[go: up one dir, main page]

DE4409113C1 - Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahrzeug - Google Patents

Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahrzeug

Info

Publication number
DE4409113C1
DE4409113C1 DE19944409113 DE4409113A DE4409113C1 DE 4409113 C1 DE4409113 C1 DE 4409113C1 DE 19944409113 DE19944409113 DE 19944409113 DE 4409113 A DE4409113 A DE 4409113A DE 4409113 C1 DE4409113 C1 DE 4409113C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
work unit
working
travel
steering
work
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944409113
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Radke
Josef Kuhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Belgium NV
Original Assignee
Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fortschritt Erntemaschinen GmbH filed Critical Fortschritt Erntemaschinen GmbH
Priority to DE19944409113 priority Critical patent/DE4409113C1/de
Priority to FR9501785A priority patent/FR2717343B1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE4409113C1 publication Critical patent/DE4409113C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
    • A01B69/006Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection derived from the steering of the tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahr­ zeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei darunter vor­ zugsweise Arbeitsaggregate aus dem landwirtschaftlichen und dem kommunalen Bereich zu verstehen sind, wie zum Beispiel Mähwerke, Mulcher, Sämaschinen, Kehrgeräte usw.
Bei derartigen Arbeitsgerätekombinationen stellen sich aufgrund der Notwendigkeit von Lenkkorrekturen zum Einhalten der Gerade­ ausfahrt oder auch bei gewollten Kurvenfahrten drei Probleme. Am Beispiel einer Kombination von Mähwerken sind das einmal das lückenlose Mähen des Bestandes, zum anderen eine solche Schwad­ ablage des Erntegutes, daß die Räder des Trägerfahrzeuges die Schwade nicht überfahren und daß sie letztendlich auch nicht in den stehenden Bestand fahren.
Zur Lösung dieser Probleme sind bisher zwei prinzipiell unter­ schiedliche Möglichkeiten bekannt geworden, und zwar arbeitet man entweder mit einem relativ großen Überschnitt zwischen den fest am Trägerfahrzeug angebauten Front- und Seitenmähwerken oder das mittlere Frontmähwerk wird in Abhängigkeit von der Len­ kung des Trägerfahrzeuges quer zur Fahrtrichtung verschoben. Vertreter der erstgenannten Lösungsmöglichkeit sind in der DE-OS 18 10 878, der DE-OS 19 16 431 und der US 3,177,638 enthalten. Nachteilig daran ist, daß trotz des relativ großen Überschnittes bereits bei kleineren bis mittleren Einschlagwinkeln der gelenk­ ten Räder schon ungeschnittene Erntegutstreifen stehen bleiben. Außerdem erfordert die Verwirklichung des Überschnittes erhöhte Herstellungskosten für das Front- und die Seitenmähwerke.
Mit der GB 2 023 392 A wurde deshalb eine lenkbewegliche Frontmäh­ werk-Kombination geschaffen, die aus zwei seitlichen und einem mittleren Frontmähwerk besteht. Innerhalb dieser Lösung gibt es bezüglich der Anordnung des mittleren Frontmähwerkes zwei Mög­ lichkeiten, und zwar entweder vor oder hinter den seitlichen Frontmähwerken. Beiden Ausführungen haften aber prinzipiell die gleichen Nachteile an.
Das ist einmal eine sehr ungünstige Radlastverteilung für das Trägerfahrzeug, da sich die Frontmähwerk-Kombination vor den Vorderrädern befindet und dadurch eine starke Entlastung der Hinterräder verursacht. Andererseits ist zwar bei der Kurven­ fahrt ein streifenfreies Mähen des Erntegutes gegeben, jedoch das Überfahren des ungemähten und des breit abgelegten gemähten Erntegutes durch die Vorder- und die Hinterräder ist nicht zu verhindern. Deshalb hat eine solche Konzeption höchstens bei der Rasenpflege in sehr kurzen Zeitintervallen ihre Berechtigung, wie das beispielsweise bei der Pflege von Golf- oder Fußball­ plätzen vorkommt.
