DE4408023C2 - Maschine zum Teilen hochviskosen Gutes, insbesondere Teig - Google Patents
Maschine zum Teilen hochviskosen Gutes, insbesondere TeigInfo
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- A21C5/00—Dough-dividing machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Teilen hochviskosen Gutes, ins
besondere Teig, die die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1
aufweist.
Um bei derartigen Maschinen, wie sie beispielsweise aus der DE-
Gebrauchsmusterschrift 73 12 303 bekannt sind, mit vertretbarem maschi
nellen Aufwand auf annehmbare Ausstoßmengen an abzuteilendem Teig zu
kommen, ist es bei derartigen Maschinen üblich, einem Förderkolben mehr
als eine Meßkammer, die nebeneinanderliegend angeordnet sind, zuzuord
nen, was dazu führt, daß der Förderkolben einen rechteckförmigen Quer
schnitt aufweist, wobei die Höhe des Kolbens geringer als die Breite ist.
Trotz aufwendiger und teurer Fertigungsverfahren ist es bei einer derartigen
Kolbenform äußerst schwierig, die Passung zwischen Pumpenkörper und
Förderkolben so herzustellen, daß sich eine einwandfreie Führung, verbun
den mit guter Abdichtung, ergibt. Letzteres ist von großer Bedeutung, weil
Undichtheit in diesem Bereich dazu führt, daß im Betrieb Luft angesaugt
wird, was dann zu ungenauer Dosierung mit der Folge ungenauer Ge
wichtsteilung führt.
Angesichts dieser Probleme hat man bei den bekannten Maschinen abdich
tende Schmiermittel an den aneinandergleitenden Flächen im Pumpenbe
reich zur Anwendung gebracht. Die Verwendung von Schmiermitteln ist
jedoch in Verbindung mit Teig, also einem für den menschlichen Verzehr
vorgesehenen Lebensmittel, äußerst nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum
Teilen hochviskosen Gutes, insbesondere Teig, zu schaffen,
die, obgleich sie einfach und mit vergleichsweise niedrigen
Kosten herstellbar ist, eine einwandfreie Dichtheit im Pumpen
bereich gewährleistet. Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß eine
Maschine mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank der erfindungsgemäß vorgesehenen Dichtungsanordnungen an
Förderkolben und Schieberplatte lassen sich Undichtigkeiten im
Pumpenbereich sicher vermeiden, ohne daß die relativ zueinan
der beweglichen Teile mit besonders engen Herstellungstoleran
zen in aufwendigen und teuren Herstellungsverfahren gefertigt
werden müssten. Eine Anwendung abdichtender Schmiermittel ist
nicht erforderlich. Dadurch, daß die Dichtungsanordnungen
Gleitkörper aufweisen, die elastisch zur Anlage am Pumpenkör
per und der Schieberplatte vorgespannt sind, wirken die Dich
tungsanordnungen gleichzeitig als Teigabstreifer, wodurch ein
störungsfreier Betrieb der Maschine mit genauer Dosierung der
Teigteilmengen über lange Betriebszeiträume hinweg gewähr
leistet ist.
Vorzugsweise sind als Gleitkörper Dichtleisten aus Metall
vorgesehen, die in Nuten des Förderkolbens und der Stirnplatte
aufgenommen sind, in die zwischen Nutengrund und Dichtleiste
Gummistränge als elastisches Element eingelegt sind. Die
Gummistränge erzeugen nicht nur die elastische Vorspannkraft
für das Andrücken der Gleitflächen, sondern stellen gleichzei
tig die Abdichtung zwischen der den Gleitflächen entgegenge
setzten Rückseite der Dichtleisten relativ zum Förderkolben
und der Schieberplatte her.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schieber
platte als vom übrigen Teil der Meßkammer gesondertes, daran
mittels Verbindungselementen angebrachtes Bauteil ausgebildet,
das aus einem solchen metallischen Werkstoff gefertigt ist,
daß sich eine für den Gleitkontakt relativ zu den Dichtleisten
günstige Werkstoffpaarung ergibt. Dadurch bleibt die Abdich
tungs- und Abstreifwirkung der Dichtunganordnungen über lange
Betriebszeiträume hinweg störungsfrei erhalten, weil, ohne daß
Schmiermittel erforderlich wären, der Verschleiß auf ein
Mindestmaß herabgesetzt ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß sich die
erste Dichtungsanordnung lediglich über die Breite der hori
zontalen Oberseite des rechteckförmigen Förderkolbens sowie
über die Höhe der daran seitlich angrenzenden Seitenflächen
des Förderkolbens erstreckt. Ohne daß enge Fertigungstoleran
zen eingehalten werden müssten, ergibt sich hierbei eine
allseitige einwandfreie Abdichtung am Förderkolben, der durch
die Vorspannkraft der an der Kolbenoberseite befindlichen
Dichtungsanordnung und sein Eigengewicht mit seiner Kolbenun
terseite in Anlage am Pumpenkörper gehalten ist.
