DE4409113C1 - Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahrzeug - Google Patents
Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten TrägerfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lenkbewegliche
Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahr
zeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei darunter vor
zugsweise Arbeitsaggregate aus dem landwirtschaftlichen und dem
kommunalen Bereich zu verstehen sind, wie zum Beispiel Mähwerke,
Mulcher, Sämaschinen, Kehrgeräte usw.
Bei derartigen Arbeitsgerätekombinationen stellen sich aufgrund
der Notwendigkeit von Lenkkorrekturen zum Einhalten der Gerade
ausfahrt oder auch bei gewollten Kurvenfahrten drei Probleme. Am
Beispiel einer Kombination von Mähwerken sind das einmal das
lückenlose Mähen des Bestandes, zum anderen eine solche Schwad
ablage des Erntegutes, daß die Räder des Trägerfahrzeuges die
Schwade nicht überfahren und daß sie letztendlich auch nicht in
den stehenden Bestand fahren.
Zur Lösung dieser Probleme sind bisher zwei prinzipiell unter
schiedliche Möglichkeiten bekannt geworden, und zwar arbeitet
man entweder mit einem relativ großen Überschnitt zwischen den
fest am Trägerfahrzeug angebauten Front- und Seitenmähwerken
oder das mittlere Frontmähwerk wird in Abhängigkeit von der Len
kung des Trägerfahrzeuges quer zur Fahrtrichtung verschoben.
Vertreter der erstgenannten Lösungsmöglichkeit sind in der DE-OS
18 10 878, der DE-OS 19 16 431 und der US 3,177,638 enthalten.
Nachteilig daran ist, daß trotz des relativ großen Überschnittes
bereits bei kleineren bis mittleren Einschlagwinkeln der gelenk
ten Räder schon ungeschnittene Erntegutstreifen stehen bleiben.
Außerdem erfordert die Verwirklichung des Überschnittes erhöhte
Herstellungskosten für das Front- und die Seitenmähwerke.
Mit der GB 2 023 392 A wurde deshalb eine lenkbewegliche Frontmäh
werk-Kombination geschaffen, die aus zwei seitlichen und einem
mittleren Frontmähwerk besteht. Innerhalb dieser Lösung gibt es
bezüglich der Anordnung des mittleren Frontmähwerkes zwei Mög
lichkeiten, und zwar entweder vor oder hinter den seitlichen
Frontmähwerken. Beiden Ausführungen haften aber prinzipiell die
gleichen Nachteile an.
Das ist einmal eine sehr ungünstige Radlastverteilung für das
Trägerfahrzeug, da sich die Frontmähwerk-Kombination vor den
Vorderrädern befindet und dadurch eine starke Entlastung der
Hinterräder verursacht. Andererseits ist zwar bei der Kurven
fahrt ein streifenfreies Mähen des Erntegutes gegeben, jedoch
das Überfahren des ungemähten und des breit abgelegten gemähten
Erntegutes durch die Vorder- und die Hinterräder ist nicht zu
verhindern. Deshalb hat eine solche Konzeption höchstens bei der
Rasenpflege in sehr kurzen Zeitintervallen ihre Berechtigung,
wie das beispielsweise bei der Pflege von Golf- oder Fußball
plätzen vorkommt.
Soll dagegen mit einer solchen Frontmähwerk-Kombination ein Ern
tegutbestand mit relativ großer Masse gemäht werden, entsteht
zwangsläufig eine Erntegutablage in Schwadform. Durch das auch
hier nicht zu vermeidende Überfahren der Schwade und zusätzlich
noch durch das Niederwalzen des Bestandes ist eine solche Lösung
in der Futterernte denkbar ungeeignet.
