DE4410072A1 - Koaxialkabel-Steckverbinderanordnung - Google Patents
Koaxialkabel-SteckverbinderanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steck
verbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Das US-Patent Nr. 5,061,206 offenbart einen Verbinder
für ein Koaxialkabel. Der Verbinder umfaßt einen rohr
artigen L-förmigen äußeren leitfähigen Mantel mit
einem Rumpfbereich, der eine Kopplungsöffnung auf
weist, und einem Armbereich, der sich in seitlicher
Richtung von dem Rumpfbereich wegerstreckt und eine
Verbindungsöffnung aufweist. Ein L-förmiger dielektri
scher Körper ist innerhalb des Mantels vorgesehen und
beinhaltet einen L-förmigen Kanal. Ein L-förmiger zen
traler Anschluß ist in dem L-förmigen Kanal auf genom
men und beinhaltet einen ringförmigen Verbindungsbe
reich mit einem Schlitz zur Verbindung mit einem zen
tralen Leiter eines Koaxialkabels.
Das US-Patent Nr. 5,021,011 offenbart einen ähnlichen
Verbinder, der einen Stoppring aufweist, wodurch der
Rumpfbereich bei Verbindung des Verbinders mit einer
komplementären Aufnahme expandiert, wodurch eine sich
um den Rumpfbereich herumerstreckende ringförmige Mut
in Anlage an dem Stoppring gebracht wird. Wie darin
beschrieben ist, ist die Innenfläche des Stopprings
polygonal ausgebildet, so daß beim unter Kraftaufwand
erfolgenden Einstecken bzw. Herausziehen des komple
mentären Verbinders durch Hin- und Herdrehen desselben
dem äußeren Mantel ein Expandieren ermöglicht ist, bis
er im wesentlichen kreisförmig wird, wodurch der Ver
binder geschützt wird und die Nutzungsdauer desselben
gesteigert wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung einer weniger komplexen Steckverbinderanord
nung, die ein niedriges Profil besitzt und deren Teile
sich in einfacher Weise verbinden lassen.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt
sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt in ihrer bevor
zugten Ausführungsform ein dielektrisches Gehäuse, das
durch mehrere von einer Basis hochstehende Wände defi
niert ist, eine Einrichtung zur Oberflächenmontage der
Basis auf einem Substrat, einen in der Basis aufgenom
menen Erdungskontaktclip sowie einen im Inneren des
Gehäuses freiliegenden Signalkontaktstift. Zur
Schnappverbindung mit dem Kontaktstift ist ein durch
Stanzen und Formen gebildeter Metallmantel zum Aufneh
men eines dielektrischen Einsatzes vorgesehen, in dem
ein durch Stanzen und Formen gebildeter Metallkontakt
angebracht ist. Der Kontakt beinhaltet ein Paar Arme
zur elektrischen Verbindung mit dem Kontaktstift, und
der Mantel und der dielektrische Einsatz besitzen mit
einander ausgerichtete Öffnungen zur Ermöglichung
einer Verbindung des Metallkontakts mit dem Kontakt
stift. Außerdem ist ein Koaxialkabel durch den Mantel
und den dielektrischen Einsatz an dem Metallkontakt
befestigt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivan
sicht der Hauptkomponenten einer Steck
verbinderanordnung aus einem Kabel
steckerteil und einer Aufnahme mit
rechtwinkligem Kabelaustritt gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivan
sicht des Steckerteils und der Aufnahme
der Anordnung vor der Verbindung, wobei
das Kabel weggelassen ist;
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Steckerteils
und der Aufnahme bei Verbindung dersel
ben miteinander, wobei das Kabel eben
falls weggelassen ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Perspektivansicht
eines Kabelkontakts der Anordnung;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Erdungskon
taktclips der Anordnung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Erdungskontakt
clips der Fig. 5;
Fig. 7 eine von unten gesehene Perspektivan
sicht eines dielektrischen Gehäuses zum
Aufnehmen des Erdungskontaktclips;
Fig. 8 und 9 eine von vorne bzw. hinten gesehene
Perspektivansicht eines Metallabschir
mungsmantels der Anordnung;
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines dielektri
schen Einsatzes zum Aufnehmen des Ka
belkontakts der Fig. 4;
Fig. 11 eine Schnittansicht des Steckerteils in
Ausrichtung mit einem Koaxialkabel vor
dessen Anbringung an dem Steckerteil;
und
Fig. 12 eine Schnittansicht der an dem Kabel
montierten Anordnung aus Steckerteil
und Aufnahme.