In ähnlicher Weise erstreckt sich vorzugsweise die zweite
Dichtungsanordnung lediglich längs des oberen Öffnungsrandes
und der beiden angrenzenden seitlichen Öffnungsränder der
Austrittsöffnung der Förderkammer.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter, teilweise schematischer Darstel
lung einen Teillängsschnitt durch eine erfindungs
gemäß ausgebildete Teigteilmaschine;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Stirnplatte des Pumpenkör
pers der Maschine von Fig. 1, gesehen mit Blick
richtung wie in Fig. 4 mit II-II angegeben;
Fig. 3 einen in abgebrochener Darstellung gezeichneten
Querschnitt der Teigteilmaschine und
Fig. 4 einen als vergrößerte Ausschnittsdarstellung ge
zeichneten Schnitt entsprechend der Schnittlinien
IV-IV von Fig. 2.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Maschine zum Teilen hoch
viskosen Gutes, insbesondere Teig, schematisch vereinfacht
dargestellt, wobei Antriebs- und Steuerungseinrichtungen für
die beweglichen Maschinenteile weggelassen sind, da diese in
der bei derartigen Maschinen üblichen Art und Weise ausgebildet
sein können. Die Maschine weist einen Förderkolben 10 auf, der
in einer Förderkammer 12 eines Pumpenkörpers 14 bewegbar ist.
Der Förderkolben hat eine rechteckige Querschnittsform. Ober
halb einer Eintrittsöffnung der Förderkammer 12 befindet sich
eine Teigaufgabeeinrichtung in Form eines Trichters 16, der mit
dem hochviskosen Gut, hier in Form von Teig, befüllbar ist. Der
Pumpenkörper 14 weist zwischen der nach unten hin offenen Seite
des Trichters 16 und der ebenen Oberseite des Förderkolbens 10
einen bewegbaren Absperrschieber 18 auf, durch den die untere
Trichteröffnung und damit die Eintrittsöffnung der Förderkam
mer 12 freigebbar und zur Abteilung einer Teilmenge verschließ
bar ist.
An dem dem Förderkolben 10 gegenüberliegenden vorderen Ende ist
der Pumpenkörper 14 durch eine Stirnplatte 20 abgeschlossen,
die für den Teig eine Durchtrittsstelle in Form einer Aus
trittsöffnung 22 aufweist. Quer zu dieser Austrittsöffnung 22
der Förderkammer 12 ist eine als Ganzes mit 30 bezeichnete
Teilvorrichtung verschiebbar angeordnet, und zwar auf und ab
verschiebbar, wie in Fig. 1 mit Doppelpfeil 32 angegeben. Diese
Teilvorrichtung 30 weist zwei nebeneinanderliegende Meßkam
mern 34 sowie in ihnen verschiebbar geführte Ausstoßkolben 36
auf. Die Meßkammern 34 sind am der Stirnseite der Ausstoßkol
ben 36 gegenüberliegenden vorderen Ende durch eine mittels
Schraubverbindungen 38 daran befestigte Schieberplatte 40
abgeschlossen, die für jede der Meßkammern 34 je eine Öff
nung 42 mit verengtem Austrittsquerschnitt bildet.