Soll dagegen mit einer solchen Frontmähwerk-Kombination ein Ern­ tegutbestand mit relativ großer Masse gemäht werden, entsteht zwangsläufig eine Erntegutablage in Schwadform. Durch das auch hier nicht zu vermeidende Überfahren der Schwade und zusätzlich noch durch das Niederwalzen des Bestandes ist eine solche Lösung in der Futterernte denkbar ungeeignet.
Deshalb wird die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe darin ge­ sehen, eine lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahrzeug zu schaffen, wobei sich die Vor­ der- und Hinterräder grundsätzlich nur auf den von den Arbeits­ aggregaten überstrichenen Flächen befinden, daß im Falle einer Einzelschwadablage der Arbeitsaggregate ein Überfahren dieser Einzelschwade durch die Vorder- und Hinterräder des Trägerfahr­ zeuges verhindert wird und daß es zwischen den Arbeitsaggregaten keine unbearbeiteten Streifen gibt.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gegeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen befinden sich in den Unteransprü­ chen, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird.
Ausschlaggebend für die Erfüllung der Aufgabenstellung ist ein­ mal die Anordnung der Arbeitsaggregate in der Kombination seit­ lich zwischen den Vorder- und den Hinterrädern sowie unmittelbar vor den Vorderrädern des Trägerfahrzeuges und zum anderen die Querbeweglichkeit des frontangebauten Arbeitsaggregates in Ab­ hängigkeit vom Lenkeinschlagwinkel der Vorderräder. Eine zugehö­ rige Bedingung ist noch das Vorhandensein einer Vorderradlen­ kung.
Da der maximale Lenkeinschlagwinkel der Vorderräder eines derar­ tigen Trägerfahrzeuges zur Erfüllung der fahrtechnischen Anfor­ derungen relativ groß ist, der Lenkkorrekturbereich eines Trä­ gerfahrzeuges mit einer Arbeitsaggregatekombination aber im Ein­ satz bei weitem nicht diese Größenordnung erreicht, sollte nur ein Teilbereich vom maximalen Lenkeinschlagwinkel zur Querbeweg­ lichkeit des frontangebauten Arbeitsaggregates genutzt werden. Es hat sich gezeigt, daß dafür 20% bis 40% des maximalen Lenkeinschlagwinkels in der Praxis völlig genügen.
Der Verschiebeweg des frontangebauten Arbeitsaggregates sollte sich zweckmäßigerweise innerhalb des soeben definierten Berei­ ches zur Veränderung des Lenkeinschlagwinkels direkt proportio­ nal verhalten.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, an die eine annä­ hernd vertikale Bewegung aus führende Hubeinrichtung des Träger­ fahrzeuges einen Koppelrahmen anzuhängen. Von dort angebrachten vertikalen hinteren Schwenklagern und von da ausgehenden und nach vorn zeigenden Schwingen wird die Querbeweglichkeit des frontangebauten Arbeitsaggregates erzeugt. Die vorderen Enden der beiden Schwingen sind untereinander gelenkig mit einem Ar­ beitsaggregataufnahmerahmen über vordere Schwenklager verbunden, so daß dadurch ein horizontal verschwenkbares Parallelogramm entstanden ist. Der die Koppel bildende Arbeitsaggregataufnah­ merahmen weist ebenfalls in Fahrtrichtung gesehen nach vorn und behält diese Richtung naturgemäß auch bei der Querbewegung des frontangebauten Arbeitsaggregates bei. Da er mit seinem vorderen Ende das frontangebaute Arbeitsaggregat etwa im Bereich seines Schwerpunktes trägt und zumindest in einer horizontalen Ebene betrachtet drehfest mit diesem verbunden ist, bleibt das fron­ tangebaute Arbeitsaggregat auch bei seiner Querbewegung stets in der gleichen Richtung. Die Querbewegung selbst wird von einem Arbeitszylinder erzeugt, der sich-am Koppelrahmen abstützt, ge­ lenkig mit einer der beiden Schwingen verbunden ist und der mit dem Lenkzylinder für die Vorderräder in Wirkverbindung steht.
