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DE4412987C1 - Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen - Google Patents

Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen

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Publication number
DE4412987C1
DE4412987C1 DE19944412987 DE4412987A DE4412987C1 DE 4412987 C1 DE4412987 C1 DE 4412987C1 DE 19944412987 DE19944412987 DE 19944412987 DE 4412987 A DE4412987 A DE 4412987A DE 4412987 C1 DE4412987 C1 DE 4412987C1
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DE
Germany
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base body
auxiliary device
foot
shoe
height
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19944412987
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Bartel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BARTEL KARL HEINZ
Original Assignee
BARTEL KARL HEINZ
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Application filed by BARTEL KARL HEINZ filed Critical BARTEL KARL HEINZ
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H2003/001Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about on steps or stairways

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
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  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen zur Überwindung von stufenförmigen Gebäudeteilen, wie Treppen, Absätze und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, deren Merkmale bereits aus dem DE-GM 91 04 034.5 bekannt sind.
Für gehbehinderte Personen stellen derartige stufen- und/oder kantenförmige Gebäudeteile in den meisten Fällen ein Hindernis dar, das nicht ohne weiteres überwunden werden kann. Entweder muß eine Hilfsperson eingreifen oder es müssen besondere Maßnah­ men getroffen werden, wie das Schaffen von behindertengerechten Absatzanschrägungen für Rollstuhlbenutzung bzw. Treppenlifte oder Fahrstühle. Gerade im häuslichen Bereich stellt jedoch der Einbau derartiger aufwendiger technischer Hilfsmaßnahmen häufig eine nicht nur finanziell, sondern auch räumlich nicht verein­ bare Maßnahme dar. Dies gilt insbesondere für solche Perso­ nen, die trotz ihrer Gehbehinderung noch eine gewisse eigenstän­ dige Gehfähigkeit bewahrt oder durch Training nach Unfall oder Krankheit wiedererlangt haben.
Mit der Erfindung soll für diesen letztgenannten Personenkreis die Möglichkeit geschaffen werden, mit einer preiswerten und einfach zu handhabenden medizinischen Hilfseinrichtung ohne fremde Hilfe Absätze, Treppen und sonstige Bauteile überwinden bzw. bewältigen zu können. Funktionsgemäß ist die erfindungs­ gemäße Hilfseinrichtung für solche gehbehinderten Personen vor­ gesehen, die aufgrund ihrer verbliebenen oder wiedererlangten Beinmobilität die Füße nicht bis zur vollen Höhe einer Treppen­ stufe oder dergleichen, jedoch mindestens zur Hälfte dieser Höhe, anheben können.
Erfindungsgemäß besteht die Hilfseinrichtung aus einem stabilen klotzähnlichen Grundkörper, der mit seiner Oberseite mittels einer Befestigungseinrichtung unter einem Fuß bzw. einem Schuh anbringbar ist und dessen Höhe etwa die Hälfte der Höhe des stufenförmigen Gebäudeteils bzw. der genormten Treppenstufenhöhe beträgt wobei sich die Hilfseinrichtung einfach mittels einer Befestigungseinrichtung anbringen läßt, zu der ein Fuß­ bzw. Schuheinschuboberteil und ein schließbarer Fußhalteriemen gehören.
Mit einer derartigen Stufengehhilfe ist es vorteilhaft möglich, daß Personen mit Gehbehinderungen ohne fremde Hilfe Treppen steigen und Absätze überwinden können, wobei die Füße nur etwa eine halbe Stufe hoch angehoben werden müssen.
Zur sicheren Verwendung der Hilfseinrichtung ist es weiterhin günstig, wenn die Unterseite des Grundkörpers mit einem rutsch­ sicheren Material, wie quer profiliertes Gummi oder dergleichen, beschichtet ist. Damit ist in besonderem Maße dafür Sorge getra­ gen, daß die gehbehinderte Person bei Benutzung der Hilfsein­ richtung nicht zusätzlich noch ein Wegrutschen befürchten muß.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberseite des Grundkörpers mit einem rutschsicheren, gegebe­ nenfalls elastischen, Material, wie Gummi, Kork oder derglei­ chen, beschichtet, und bevorzugt weist wenigstens die Oberseite des Grundkörpers die Kontur einer Schuhauftrittsfläche auf. Hierdurch ergibt sich einerseits ein gewisser Verwendungskomfort und andererseits eine formentsprechende Anpassung des Grundkör­ pers in seiner räumlichen Ausgestaltung.
Das Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil ist bevorzugt an den Seiten des Grundkörpers angebracht, und der Fußhalteriemen ist in gün­ stiger Weise in seiner Länge verstellbar. Dabei besitzt der Fuß­ halteriemen einen vorzugsweise seitlich angeordneten Klettver­ schluß, um die Anbringung der Hilfseinrichtung an dem Fuß bzw. dem Schuh zu vereinfachen.
