DE4412375A1 - Absperrventil - Google Patents
AbsperrventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/02—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
- F16K1/06—Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings
- F16K1/10—Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings in which the spindle is inclined to the general direction of flow
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Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrventil mit den im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges unter dem Namen Schrägsitzventil bekanntes Absperr
ventil ist beispielhaft in "Konstruktionslehre für Maschineningenieu
re", herausgegeben von o. Prof. Dr. sc. techn. Klaus Wächter, VEB-
Verlag Technik Berlin, 1987, Seite 985, beschrieben und in seinem
konstruktiven Aufbau dargestellt. Das dort beschriebene Schrägsitz
ventil wird über eine mittels eines Handrades zu betätigende Spindel
gesteuert. Die Anschlußstutzen sind als Flansche ausgeführt, so daß
es in üblicher Weise in Rohrleitungssysteme eingliederbar ist.
Derartige Ventile werden üblicherweise für große Leitungsquerschnit
te, also beispielsweise für Nennweiten von 10 cm eingesetzt. Ausge
legt sind solche Aufsatzventile in der Regel für mittlere Drücke,
beispielsweise ein Betriebsdruck von 50 bar.
Der Einsatz von Aufsatzventilen, insbesondere Schrägsitzventilen ist
sehr vielfältig. Bei der Anordnung innerhalb von Einzelrohrleitungen
ergeben sich in der Regel keine Probleme, schwierig kann es jedoch
werden, wenn eines oder mehrerer solcher Ventile in Rohrleitungs
systemen eingegliedert werden sollen, die kompakt sind, bei denen
also entweder die Rohrleitungen sehr nahe beieinander verlaufen oder
aber der Einbauraum eng begrenzt ist. Dann nämlich ergeben sich
häufig Probleme hinsichtlich der quer zur Rohrachse gemessenen
Bauhöhe des Ventiles. Insbesondere beim Einsatz auf Schiffen, dort
vor allem U-Booten, können sich erhebliche Probleme aufgrund der
in Achsrichtung der Spindel sich ergebenden Baugröße auftreten.
Zwar ist diese quer zur Rohrachse gemessene Baugröße bei Schräg
sitzventilen schon geringer als bei den Aufsatzventilen, bei denen die
Spindel senkrecht zur Rohrachse steht, doch ergeben sich in der
Praxis immer noch beträchtliche Überstände, die insbesondere dann,
wenn ein Antrieb zur Steuerung des Ventiles vorgesehen werden soll,
noch beträchtlich ansteigen. Die Störkantenabmessungen bekannter
Schrägsitzventile sind immer noch vergleichsweise groß. Auch erge
ben sich beim Ansatz eines Antriebsmotors ungünstige Massenver
teilungen, die bei der Dimensionierung von Wandstärken, Flanschen
und dergleichen zu berücksichtigen sind.
Ein in den Störkantenabmessungen verbessertes Ventil ist beispielhaft
in DE 35 15 989 A1 beschrieben. Dieses Ventil hat zwar äußerst
geringe Störkantenabmessungen, ist jedoch vergleichsweise kompli
ziert im Aufbau, insbesondere dann, wenn ein Stellantrieb, wie
beispielsweise ein elektrischer oder hydraulischer Motor vorgesehen
werden soll. Dann ist nämlich das gesamte Ventilgehäuse auf diesen
für den Motor zusätzlich erforderlichen Bauraum abzustimmen, so
daß dann je nach Ausführung unterschiedliche Ventilgehäuse zur
Anwendung kommen, was bekanntermaßen kostspielig ist. Im übrigen
hat die innenliegende Bauweise des Stellantriebes in der Praxis erheb
liche Nachteile, da im Fall von Störungen in der Regel das gesamte
Ventil auszubauen ist, um die beweglichen Teile oder Dichtungen zu
erreichen. Entsprechendes gilt für Wartungsarbeiten, was in vielen
Fällen nicht praktikabel ist.
Ausgehend von dem einleitend genannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Absperrventil
so auszubilden, daß unter Einhaltung möglichst geringer Störkanten
abmessungen eine motorische Steuerung integrierbar ist. Im übrigen
soll das Ventil einfach im Aufbau und in der Wartung sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Absperrventil vereinigt die Vorteile eines
Aufsatzventiles ohne die zuvor beschriebenen Nachteile aufzuweisen.