Fig. 1 zeigt in einer auseinandergezogenen Ansicht die
Hauptkomponenten einer ein niedriges Profil aufweisen
den und für eine einfache Verbindung ausgelegten
Steckverbinderanordnung 10 aus einem Koaxialkabel-
Steckerteil und einer Aufnahme, wobei die Anordnung 10
für die Oberflächenmontage auf einem planaren Element,
wie z. B. einer gedruckten Schaltungsplatte, ausgelegt
ist.
Die Anordnung 10 umfaßt ein Aufnahmegehäuse 12, einen
durch Stanzen und Formen gebildeten Erdungskontaktclip
14 aus Metall zur Einbringung durch den Boden des
Gehäuses 12 hindurch, einen Signalkontaktstift 16, der
durch Stanzen und Formen aus einem Metallzuschnitt
gebildet ist und in integraler Weise in die Basis 18
des Gehäuses 12 eingeformt ist, eine abnehmbare Ab
deckung 20 sowie einen steckerartigen Verbinderbereich
bzw. Steckerbereich 22. Der Zweck der Abdeckung 20
besteht in der Ermöglichung einer automatischen Auf
nahme und Plazierung des Aufnahmegehäuses 12, wie z. B.
durch eine Vakuumleitung, sowie in der anschließen
den Entfernung zum Zeitpunkt der Verbindung des Gehäu
ses 12 mit dem Verbinderbereich 22. Der Verbinderbe
reich 22 besteht aus einem gestanzten und geformten
oder gezogenen Metallabschirmungsmantel 24, einem di
elektrischen Einsatz 26 mit einem darin vorgesehenen,
zentralen Kontaktaufnahmehohlraum 28 sowie aus einen
durch Stanzen und Formen gebildeten Metallkontakt 30
zum Einbringen in den Hohlraum. Wie im folgenden unter
Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 noch erläutert wird,
beinhaltet der Mantel 24 eine zylindrische Kabel-
Crimphülse zum Umschließen des einen reduzierten
Durchmesser aufweisenden Abschnitts 32 des Mantels 24
sowie zum Festlegen der aus Metall bestehenden Er
dungsbeflechtung eines in den reduzierten Mantelab
schnitt 24 eingebrachten Kabels.
Das am besten in den Fig. 2, 3 und 7 dargestellte Auf
nahmegehäuse 12 ist aus einem dielektrischen Material
hergestellt, wobei es z. B. aus einem Kunstharzmate
rial durch Spritzgießen gebildet ist. Das Gehäuse 12
besteht aus der Basis 18, einem Paar Seitenwände 36,
einer Endwand 38 und einer Vorderwand 40 mit einem
Ausschnitt 42 zum Aufnehmen des Mantels 24 beim Ver
binden des Gehäuses 12 mit dem Verbinderbereich 22.
Die Basis 18 definiert ein Paar Öffnungen 44 in der
Nähe der jeweiligen Seitenwände 36 zum Aufnehmen des
Erdungskontaktclips 14. Innerhalb des Ausschnitts 42
ist die Basis 18 mit einer Zungen-Aufnahmeaussparung
46 für eine im folgenden noch zu beschreibende Er
dungszunge des Erdungskontaktclips 14 versehen.
Jede Seitenwand 36 ist außerdem mit einer innenliegen
den Aussparung 46 versehen, die, wie aus der nachfol
genden Beschreibung noch deutlich wird, ein Biegen des
Erdungskontaktclips 14 während seiner Verbindung mit
dem Metallmantel 24 des montierten Verbinderbereichs
22 ermöglicht. Außerdem ist in der Nähe der In
nenfläche 50 der Endwand 38 ein Paar Ausrichtungsrip
pen 52 vorgesehen, die von den jeweiligen Seitenwänden
36 wegstehen. Die Rippen 52 wirken zur Bildung von
Schlitzen 54 zusammen, die in der nachfolgend noch
erläuterten Weise zum Aufnehmen eines Paares sich
seitlich wegerstreckender Flügel an dem Metallmantel
24 dienen. Schließlich steht von der Basis 18 eine Be
festigungszunge 56 (Fig. 7) weg, die eine wirksame
Einrichtung zum Wärmestauchen oder Ultraschallver
schweißen des Gehäuses 12 mit einem Erdungskontakt
schafft.