Deshalb wird die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe darin ge
sehen, eine lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem
frontgelenkten Trägerfahrzeug zu schaffen, wobei sich die Vor
der- und Hinterräder grundsätzlich nur auf den von den Arbeits
aggregaten überstrichenen Flächen befinden, daß im Falle einer
Einzelschwadablage der Arbeitsaggregate ein Überfahren dieser
Einzelschwade durch die Vorder- und Hinterräder des Trägerfahr
zeuges verhindert wird und daß es zwischen den Arbeitsaggregaten
keine unbearbeiteten Streifen gibt.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gegeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen befinden sich in den Unteransprü
chen, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird.
Ausschlaggebend für die Erfüllung der Aufgabenstellung ist ein
mal die Anordnung der Arbeitsaggregate in der Kombination seit
lich zwischen den Vorder- und den Hinterrädern sowie unmittelbar
vor den Vorderrädern des Trägerfahrzeuges und zum anderen die
Querbeweglichkeit des frontangebauten Arbeitsaggregates in Ab
hängigkeit vom Lenkeinschlagwinkel der Vorderräder. Eine zugehö
rige Bedingung ist noch das Vorhandensein einer Vorderradlen
kung.
Da der maximale Lenkeinschlagwinkel der Vorderräder eines derar
tigen Trägerfahrzeuges zur Erfüllung der fahrtechnischen Anfor
derungen relativ groß ist, der Lenkkorrekturbereich eines Trä
gerfahrzeuges mit einer Arbeitsaggregatekombination aber im Ein
satz bei weitem nicht diese Größenordnung erreicht, sollte nur
ein Teilbereich vom maximalen Lenkeinschlagwinkel zur Querbeweg
lichkeit des frontangebauten Arbeitsaggregates genutzt werden.
Es hat sich gezeigt, daß dafür 20% bis 40% des maximalen
Lenkeinschlagwinkels in der Praxis völlig genügen.
Der Verschiebeweg des frontangebauten Arbeitsaggregates sollte
sich zweckmäßigerweise innerhalb des soeben definierten Berei
ches zur Veränderung des Lenkeinschlagwinkels direkt proportio
nal verhalten.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, an die eine annä
hernd vertikale Bewegung aus führende Hubeinrichtung des Träger
fahrzeuges einen Koppelrahmen anzuhängen. Von dort angebrachten
vertikalen hinteren Schwenklagern und von da ausgehenden und
nach vorn zeigenden Schwingen wird die Querbeweglichkeit des
frontangebauten Arbeitsaggregates erzeugt. Die vorderen Enden
der beiden Schwingen sind untereinander gelenkig mit einem Ar
beitsaggregataufnahmerahmen über vordere Schwenklager verbunden,
so daß dadurch ein horizontal verschwenkbares Parallelogramm
entstanden ist. Der die Koppel bildende Arbeitsaggregataufnah
merahmen weist ebenfalls in Fahrtrichtung gesehen nach vorn und
behält diese Richtung naturgemäß auch bei der Querbewegung des
frontangebauten Arbeitsaggregates bei. Da er mit seinem vorderen
Ende das frontangebaute Arbeitsaggregat etwa im Bereich seines
Schwerpunktes trägt und zumindest in einer horizontalen Ebene
betrachtet drehfest mit diesem verbunden ist, bleibt das fron
tangebaute Arbeitsaggregat auch bei seiner Querbewegung stets in
der gleichen Richtung. Die Querbewegung selbst wird von einem
Arbeitszylinder erzeugt, der sich-am Koppelrahmen abstützt, ge
lenkig mit einer der beiden Schwingen verbunden ist und der
mit dem Lenkzylinder für die Vorderräder in Wirkverbindung
steht.
Zur Ausführung einer hydraulischen Wirkverbindung ist es zweck
dienlich, vor dem Arbeitszylinder eine entsprechende Ventilkom
bination vorzusehen, die dann, wenn der Lenkzylinder weiter ar
beitet und der Arbeitszylinder eine seiner Endstellungen er
reicht hat, das Öl am Arbeitszylinder vorbeilenkt. Zwischen dem
Lenkzylinder und vorgenannter Ventilkombination sollte noch ein
Wegeventil vorgesehen sein, das sicherstellt, daß die Quer
verbindung des frontangebauten Arbeitsaggregates nur im Ein
satzfall gegeben ist. Damit bei Transportfahrten dadurch keine
Unfallquelle entsteht, ist es sinnvoll, dieses Wegeventil mit
dem Schalter für das Ingangsetzen der Arbeitsaggregate zu kop
peln.
