DE4412830A1 - Vorrichtung zum Palettieren von rechteckigen Säcken, Kisten, Kartons und dergleichen Stückgut - Google Patents
Vorrichtung zum Palettieren von rechteckigen Säcken, Kisten, Kartons und dergleichen StückgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettieren von
rechteckigen Säcken, Kisten, Kartons und dergleichen Stückgut,
die aus einer Ausricht- und Zusammenführstation für auf einem
Förderband oder Rollengang ankommendes Stückgut, einer
Übergabestation mit einem Förderband oder Rollengang für in
einem vorgebbaren Lageschema ausgerichtetes und
zusammengeführtes Stückgut und einer Palettenstation mit mit
mehreren Lagen von ausgerichtetem und zusammengeführten Stückgut
beladenen Paletten besteht.
Eine derartige Vorrichtung ist der in der deutschen
Patentschrift 34 02 461 beschrieben. Diese Vorrichtung weist im
einzelnen ein vertikales, portalähnliches Führungsgestell mit
einem daran auf- und abwärtsbewegbaren, waagerechten Tragrahmen
sowie fit einem daran geführten, horizontal von einer aus Rollen
gebildeten, flurnahen Übergabestation zu der daneben gelegenen
Palettenstation verfahrbaren Schlitten mit einem Gabelrechen und
mit einer Abstreifeinrichtung auf, bei der der Gabelrechen an
dem einen Querende des Schlittens aus einer horizontalen in eine
vertikale Stellung und zurück schwenkbar angeordnet und die
Abstreifereinrichtung in ihrer Arbeitsstellung auf Höhe der
Palettenstation oder zwischen der Übergabestation und der
Palettenstation vorgesehen ist.
Dieser Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dieser
Vorrichtung mit nebeneinander liegender Übergabestation und
Palettenstation und einem dazwischen hin- und herverfahrbaren
Schlitten mit einem Gabelrechen und mit einer
Abstreifeinrichtung den Raumbedarf sowohl der Höhe als auch der
Breite nach zu verringern und zu erreichen, daß diese
Vorrichtung zeitsparend arbeitet unter Aufrechterhaltung einer
kontinuierlichen Zuführung der einzelnen zu palettierenden Säcke
usw. in die Übergabestation, um damit für die geringe Größe eine
relativ gute Leistung zu ermöglichen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei der die Ausricht-
und Zusammenführstation, die Übergabestation und die
Palettenstation fluchtend in Transportrichtung hintereinander
angeordnet sind, das Palettieren zu beschleunigen und das
ausgerichtete und zusammengeführte Stückgut in einem vorgebbaren
Lagenschema in mehreren Lagen übereinander auf einer Palette so
anzuordnen, daß ein sicherer Zusammenhalt des Stückguts auf der
Palette gegeben ist.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß sie
erfindungsgemäß eine Ausricht- und Zusammenführstation für auf
einem Förderband und Rollengang ankommendes Stückgut aus einem
oberhalb des Förderbandes oder Rollengangs drehbar angeordneten,
quer zur Transportrichtung verfahrbaren Stückgutgreifer, mit
einem Paar um parallele, waagerechte Achsen gegensinnig und
gleichsinnig drehbaren Stückgutgreifklappen, einer
Übergabestation mit einem Förderband oder Rollengang für in
einem vorgebbaren Lagenschema ausgerichtetes und
zusammengeführtes Stückgut und mit einer heb- und senkbaren, in
Transportrichtung verfahrbaren Fördervorrichtung sowie einer
Palettenstation mit mit mehreren Lagen von ausgerichtetem und
zusammengeführten Stückgut zu beladenden Paletten besteht.