Zur Ausführung einer hydraulischen Wirkverbindung ist es zweck­ dienlich, vor dem Arbeitszylinder eine entsprechende Ventilkom­ bination vorzusehen, die dann, wenn der Lenkzylinder weiter ar­ beitet und der Arbeitszylinder eine seiner Endstellungen er­ reicht hat, das Öl am Arbeitszylinder vorbeilenkt. Zwischen dem Lenkzylinder und vorgenannter Ventilkombination sollte noch ein Wegeventil vorgesehen sein, das sicherstellt, daß die Quer­ verbindung des frontangebauten Arbeitsaggregates nur im Ein­ satzfall gegeben ist. Damit bei Transportfahrten dadurch keine Unfallquelle entsteht, ist es sinnvoll, dieses Wegeventil mit dem Schalter für das Ingangsetzen der Arbeitsaggregate zu kop­ peln.
Es hat sich außerdem noch als zweckmäßig erwiesen, die Verbin­ dung des vorderen Arbeitsaggregataufnahmerahmens mit dem frontangebauten Arbeitsaggregat über eine Überlastkupplung mit einer horizontalen und quer zur Fahrtrichtung gerichteten Dreh­ achse herzustellen, an die sich ein Pendellager mit einer in Fahrtrichtung zeigenden Drehachse anschließt. Damit ist durch die Überlastkupplung ein Havarieschutz für das frontangebaute Arbeitsaggregat beim Auftreffen auf unüberwindliche Hindernisse gegeben und das Pendellager ermöglicht ein Querkopieren des frontangebauten Arbeitsaggregates bei Bodenunebenheiten. Die Vorteile einer derartigen lenkbeweglichen Arbeitsaggrega­ tekombination liegen darin, daß bei Geradeausfahrt und bei prak­ tisch im Einsatz auftretenden Kurvenfahrten zwischen den Arbeitsaggregaten keine unbearbeiteten Streifen bleiben, obwohl der auch bei dieser Lösung bei Geradeausfahrt notwendige Über­ schnitt sehr klein ist. Das senkt die Kosten für die Herstellung der Arbeitsaggregate und minimiert das Gewicht der Arbeitsaggre­ gatekombination. Schließlich ist noch die günstige Achslastver­ teilung für das Trägerfahrzeug zu nennen, die gleich gut wie bei den vorbekannten nicht lenkbeweglichen Arbeitsaggregatekombina­ tionen ist, aber deren beschriebene Nachteile vermeidet.
Außerdem ist noch von Vorteil, daß sich die Vorder- und Hinter­ räder grundsätzlich nur auf den von den Arbeitsaggregaten bear­ beiteten Flächen befinden und damit zum Beispiel im Falle einer Mähmaschine nicht in den Bestand des Erntegutes fahren und so Verluste verursachen. Auch bei einer Einzelschwadablage kommt es bei keinem Lenkzustand zum Überfahren dieser Einzelschwade. Abschließend sind noch die Vorteile der die Querbeweglichkeit des frontangebauten Arbeitsaggregates erzeugenden Schwingen zu nennen, da sie völlig klemmfrei im Vergleich zu Geradführungen arbeiten und außerdem das frontangebaute Arbeitsaggregat bei Kurvenfahrten in Fahrtrichtung gesehen nach hinten ziehen, was wiederum dem Überschnittbereich und der Achslastverteilung zu­ gute kommt.
Die Arbeitsaggregatekombination soll anhand eines Ausführungsbeispiels als Groß­ flächenmähwerk näher erläutert werden, wobei die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Trägerfahrzeug mit der komplet­ ten Arbeitsaggregatekombination,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Vorderteiles der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des frontangebauten Ar­ beitsaggregates in der in Fahrrichtung gesehenen Posi­ tion am weitesten rechts,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des frontangebauten Ar­ beitsaggregates in der in Fahrtrichtung gesehenen Po­ sition am weitesten links,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf das frontangebaute Arbeits­ aggregat in Arbeitsstellung mit dem Vorderteil des Trägerfahrzeuges,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf das frontangebaute Arbeits­ aggregat in Transportstellung mit dem Vorderteil des Trägerfahrzeuges,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf das frontangebaute Arbeits­ aggregat in der Arbeitsstellung bei einer Kollision mit einem Hindernis,
Fig. 8 Hydraulikschema der Lenkung und des Arbeitszylinders des frontangebauten Arbeitsaggregates,
Fig. 9 Schematische Darstellung der Arbeitsaggregate als Mähwerke und deren Mähfläche bzw. Schwadablagefläche bei Geradeausfahrt,
Fig. 10 Schematische Darstellung wie Fig. 9 bei rechter Kurven­ fahrt bei maximal nach rechts ausgelenktem frontange­ bauten Mähwerk,
Fig. 11 Schematische Darstellung wie Fig. 9 oder Fig. 10 bei linker Kurvenfahrt bei maximal nach links ausgelenktem frontangebauten Mähwerk.
