DE4412987C1 - Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen - Google Patents
Hilfseinrichtung für gehbehinderte PersonenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H3/00—Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H3/00—Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
- A61H2003/001—Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about on steps or stairways
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung für gehbehinderte
Personen zur Überwindung von stufenförmigen
Gebäudeteilen, wie Treppen, Absätze und
dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, deren
Merkmale bereits aus dem DE-GM 91 04 034.5 bekannt sind.
Für gehbehinderte Personen stellen derartige stufen- und/oder
kantenförmige Gebäudeteile in den meisten Fällen ein Hindernis
dar, das nicht ohne weiteres überwunden werden kann. Entweder
muß eine Hilfsperson eingreifen oder es müssen besondere Maßnah
men getroffen werden, wie das Schaffen von behindertengerechten
Absatzanschrägungen für Rollstuhlbenutzung bzw. Treppenlifte
oder Fahrstühle. Gerade im häuslichen Bereich stellt jedoch der
Einbau derartiger aufwendiger technischer Hilfsmaßnahmen häufig
eine nicht nur finanziell, sondern auch räumlich nicht verein
bare Maßnahme dar. Dies gilt insbesondere für solche Perso
nen, die trotz ihrer Gehbehinderung noch eine gewisse eigenstän
dige Gehfähigkeit bewahrt oder durch Training nach Unfall oder
Krankheit wiedererlangt haben.
Mit der Erfindung soll für diesen letztgenannten Personenkreis
die Möglichkeit geschaffen werden, mit einer preiswerten und
einfach zu handhabenden medizinischen Hilfseinrichtung ohne
fremde Hilfe Absätze, Treppen und sonstige Bauteile überwinden
bzw. bewältigen zu können. Funktionsgemäß ist die erfindungs
gemäße Hilfseinrichtung für solche gehbehinderten Personen vor
gesehen, die aufgrund ihrer verbliebenen oder wiedererlangten
Beinmobilität die Füße nicht bis zur vollen Höhe einer Treppen
stufe oder dergleichen, jedoch mindestens zur Hälfte dieser
Höhe, anheben können.
Erfindungsgemäß besteht die Hilfseinrichtung aus einem stabilen
klotzähnlichen Grundkörper, der mit seiner Oberseite mittels
einer Befestigungseinrichtung unter einem Fuß bzw. einem Schuh
anbringbar ist und dessen Höhe etwa die Hälfte der Höhe des
stufenförmigen Gebäudeteils bzw. der genormten Treppenstufenhöhe
beträgt wobei sich die Hilfseinrichtung einfach mittels einer
Befestigungseinrichtung anbringen läßt, zu der ein Fuß
bzw. Schuheinschuboberteil und ein schließbarer Fußhalteriemen
gehören.
Mit einer derartigen Stufengehhilfe ist es vorteilhaft
möglich, daß Personen mit Gehbehinderungen ohne fremde Hilfe
Treppen steigen und Absätze überwinden können, wobei die Füße
nur etwa eine halbe Stufe hoch angehoben werden müssen.
Zur sicheren Verwendung der Hilfseinrichtung ist es weiterhin
günstig, wenn die Unterseite des Grundkörpers mit einem rutsch
sicheren Material, wie quer profiliertes Gummi oder dergleichen,
beschichtet ist. Damit ist in besonderem Maße dafür Sorge getra
gen, daß die gehbehinderte Person bei Benutzung der Hilfsein
richtung nicht zusätzlich noch ein Wegrutschen befürchten muß.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
die Oberseite des Grundkörpers mit einem rutschsicheren, gegebe
nenfalls elastischen, Material, wie Gummi, Kork oder derglei
chen, beschichtet, und bevorzugt weist wenigstens die Oberseite
des Grundkörpers die Kontur einer Schuhauftrittsfläche auf.
Hierdurch ergibt sich einerseits ein gewisser Verwendungskomfort
und andererseits eine formentsprechende Anpassung des Grundkör
pers in seiner räumlichen Ausgestaltung.
Das Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil ist bevorzugt an den Seiten
des Grundkörpers angebracht, und der Fußhalteriemen ist in gün
stiger Weise in seiner Länge verstellbar. Dabei besitzt der Fuß
halteriemen einen vorzugsweise seitlich angeordneten Klettver
schluß, um die Anbringung der Hilfseinrichtung an dem Fuß bzw.
dem Schuh zu vereinfachen.
Für die Verwendung der Hilfseinrichtung ist es zudem günstig,
wenn der stabile Grundkörper aus einem leichtgewichtigen Materi
al besteht, beispielsweise aus Styropor oder Kunststoff.