Der Stückgutgreifer dient dazu, einzeln in Längsrichtung auf
einem Förderband oder Rollengang ankommendes Stückgut
entsprechend einem vorgebbaren Lagenschema auszurichten und
zusammenzuführen. Zu diesem Zweck werden die
Stückgutgreifklappen mit ihrer Drehachse zunächst parallel und
in eine waagerechte Stellung hochgeklappt zu den Längsseiten des
ankommenden Stückgut ausgerichtet. Danach werden sie in eine
senkrechte Stellung heruntergeklappt und ergreifen damit das
Stückgut an den parallelen Längsseiten. Für ein Lagenschema, bei
dem zwei Säcke oder dergleichen in Längsrichtung hintereinander
und drei Säcke daneben in Querrichtung hintereinander angeordnet
werden sollen, wobei diese Anordnung in jeder Lage um 180°
gedreht wird, wird so verfahren, daß ein ankommender Sack, wie
bereits erwähnt, an den Längsseiten von den Stückgutgreifklappen
ergriffen, um 90° gedreht, seitlich verschoben und durch eine
gleichsinnige Drehung der Stückgutgreifklappen zum Transport in
Richtung der Übergabestation freigegeben wird. Dieser Sack läuft
gegen einen Anschlag im Bereich der Übergabestation, und der
gleiche Vorgang wiederholt sich für zwei weitere Säcke. Hiernach
werden zwei Säcke in Längsrichtung, d. h. ohne Drehung von den
Stückgutgreifklappen parallel verschoben, so daß sie neben den
drei in Querrichtung angeordneten Säcken am Anschlag zu liegen
kommen.
Dadurch, der sich die Stückgutgreifklappen nach der Drehung des
Stückguts um 90° gleichsinnig in eine waagerechte Stellung
klappen lassen, erfolgt eine schnelle Freigabe des jeweiligen
Sacks, ohne daß sich daraus eine Behinderung für den
nachkommenden Sack ergibt. Während der Stückgutgreifer in die
Ausgangsstellung mit zur Transportrichtung parallelen
Schwenkachsen der Stückgreifklappen zurückbewegt wird, wird die
in Transportrichtung hintere Stückgutgreifklappe um 180° weiter
gedreht, so daß sie sich in einer waagerechten, zur in
Transportrichtung vorderen Stückgutgreifklappe entgegengesetzten
Richtung befindet. Nunmehr lassen sich beide
Stückgutgreifklappen in gegensinniger Bewegung in eine
senkrechte Stellung herunterklappen und ergreifen wieder einen
in Längsrichtung auf dem Förderband oder Rollenband ankommenden
Sack.
Nachdem drei Säcke in Querrichtung hintereinander ausgerichtet
und zusammengeführt sind, werden zwei Säcke in Längsrichtung
parallel dazu ausgerichtet und zusammengeführt, wobei in diesem
Fall die Bewegung der Stückgutgreifklappen sowohl beim
Herunterklappen als auch beim Heraufklappen gegensinnig erfolgt.
In der Übergabestation wird eine ausgerichtete und
zusammengeführte Lage von Säcken von der Fördervorrichtung
untergriffen und auf einer in der Palettenstation befindlichen
Palette abgelegt. Dies wiederholt sich solange, bis eine
vorgegebene Anzahl von Stückgutlagen auf der Palette angeordnet
ist und diese beladene Palette abtransportiert wird, so daß sich
eine leere Palette erneut beladen läßt.
Es ergibt sich somit, daß erfindungsgemäß die in
Transportrichtung vordere Klappe um 90° aus einer senkrechten in
eine waagerechte Stellung und zurück schwenkbar ist, während die
in Transportrichtung hintere Klappe sowohl gegensinnig um 90°
aus einer senkrechten in eine waagerechte Stellung und zurück
als auch gleichsinnig um 360° aus einer senkrechten über eine
waagerechte Stellung wieder in eine senkrechte Stellung
schwenkbar ist.
Vorteilhafterweise kann die in Transportrichtung hintere Klappe
als Doppelklappe mit diametral gegenüberliegend angeordneten
Klappenteilen ausgebildet sein, so daß beim gleichsinnigen
Hochschwenken um 90° bereits der diametral gegenüberliegend
angeordnete Klappenteil wieder in der Stellung bereitsteht, aus
der beide Klappen in einer gegensinnigen Bewegung in eine
senkrechte Stellung nach unten geklappt werden, um einen Sack an
seinen Längsseiten zu ergreifen.