In Fig. 1 ist ein frontgelenktes Trägerfahrzeug 1 in Draufsicht zu sehen, an dem beidseitig zwischen den Vorderrädern 2 und den Hinterrädern 3 Arbeitsaggregate 4, 5 befestigt sind. Diese Ar­ beitsaggregate 4; 5 befinden sich mit ihren inneren Seiten etwa in der Ebene der Vorder- bzw. Hinterräder 3; 4 und erstrecken sich von da an ziemlich weit quer zur Fahrtrichtung zeigend nach außen. Sie sind über Ausleger 6; 7 und daran schwenkbeweglich be­ festigten Tragrahmen 8; 9 so aufgehangen, daß sie einmal in einer vertikalen Ebene bodenkopierend arbeiten und zusätzlich noch je­ des für sich gegenüber den Tragrahmen 8; 9 querpendeln kann. Auch ein Hochschwenken der Arbeitsaggregate 4; 5 um 90 Grad in eine für den Straßentransport geeignete Position ist möglich, die aber hier nicht extra dargestellt ist.
Neben den Arbeitsaggregaten 3; 4 ist das Trägerfahrzeug 1 mit ei­ nem vor den Vorderrädern 2 angeordneten frontangebauten Arbeits­ aggregat 10 ausgerüstet, das mittels einer Hubeinrichtung 11 des Trägerfahrzeuges 1 gegenüber dem Erdboden eine vertikale Bewe­ gung ausführen kann. Das ist zur Verwirklichung der Arbeits- bzw. der Transportstellung notwendig. Die Verbindung zwischen dem frontangebauten Arbeitsaggregat 10 und der Hubeinrichtung 11 ist über einen Koppelrahmen 12 hergestellt.
Die Anordnung der Arbeitsaggregate 3; 4 zum frontangebauten Arbeitsaggregat 10 ist so vorgenommen worden, daß die jeweils äußeren Linien von deren Arbeitswerkzeugen 13 einen Überschnitt­ bereich "Ü" entstehen lassen, der bei Geradeausfahrt des Träger­ fahrzeuges 1 beidseitig gleich groß ist und bei Kurvenfahrt auf der kurveninneren Seite gegen Null geht. Das wird dadurch er­ reicht, daß das frontangebaute Arbeitsaggregat 10 in Abhängig­ keit vom Lenkeinschlagwinkel der Vorderräder 2 und diesem fol­ gend quer zur Fahrtrichtung bewegbar am Transportfahrzeug 1 in nachfolgend beschriebener Weise angebracht ist.
Vorab ist aber noch zu bemerken, daß für den gesamten Verschie­ beweg des frontangebauten Arbeitsaggregates 10 nur die Ausnut­ zung des maximal vorhandenen Lenkeinschlagwinkels zwischen 20% und 40% in der Praxis sinnvoll ist. Innerhalb dieses genutzten Lenkeinschlagwinkelbereiches verhält sich die Veränderung des Lenkeinschlagwinkels zum Verschiebeweg des frontangebauten Ar­ beitsaggregates 10 direkt proportional.
Die Hubeinrichtung 11 besteht aus je einem Paar oberer Lenker 14; 15 und einem Paar darunterliegender unterer Lenker 16; 17, die untereinander mit Koppeln 18; 19 verbunden sind und damit ein Parallelogramm bilden. Die Hubbewegung wird durch Hubzylinder 20; 21 erzeugt.