Das erfindungsgemäße Absperrventil ist als Schrägsitzventil ausgebil
det, und zwar derart, daß der Strömungskanal von einem im Bereich
des Anschlußstutzens runden in einen etwa im Bereich des Ventilkör
pers, also jenseits des Ventilsitzes liegenden ringförmigen Quer
schnitt übergeht, um dann in einen etwa U-förmigen Querschnitt
einzulaufen, der schließlich wieder in einen kreisrunden Querschnitt
übergeht. Dieser durch die U-förmig im Strömungskanal angeordnete
innerhalb des U-Profiles liegende Freiraum wird zur räumlichen Inte
gration des Stelltriebes, insbesondere des Stellmotors in das Ventilge
häuse genutzt. Auf diese Weise kann bei geeigneter Motorwahl ein
äußerst kompakt bauendes Ventil geschaffen werden, dessen Störkan
tenabmessungen kaum über denen des aus DE 35 15 989 A1 bekann
ten Ventiles liegen, jedoch mit einem konstruktiv wesentlich ein
facheren Aufbau, der ohne Ausbau des Ventiles eine Zugänglichkeit
sämtlicher beweglicher Teile und Dichtungen desselben ermöglicht.
Insbesondere kann der Motor zur Steuerung der Hubbewegung des
Ventilkörpers montiert bzw. demontiert werden, ohne daß Fluid aus
dem Ventil austritt.
Bevorzugt ist der Kanalquerschnitt auch im U-förmigen und ringför
migen Querschnittsbereich so dimensioniert, daß sich ein über den
gesamten Kanalverlauf innerhalb des Ventiles ein im wesentlichen
konstanter Kanalquerschnitt ergibt. Hierdurch können Strömungsver
luste innerhalb des Ventiles verringert werden.
Der Ventilkörper des erfindungsgemäßen Absperrventiles wird bevor
zugt im wesentlichen kolbenförmig ausgebildet, so daß er in einer
zylindrischen Führung innerhalb des Ventilgehauses in Achsrichtung
zum Ventilsitz bewegbar geführt werden kann. Die Vorderseite des
Kolbens ist dann zumindest in einem Ringbereich ballig oder konisch
ausgebildet und zur dichtenden Anlage an dem ebenfalls ringförmigen
Ventilsitz innerhalb des Ventilgehäuses vorgesehen. Die kolbenförmi
ge Ausbildung in Verbindung mit der zylindrischen Führung ver
meidet ein Verkanten des Ventilkörpers innerhalb des Ventilgehäuses,
die zylindrischen Flächen sind kostengünstig zu bearbeiten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Konstruktion besteht darin, daß
die zylindrische Führung nach außen hin durch eine Lagerplatte
abgedeckt wird, in der ein Teil eines Spindeltriebes drehbar gelagert
ist, dessen anderer Teil mit dem Ventilkörper verbunden ist. Eine
solche Lagerplatte kann beispielsweise durch Schraubbolzen in ein
facher Weise lösbar am Ventilgehäuse befestigt werden, so daß die
Montage und Demontage ohne Spezialwerkzeug erfolgen kann. Durch
eine solche Lagerplatte mit entsprechender Lagerung des Spindeltrie
bes können die von außen wirkenden axialen und radialen Kräfte
nahezu vollständig aufgefangen werden, so daß der Ventilkörper in
seiner Führung durch äußere Krafteinwirkungen kaum belastbar ist.
Um zu vermeiden, daß beim Öffnen des Ventiles der Ventilkörper
mit seiner gesamten Stirnfläche druckwirksam ist und somit dieser
gegebenenfalls gegen den auf einer Seite des Ventiles anstehenden
Druck bewegt werden muß, sieht die Erfindung in einer Weiterbil
dung vor, eine oder mehrere Druckausgleichsbohrungen zu schaffen,
die dafür sorgen, daß zu beiden Seiten des Ventilkörpers stets etwa
das gleiche Druckniveau herrscht. Es versteht sich, daß in diesem
Fall nicht nur der Ventilkörper gegenüber der zylindrischen Führung
abzudichten ist, sondern auch die Lagerplatte gegenüber dem Ventil
gehäuse sowie die Durchführung des Spindeltriebes gegenüber der
Lagerplatte.