Im einzelnen kann der Stückgutgreifer bevorzugterweise einen an
einem portalartigen Führungsgestell verfahrbaren Schlitten, ein
daran um eine senkrechte Achse drehbares Traggestell und an dem
Traggestell die um parallele, waagerechten Achsen drehbaren
Stückgutgreifklappen aufweisen. Dabei kann für den am
portalartigen Führungsgestell verfahrbaren Schlitten, das um
eine senkrechte Achse drehbare Traggestell und für jede der
Stückgutgreifklappen ein unabhängiger Antrieb mittels eines
Servomotors vorgesehen sein, die programmgesteuert das
Ausrichten und Zusammenführen in einem vorgebbaren Lageschema
vornehmen.
Ebenso wie der Stückgutgreifer an einem portalartigen
Führungsgestell angeordnet ist, kann auch die nachfolgende
Fördervorrichtung der Übergabestation an einem portalartigen
Führungsgestell angeordnet sein und aus einer heb- und senkbaren
Traverse, die zwei fluchtende, verfahrbare Schlittenpaare mit an
dem äußeren Schlittenpaar angeordneten, eine Lage ausgerichteten
und zusammengeführten Stückguts untergreifenden Gabelrechen und
an dem inneren Schlittenpaar angeordneten Abstreifern trägt,
bestehen.
Die Gabelrechen untergreifen von beiden Seiten eine
ausgerichtete und zusammengeführte Lage des Stückguts, heben
sie an, während das Stückgut in dieser Lage durch die Abstreifer
zur gegenseitigen Anlage gebracht wird. Zur Ablage dieser Lage
auf der Palette werden die Gabelrechen seitlich wieder
auseinandergefahren, während die Abstreifer in ihrer Lage
verbleiben, so daß das Stückgut einer Lage freigegeben wird und
auf der Palette liegenbleibt. Hiernach wird die
Fördervorrichtung wieder in die Stellung zur Aufnahme einer
weiteren Stückgutlage zurückgefahren.
Vorteilhafterweise kann an der heb- und senkbaren Traverse eine
weitere, in Transportrichtung hin- und herverfahrbare Traverse
angeordnet sein, die die zwei Schlittenpaare quer verfahrbar
trägt.
Auch bei der Fördervorrichtung können bevorzugterweise
programmgesteuerte Servomotoren zur Betätigung der heb- und
senkbaren Traverse, der in Querrichtung verfahrbaren
Schlittenpaare mit den Gabelrechen und den Abstreifern sowie der
heb- und senkbaren Traverse vorgesehen sein, die sich
entsprechend dem geforderten Ablauf und mit größter
Geschwindigkeit ansteuern lassen.
Um das Untergreifen einer ausgerichteten und zusammengeführten
Stückgutlage zu erleichtern, können mehrere Transportrollen des
Förderbandes oder des Rollenganges im Bereich der
Fördervorrichtung beabstandet sein, so daß sich die Gabeln des
Gabelrechens zwischen die Transportrollen einführen lassen.
Ist über die Transportrollen ein Förderband gelegt, kann dieses
Förderband vorzugsweise mäanderförmig über die beabstandeten
Transportrollen und abgesenkten umlenkrollen geführt sein.