An dem bereits oben erwähnten Koppelrahmen 12 sind in einem be­ stimmten Abstand annähernd vertikale hintere Schwenklager 22; 23 angebracht, in denen eine rechte Schwinge 24 und eine linke Schwinge 25 gelagert sind. Beide Schwingen 24; 25 zeigen bei Geradeausfahrt des Trägerfahrzeuges 1 in Fahrtrichtung gesehen nach vorn. Durch vertikale vordere Schwenklager 26; 27 in den vorderen Enden der Schwingen 24; 25, zwischen denen ein Arbeitsaggregataufnahmerahmen 28 als Koppel dienend angebracht ist, entsteht ein quer zur Fahrtrichtung horizontal verschiebe­ bewegliches Parallelogramm. Der Arbeitsaggregataufnahmerahmen 28 erstreckt sich von den vorderen Schwenklagern 26; 27 aus eben­ falls in Fahrtrichtung und an seinem vorderen Ende ist das frontangebaute Arbeitsaggregat 10 im Bereich seines Schwerpunk­ tes mittels seines Arbeitsaggregatrahmens 29 befestigt. Dazwi­ schen befinden sich noch eine Überlastkupplung 30 mit einer Drehachse quer zur Fahrtrichtung und eine sich daran anschlie­ ßende Pendellagerung 31 mit einer in Fahrtrichtung zeigenden Drehachse.
Die Überlastkupplung 30 dient nach Fig. 7 als Havarieschutz für das frontangebaute Arbeitsaggregat 10 beim Auftreffen auf ein Hindernis 32 und die Pendellagerung 31 zum Querkopieren bei Bo­ denunebenheiten.
Damit auf Lastausgleichssysteme beim Querpendeln des frontange­ bauten Arbeitsaggregates 10 verzichtet werden kann, sind die Schwingen 24; 25 symmetrisch zum Schwerpunkt des frontangebauten Arbeitsaggregates 10 über ihre hinteren Schwenklager 22; 23 am Koppelrahmen 12 zu befestigen. Die bereits eingangs beschriebene Bewegung des frontangebauten Arbeitsaggregates 10 in Abhängig­ keit vom Lenkeinschlagwinkel der Vorderräder 2 wird durch einen Arbeitszylinder 33 erreicht, der sich einenends am Koppelrahmen 12 abstützt und anderenends mit einer der Schwingen 24; 25 gelen­ kig verbunden ist.
Das hydraulische Schaltbild dazu zeigt Fig. 8. Hier ist das Handlenkrad 34 direkt mit einer Lenkeinheit 35 verbunden, von der aus eine Leitung 36 zur Kolbenseite des Lenkzylinders 37 führt, der wiederum mit seiner Kolbenstange direkt mit dem Lenk­ system 38 für die Vorderräder 2 verbunden ist. Die von der Kol­ benstangenseite des Lenkzylinders 37 wegführende Leitung 39 führt über ein Wegeventil 40 zur Kolbenstangenseite des Arbeits­ zylinders 33. Zwischen dem Wegeventil 40 und dem Arbeitszylinder 33 befindet sich in diesen Leitungen 41;42 eine aus fünf Venti­ len gebildete Ventilkombination 43.
In den Fig. 9 bis 11 sind die von den Arbeitswerkzeugen 13 der Arbeitsaggregate 4; 5; 10 überstrichenen Flächen in breiter Schraffur bei Geradeausfahrt und während des Befahrens einer Rechts- bzw. Linkskurve dargestellt. Außerdem sind dort noch die Ablageflächen im Falle der Einzelschwadablage durch die engere Schraffur zu sehen.

Claims (9)

1. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontge­ lenkten Trägerfahrzeug, vorzugsweise Arbeitsaggregate aus dem landwirtschaftlichen und dem kommunalen Bereich, wie zum Bei­ spiel Mähwerke, Mulcher, Sämaschinen, Kehrgeräte und dgl.
  • - wo am Trägerfahrzeug (1) beidseitig zwischen den Vorder­ rädern (2) und den Hinterrädern (3) je ein Arbeitsaggregat (4; 5) angebracht ist und sich ein weiteres frontangebautes Arbeitsaggregat (10) unmittelbar vor den Vorderrädern (2) befindet, die sich alle quer zur Fahrtrichtung erstrecken
  • - wo zwischen den Arbeitswerkzeugen (13) des frontangebauten Arbeitsaggregates (10) und denen der Arbeitsaggregate (4; 5) ein Überschnittbereich (Ü) vorhanden ist
  • - an dem die Verbindung zwischen dem frontangebauten Arbeits­ aggregat (10) und der Hubeinrichtung (11) des Trägerfahr­ zeuges (1) über einen Koppelrahmen (12) hergestellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das frontangebaute Arbeitsaggregat (10) in Abhängigkeit vom Lenkeinschlagwinkel der Vorderräder (2) und diesem folgend quer zur Fahrtrichtung bewegbar am Trägerfahrzeug (1) ange­ bracht ist.
2. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Verschiebeweg des frontangebauten Arbeitsaggregates (10) im Minimum 0 bis 20% und im Maximum 0 bis 40% des maximalen Lenkeinschlag­ winkels der Vorderräder (2) entspricht.
3. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschie­ beweg des frontangebauten Arbeitsaggregates (10) über seinen gesamten Bereich zur Veränderung des Lenkeinschlagwinkels im genutzten Bereich direkt proportional ist.
4. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü­ chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Koppelrahmen (12) annähernd vertikale hintere Schwenklager (22; 23) ange­ bracht sind, in denen eine linke Schwinge (25) und eine rech­ te Schwinge (24) gelagert sind, die beide in Fahrtrichtung zeigen und durch die gelenkige Verbindung an ihren vorderen Enden untereinander über vertikale vordere Schwenklager (26; 27) mit einem Arbeitsaggregataufnahmerahmen (28) ein Parallelogramm bilden, daß sich der Arbeitsaggregataufnahme­ rahmen (28) von den vorderen Schwenklagern (26; 27) aus ebenfalls in Fahrtrichtung erstreckt und wo an dessen vor­ deren Ende das frontangebaute Arbeitsaggregat (10) im Bereich seines Schwerpunktes über seinen Arbeitsaggregatrahmen (29) befestigt ist und daß ein sich am Koppelrahmen (12) abstüt­ zender und annähernd quer zur Fahrtrichtung gerichteter und mit dem Lenkzylinder (37) für die Vorderräder (2) in Wirkver­ bindung stehender Arbeitszylinder (33) mit der linken Schwin­ ge (25) oder der rechten Schwinge (24) gelenkig verbunden ist.
5. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü­ chen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das frontangebaute Arbeitsaggregat (10) am Arbeitsaggregataufnahmerahmen (28) über eine an dessen vorderen Ende vorgesehene Überlastkup­ plung (30) befestigt ist, deren Drehachse quer zur Fahrt­ richtung gerichtet ist.
6. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü­ chen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Überlastkupplung (30) und dem Arbeitsaggregatrahmen (29) eine Pendellagerung (31) vorgesehen ist, deren Drehachse in Fahrt­ richtung zeigt.
7. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü­ chen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die linke Schwinge (25) und die rechte Schwinge (24) in ihrer in Fahrtrichtung weisenden Stellung in einer symmetrischen Posi­ tion zum Schwerpunkt des frontangebauten Arbeitsaggregates (10) befinden.
8. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü­ chen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der bei den Endstellungen des Arbeitszylinders (33) das durch eine weitere Lenkbewegung des Lenkzylinders (37) weiterhin zum Arbeitszylinder fließende Öl über eine Ventilkombination (43) an diesem vorbei über die Lenkeinheit (35) in den Öl­ kreislauf zurückgeführt wird.
9. Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination nach den Ansprü­ chen 1, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzufuhr zum Arbeitszylinder (33) mittels eines Wegeventils (40) kurz schließbar ist, das mit dem Schalter zum Einschalten der Ar­ beitsaggregate (4; 5; 10) gekoppelt ist.