An dieser Lagerplatte kann nicht nur der Spindeltrieb gelagert,
sondern auch der Stellmotor befestigt sein. Die Abtriebswelle des
Stellmotors ist dann drehfest mit dem Spindeltrieb verbunden, wobei
die Achsen von Ventilkörper, Spindeltrieb und Motorwelle vorzugs
weise fluchten.
Neben dem eigentlichen Stellmotor, der für die regelmäßige Steue
rung des Ventiles vorgesehen ist, kann zusätzlich eine Fail-Safe-
Einrichtung vorgesehen sein, also ein weiterer Stellantrieb, beispiels
weise in Form eines pneumatischen Motors mit Druckluftreservoir,
der im Notfall oder bei Betriebsstörungen dafür sorgt, daß das Ab
sperrventil in eine bestimmte (geöffnete oder geschlossene) Stellung
gebracht wird. Ein solcher zusätzlicher Stellantrieb kann, wenn der
Stellmotor beabstandet zur Lagerplatte angeordnet ist, in diesem
Bereich an den Stelltrieb angreifen, also mit der Welle des Spindel
triebes in Verbindung stehen.
Als Stellmotor wird bevorzugt ein elektrischer Schrittmotor einge
setzt, da dann aufgrund der hohen Ganggenauigkeit auf Meßwertauf
nehmer, welche die Stellung des Ventilkörpers erfassen, verzichtet
werden kann. Als zusätzlicher Stellantrieb für die Sicherheitsein
richtung kann dann neben dem elektrischen Schrittmotor ein pneu
matischer Motor angeordnet werden, der über einen Zahnriementrieb
und ein am Stelltrieb vorgesehenes Stirnrad mit dem Stelltrieb in
Eingriff steht.
Dieser zusätzliche Stellantrieb kann auch rückseitig am Stellmotor
liegen, wobei dann die Welle des Stellmotors durch diesen hindurch
geführt ist, damit der Stellantrieb dort angreifen kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Welle des Stellmotors an der
von der Lagerplatte abgewandten Motorseite herausgeführt ist oder
im Fall eines nachgeschalteten zusätzlichen Stellantriebes an der
Rückseite dieses Stellantriebes, damit dort ein Handrad oder zumin
dest ein profilierter Wellenabsatz zum Ansetzen eines Werkzeuges
vorgesehen werden kann. Dies gewährleistet eine manuelle Steuerung
unabhängig von den Stellantrieben. Im übrigen kann hierüber eine
von außen gut sichtbare Stellungsanzeige realisiert werden.
Bevorzugt wird der Winkel der Stelltriebachse zur Durchflußachse
durch das Gehäuse so flach und die Stellantriebe in ihren Abmessun
gen so gewählt, daß die Außenkontur des Absperrventiles im wesent
lichen durch einen gedachten Zylinder gebildet wird, der von die
Anschlußstutzen bildenden Flanschen des Ventilgehäuses abgeschlos
sen wird. Dann sind die Anforderungen an geringe Störkantenabmes
sungen in nahezu idealer Weise erfüllt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Längsschnitt durch
ein erfindungsgemäßes Ventil,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung A-B,
Fig. 3 in stark schematisierter Schnittdarstellung entsprechend
Fig. 1 eine zweite Ausführung eines Absperrventiles und
die
Fig. 3a-f vereinfachte Schnittdarstellungen des Ventiles entlang
der Schnittlinien a-f.
In den Fig. 1 und 2 ist das Ventilgehäuse mit 1 gekennzeichnet. Es
weist zwei Anschlußstutzen 2 und 3 auf, die jeweils von einem mit
Bohrungen versehenen ringförmigen Flansch 4 umgeben sind, mit
dem das Ventil in entsprechende Flanschanschlüsse einer Rohrleitung
eingliederbar ist. Die Strömungsachse durch das Ventilgehäuse 1 ist
mit 5 gekennzeichnet. Die Anschlußstutzen 2 und 3 liegen auf dieser
Achse 5.