Um die in Längsrichtung bzw. in Querrichtung ausgerichteten und
zusammengeführten Säcke nacheinander und unabhängig voneinander
bis zu einem Anschlag im Bereich der Fördervorrichtung zu
transportieren, können im Anschluß an die Ausricht- und
Zusammenführstation zwei unabhängig voneinander angetriebene
Förderbänder oder Rollengänge parallel nebeneinander angeordnet
sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Vorrichtung mit Darstellung
eines vorgebbaren Lagenschemas,
Fig. 3 eine schematische Ansicht in Transportrichtung
einer Ausricht- und Zusammenführstation,
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Übergabestation
in Transportrichtung und
Fig. 5a bis 5f eine schematische Darstellung der Bewegungsfolge
in der Übergabestation beim Ergreifen einer
Stückgutlage und Übergabe auf eine zu beladende
Palette in der Übergabestation.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Palettieren von
rechteckigen Säcken, Kisten, Kartons und dergleichen Stückgut
besteht aus einer Ausricht- und Zusammenführstation 2, zu der
beispielsweise Ventilsäcke 20 in Längsrichtung auf einem
Förderband 1 oder Rollengang herangeführt werden. An die
Ausricht- und Zusammenführstation 2 schließt sich eine
Übergabestation 3 an, die eine mittels der Ausricht- und
Zusammenführstation 2 in einem vorgebbaren Lagenschema
ausgerichtete und zusammengeführte Stückgutlage aufnimmt und auf
einer Palette 45 in einer Palettenstation 4 ablegt.
Wie in Fig. 2 erkennbar, können Ventilsäcke 20 mit einem in
einer Ecke an einer Schmalseite angeordneten Ventilteil 21 so
ausgerichtet sein, daß die erste, dritte, fünfte usw. Lage 22
aus drei in Querrichtung hintereinander angeordneten
Ventilsäcken 20 und daneben zwei in Längsrichtung hintereinander
angeordneten Ventilsäcken 20 besteht. Um den Ventilteil 21 zu
schützen, wird das Ausrichten und Zusammenführen der Ventilsäcke
so vorgenommen, daß die an der Schmalseite eines jeden
Ventilsacks 20 angeordnete Ventilöffnung des Ventilteils 21 an
einer Seitenfläche eines benachbarten Ventilsacks 20 anliegt.
Die zweite, vierte, sechste usw. Lage 23 der Ventilsäcke 20
besteht aus einer um 180° gedrehten Anordnung, so daß sich die
Ventilsäcke 20 beim Übereinanderstapeln der Lagen 22, 23
überlappen und einen festen Verbund bilden.
Im einzelnen besteht die Ausricht- und Zusammenführstation 2 aus
einem ortsfesten, portalartigen Führungsgestell 5, durch das ein
sich an das Förderband 1 oder den Rollengang anschließendes
Förderband 18 mit einem Antrieb 19 oder einen Rollengang geführt
ist. Oberhalb dieses Förderbandes 18 oder Rollengangs ist an
einem Querträger des portalartigen Führungsgestells 5 ein quer
zur Transportrichtung hin- und herverfahrbarer Schlitten 6 mit
einem Schlittenantrieb 7 angeordnet. An diesem Schlitten 6 hängt
ein um eine senkrechte Achse 9 drehbares Traggestell 8 mit einem
Drehantrieb 10.
Am Traggestell 8 ist eine erste um eine waagerechte Achse 12
zwischen einer senkrechten, heruntergeklappten Stellung, die
ausgezogen dargestellt ist und einer waagerechten,
hochgeklappten Stellung, die strichpunktiert dargestellt ist,
klappbare Stückgutgreiferklappe 11 angeordnet. Diese
Stückgutgreifklappe 11 wird mittels eines Drehantriebs 13 aus
einem programmgesteuerten Servomotor in die beschriebenen
Stellungen bewegt.
Parallel zu dieser Stückgutgreifklappe 11 ist eine weitere, um
eine waagerechte Achse 16 mittels eines Drehantriebs 17 in Form
eines Servomotors drehbare Stückgutgreifklappe angeordnet, die
aus diametral gegenüberliegenden Klappenteilen 14, 15 besteht.
Auf dem Förderband 18 bzw. Rollengang ankommendes Stückgut 20,
das stets in Längsrichtung ausgerichtet ist, wird in der in Fig.