Die Enden des Fußhalteriemens können entweder an den hinteren
Seiten des Grundkörpers oder an dem Fuß- bzw. Schuheinschubober
teil befestigt bzw. befestigbar sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Grundkörper eine Einrichtung zur Veränderung der
Grundkörperhöhe auf, um die Hilfseinrichtung an unterschiedliche
bauliche Gegebenheiten anpassen zu können. Die Einrichtung kann
dabei zwischen zwei Hälften des Grundkörpers angeordnet und
mechanisch, beispielsweise nach Art eines Keil- oder Scheren
getriebes arbeiten. In einer besonders einfachen bevorzugten
Ausgestaltung weist der Grundkörper einen Aufbau aus einer zur
Oberseite gehörenden und einer zur Unterseite gehörenden Platte
auf, die zur Einstellung der Höhe des Grundkörpers mit Zwischen
platten stabil verbindbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Stufenhilfseinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hilfseinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 bis 7 schematisiert die Benutzung der erfindungsgemäßen
Hilfseinrichtung beim Treppensteigen.
In Fig. 1 ist eine Ausbildung von einer Hilfseinrichtung 10 für
gehbehinderte Personen zur Überwindung von stufenförmigen Gebäu
deteilen, wie Treppen, Absätzen und dergleichen, dargestellt.
Die Hilfseinrichtung 10 besteht aus einem stabilen klotzähnli
chen Grundkörper 11 mit einer Oberseite 12 und einer parallel zu
dieser verlaufenden Unterseite 13. Der Grundkörper 11 besteht
aus einem leichtgewichtigen Material, beispielsweise aus Styro
por oder Kunststoff.
Die Oberseite 12 und die Unterseite 13 sind, wie in Zusammenhang
mit Fig. 2 ersichtlich, etwa in Form einer Schuhauftrittsfläche
konturiert und besitzen eine rutschsichere Beschichtung. Bei der
Oberseite des Grundkörpers 11 ist eine Beschichtung aus Gummi,
Kork oder dergleichen, mit Querprofilierung vorgesehen. Auf der
Unterseite 13 des Grundkörpers 11 befindet sich eine rutschsi
chere Beschichtung aus querprofiliertem Gummi 15.
Die Hilfseinrichtung 10 weist weiterhin eine Befestigungsein
richtung zur Anbringung an einem nicht dargestellten Fuß oder
Schuh auf, die aus einem Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil 16 und
einem schließbaren Fußhalteriemen 17 besteht. Das Fuß- bzw.
Schuheinschuboberteil wölbt sich trichterförmig wie bei einem
Puschen oder einer Sandale über die Oberseite 12 des Grundkör
pers 11 und ist an dem Grundkörper 11 seitlich oder unterseitig
befestigt. An dem Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil 16 ist der
Halteriemen 17 unter einem Winkel von etwa 30° zur Oberseite 12
befestigt. Diese Befestigung kann entweder beidseitig mit einem
Klettverschluß oder nur an der Außenseite mit einem Klettver
schluß 18 lösbar vorgesehen sein, die nach Einführen des Fußes
bzw. des Schuhs außen liegt.
Die Hilfseinrichtung 10 kann im erstgenannten Fall für beide
Füße bzw. Schuhe alternativ eingesetzt werden.
Die Höhe h beträgt etwa die Hälfte der Höhe der zu überwindenden
Treppenstufen bzw. Absatzhöhe. Die Länge 1 und die Breite b des
Grundkörpers hängen von der jeweiligen Fuß- bzw. Schuhgröße ab.
In den Fig. 3 bis 7 ist die Benutzung der Hilfseinrichtung 10
für das Steigen einer Treppe schematisch dargestellt. Von einer
gehbehinderten Person, die in der Lage ist, die Füße vorwärts
und rückwärts sowie mindestens auf die halbe Höhe einer Treppen
stufe, jedoch nicht eine volle Treppenstufenhöhe zu bewegen,
sind nur das rechte und das linke Bein von hinten dargestellt.
Unter dem rechten Fuß ist die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung
10 angeordnet, wobei der Halteriemen 17 um den Fuß gelegt und
mittels Klettverschluß 18 angeschnallt ist. Aus der in Fig. 3
gezeigten Stellung verlagert nun die gehbehinderte Person ihr
Gewicht auf den rechten Fuß, wodurch der linke Fuß ebenfalls auf
dasselbe Niveau wie der rechte, nämlich die Halbstufenhöhe,
angehoben wird, wie in Fig. 4 gezeigt. Aus dieser Stellung hebt
die Person dann den linken Fuß um die restliche halbe Stufe an
und setzt ihn nach vorn auf die Treppenstufe, wie in Fig. 5
gezeigt. Anschließend verlagert die Person ihr Gewicht auf den
linken Fuß, wodurch gleichzeitig der rechte Fuß auf das Niveau
der Treppenstufe angehoben wird. Die Unterseite 13 bzw. 15 der
Hilfseinrichtung 10 befindet sich dabei auf halber Höhe der
Treppenstufe, wie in Fig. 6 gezeigt. Nach einem Anheben des
rechten Fußes kann dann dieser mit der darunter angeordneten
Hilfseinrichtung auf die Treppenstufe abgesetzt werden, wie in
Fig. 7 gezeigt. Das Steigen der Treppe setzt sich dann in glei
cher Weise mit abwechselnder Gewichtsverlagerung auf die Füße
und entsprechendem Anheben des rechten bzw. des linken Fußes
fort.