Vom Anschlußstutzen 2 ist der dort kreisrunde Strömungskanal, wie
aus Fig. 1 ersichtlich, innerhalb des Ventilgehäuses 1 in einem
leichten Bogen zu einem innerhalb des Gehäuses liegenden vom
Anschlußstutzen 2 wegweisenden ringförmigen Ventilsitz 6 geführt,
von dem aus sich das Ventilgehäuse 1 ringförmig aufweitet, um dann
im weiteren Verlauf in einen etwa U-förmigen Kanalquerschnitt
überzugehen, dessen Schenkel zum Anschlußstutzen 3 hin langsam
abflachen, um schließlich wieder in den dort kreisrunden Querschnitt
überzugehen. Die Querschnittsform entspricht im wesentlichen der
anhand der Fig. 3a-f verdeutlichten und weiter unten noch im ein
zelnen beschrieben.
In dem Bereich, in dem sich der Strömungskanal ringförmig aufweitet
(entspricht Fig. 3a) wird innerhalb des Ventilgehäuses 1 eine zylin
drische Führung 7 gebildet, in der ein kolbenförmiger Ventilkörper
axial beweglich geführt ist. Der Ventilkörper 8 ist gegenüber der
zylindrischen Führung 7 mittels eines in einer Nut liegenden
O-Ringes 9 abgedichtet. Der Ventilkörper 8 weist eine kegelige Stirn
fläche 10 auf, die bei geschlossenem Ventil in einem ringförmigen
Bereich zur Anlage am Ventilsitz 6 kommt. Der Ventilkörper 8 ist,
wie Fig. 1 zeigt, etwa kolbenförmig ausgebildet, wobei Druckaus
gleichsöffnungen 11 vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß die
rückseitige Fläche des Ventilkörpers 8 stets mit dem gleichen Druck
beaufschlagt ist wie die Stirnfläche 10. Auf diese Weise werden hohe
Stellkräfte bei einseitig am geschlossenen Ventil anliegendem Druck
vermieden.
Die durch das Ventilgehäuse 1 gebildete zylindrische Führung 7 wird
auf der vom Ventilsitz 6 abgewandten Seite durch eine im wesentli
chen scheibenförmige Lagerplatte 12 abgeschlossen, die mittels
Schraubbolzen 13 in entsprechenden Gewindebohrungen des Ventilge
häuses lösbar befestigt ist. Diese Lagerplatte 12, die stirnseitig am
Ende der zylindrischen Führung 7 aufliegt, ist mittels eines in der
Lagerplatte 12 in einer Nut eingelassenen O-Ringes gegenüber dem
Ventilgehäuse 1 abgedichtet. In einer zentrischen Ausnehmung der
Lagerplatte 12 ist ein Kugellager 14 eingelassen, dessen Außenring
in der Lagerplatte 12 festliegt und dessen Innenring an einer durch
die Lagerplatte 12 dichtend durchgeführten Hülse 15 festliegt.
Die Hülse 15 ist nicht durchgehend rohrförmig ausgebildet, sondern
im Bereich des Kugellagers 14 als Vollmaterial. Der zum Ventilsitz
6 weisende Teil der Hülse 15 weist ein Innengewinde auf, das Teil
eines Spindeltriebes ist, dessen Spindel 16 drehbar jedoch in Achs
richtung fest am Ventilkörper 8 angebracht ist. Hierzu ist das ventil
sitzseitige Ende der Spindel 16 fest mit einem Linsenkopf 17 ver
bunden, der wiederum von einer Platte 18 hintergriffen ist, die am
Ventilkörper 8 befestigt ist. Auf diese Weise ist die Spindel 16
drehbar, jedoch axial fest mit dem Ventilkörper 8 verbunden.
Die Lagerplatte 12 weist einen zur zylindrischen Führung 7 hin
vorspringenden Ring auf, welcher die Lagerplatte 12 innerhalb der
zylindrischen Führung 7 zentriert. Das Kugellager 14 ist vollständig
in einer Ausnehmung der Lagerplatte 12 eingelassen, zur Führung
und Abdichtung der Spindel 16 weist die Lagerplatte einen zum
Ventilkörper 8 hin vorspringenden Ansatz 19 auf. An der nach außen
weisenden Stirnseite der Lagerplatte 12 sind Gewindebohrungen
vorgesehen, über die ein elektrischer Schrittmotor 20 befestigt ist.