Für die Verwendung der Hilfseinrichtung ist es zudem günstig, wenn der stabile Grundkörper aus einem leichtgewichtigen Materi­ al besteht, beispielsweise aus Styropor oder Kunststoff.
Die Enden des Fußhalteriemens können entweder an den hinteren Seiten des Grundkörpers oder an dem Fuß- bzw. Schuheinschubober­ teil befestigt bzw. befestigbar sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Grundkörper eine Einrichtung zur Veränderung der Grundkörperhöhe auf, um die Hilfseinrichtung an unterschiedliche bauliche Gegebenheiten anpassen zu können. Die Einrichtung kann dabei zwischen zwei Hälften des Grundkörpers angeordnet und mechanisch, beispielsweise nach Art eines Keil- oder Scheren­ getriebes arbeiten. In einer besonders einfachen bevorzugten Ausgestaltung weist der Grundkörper einen Aufbau aus einer zur Oberseite gehörenden und einer zur Unterseite gehörenden Platte auf, die zur Einstellung der Höhe des Grundkörpers mit Zwischen­ platten stabil verbindbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stufenhilfseinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hilfseinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 bis 7 schematisiert die Benutzung der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung beim Treppensteigen.
In Fig. 1 ist eine Ausbildung von einer Hilfseinrichtung 10 für gehbehinderte Personen zur Überwindung von stufenförmigen Gebäu­ deteilen, wie Treppen, Absätzen und dergleichen, dargestellt. Die Hilfseinrichtung 10 besteht aus einem stabilen klotzähnli­ chen Grundkörper 11 mit einer Oberseite 12 und einer parallel zu dieser verlaufenden Unterseite 13. Der Grundkörper 11 besteht aus einem leichtgewichtigen Material, beispielsweise aus Styro­ por oder Kunststoff.
Die Oberseite 12 und die Unterseite 13 sind, wie in Zusammenhang mit Fig. 2 ersichtlich, etwa in Form einer Schuhauftrittsfläche konturiert und besitzen eine rutschsichere Beschichtung. Bei der Oberseite des Grundkörpers 11 ist eine Beschichtung aus Gummi, Kork oder dergleichen, mit Querprofilierung vorgesehen. Auf der Unterseite 13 des Grundkörpers 11 befindet sich eine rutschsi­ chere Beschichtung aus querprofiliertem Gummi 15.
Die Hilfseinrichtung 10 weist weiterhin eine Befestigungsein­ richtung zur Anbringung an einem nicht dargestellten Fuß oder Schuh auf, die aus einem Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil 16 und einem schließbaren Fußhalteriemen 17 besteht. Das Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil wölbt sich trichterförmig wie bei einem Puschen oder einer Sandale über die Oberseite 12 des Grundkör­ pers 11 und ist an dem Grundkörper 11 seitlich oder unterseitig befestigt. An dem Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil 16 ist der Halteriemen 17 unter einem Winkel von etwa 30° zur Oberseite 12 befestigt. Diese Befestigung kann entweder beidseitig mit einem Klettverschluß oder nur an der Außenseite mit einem Klettver­ schluß 18 lösbar vorgesehen sein, die nach Einführen des Fußes bzw. des Schuhs außen liegt.
Die Hilfseinrichtung 10 kann im erstgenannten Fall für beide Füße bzw. Schuhe alternativ eingesetzt werden.
Die Höhe h beträgt etwa die Hälfte der Höhe der zu überwindenden Treppenstufen bzw. Absatzhöhe. Die Länge 1 und die Breite b des Grundkörpers hängen von der jeweiligen Fuß- bzw. Schuhgröße ab.
In den Fig. 3 bis 7 ist die Benutzung der Hilfseinrichtung 10 für das Steigen einer Treppe schematisch dargestellt. Von einer gehbehinderten Person, die in der Lage ist, die Füße vorwärts und rückwärts sowie mindestens auf die halbe Höhe einer Treppen­ stufe, jedoch nicht eine volle Treppenstufenhöhe zu bewegen, sind nur das rechte und das linke Bein von hinten dargestellt. Unter dem rechten Fuß ist die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung 10 angeordnet, wobei der Halteriemen 17 um den Fuß gelegt und mittels Klettverschluß 18 angeschnallt ist. Aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung verlagert nun die gehbehinderte Person ihr Gewicht auf den rechten Fuß, wodurch der linke Fuß ebenfalls auf dasselbe Niveau wie der rechte, nämlich die Halbstufenhöhe, angehoben wird, wie in Fig. 4 gezeigt. Aus dieser Stellung hebt die Person dann den linken Fuß um die restliche halbe Stufe an und setzt ihn nach vorn auf die Treppenstufe, wie in Fig. 5 gezeigt. Anschließend verlagert die Person ihr Gewicht auf den linken Fuß, wodurch gleichzeitig der rechte Fuß auf das Niveau der Treppenstufe angehoben wird. Die Unterseite 13 bzw. 15 der Hilfseinrichtung 10 befindet sich dabei auf halber Höhe der Treppenstufe, wie in Fig. 6 gezeigt. Nach einem Anheben des rechten Fußes kann dann dieser mit der darunter angeordneten Hilfseinrichtung auf die Treppenstufe abgesetzt werden, wie in Fig. 7 gezeigt. Das Steigen der Treppe setzt sich dann in glei­ cher Weise mit abwechselnder Gewichtsverlagerung auf die Füße und entsprechendem Anheben des rechten bzw. des linken Fußes fort.