DE19944409113 1994-03-17 1994-03-17 Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahrzeug Expired - Fee Related DE4409113C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944409113 DE4409113C1 (de) 1994-03-17 1994-03-17 Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahrzeug
FR9501785A FR2717343B1 (fr) 1994-03-17 1995-02-16 Combinaison d'équipements de travail montés sur un véhicule porteur à roues avant directrices.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944409113 DE4409113C1 (de) 1994-03-17 1994-03-17 Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4409113C1 true DE4409113C1 (de) 1995-09-07

Family

ID=6513060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944409113 Expired - Fee Related DE4409113C1 (de) 1994-03-17 1994-03-17 Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4409113C1 (de)
FR (1) FR2717343B1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620070A1 (de) * 1996-05-20 1997-10-02 Krone Bernhard Gmbh Maschf Arbeitsaggregatekombination an einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug
EP0801888A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-22 Wiedenmann GmbH Grossflächen-Mähgerät
EP0808556A1 (de) * 1996-05-20 1997-11-26 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Aufhängung und Antriebsanordnung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate
EP1142463A1 (de) 2000-04-06 2001-10-10 Fella-Werke GmbH & Co. KG Anbauvorrichtung für ein antriebbares Traktor-Anbaugerät
EP1743514A1 (de) * 2001-10-23 2007-01-17 Claas Saulgau Gmbh Mehrteiliges Mähwerk mit wenigstens einem Frontmähwerk und einem linken und rechten Seitenmähwerk
EP1825735A1 (de) * 2006-02-27 2007-08-29 CNH Italia S.p.A. Kraftfahrzeug, insbesondere eine Zugmaschine, mit einer lenkbaren frontangebauten Vorrichtung
EP2018803A1 (de) 2007-07-23 2009-01-28 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m.b.H. Landmaschine
US8074432B2 (en) 2002-03-21 2011-12-13 Kuhn S.A. Agricultural mower comprising a carrying vehicle and several work units
GB2497577A (en) * 2011-12-15 2013-06-19 Agco Sa Linkage control systems for agricultural tractor
WO2015065174A1 (en) 2013-10-29 2015-05-07 Forage Innovations B.V. Agricultural vehicle adapted for curve driving
EP3162183A1 (de) * 2015-11-02 2017-05-03 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. KG Mäh- oder mulchvorrichtung
US20190075720A1 (en) * 2017-09-13 2019-03-14 John Deere & Company Method for transverse displacement of a mower of an agricultural vehicle
EP4454446A1 (de) 2023-04-27 2024-10-30 Pöttinger Landtechnik GmbH Frontanbaubare erntemaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2853492B1 (fr) 2003-04-11 2006-02-17 Kuhn Sa Faucheuse agricole permettant de maintenir lors du travail en devers un chevauchement de zones de travail successives

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3177638A (en) * 1960-09-30 1965-04-13 Arthur L Johnson Wide swath mower convertible for highway travel
DE1810878A1 (de) * 1967-12-04 1969-07-17 Texas Industries Inc Maehmaschine
DE1916431A1 (de) * 1968-04-02 1969-11-13 Texas Industries Inc Maehmaschine
GB2023392A (en) * 1978-06-10 1980-01-03 Gudenaa Fab As Lawn mower

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2256219A (en) * 1938-05-26 1941-09-16 Ronning Adolph Power mowing machine
US3669194A (en) * 1970-01-22 1972-06-13 Int Harvester Co Side shifting implement apparatus
NL8602334A (nl) * 1986-09-15 1988-04-05 Graaff S Import & Machinehande Voertuig voorzien van voorwielbesturing en een pendelende maai-inrichting.