3 dargestellten mittleren, ausgezogenen Stellung durch
Herabklappen der Stückgutgreifklappe 11 und des Klappenteils 14
bzw. 15 in einer gegensinnigen Bewegung an seinen Längsseiten
ergriffen. Zum Ausrichten und Zusammenführen einer Stückgutlage
entsprechend dem Lagenschema 22 werden zunächst nacheinander
drei Säcke 20 nach rechts verfahren, um 90° gedreht und durch
ein gleichsinniges, paralleles Hochklappen der
Stückgutgreifklappe 11 und des Klappenteils 14 bzw. 15
freigegeben, so daß diese drei Ventilsäcke 20 nacheinander vom
Förderband 18 bzw. Rollengang auf einen rechten Teil eines
Förderbandpaars 24 oder Rollengangspaares gelangt. Jede Seite
dieses Förderbandpaares 24 oder Rollengangspaares ist mit einem
eigenen Antrieb 25 in Form eines Servomotors versehen, so daß
zunächst drei in Querrichtung ausgerichtete und zusammengeführte
Ventilsäcke 20 bis an einen Anschlag 29 am Ende des Förderbands
24 bzw. Rollengangs gelangen.
Danach werden zwei weitere ankommende Ventilsäcke 20
nacheinander mittels der Stückgutgreifklappen 11 und 14 bzw. 15
ergriffen, parallel nach links bewegt und durch den anderen Teil
des Förderbandpaares 24 bzw. Rollengangpaares bis an den
Anschlag 29 transportiert. Die Freigabe der seitlich
verschobenen Ventilsäcke 20 erfolgt in diesem Fall durch
gleichzeitiges, gegensinniges Hochklappen der
Stückgutgreifklappe 11 und des Klappenteils 14 bzw. 15.
Die nächste Stückgutlage 23 wird um 180° gedreht ausgerichtet
und zusammengeführt, wobei die Programmsteuerung in der
Ausricht- und Zusammenführstation 2 so eingerichtet ist, daß in
jeder Stückgutlage 22, 23 die Ventilteile 21 der Ventilsäcke 20
mit ihrem an der Schmalseite befindlichen Ventilbereich an eine
Seitenfläche eines benachbarten Ventilsacks 20 anliegen und
dadurch geschützt sind.
Oberhalb des Förderbandpaares 24 oder Rollengangpaares im
Bereich der Übergabestation 3 ist ein portalartiges
Führungsgestell 30 angeordnet, das eine Fördervorrichtung für
entsprechend dem beschriebenen Lageschema ausgerichtetes
Stückgut 20 trägt. Im einzeln besteht diese Fördervorrichtung
aus einer am portalartigen Führungsgestell mittels eines
Hubantriebs 32 heb- und senkbar angeordneten Traversen 31, an
der waagerechte, parallele Führungsholme 33 angeordnet sind.
Diese Führungsholme 33 dienen als Führung für in
Transportrichtung des Stückguts 20 hin- und herverfahrbare
Führungsschlitten 37, die mittels einer Traverse 34 miteinander
verbunden sind. Ein an der Traverse 31 angeordneter
Verfahrantrieb 36 dient zum Hin- und Herverfahren der Traverse
34.
An der Traverse 34 ist ein erstes Schlittenpaar 37 angeordnet,
das als Träger für Gabelrechen 38 mit Gabeln 39 dient. Das
Schlittenpaar 37 weist einen gemeinsamen Schlittenantrieb 40
auf. Ein weiteres Schlittenpaar 41 mit daran angeordneten
Abstreifern 42 ist zwischen dem ersten Schlittenpaar 37 an der
Traverse 34 quer verfahrbar angeordnet. Auch dieses
Schlittenpaar 41 ist mit einem gemeinsamen Schlittenantrieb 43
versehen.
Zum Aufnehmen einer Stückgutlage 22 bzw. 23 werden die
Schlittenpaare 37, 41 in die in Fig. 4 und 5a dargestellte
Stellung auseinandergefahren und so weit abgesenkt, daß sich die
Gabeln 39 an den Gabelrechen 38 unterhalb der Stückgutlage 22
bzw. 23 und die Abstreifer 42 in Höhe der Seitenflächen der
Stückgutlagen 22 bzw. 23 befinden. In dieser Stellung lassen
sich die Gabeln 39 in die Zwischenräume zwischen beabstandeten
Transportrollen 26 des Förderbandpaares 24 einführen, so daß sie
in die in Fig. 5b dargestellte Stellung gelangen. Da es sich bei
dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel um ein
Förderbandpaar 24 handelt, sind unterhalb der beabstandeten
Transportrollen 26 im Bereich des Zwischenraums 28 Umlenkrollen
27 angeordnet, um die das Förderbandpaar 24 mäanderförmig
geführt ist.