Es hat sich außerdem noch als zweckmäßig erwiesen, die Verbin
dung des vorderen Arbeitsaggregataufnahmerahmens mit dem
frontangebauten Arbeitsaggregat über eine Überlastkupplung mit
einer horizontalen und quer zur Fahrtrichtung gerichteten Dreh
achse herzustellen, an die sich ein Pendellager mit einer in
Fahrtrichtung zeigenden Drehachse anschließt. Damit ist durch
die Überlastkupplung ein Havarieschutz für das frontangebaute
Arbeitsaggregat beim Auftreffen auf unüberwindliche Hindernisse
gegeben und das Pendellager ermöglicht ein Querkopieren des
frontangebauten Arbeitsaggregates bei Bodenunebenheiten.
Die Vorteile einer derartigen lenkbeweglichen Arbeitsaggrega
tekombination liegen darin, daß bei Geradeausfahrt und bei prak
tisch im Einsatz auftretenden Kurvenfahrten zwischen den
Arbeitsaggregaten keine unbearbeiteten Streifen bleiben, obwohl
der auch bei dieser Lösung bei Geradeausfahrt notwendige Über
schnitt sehr klein ist. Das senkt die Kosten für die Herstellung
der Arbeitsaggregate und minimiert das Gewicht der Arbeitsaggre
gatekombination. Schließlich ist noch die günstige Achslastver
teilung für das Trägerfahrzeug zu nennen, die gleich gut wie bei
den vorbekannten nicht lenkbeweglichen Arbeitsaggregatekombina
tionen ist, aber deren beschriebene Nachteile vermeidet.
Außerdem ist noch von Vorteil, daß sich die Vorder- und Hinter
räder grundsätzlich nur auf den von den Arbeitsaggregaten bear
beiteten Flächen befinden und damit zum Beispiel im Falle einer
Mähmaschine nicht in den Bestand des Erntegutes fahren und so
Verluste verursachen. Auch bei einer Einzelschwadablage kommt es
bei keinem Lenkzustand zum Überfahren dieser Einzelschwade.
Abschließend sind noch die Vorteile der die Querbeweglichkeit
des frontangebauten Arbeitsaggregates erzeugenden Schwingen zu
nennen, da sie völlig klemmfrei im Vergleich zu Geradführungen
arbeiten und außerdem das frontangebaute Arbeitsaggregat bei
Kurvenfahrten in Fahrtrichtung gesehen nach hinten ziehen, was
wiederum dem Überschnittbereich und der Achslastverteilung zu
gute kommt.
Die Arbeitsaggregatekombination soll anhand eines Ausführungsbeispiels als Groß
flächenmähwerk näher erläutert werden, wobei die einzelnen
Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Trägerfahrzeug mit der komplet
ten Arbeitsaggregatekombination,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Vorderteiles der
Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des frontangebauten Ar
beitsaggregates in der in Fahrrichtung gesehenen Posi
tion am weitesten rechts,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des frontangebauten Ar
beitsaggregates in der in Fahrtrichtung gesehenen Po
sition am weitesten links,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf das frontangebaute Arbeits
aggregat in Arbeitsstellung mit dem Vorderteil des
Trägerfahrzeuges,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf das frontangebaute Arbeits
aggregat in Transportstellung mit dem Vorderteil des
Trägerfahrzeuges,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf das frontangebaute Arbeits
aggregat in der Arbeitsstellung bei einer Kollision
mit einem Hindernis,
Fig. 8 Hydraulikschema der Lenkung und des Arbeitszylinders
des frontangebauten Arbeitsaggregates,
Fig. 9 Schematische Darstellung der Arbeitsaggregate als
Mähwerke und deren Mähfläche bzw. Schwadablagefläche
bei Geradeausfahrt,
Fig. 10 Schematische Darstellung wie Fig. 9 bei rechter Kurven
fahrt bei maximal nach rechts ausgelenktem frontange
bauten Mähwerk,
Fig. 11 Schematische Darstellung wie Fig. 9 oder Fig. 10 bei
linker Kurvenfahrt bei maximal nach links ausgelenktem
frontangebauten Mähwerk.
