiebbaren Achsen
8 und 9.
Der Übertragungszylinder 4 und der Druckformzylinder 5 sind in Linearlagern 10 und 11
verschiebbar, wobei die Achsen 8 und 9 jeweils an hydraulische Arbeitszylinder 12 und 13
gekoppelt sind, die die Verschiebung in den Richtungen 6 und 7 bewirken. Im Druckspalt
zwischen dem Übertragungszylinder 4 und dem Druckzylinder 2 läuft eine Bahn 14, die
auf der Oberseite bedruckt wird. Weiterhin sind dem Druckformzylinder 5 eine Einrichtung
15 zur Feuchtmittelzufuhr und eine Farbauftragseinrichtung 16 zugeordnet. Zur Einstellung
der Zufuhr von Feuchtmittel aus einem Feuchtmittelvorratsbehälter 17 und von Farbe aus
einem Farbvorratsbehälter 18 sind steuerbare Dosierventile 19, 20 vorgesehen. Die
Einrichtung 15 zur Feuchtmittelzufuhr und die Farbauftragseinrichtung 16 wirken in
gleichmäßig über die Breite des Druckformzylinders 5 verteilten Farbzonen. Die
Temperatur des Feuchtmittels im Feuchtmittelvorratsbehälter 17 und der Farbe im
Farbvorratsbehälter 18 ist mittels Heizwicklungen 21, 22 steuerbar. Der
Feuchtmittelvorratsbehälter 17 steht mit einem Behälter 23 für einen Feuchtmittelzusatz in
Verbindung, wobei zur Steuerung der Dosierung des Feuchtmittelzusatzes ein Ventil 24
vorgesehen ist. Zur Steuerung der Druckmaschine ist eine Steuer- oder Regelvorrichtung
25 vorgesehen, die Eingänge aufweist, denen Soll- und Istwertsignale Rsoll, Rist zur
Rasterpunktgröße im Druckbild zuführbar sind. Die Istwertsignale Rist für die
Rasterpunktgröße werden mit Hilfe einer Bildaufnahmeeinrichtung 26 gewonnen, die das
Druckbild vollflächig abtastet. Die Steuer- oder Regelvorrichtung 25 besitzt eine Reihe von
Stellausgängen, die mit den Betätigungselementen für die Arbeitszylinder 12, 13, mit den
Steuereingängen der Dosierventile 19, 20 und 24 und mit den Heizwicklungen 21, 22
verbunden sind.
Die Durchführung des Verfahrens zur Steuerung oder Regelung der Rasterpunktgröße soll
im folgenden beschrieben werden:
Vor Druckbeginn werden die Sollwertsignale Rsoll in der Steuer- oder Regelvorrichtung 25 abgespeichert. Mit Hilfe der Bildaufnahmeeinrichtung 26 werden laufend Istwertsignale Rist zur Rasterpunktgröße erzeugt und der Steuer- oder Regelvorrichtung 25 zugeführt. In der Steuer- oder Regelvorrichtung 25 werden koordinatenabhängig die Istwertsignale Rist mit den Sollwertsignalen Rsoll verglichen. In Abhängigkeit von Vergleichssignalen werden die Arbeitszylinder 12, 13 angesteuert, so dass sich eine Abstandsänderung der Achsen 3, 8, 9 zueinander ergibt. Dadurch wird die Pressung zwischen dem Druckzylinder 2 und dem Übertragunszylinder 4 auf die Bahn 14 und zwischen dem Übertragungszylinder 4 und dem Druckformzylinder 5 verändert. Eine Veränderung der Pressung bewirkt eine Veränderung der Rasterpunktgröße im Druckbild. Auf diese Weise wird eine Abweichung der Rasterpunktgröße vom Sollwert ständig kompensiert. Neben der Veränderung der Pressung kann die Rasterpunktgröße durch die über die Einrichtung 15 zur Feuchtmittelzufuhr zugeführte Feuchtmittelmenge, über den Anteil des dem Feuchtmittel zugeführten Feuchtmittelzusatzes und über die Temperatur des Feuchtmittels und der Farbe beeinflusst werden. Dazu werden an den Ausgängen der Steuer- oder Regelvorrichtung 25 entsprechende Steilsignale an die Ventile 19, 20, 24 und die Heizwicklungen 21, 22 ausgegeben.