Der Schrittmotor 20 ist mit Abstand zur Lagerplatte 12 angeordnet.
Die Achse 21 der Welle 22 des Schrittmotors fluchtet mit der der
Hülse 15 sowie der des Ventilkörpers 8 und der zylindrischen Füh
rung 7. Das zur Lagerplatte 12 weisende freie Wellenende der Wel
le 22 ist profiliert und sitzt innerhalb der in diesem Bereich ebenfalls
profilierten Hülse 15, so daß durch Formschluß eine Drehmoment
übertragung erfolgen kann.
Auf der Hülse 15 sitzt in diesem Bereich seiner Innenprofilierung ein
Stirnrad 22, das mit einem Stirnrad 24 kämmt, das auf der Abtriebs
welle eines neben dem Schrittmotor 20 angeordneten pneumatischen
Motors 25 sitzt. Dieser Motor 25 bildet einen Teil einer Fail-Safe-
Einrichtung, die dafür sorgt, daß auch bei Ausfall der elektrischen
Versorgungsenergie, also bei Ausfall des Elektromotors 20, das
Ventil in eine gewünschte offene oder geschlossene Stellung gefahren
wird. Dieser Pneumatikmotor 25 ist mit einem (nicht dargestellten)
Druckluftnetz oder einen Druckluftspeicher verbunden, und zwar
unter Zwischenschaltung eines elektromagnetischen Ventiles, das bei
anliegender Versorgungsspannung sperrend angesteuert ist. Sobald
also die elektrische Energieversorgung unterbrochen und damit auch
der elektrische Stellantrieb außer Kraft gesetzt ist, fällt dieses elek
tromagnetische Ventil ab, wodurch der Druckluftmotor 25 druck
beaufschlagt wird und je nach Auslegung des Getriebes den
Ventilkörper 8 in die eine oder auch die andere Endstellung verfährt. Je
nach Baugröße der Motoren und gewünschter Drehrichtung kann
anstelle eines unmittelbaren Eingriffes der Stirnräder 23 und 24 auch
ein diese verbindender Zahnriemen vorgesehen sein. Der Schritt
motor 20 und der pneumatische Motor 25 sind über zwei Montage
platten 26 und 27 eingegliedert, wie sich dies insbesondere aus
Fig. 1 ergibt. Die hintere Montageplatte 27 ist zur Abstützung zu
sätzlich an einer Zunge 28 des Ventilgehäuses befestigt. Die Wel
le 22 ist durch den elektrischen Schrittmotor 20 hindurch und an der
freien Seite herausgeführt, um auf dem profilierten Wellenende 29
beispielsweise ein kleines Hilfsrad befestigen zu können, das eine
manuelle Verstellung gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Werk
zeuges erlaubt.
Das freie Wellenende 29 des Motors 20 ist nicht über seine gesamte
Länge profiliert, sondern weist in dem zum Motor 20 weisenden
Bereich einen Absatz 31 mit Außengewinde auf, auf dem eine flache
Scheibe 32 mit Innengewinde sitzt. Diese Scheibe 32 wird von einem
Stift 33 durchsetzt, der am Motor 20 festgesetzt ist. Durch diesen
Stift ist die Scheibe 32 an einer Drehung auf dem Gewinde 31 gehin
dert, so daß bei sich drehender Welle 22 die Scheibe 32 entlang des
freien Wellenendes 29 bzw. des Stiftes 33 wandert. Auf diese Weise
ist eine Anzeigeeinrichtung geschaffen, mit deren Hilfe von außen
ohne weiteres ablesbar ist, in welcher Stellung sich das Ventil befin
det.