Handelt es sich nur um einen Rollengang ohne Förderband, sind
die Umlenkrollen nicht erforderlich.
Die Ventilsäcke 20 einer Stückgutlage 22 bzw. 23 können, bevor
sie von dem Gabelrechenpaar 38 aufgenommen werden, einen
gewissen Abstand aufweisen. Dieser Abstand wird durch
Zusammenfahren des Schlittenpaares 41 mit den Abstreifern 42,
wie in Fig. 5d gezeigt, geschlossen, wobei gleichzeitig die
Schlittenpaare 37 mit den Gabelrechen 38 gegeneinander geführt
werden, so daß sich die Spitzen der Gabeln 39 berühren oder fast
berühren.
Das Zusammenfahren des Schlittenpaars 37 bis zur Berührung der
Spitzen der Gabel 39 kann auch bereits erfolgen, wenn die Gabeln
39 in die freien Zwischenräume 28 zwischen den beabstandeten
Transportrollen 26 in die Stellung gemäß Fig. 5b
zusammengefahren werden.
Das Zusammenschieben der Stückgutlagen 20, 21 mittels der
Abstreifer 42 erfolgt während des Anhebens der Stückgutlage 22
bzw. 23 und des Transports in Richtung der Palette 45, die sich
auf einem Förderband oder Rollengang mit einem eigenen Antrieb
46 in Wartestellung befindet.
Sobald eine Stückgutlage 22 bzw. 23 oberhalb der Palette 45
angelangt ist, wird sie entsprechend der Anzahl der vorhandenen
Stückgutlagen 22 bzw. 23 abgesenkt, und die Schlittenpaare 37
mit den Gabelrechen 38 und Gabeln 39 werden in die in Fig. 5e
dargestellte Stellung auseinanderbewegt, während das
Schlittenpaar 41 mit den Abstreifern 42 in der
zusammengefahrenen Stellung verbleibt, bis die Gabel 39
vollständig aus dem Bereich der Stückgutlage 22 bzw. 23
herausgefahren sind. Dadurch wird eine Stückgutlage 22 bzw. 23
auf der Palette 45 oder einer bereits vorhandenen Stückgutlage
22 bzw. 23 abgelegt. Hierauf bewegen sich das Schlittenpaar 37
mit dem Gabelrechen und den Gabeln 39 sowie das Schlittenpaar 41
mit den Abstreifern 42 parallel bis in die in Fig. 5f
dargestellte Stellung, in der die jeweilige Stückgutlage 22 bzw.
23 vollständig freigegeben ist und auf der Palette 45 oder
darauf bereits abgelegten Lagen 22 bzw. 23 zu liegen kommen. Die
Fördervorrichtung wird nunmehr im Eilgang in die Stellung zur
Aufnahme einer weiteren Stückgutlage 22 bzw. 23 zurückgefahren,
wobei es die Steuerung des Hubantriebs 32 und des
Verfahrantriebs 36 mittels Servomotoren ermöglicht, die Traverse
34 auf kürzesten Wege auf einer Diagonalen zu verfahren, um auf
diese Weise während der Leerwege Zeit zu sparen.