Ein Merkmal des Aufnahmegehäuses 12 besteht in der
Ausbildung des Signalkontaktstifts 16, der in integra
ler Weise in das Gehäuse 12 eingeformt ist, wie dies
in Fig. 12 im Schnitt gezeigt ist. Der Kontaktstift
16, der durch Stanzen und Formen aus einem Metall
blechzuschnitt gebildet ist, wie dies vorstehend er
wähnt wurde, besitzt einen nach oben hochstehenden
Stift 57 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitts,
der in der in Fig. 2 gezeigten Weise innerhalb des
Gehäuses 12 freiliegt, sowie eine unterhalb des Gehäu
ses 12 freiliegende Zunge 58 zum elektrischen Angrei
fen an geeigneten Schaltungseinrichtungen oder Leiter
bahnen auf dem planaren Element.
Der in Fig. 5 im Schnitt dargestellte Erdungskontakt
clip 14 ist aus einem elektrisch leitfähigen Federme
tall hergestellt und durch Stanzen und Formen aus
einem Metallzuschnitt gebildet. Der Erdungskontaktclip
14 besitzt eine Basis 66, von der ein Paar Arme 60
hochstehen, deren Endbereiche 62 um 1800 bei der dar
gestellten Ausführungsform nach außen um sich selbst
umgebogen sind und in einem Paar nach innen gebogener
Erdungszungen 64 enden. Die Basis 66 des Erdungs
kontaktclips 14 beinhaltet eine zentrale Öffnung 68,
die bei Verbindung der Basis 66 mit dem Gehäuse 12 der
Befestigungszunge bzw. dem Befestigungsansatz 56 über
lagert wird. Außerdem kann eine weitere, sich von der
Clipbasis 66 nach vorne erstreckende Erdungszunge 70
vorgesehen sein, die derart dimensioniert ist, daß sie
innerhalb der Aussparung 46 in der Basis 18 des Ge
häuses 12 zum Sitzen kommt. Es ist zu erkennen, daß
die Arme 16 derart geformt sind, daß sie einander
gegenüberliegende, innere, konkave Vertiefungen 71
schaffen, die bei Verbindung des Metallmantels 24 mit
dem Clip 14 das Einsetzen des Metallmantels 24 in den
Clip 14 erleichtern.
Fig. 1 zeigt den Metallkontakt 30 in einer Position
vor seiner Einbringung, während Fig. 4 den Kontakt
vergrößert und um 180° gedreht zeigt, um dadurch die
Konstruktionsmerkmale desselben zu veranschaulichen.
Der Kontakt 30 besteht aus einem durch Stanzen und
Formen gebildeten Metallelement, und von einer Basis
76 desselben stehen ein Paar Kabelangreif-Federarme 72
sowie ein Paar Kontaktstift-Angreifarme 74 nach oben,
wobei letztere zum elektrischen Angreifen an und Auf
nehmen des Stifts 57 kreisförmigen Querschnitts ausge
legt sind. Aus der Basis 76 ist eine nach oben ge
bogene Lasche 78 herausgeschlagen, die als Kabelstopp
wirkt, wenn ein Kabel C daran befestigt wird. Die
Federarme 72 können außerdem mit Eindrückungen bzw.
Vertiefungen 80 versehen sein, wie z. B. durch Prägen,
um dadurch die Isolierung des Kabels C bei Anordnung
desselben zwischen den Armen 72 besser zu greifen.
Weiterhin sind die Enden 82 und 84 des Kontakts 30 mit
T-förmigen Flanschen 86 bzw. 88 versehen, um den Kon
takt 30 in dem dielektrischen Einsatz 26 korrekt aus
zurichten.
Der dielektrische Einsatz 26, von dem eine obere und
eine untere Perspektivansicht in Fig. 1 bzw. Fig. 10
gezeigt sind, besteht aus einem allgemein zylindri
schen Körper, der zur Aufnahme innerhalb des Metall
mantels 24 dimensioniert ist. Der Einsatz 26 besitzt
entlang eines Abschnitts seines Bodens einen erhöhten
Bereich 90. Die Abmessungen dieses erhöhten Bereichs
sind derart, daß ein Einsetzen desselben in einen kom
plementären Ausschnitt in dem Mantel ermöglicht ist,
wie dies im folgenden erläutert wird. Der erhöhte Be
reich 90 ist mit einer Öffnung 92 versehen, die mit
dem zentralen Hohlraum 28 kommuniziert, wie dies am
besten in der Schnittansicht der Fig. 11 zu sehen ist.