Wie anhand von Fig. 1 ohne weiteres zu erkennen ist, können sowohl
der Motor 20 als auch der Motor 25 mit wenigen Handgriffen ent
fernt werden, ohne daß hierzu ein Ausbau des Ventiles oder auch nur
ein Entfernen der Lagerplatte 12 erforderlich wäre. Auch das Lager
14 ist von außen frei zugänglich, so daß Wartungsarbeiten weitge
hend von außen durchgeführt werden können. Lediglich für Arbeiten
im Bereich des Ventilkörpers 8 oder des Ventilinneren muß die
Lagerplatte 12 entfernt und damit das Ventil drucklos gestellt wer
den, aber auch dann ist ein Ausbau nicht erforderlich. Es ist also
ersichtlich, daß dieses Ventil denkbar einfach gewartet werden kann.
Der kompakte Aufbau des Ventiles ergibt sich durch den vergleichs
weise spitzen Winkel zwischen der Achse 21 und der Strömungs
achse 5 in Verbindung mit der U-förmigen Kanalführung, die anhand
der Fig. 3a-f im einzelnen dargestellt ist. Auch wenn die Fig. 3
eine von der Fig. 1 geringfügig abweichende Konstruktion zeigt, so
ist doch die Darstellung der Kanalquerschnitte anhand der Fig. 3a-f
bei der Konstruktion nach den Fig. 1 und 2 nahezu identisch.
Wesentlich bei der Kanalführung ist, daß der Strömungskanal vom
Anschlußstutzen 2 aus, nachdem er jenseits des Ventilsitzes 6 in
einen ringförmigen Kanalquerschnitt (Fig. 3a) übergegangen ist,
diesen ringförmigen Querschnitt verläßt und in einen U-förmigen
Querschnitt übergeht (Fig. 3b), wobei die Schenkel dieses U-Quer
schnittes zunächst einmal fast an ihren Enden aneinanderstoßen und
erst im weiteren Verlauf zu Anschlußstutzen 3 hin sich weiter öffnen,
wobei sich die Schenkellänge stetig verkürzt (Fig. 3b - Fig. 3c -
Fig. 3d), bis schließlich der in Fig. 3e dargestellte flache Querschnitt
erreicht ist, der schließlich in den kreisrunden Rohrquerschnitt am
Anschlußstutzen 3 übergeht. Wie anhand der Fig. 3 veranschaulicht,
wird dieser mit 30 bezeichnete Freiraum, der durch die U-förmige
Kanalführung innerhalb des Ventilgehäuses 1 gebildet ist, zur Anord
nung der Antriebsmittel für den Ventilkörper 8 nutzt, wodurch die
eingangs erläuterte besonders kompakte und von den Störkantenab
messungen kleine Bauform erreicht wird.
Bezugszeichenliste
1 - Ventilgehäuse
2 - Anschlußstutzen
3 - Anschlußstutzen
4 - Flansche
5 - Strömungsachse
6 - Ventilsitz
7 - zylindrische Führung
8 - Ventilkörper
9 - O-Ring
10 - Stirnfläche
11 - Druckausgleichsöffnungen
12 - Lagerplatte
13 - Schrauben
14 - Kugellager
15 - Hülse
16 - Spindel
17 - Linsenkopf
18 - Platte
19 - Ansatz
20 - Schrittmotor
21 - Achse
22 - Welle
23 - Stirnrad
24 - Stirnrad
25 - pneumatischer Motor
26 - Montageplatte
27 - Montageplatte
28 - Zunge
29 - profiliertes Wellenende
30 - Freiraum
31 - Außengewinde
32 - Scheibe
33 - Stift
2 - Anschlußstutzen
3 - Anschlußstutzen
4 - Flansche
5 - Strömungsachse
6 - Ventilsitz
7 - zylindrische Führung
8 - Ventilkörper
9 - O-Ring
10 - Stirnfläche
11 - Druckausgleichsöffnungen
12 - Lagerplatte
13 - Schrauben
14 - Kugellager
15 - Hülse
16 - Spindel
17 - Linsenkopf
18 - Platte
19 - Ansatz
20 - Schrittmotor
21 - Achse
22 - Welle
23 - Stirnrad
24 - Stirnrad
25 - pneumatischer Motor
26 - Montageplatte
27 - Montageplatte
28 - Zunge
29 - profiliertes Wellenende
30 - Freiraum
31 - Außengewinde
32 - Scheibe
33 - Stift
Claims (12)
1. Absperrventil mit einem Ventilgehäuse (1) mit zwei achsgleich
angeordneten Anschlußstutzen (2, 3), mit einem zwischen den An
schlußstutzen innerhalb des Gehäuses vorgesehenen Ventilsitz (6) und
mit einem über ein Stellorgan von außen steuerbaren Ventilkör
per (8), wobei die Hubachse (21) des Ventilkörpers (8) im spitzen
Winkel zu der durch die Anschlußstutzen gebildeten Achse (5) (Strö
mungsachse) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Strömungskanal von einem im Bereich des Anschluß stutzens (2) runden in einen etwa im Bereich des Ventilkör pers (8) ringförmigen Querschnitt und nachfolgend in einen etwa U-förmigen Querschnitt übergeht,