Vor Druckbeginn werden die Sollwertsignale Rsoll in der Steuer- oder Regelvorrichtung 25 abgespeichert. Mit Hilfe der Bildaufnahmeeinrichtung 26 werden laufend Istwertsignale Rist zur Rasterpunktgröße erzeugt und der Steuer- oder Regelvorrichtung 25 zugeführt. In der Steuer- oder Regelvorrichtung 25 werden koordinatenabhängig die Istwertsignale Rist mit den Sollwertsignalen Rsoll verglichen. In Abhängigkeit von Vergleichssignalen werden die Arbeitszylinder 12, 13 angesteuert, so dass sich eine Abstandsänderung der Achsen 3, 8, 9 zueinander ergibt. Dadurch wird die Pressung zwischen dem Druckzylinder 2 und dem Übertragunszylinder 4 auf die Bahn 14 und zwischen dem Übertragungszylinder 4 und dem Druckformzylinder 5 verändert. Eine Veränderung der Pressung bewirkt eine Veränderung der Rasterpunktgröße im Druckbild. Auf diese Weise wird eine Abweichung der Rasterpunktgröße vom Sollwert ständig kompensiert. Neben der Veränderung der Pressung kann die Rasterpunktgröße durch die über die Einrichtung 15 zur Feuchtmittelzufuhr zugeführte Feuchtmittelmenge, über den Anteil des dem Feuchtmittel zugeführten Feuchtmittelzusatzes und über die Temperatur des Feuchtmittels und der Farbe beeinflusst werden. Dazu werden an den Ausgängen der Steuer- oder Regelvorrichtung 25 entsprechende Steilsignale an die Ventile 19, 20, 24 und die Heizwicklungen 21, 22 ausgegeben.
Es besteht die Möglichkeit, die Pressung zwischen den Zylindern 2, 4, 5 in Richtung der
Mantellinien und in Umfangsrichtung der Zylinder 2, 4, 5 koordinatenabhängig
einzustellen. Dadurch lassen sich Veränderungen der Rasterpunktgröße ausgleichen, die z. B.
durch die Durchbiegung der Achsen 3, 8, 9 und durch Inhomogenitäten im
Übertragungszylinder 5 verursacht sind.
Die Sollwertsignale Rsoll können ebenso in Form einer Druckkennlinie in die Steuer- oder
Regelvorrichtung 25 eingegeben werden. Aus den Signalen der Bildaufnahmeeinrichtung
26 wird dann in der Steuer- oder Regelvorrichtung 25 die aktuelle Druckkennlinie
ermittelt, die mit der gespeicherten Druckkennlinie verglichen wird. Die Differenz
zwischen beiden Kennlinien ergibt die Tonwertzunahme, aus der die Stellsignale für die
Arbeitszylinder 12, 13, die Ventile 19, 20, 24 und die Heizwicklungen 21, 22 abgeleitet
werden können.
1
Druckwerk
2
Druckzylinder
3
Achse
4
Übertragungszylinder
5
Druckformzylinder
6
,
7
Richtungen
8
,
9
Achsen
10
,
11
Linearlager
12
,
13
Arbeitszylinder
14
Bahn
15
Einrichtung zur Feuchtmittelzufuhr
16
Farbauftragseinrichtung
17
Feuchtmittelsvorratsbehälter
18
Farbvorratsbehälter
19
,
20
Dosierventile
21
,
22
Heizwicklungen
23
Behälter
24
Ventil
25
Steuer- oder Regelvorrichtung
26
Bildaufnahmeeinrichtung
Claims (2)
1. Verfahren zum Steuern oder Regeln des Druckprozesses einer autotypisch arbeitenden
Druckmaschine beim Drucken unter Druckpressung auf einen Bedruckstoff,
bei dem eine Ist-Druckkennlinie gemäß einer Beziehung Rasterpunktgröße in einem aktuellen Druckbild gegenüber Rasterpunktgröße einer Druckform mindestens zweier beigestellter, am Druck beteiligter Zylinder durch fotoelektrische Abtastung des aktuellen Druckbilds ermittelt und mit einer vorgegebenen Soll-Druckkennlinie verglichen wird, und
bei dem in Abhängigkeit des Vergleichs Betriebsvorgänge in der Druckmaschine gestellt werden, die eine Veränderung der Ist-Druckkennlinie bewirken,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckbild vollflächig abgetastet wird,
dass die Beistellung in Abhängigkeit des Vergleichs bis zur Erreichung eines minimalen Vergleichswerts verstellt wird und
dass die Beistellung und die Pressung auf den Bedruckstoff örtlich partiell verändert werden.
bei dem eine Ist-Druckkennlinie gemäß einer Beziehung Rasterpunktgröße in einem aktuellen Druckbild gegenüber Rasterpunktgröße einer Druckform mindestens zweier beigestellter, am Druck beteiligter Zylinder durch fotoelektrische Abtastung des aktuellen Druckbilds ermittelt und mit einer vorgegebenen Soll-Druckkennlinie verglichen wird, und
bei dem in Abhängigkeit des Vergleichs Betriebsvorgänge in der Druckmaschine gestellt werden, die eine Veränderung der Ist-Druckkennlinie bewirken,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckbild vollflächig abgetastet wird,
dass die Beistellung in Abhängigkeit des Vergleichs bis zur Erreichung eines minimalen Vergleichswerts verstellt wird und
dass die Beistellung und die Pressung auf den Bedruckstoff örtlich partiell verändert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pressung zwischen den am Druck beteiligten Zylindern in Richtung der
Mantellinien und in Umfangsrichtung der Zylinder koordinatenabhängig eingestellt
wird.
Priority Applications (1)
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ID=6515971
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