Wie vorstehend erwähnt wurde, beinhaltet die obere
Wand 94 des Hohlraums 28 ein Paar Kanäle 96, die in
einem seitlichen Schlitz 98 auf halbem Wege in dem
Einsatz 26 enden. Es ist erkennbar, daß beim Einbrin
gen des Kontakts 30 in den Einsatz 26 die T-förmigen
Flansche 86, 88 in den jeweiligen Kanälen 96 zum
Sitzen kommen und sich diese entlangbewegen, bis der
vordere Flansch 86 in dem Schlitz 98 zur Anlage kommt,
wodurch die Position der vollständigen Einbringung
signalisiert wird.
Bei der letzten Hauptkomponente der Anordnung 10 han
delt es sich um den gestanzten und geformten oder ge
zogenen Metallmantel 24. Wie in den Fig. 1, 8 und 9
gezeigt ist, besitzt der Mantel 24 einen länglichen,
allgemein kreisförmigen Körper 100 mit einem sich
vollständig durch diesen hindurcherstreckenden, zen
tralen axialen Hohlraum 102 sowie einen Abschnitt 32
reduzierten Durchmessers. Das Verbindungs- oder Ein
satzeinführungsende 104 des Mantels 24 besitzt ein
Paar seitlich wegstehender Flügel bzw. Flansche 106
sowie eine gelenkig angebrachte Klappe 108. Der von
der Gelenkklappe 108 entfernte Bodenbereich besitzt
eine Aussparung 110 zum gleitenden Aufnehmen des er
höhten Bereichs 90 des Einsatzes 26 beim Einbringen
des Einsatzes 26 in den Mantel 24. Da der Einsatz 26
nach seiner Einbringung in den Mantel 24 vollständig
innerhalb des Mantels 24 enthalten ist, läßt sich die
Gelenkklappe 108 außerdem zum Verschließen des Endes
104 verschwenken.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Beziehung zwischen dem
Kabel C und den verschiedenen Komponenten der Steck
verbinderanordnung 10. Nach dem Ausrichten und Ein
bringen des Kontakts 30 in den Einsatz 26 wird dieser
bestückte Einsatz in den Mantel 24 geschoben, wobei
der erhöhte Bereich 90 des Einsatzes 26 in dem Aus
schnitt 110 des Mantels 24 aufgenommen wird. Die Ge
lenkklappe 108 wird dann in ihre geschlossene Position
verschwenkt. Danach wird ein abisolierter Endbereich
des Kabels C, von dem die Isolierung zum Freilegen der
Erdungsbeflechtung 112 entfernt worden ist und auf
dessen freiliegenden Kabelleiter ein kleiner Kabel
kontakt aufgecrimpt worden ist, in die axiale Öffnung
110 des einen reduzierten Durchmesser aufweisenden
Abschnitts 32 des Mantels 10 zwischen die Federarme 72
des Kontakts 30 bis zu dem Kabelstopp 78 desselben
eingeführt. Zur Vervollständigung des Verbinder
bereichs 22 wird eine in Fig. 12 gezeigte Metallzwinge
114 über dem Kabel C bis zu dem Ende 117 des einen
reduzierten Durchmesser aufweisenden Abschnitts 32 des
Mantels 24 positioniert. Wie in Fig. 12 gezeigt ist,
ist die freiliegende Kabelbeflechtung 112 zwischen dem
einen reduzierten Durchmesser aufweisenden Abschnitt
32 und der Zwinge 114 festgelegt. In dieser Position
wird die Zwinge 114 aufgecrimpt, um dadurch das Kabel
C fest an dem montierten Verbinderbereich 22 zu be
festigen. Zur Erleichterung des Greifeingriffs
zwischen der Zwinge 114 und dem einen reduzierten
Durchmesser aufweisenden Abschnitt 32 kann der
Abschnitt 32 mit einer oder mehrerer ringförmiger
Nuten 116 versehen sein.
Fig. 12 zeigt die Steckverbinderanordnung 10 im mon
tierten Zustand. Zum Montieren des Steckerbereichs 22
an dem Aufnahmegehäuse 12 wird die schützende Ab
deckung 20 des Gehäuses 12 abgenommen und entsorgt.