Die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung schafft somit in Form eines schuhähnlichen Gegenstandes die Voraussetzung dafür, daß geh­ behinderte Personen ohne fremde Hilfe Treppen steigen und Ab­ sätze überwinden können, wobei die Füße nur eine halbe Stufe angehoben werden müssen. Die Stufenhöhe der Treppe, die etwa 13 bis 20 cm beträgt, wird dabei vorteilhaft bis zur Hälfte redu­ ziert, und die gehbehinderte Person nimmt mit dieser Hilfsein­ richtung bzw. Stufengehhilfe sozusagen die halbe Stufe am Fuß mit. Die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung kann auch günstig als Therapiehilfe für Patienten mit reduzierter Treppensteigfähig­ keit für Stufen- bzw. Absatzhöhen von 6 bis 20 cm eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen zur Überwindung von stufenförmigen Gebäudeteilen, wie Treppen, Absätze und dergleichen, bestehend aus:
einem stabilen klotzähnlichen Grundkörper (11), der mit seiner Oberseite (12, 14) mittels einer Befestigungsein­ richtung (16, 17) unter einem Fuß bzw. Schuh anbringbar ist und dessen Höhe (h) etwa die Hälfte der Höhe des stufenför­ migen Gebäudeteils bzw. der genormten Treppenstufenhöhe beträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der Befestigungseinrichtung ein Fuß- bzw. Schuhein­ schuboberteil (16) und ein schließbarer Fußhalteriemen (17) gehören.
2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterseite (13) des Grundkörpers (11) mit einem rutschsicheren Material, wie querprofiliertes Gummi (15) oder dergleichen, beschichtet ist.
3. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (12) des Grund­ körpers (11) mit einem rutschsicheren, gegebenenfalls ela­ stischen Material (14), wie Gummi, Kork oder dergleichen, beschichtet ist.
4. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Oberseite (12) des Grundkörpers (11) die Außenkontur einer Schuhauftritts­ fläche aufweist.
5. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil (16) an den Seiten des Grundkörpers (11) angebracht ist.
6. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhalteriemen (17) in seiner Länge verstellbar ist.
7. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhalteriemen (17) einen vorzugs­ weise seitlich angeordneten Klettverschluß (18) aufweist.
8. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) aus einem leichtgewichtigen Material besteht.
9. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Fußhalteriemens (17) an den hinteren Seiten des Grundkörpers (11) befestigt bzw. befestigbar sind.
10. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Fußhalteriemens (17) an dem Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil (16) befestigt bzw. befestigbar sind.
11. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) eine Ein­ richtung zur Veränderung der Grundkörperhöhe (h) aufweist.
12. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) einen Aufbau aus einer zur Oberseite (12) und einer zur Unter­ seite (13) gehörenden Platte aufweist, die zur Einstellung der Höhe (h) des Grundkörpers (11) mit Zwischenplatten stabil verbindbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0768077A1 (de) * 1995-10-13 1997-04-16 Karl-Heinz Bartel Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen
FR2810211A1 (fr) * 2000-06-14 2001-12-21 Francois Nachon Dispositif aidant le franchissement d'une marche ou d'un escalier : surchaussure en forme de sabot dont l'epaisseur de la semelle est de la hauteur d'une demie marche
US10661435B2 (en) * 2015-12-24 2020-05-26 Safran Electronics & Defense Foot portion for an exoskeleton structure
DE102019001872A1 (de) * 2019-03-16 2020-09-17 Hermann Thomas Moderne mobile Stufe

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DE2013317A1 (de) * 1970-03-20 1971-12-30 Niche, Edmund, 4500 Osnabrück Sandale mit Sprungfeder zum Treppensteigen
DE9104034U1 (de) * 1991-04-04 1991-06-27 Pfeiffer, Johannes, 2400 Lübeck-Travemünde Hilfstreppe für Gehbehinderte
DE4208559C1 (en) * 1992-03-18 1993-07-08 Titus Dr. 7600 Offenburg De Schultz U=shaped walking aid carriage for early mobilisation of patients with leg damage - has min. load on damaged leg achieved with pedal movable via two links and giving way under effect of adjustable step load pressure.

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8368 Opposition refused due to inadmissibility
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