In Fig. 1 ist ein frontgelenktes Trägerfahrzeug 1 in Draufsicht
zu sehen, an dem beidseitig zwischen den Vorderrädern 2 und den
Hinterrädern 3 Arbeitsaggregate 4, 5 befestigt sind. Diese Ar
beitsaggregate 4; 5 befinden sich mit ihren inneren Seiten etwa
in der Ebene der Vorder- bzw. Hinterräder 3; 4 und erstrecken
sich von da an ziemlich weit quer zur Fahrtrichtung zeigend nach
außen. Sie sind über Ausleger 6; 7 und daran schwenkbeweglich be
festigten Tragrahmen 8; 9 so aufgehangen, daß sie einmal in einer
vertikalen Ebene bodenkopierend arbeiten und zusätzlich noch je
des für sich gegenüber den Tragrahmen 8; 9 querpendeln kann. Auch
ein Hochschwenken der Arbeitsaggregate 4; 5 um 90 Grad in eine
für den Straßentransport geeignete Position ist möglich, die
aber hier nicht extra dargestellt ist.
Neben den Arbeitsaggregaten 3; 4 ist das Trägerfahrzeug 1 mit ei
nem vor den Vorderrädern 2 angeordneten frontangebauten Arbeits
aggregat 10 ausgerüstet, das mittels einer Hubeinrichtung 11 des
Trägerfahrzeuges 1 gegenüber dem Erdboden eine vertikale Bewe
gung ausführen kann. Das ist zur Verwirklichung der Arbeits-
bzw. der Transportstellung notwendig. Die Verbindung zwischen
dem frontangebauten Arbeitsaggregat 10 und der Hubeinrichtung 11
ist über einen Koppelrahmen 12 hergestellt.
Die Anordnung der Arbeitsaggregate 3; 4 zum frontangebauten
Arbeitsaggregat 10 ist so vorgenommen worden, daß die jeweils
äußeren Linien von deren Arbeitswerkzeugen 13 einen Überschnitt
bereich "Ü" entstehen lassen, der bei Geradeausfahrt des Träger
fahrzeuges 1 beidseitig gleich groß ist und bei Kurvenfahrt auf
der kurveninneren Seite gegen Null geht. Das wird dadurch er
reicht, daß das frontangebaute Arbeitsaggregat 10 in Abhängig
keit vom Lenkeinschlagwinkel der Vorderräder 2 und diesem fol
gend quer zur Fahrtrichtung bewegbar am Transportfahrzeug 1 in
nachfolgend beschriebener Weise angebracht ist.
Vorab ist aber noch zu bemerken, daß für den gesamten Verschie
beweg des frontangebauten Arbeitsaggregates 10 nur die Ausnut
zung des maximal vorhandenen Lenkeinschlagwinkels zwischen 20%
und 40% in der Praxis sinnvoll ist. Innerhalb dieses genutzten
Lenkeinschlagwinkelbereiches verhält sich die Veränderung des
Lenkeinschlagwinkels zum Verschiebeweg des frontangebauten Ar
beitsaggregates 10 direkt proportional.
Die Hubeinrichtung 11 besteht aus je einem Paar oberer Lenker
14; 15 und einem Paar darunterliegender unterer Lenker 16; 17, die
untereinander mit Koppeln 18; 19 verbunden sind und damit ein
Parallelogramm bilden. Die Hubbewegung wird durch Hubzylinder
20; 21 erzeugt.