Die hochstehenden Federarme 60 des Erdungskontaktclips
14 sind dadurch zum Aufnehmen des montierten Metall
mantels 24 positioniert. Der Mantel 24 wird derart
zwischen die Arme 60 geschoben, daß diese sich in
seitlicher Richtung in die Aussparungen 48 der Sei
tenwände 36 hineinbiegen und anschließend zurückfe
dern, wenn der Mantel zwischen den einander gegenüber
liegenden konkaven Vertiefungen 71 der Arme 60 zum
Sitzen kommt. Gleichzeitig damit greifen die Kontakt
arme 74 des Kontakts 30 an dem Stift 57 elektrisch an,
der durch die Öffnung 92 des Einsatzes 26 hindurch in
den Hohlraum 28 des Einsatzes 26 hineinragt. Auf diese
Weise läßt sich eine einfache Einschnapp-Verbindung
zwischen dem Verbinderbereich 22 und der durch das
montierte Gehäuse 12 gebildeten Aufnahme in einfacher
Weise erzielen.
Claims (10)
1. Steckverbinderanordnung (10) mit einem steckerar
tigen Koaxialkabel-Steckverbinder (22) und einer
komplementären Aufnahme (12, 14, 16), wobei der
Steckverbinder (22) einen Abschirmungsmantel (24)
aus Metall mit einer Einrichtung zur Verbindung
mit der Abschirmung (112) eines Koaxialkabels (C)
sowie einen dielektrischen Einsatz (26) zur Auf
nahme in dem Abschirmungsmantel (24) aufweist,
wobei der Einsatz (26) einen Metallkontakt (30)
enthält, der eine Einrichtung (72) zur Verbindung
mit dem zentralen Leiter des Koaxialkabels (C)
sowie eine Einrichtung (74) zur Verbindung mit
einem Signalkontakt der Aufnahme (12, 14, 16) auf
weist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein di
elektrisches Gehäuse (12) mit von einer Basis (18)
hochstehenden Seitenwänden (36, 38, 40) aufweist,
wobei die Basis (18) eine Einrichtung zum Anbrin
gen des Gehäuses (12) auf der Oberfläche eines
Substrats, ein in der Basis (18) aufgenommenes
Erdungskontaktelement (14) sowie einen in dem Ge
häuse (12) freiliegenden Signalkontaktstift (16)
aufweist, wobei der Metallkontakt (30) Arme (74)
zur Verbindung mit dem Kontaktstift (16) aufweist
und der Einsatz (26) und der Mantel (24) mitein
ander ausgerichtete Öffnungen (92, 110) aufweisen,
die eine Verbindung der Arme (74) mit dem Kontakt
stift (16) ermöglichen, wenn der Steckverbinder
(22) mit der Aufnahme (12, 14, 16) verbunden wird,
wobei das Erdungskontaktelement (14) an dem Ab
schirmungsmantel (24) angreift.
2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Er
dungskontaktelement um einen Clip (14) mit Feder
armen für einen Schnapp-Eingriff mit dem Mantel
(24) handelt.
3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungskontaktele
ment (14) eine Anzahl von Zungen (64, 70) zum An
greifen an Erdungsleiterbahnen auf dem Substrat
aufweist.
4. Steckverbinderanordnung nach einem der vorausge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (16)
eine in die Basis (18) des Gehäuses (12) in inte
graler Weise eingeformte Basis (58) aufweist.
5. Steckverbinderanordnung nach einem der vorausge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkontakt (30)
ein Paar Federarme (72) zum Umgreifen des zentra
len Leiters des Koaxialkabels (C) aufweist.
6. Steckverbinderanordnung nach einem der vorausge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (24)
ein offenes Ende (104) zum Aufnehmen des dielek
trischen Einsatzes (26) sowie eine gelenkig ange
brachte Klappe (108) zum Schließen des offenen
Endes (104) aufweist.
7. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (24)
in der Nähe des offenen Endes (104) des Mantels
(24) ein Paar in seitlicher Richtung ausgerichtete
Flügel (106) zum Eingreifen in komplementäre
Schlitze (54) in dem dielektrischen Gehäuse (26)
aufweist.
8. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das von dem offenen
Ende (104) des Metallmantels (24) abgelegene Me
tallmantelende einen konzentrischen Bereich (32)
reduzierten Durchmessers aufweist, der mit wenigs
tens einer äußeren ringförmigen Nut (116) für den
Eingriff mit einer um den Bereich (32) reduzierten
Durchmessers zu crimpenden Zwinge (114) ausge
bildet ist.
9. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Metall beste
hende Erdungsbeflechtung (112) des Koaxialkabels
(C) zwischen dem Bereich (32) reduzierten Durch
messers und der Zwinge (114) festgelegt ist.
10. Steckverbinderanordnung nach einem der vorausge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Ge
häuse (12) eine Abdeckung (20) aufweist, die vor
dem Verbinden des Steckverbinders (22) mit der
Aufnahme (12, 14, 16) zu entfernen ist.
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