- - daß der U-förmige Querschnitt im Schenkelbereich zum ande ren Anschlußstutzen (3) hin abflacht, um dort wieder in einen runden Querschnitt überzugehen und
- - daß der durch die U-förmige Strömungskanalanordnung gebil dete Freiraum (30) zur räumlichen Integration eines Stelltrie bes (20, 15, 16) in das Ventilgehäuse (1) genutzt ist, der zur Steuerung der Hubbewegung des Ventilkörpers (8) vorgesehen ist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil eine im wesentlichen konstante Kanalquerschnittsfläche
über den gesamten Kanalverlauf aufweist.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Ventilkörper (8) kolbenförmig ausgebildet und in einer
zylindrischen Führung (7) innerhalb des Ventilgehäuses (1) in Achs
richtung (21) zum Ventilsitz (6) bewegbar geführt ist und daß eine an
der Vorderseite (10) des Ventilkörpers (8) vorgesehene ballig oder
konisch ausgebildete Ringfläche zur dichtenden Anlage an dem Ven
tilsitz (8) vorgesehen ist.
4. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Führung (7) nach außen
hin mittels einer lösbar am Gehäuse (1) befestigten Lagerplatte (12)
abgedeckt ist, in der ein Teil (15) eines Spindeltriebes (15, 16) dreh
bar gelagert ist, dessen anderer Teil (16) mit dem Ventilkörper (8)
verbunden ist.
5. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (8) mindestens eine
Druckausgleichsöffnung (11) aufweist und daß die Lagerplatte (12)
gegenüber dem Ventilgehäuse (1) und gegenüber dem Spindeltrieb
(15, 16) abgedichtet ausgebildet ist.
6. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb einen Stellmotor (20)
aufweist, der an der Lagerplatte (12) angebracht ist.
7. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22) des Stellmotors (20)
drehfest mit dem Spindeltrieb (15, 16) verbunden ist, und daß die
Achsen des Ventilkörpers (8), des Spindeltriebes (15, 16) und der
Motorwelle (22) fluchten.
8. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (20) derart mit Abstand
zur Lagerplatte (12) angeordnet ist, daß in diesem Bereich ein zu
sätzlicher Stellantrieb (25) einer Sicherheitseinrichtung an den Stell
trieb (15, 16) angreifen kann.
9. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor ein elektrischer, vorzugs
weise Schrittmotor (20) ist und daß der zusätzliche Stellantrieb durch
einen seitlich angeordneten pneumatischen Motor (25) gebildet ist,
der mit dem Stelltrieb (15, 16) im Eingriff steht.
10. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Stellantrieb fluchtend
hinter dem Stellmotor angeordnet ist und an dessen durch den Stell
motor durchgeführte Welle angreift.
11. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22) des Stellmotors (20) an
der von der Lagerplatte (12) abgewandten Motorseite herausgeführt
und dort zum Anschluß (29) eines Hand- oder anderen Antriebes
profiliert ist.
12. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (2, 3) jeweils einen
Flansch (4) aufweisen und daß das Ventilgehäuse (1) sowie die für
den Stelltrieb (15, 16) vorgesehenen Aggregate im wesentlichen in
nerhalb einer Außenkontur liegen, die durch einen von den Flan
schen (4) abgeschlossenen gedachten Zylinder gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421219U DE9421219U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Absperrventil |
DE19944412375 DE4412375A1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Absperrventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944412375 DE4412375A1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Absperrventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4412375A1 true DE4412375A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6515078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944412375 Ceased DE4412375A1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Absperrventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4412375A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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