An dem bereits oben erwähnten Koppelrahmen 12 sind in einem be
stimmten Abstand annähernd vertikale hintere Schwenklager 22; 23
angebracht, in denen eine rechte Schwinge 24 und eine linke
Schwinge 25 gelagert sind. Beide Schwingen 24; 25 zeigen bei
Geradeausfahrt des Trägerfahrzeuges 1 in Fahrtrichtung gesehen
nach vorn. Durch vertikale vordere Schwenklager 26; 27 in den
vorderen Enden der Schwingen 24; 25, zwischen denen ein
Arbeitsaggregataufnahmerahmen 28 als Koppel dienend angebracht
ist, entsteht ein quer zur Fahrtrichtung horizontal verschiebe
bewegliches Parallelogramm. Der Arbeitsaggregataufnahmerahmen 28
erstreckt sich von den vorderen Schwenklagern 26; 27 aus eben
falls in Fahrtrichtung und an seinem vorderen Ende ist das
frontangebaute Arbeitsaggregat 10 im Bereich seines Schwerpunk
tes mittels seines Arbeitsaggregatrahmens 29 befestigt. Dazwi
schen befinden sich noch eine Überlastkupplung 30 mit einer
Drehachse quer zur Fahrtrichtung und eine sich daran anschlie
ßende Pendellagerung 31 mit einer in Fahrtrichtung zeigenden
Drehachse.
Die Überlastkupplung 30 dient nach Fig. 7 als Havarieschutz für
das frontangebaute Arbeitsaggregat 10 beim Auftreffen auf ein
Hindernis 32 und die Pendellagerung 31 zum Querkopieren bei Bo
denunebenheiten.
Damit auf Lastausgleichssysteme beim Querpendeln des frontange
bauten Arbeitsaggregates 10 verzichtet werden kann, sind die
Schwingen 24; 25 symmetrisch zum Schwerpunkt des frontangebauten
Arbeitsaggregates 10 über ihre hinteren Schwenklager 22; 23 am
Koppelrahmen 12 zu befestigen. Die bereits eingangs beschriebene
Bewegung des frontangebauten Arbeitsaggregates 10 in Abhängig
keit vom Lenkeinschlagwinkel der Vorderräder 2 wird durch einen
Arbeitszylinder 33 erreicht, der sich einenends am Koppelrahmen
12 abstützt und anderenends mit einer der Schwingen 24; 25 gelen
kig verbunden ist.
Das hydraulische Schaltbild dazu zeigt Fig. 8. Hier ist das
Handlenkrad 34 direkt mit einer Lenkeinheit 35 verbunden, von
der aus eine Leitung 36 zur Kolbenseite des Lenkzylinders 37
führt, der wiederum mit seiner Kolbenstange direkt mit dem Lenk
system 38 für die Vorderräder 2 verbunden ist. Die von der Kol
benstangenseite des Lenkzylinders 37 wegführende Leitung 39
führt über ein Wegeventil 40 zur Kolbenstangenseite des Arbeits
zylinders 33. Zwischen dem Wegeventil 40 und dem Arbeitszylinder
33 befindet sich in diesen Leitungen 41;42 eine aus fünf Venti
len gebildete Ventilkombination 43.
In den Fig. 9 bis 11 sind die von den Arbeitswerkzeugen 13 der
Arbeitsaggregate 4; 5; 10 überstrichenen Flächen in breiter
Schraffur bei Geradeausfahrt und während des Befahrens einer
Rechts- bzw. Linkskurve dargestellt. Außerdem sind dort noch die
Ablageflächen im Falle der Einzelschwadablage durch die engere
Schraffur zu sehen.
Claims (9)
1. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontge
lenkten Trägerfahrzeug, vorzugsweise Arbeitsaggregate aus dem
landwirtschaftlichen und dem kommunalen Bereich, wie zum Bei
spiel Mähwerke, Mulcher, Sämaschinen, Kehrgeräte und dgl.