Es ergibt sich somit, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sowohl ein Ausrichten und Zusammenführen von Stückgutlagen
entsprechend einem vorgebbaren Lagenschema in der Ausricht- und
Zusammenführstation 2 als auch eine Übergabe einer
ausgerichteten und zusammengeführten Stückgut 22, 23 in der
Übergabestation in der kürzest möglichen Zeit erfolgt, wodurch
eine erhebliche Leistungssteigerung beim Palettieren von
rechteckigen Säcken, Kisten, Kartons und dergleichen Stückgut
möglich ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Palettieren von rechteckigen Säcken, Kisten,
Kartons und dergleichen Stückgut mit
- - einer Ausricht- und Zusammenführstation (2) für auf einem Förderband (1, 18) oder Rollengang ankommendes Stückgut (20) aus einem oberhalb des Förderbands oder Rollengangs (18) drehbar angeordneten, quer zur Transportrichtung verfahrbaren Stückgutgreifer (8 bis 17) mit einem Paar um parallele, waagerechte Achsen gegensinnig und gleichsinnig drehbaren Stückgutgreifklappen (11; 15, 16),
- - einer Übergabestation (3) mit einem Förderband (24) oder Rollengang für in einem vorgebbaren Lagenschema ausgerichtetes und zusammengeführtes Stückgut (20) und einer heb- und senkbaren und in Transportrichtung verfahrbaren Fördervorrichtung (30 bis 43) und
- - einer Palettenstation (4) mit mit mehreren Lagen (22, 23) von ausgerichtetem und zusammengeführten Stückgut (20) zu beladenden Paletten (45).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Transportrichtung vordere Klappe (11) um 90° aus einer
senkrechten in eine waagerechte Stellung und zurück
schwenkbar ist und die in Transportrichtung hintere Klappe
(14, 15) sowohl gegensinnig um 90° aus einer senkrechten in
eine waagerechte Stellung und zurück als auch gleichsinnig um
360° aus einer senkrechten über eine waagerechte Stellung
wieder in eine senkrechte Stellung schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Transportrichtung hintere Klappe als Doppelklappe mit
diametral gegenüberliegend angeordneten Klappenteilen (14,
15) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stückgutgreifer (8 bis 17)
einen an einem portalartigen Führungsgestell (5) verfahrbaren
Schlitten (6), ein daran um eine senkrechte Achse (9)
drehbares Traggestell (8) und an dem Traggestell (8) die um
parallele, waagerechte Achsen (12, 16) drehbaren
Stückgutgreifklappen (11; 14, 15) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (30 bis 43)
der Übergabestation (3) eine an einem portalartigen
Führungsgestell (30) heb- und senkbare Traverse (31), zwei
fluchtende, verfahrbare Schlittenpaare (37, 41) mit an dem
äußeren Schlittenpaar (37) angeordneten, eine Lage (22, 23)
ausgerichteten und zusammengeführten Stückguts (20)
untergreifenden Gabelrechen (38) und an dem inneren
Schlittenpaar (41) angeordneten Abstreifern (42) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
der heb- und senkbaren Traverse (31) eine weitere, in
Transportrichtung hin- und herverfahrbare Traverse (34)
angeordnet ist, die die zwei Schlittenpaare (37, 41) quer
verfahrbar trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Transportrollen (26) des Förderbandes (24) oder
des Rollengangs im Bereich der Fördervorrichtung (3)
beabstandet sind und sich die Gabeln (39) des Gabelrechens
(38) zwischen die Transportrollen (26) absenken lassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Förderband (24) mäanderförmig über die beabstandeten
Transportrollen (26) und abgesenkten Umlenkrollen (27)
geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei unabhängig voneinander angetriebene Förderbänder
(24) oder Rollengänge parallel nebeneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412830 DE4412830C2 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Vorrichtung zum Palettieren von rechteckigem Stückgut, wie Säcken, Kisten, Kartons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412830 DE4412830C2 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Vorrichtung zum Palettieren von rechteckigem Stückgut, wie Säcken, Kisten, Kartons |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412830A1 true DE4412830A1 (de) | 1995-10-19 |
DE4412830C2 DE4412830C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6515361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412830 Expired - Fee Related DE4412830C2 (de) | 1994-04-14 | 1994-04-14 | Vorrichtung zum Palettieren von rechteckigem Stückgut, wie Säcken, Kisten, Kartons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412830C2 (de) |
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