US4769976A (en) * 1987-02-11 1988-09-13 The Toro Company Method and apparatus for supporting a reel unit

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3177638A (en) * 1960-09-30 1965-04-13 Arthur L Johnson Wide swath mower convertible for highway travel
DE1810878A1 (de) * 1967-12-04 1969-07-17 Texas Industries Inc Maehmaschine
DE1916431A1 (de) * 1968-04-02 1969-11-13 Texas Industries Inc Maehmaschine
GB2023392A (en) * 1978-06-10 1980-01-03 Gudenaa Fab As Lawn mower

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0801888A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-22 Wiedenmann GmbH Grossflächen-Mähgerät
DE19620070A1 (de) * 1996-05-20 1997-10-02 Krone Bernhard Gmbh Maschf Arbeitsaggregatekombination an einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug
EP0808556A1 (de) * 1996-05-20 1997-11-26 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Aufhängung und Antriebsanordnung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate
EP1142463A1 (de) 2000-04-06 2001-10-10 Fella-Werke GmbH & Co. KG Anbauvorrichtung für ein antriebbares Traktor-Anbaugerät
EP1743514A1 (de) * 2001-10-23 2007-01-17 Claas Saulgau Gmbh Mehrteiliges Mähwerk mit wenigstens einem Frontmähwerk und einem linken und rechten Seitenmähwerk
US8225588B2 (en) 2002-03-21 2012-07-24 Kuhn S.A. Agricultural mower comprising a carrying vehicle with plural pivotable front and lateral work units and a height adjustable front hitching device
US8220233B2 (en) 2002-03-21 2012-07-17 Kuhn S.A. Agricultural mower comprising a carrying vehicle with four steering and driving wheels and plural pivotable front and lateral work units
US8074432B2 (en) 2002-03-21 2011-12-13 Kuhn S.A. Agricultural mower comprising a carrying vehicle and several work units
US7758058B2 (en) 2006-02-27 2010-07-20 Cnh America Llc Front Steerable device for a vehicle
EP1825735A1 (de) * 2006-02-27 2007-08-29 CNH Italia S.p.A. Kraftfahrzeug, insbesondere eine Zugmaschine, mit einer lenkbaren frontangebauten Vorrichtung
DE102007034166A1 (de) 2007-07-23 2009-01-29 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh Landmaschine
EP2018803A1 (de) 2007-07-23 2009-01-28 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m.b.H. Landmaschine
GB2497577A (en) * 2011-12-15 2013-06-19 Agco Sa Linkage control systems for agricultural tractor
WO2015065174A1 (en) 2013-10-29 2015-05-07 Forage Innovations B.V. Agricultural vehicle adapted for curve driving
EP3162183A1 (de) * 2015-11-02 2017-05-03 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co. KG Mäh- oder mulchvorrichtung
US20190075720A1 (en) * 2017-09-13 2019-03-14 John Deere & Company Method for transverse displacement of a mower of an agricultural vehicle
EP3456164A1 (de) * 2017-09-13 2019-03-20 Deere & Company Verfahren zur querverschiebung eines mähwerks eines landwirtschaftlichen fahrzeugs
EP4454446A1 (de) 2023-04-27 2024-10-30 Pöttinger Landtechnik GmbH Frontanbaubare erntemaschine
DE102023110900A1 (de) 2023-04-27 2024-10-31 Pöttinger Landtechnik Gmbh Frontanbaubare Erntemaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2717343A1 (fr) 1995-09-22
FR2717343B1 (fr) 1999-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1808064B1 (de) Selbstfahrendes Grossflächenmähwerk
DE4409113C1 (de) Lenkbewegliche Arbeitsaggregatekombination an einem frontgelenkten Trägerfahrzeug
DE2814440A1 (de) Erntemaschine
EP0523578B1 (de) Vierradlenkung für ein Fahrzeug
DE2753069A1 (de) Erntemaschine
DE19952555C2 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0289773B1 (de) Landwirtschaftliches Anhängegerät
DE4405858C1 (de) Aufhängung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate
DE19620063C2 (de) Aufhängung und Antriebsanordnung für ein- oder beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate
DE4108449C2 (de)
DE102006040106A1 (de) Landwirtschaftliches Trägerfahrzeug
EP0623275A1 (de) Tragrahmen für ein Rotormähwerk grosser Arbeitsbreite
DE4142496C2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE4105287A1 (de) Vorrichtung fuer fahrzeuge und maschinen
DE2349176B2 (de) Mähschwader
DE3106929A1 (de) Anbau-frontmaeher mit hin- und hergehenden maehmessern
EP0331070A1 (de) Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug
DE4103011C2 (de) Mäh- oder Heumaschine
AT6595U1 (de) Mähwerk
EP2055174A1 (de) Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine
DE3342025A1 (de) Schlepper
DE2750094C2 (de)
EP1095548B1 (de) Führungseinrichtung für eine Landmaschine
DE202015104793U1 (de) Zu einer Fahrspur eines Zugfahrzeugs seitlich versetzt einsetzbare Bodenarbeitsvorrichtung
DE10327883B4 (de) Heuwerbungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CNH BELGIUM N.V., ZEDELGEM, BE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE WALLACH, KOCH & PARTNER, 80339 MUENCHEN

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001