- - wo am Trägerfahrzeug (1) beidseitig zwischen den Vorder rädern (2) und den Hinterrädern (3) je ein Arbeitsaggregat (4; 5) angebracht ist und sich ein weiteres frontangebautes Arbeitsaggregat (10) unmittelbar vor den Vorderrädern (2) befindet, die sich alle quer zur Fahrtrichtung erstrecken
- - wo zwischen den Arbeitswerkzeugen (13) des frontangebauten Arbeitsaggregates (10) und denen der Arbeitsaggregate (4; 5) ein Überschnittbereich (Ü) vorhanden ist
- - an dem die Verbindung zwischen dem frontangebauten Arbeits aggregat (10) und der Hubeinrichtung (11) des Trägerfahr zeuges (1) über einen Koppelrahmen (12) hergestellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das frontangebaute Arbeitsaggregat (10) in Abhängigkeit vom Lenkeinschlagwinkel der Vorderräder (2) und diesem folgend quer zur Fahrtrichtung bewegbar am Trägerfahrzeug (1) ange bracht ist.
2. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Verschiebeweg des
frontangebauten Arbeitsaggregates (10) im Minimum 0 bis
20% und im Maximum 0 bis 40% des maximalen Lenkeinschlag
winkels der Vorderräder (2) entspricht.
3. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den An
sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschie
beweg des frontangebauten Arbeitsaggregates (10) über seinen
gesamten Bereich zur Veränderung des Lenkeinschlagwinkels im
genutzten Bereich direkt proportional ist.
4. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü
chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Koppelrahmen
(12) annähernd vertikale hintere Schwenklager (22; 23) ange
bracht sind, in denen eine linke Schwinge (25) und eine rech
te Schwinge (24) gelagert sind, die beide in Fahrtrichtung
zeigen und durch die gelenkige Verbindung an ihren vorderen
Enden untereinander über vertikale vordere Schwenklager
(26; 27) mit einem Arbeitsaggregataufnahmerahmen (28) ein
Parallelogramm bilden, daß sich der Arbeitsaggregataufnahme
rahmen (28) von den vorderen Schwenklagern (26; 27) aus
ebenfalls in Fahrtrichtung erstreckt und wo an dessen vor
deren Ende das frontangebaute Arbeitsaggregat (10) im Bereich
seines Schwerpunktes über seinen Arbeitsaggregatrahmen (29)
befestigt ist und daß ein sich am Koppelrahmen (12) abstüt
zender und annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichteter und
mit dem Lenkzylinder (37) für die Vorderräder (2) in Wirkver
bindung stehender Arbeitszylinder (33) mit der linken Schwin
ge (25) oder der rechten Schwinge (24) gelenkig verbunden
ist.
5. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü
chen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das frontangebaute
Arbeitsaggregat (10) am Arbeitsaggregataufnahmerahmen (28)
über eine an dessen vorderen Ende vorgesehene Überlastkup
plung (30) befestigt ist, deren Drehachse quer zur Fahrt
richtung gerichtet ist.
6. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü
chen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Überlastkupplung (30) und dem Arbeitsaggregatrahmen (29) eine
Pendellagerung (31) vorgesehen ist, deren Drehachse in Fahrt
richtung zeigt.
7. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü
chen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
linke Schwinge (25) und die rechte Schwinge (24) in ihrer in
Fahrtrichtung weisenden Stellung in einer symmetrischen Posi
tion zum Schwerpunkt des frontangebauten Arbeitsaggregates
(10) befinden.
8. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü
chen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der
bei den Endstellungen des Arbeitszylinders (33) das durch
eine weitere Lenkbewegung des Lenkzylinders (37) weiterhin
zum Arbeitszylinder fließende Öl über eine Ventilkombination
(43) an diesem vorbei über die Lenkeinheit (35) in den Öl
kreislauf zurückgeführt wird.
9. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü
chen 1, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzufuhr zum
Arbeitszylinder (33) mittels eines Wegeventils (40) kurz
schließbar ist, das mit dem Schalter zum Einschalten der Ar
beitsaggregate (4; 5; 10) gekoppelt ist.
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