Die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung schafft somit in Form eines
schuhähnlichen Gegenstandes die Voraussetzung dafür, daß geh
behinderte Personen ohne fremde Hilfe Treppen steigen und Ab
sätze überwinden können, wobei die Füße nur eine halbe Stufe
angehoben werden müssen. Die Stufenhöhe der Treppe, die etwa 13
bis 20 cm beträgt, wird dabei vorteilhaft bis zur Hälfte redu
ziert, und die gehbehinderte Person nimmt mit dieser Hilfsein
richtung bzw. Stufengehhilfe sozusagen die halbe Stufe am Fuß
mit. Die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung kann auch günstig als
Therapiehilfe für Patienten mit reduzierter Treppensteigfähig
keit für Stufen- bzw. Absatzhöhen von 6 bis 20 cm eingesetzt
werden.
Claims (12)
1. Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen zur Überwindung
von stufenförmigen Gebäudeteilen, wie Treppen, Absätze und
dergleichen, bestehend aus:
einem stabilen klotzähnlichen Grundkörper (11), der mit seiner Oberseite (12, 14) mittels einer Befestigungsein richtung (16, 17) unter einem Fuß bzw. Schuh anbringbar ist und dessen Höhe (h) etwa die Hälfte der Höhe des stufenför migen Gebäudeteils bzw. der genormten Treppenstufenhöhe beträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der Befestigungseinrichtung ein Fuß- bzw. Schuhein schuboberteil (16) und ein schließbarer Fußhalteriemen (17) gehören.
einem stabilen klotzähnlichen Grundkörper (11), der mit seiner Oberseite (12, 14) mittels einer Befestigungsein richtung (16, 17) unter einem Fuß bzw. Schuh anbringbar ist und dessen Höhe (h) etwa die Hälfte der Höhe des stufenför migen Gebäudeteils bzw. der genormten Treppenstufenhöhe beträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der Befestigungseinrichtung ein Fuß- bzw. Schuhein schuboberteil (16) und ein schließbarer Fußhalteriemen (17) gehören.
2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite (13) des Grundkörpers (11) mit
einem rutschsicheren Material, wie querprofiliertes Gummi
(15) oder dergleichen, beschichtet ist.
3. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (12) des Grund
körpers (11) mit einem rutschsicheren, gegebenenfalls ela
stischen Material (14), wie Gummi, Kork oder dergleichen,
beschichtet ist.
4. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Oberseite (12)
des Grundkörpers (11) die Außenkontur einer Schuhauftritts
fläche aufweist.
5. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil
(16) an den Seiten des Grundkörpers (11) angebracht ist.
6. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußhalteriemen (17) in seiner Länge
verstellbar ist.
7. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußhalteriemen (17) einen vorzugs
weise seitlich angeordneten Klettverschluß (18) aufweist.
8. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) aus einem
leichtgewichtigen Material besteht.
9. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden des Fußhalteriemens (17) an
den hinteren Seiten des Grundkörpers (11) befestigt bzw.
befestigbar sind.
10. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden des Fußhalteriemens (17) an
dem Fuß- bzw. Schuheinschuboberteil (16) befestigt bzw.
befestigbar sind.
11. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) eine Ein
richtung zur Veränderung der Grundkörperhöhe (h) aufweist.
12. Hilfseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) einen
Aufbau aus einer zur Oberseite (12) und einer zur Unter
seite (13) gehörenden Platte aufweist, die zur Einstellung
der Höhe (h) des Grundkörpers (11) mit Zwischenplatten
stabil verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412987 DE4412987C1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412987 DE4412987C1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412987C1 true DE4412987C1 (de) | 1995-11-23 |
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ID=6515459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412987 Expired - Fee Related DE4412987C1 (de) | 1994-04-15 | 1994-04-15 | Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412987C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0768077A1 (de) * | 1995-10-13 | 1997-04-16 | Karl-Heinz Bartel | Hilfseinrichtung für gehbehinderte Personen |
FR2810211A1 (fr) * | 2000-06-14 | 2001-12-21 | Francois Nachon | Dispositif aidant le franchissement d'une marche ou d'un escalier : surchaussure en forme de sabot dont l'epaisseur de la semelle est de la hauteur d'une demie marche |
US10661435B2 (en) * | 2015-12-24 | 2020-05-26 | Safran Electronics & Defense | Foot portion for an exoskeleton structure |
DE102019001872A1 (de) * | 2019-03-16 | 2020-09-17 | Hermann Thomas | Moderne mobile Stufe |
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DE9104034U1 (de) * | 1991-04-04 | 1991-06-27 | Pfeiffer, Johannes, 2400 Lübeck-Travemünde | Hilfstreppe für Gehbehinderte |
DE4208559C1 (en) * | 1992-03-18 | 1993-07-08 | Titus Dr. 7600 Offenburg De Schultz | U=shaped walking aid carriage for early mobilisation of patients with leg damage - has min. load on damaged leg achieved with pedal movable via two links and giving way under effect of adjustable step load pressure. |
-
1994
- 1994-04-15 DE DE19944412987 patent/DE4412987C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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