Für die längs des Doppelpfeils 32 erfolgenden Verfahrbewegungen
der Teilvorrichtung 30 relativ zum Pumpenkörper 14 ist die
Schieberplatte 40 längs der Stirnplatte 20 mittels die Schie
berplatte 40 seitlich übergreifenden Führungsbacken 44 geführt,
die mittels Verschraubungen 46 (mit strichpunktierten Linien in
Fig. 3 angedeutet) zusammen mit der Stirnplatte 20 mit dem
Pumpenkörper 14 verschraubt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, ist der
Förderkolben 10 gegenüber dem Pumpenkörper 14 durch eine Dich
tungsanordnung abgedichtet, die aus metallischen Dichtlei
sten 52 und einer elastischen Vorspanneinrichtung in Form von
Gummirundschnüren 54 gebildet ist. Für jede Dichtleiste 52 sind
je zwei Gummirundschnüre 54 am Grund einer in die Außenfläche
des Förderkolbens 10 eingearbeiteten Nut 56 vorgesehen, um die
Dichtleisten 52 mit ihrer Außenseite, die eine Gleitfläche
bildet, an die gegenüberliegende Wandung des Pumpenkörpers 14
nachgiebig anzudrücken. Die Nuten 56 mit darin angeordneten
Gummirundschnüren 54 und Dichtleisten 52 erstrecken sich längs
der ebenen Oberseite des Förderkolbens 10, wo die Dichtleiste
52 mit dem Abschneidemesser 18 des Pumpenkörpers 14 zusammen
wirkt, sowie an den an die Oberseite des Förderkolbens 10
seitlich angrenzenden Seitenflächen. Wie Fig. 1 zeigt, ist an
der Unterseite des Förderkolbens 10 keine Nut vorgesehen, d. h.
die Unterseite des Förderkolbens 10 liegt auf der Innenwandung
des Pumpenkörpers 14 unmittelbar auf.
In gleicher Weise wie am Förderkolben 10 befindet sich an der
Stirnplatte 20 des Pumpenkörpers 14 eine mit der daran glei
tenden Schieberplatte 40 der Teilvorrichtung 30 zusammenwir
kende Dichtungsanordnung mit in Nuten 56 sitzenden Gummirund
schnüren 54 und Dichtleisten 52, siehe Fig. 2 und insbesondere
Fig. 4. Die Dichtungsanordnung an der Stirnplatte 20 erstreckt
sich längs des oberen Randes der Austrittsöffnung 22 der För
derkammer 12 sowie längs der beiden daran angrenzenden Seiten
ränder der Austrittsöffnung 22. In ähnlicher Weise wie bei der
Dichtungsanordnung des Förderkolbens 10 befindet sich an der
Unterseite, d. h. längs des unteren Randes der Austrittsöff
nung 22, keine durchgehende Nut 56 mit eingelegten Gummirund
schnüren und Dichtleiste.
Anstelle von Gummirundschnüren 54 als elastisches Element zum
Vorspannen der Dichtleisten 52 könnten andere elastische Mit
tel, zum Beispiel metallische Federanordnungen mit längs der
Dichtleisten verlaufenden Blattfedern oder in Vertiefungen des
Nutengrundes sitzende Schrauben-Druckfedern oder dergleichen,
Anwendung finden.
Wie erwähnt und aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die
Schieberplatte 40 mit den Meßkammern 34 der Teilvorrichtung 30
nicht einstückig, sondern als gesondertes Bauteil gefertigt,
das über Verschraubungen 38 mit den Meßkammern 34 verbunden
ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, für die Schieberplatte 40
eine geeignete Werkstoffwahl zu treffen und/oder sie zu härten
oder hart zu verchromen, damit sich in Zusammenwirkung mit den
Dichtleisten 52 der Stirnplatte 20 eine Werkstoffpaarung mit
gewünschten Notlauf- oder Gleiteigenschaften ergibt. Entspre
chend ist auch die Werkstoffpaarung bei den Dichtleisten 52 an
Förderkolben 10 und Pumpenkörper 14 gewählt.
Im Betrieb, auf dessen Ablauf nicht näher eingegangen zu werden
braucht, da es sich prinzipiell um den gleichen Betriebsablauf
handelt wie beim Stand der Technik nach der DE 34 05 977 C1,
wobei der Förderkolben 10 im Pumpenkörper 14 bewegt und die
Teilvorrichtung 30 zwischen der in Fig. 1 mit ausgezogenen
Linien gezeigten Stellung und der mit strichpunktierten Linien
gezeigten Stellung verfahren wird, um Teigteilmengen 58 abzu
geben, ist durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Dichtungsan
ordnungen an Förderkolben 10 und Stirnplatte 20 die Gefahr der
Undichtigkeit im Pumpenbereich vermieden. Gleichzeitig erfüllen
die Dichtleisten 52 auch die Funktion eines Teigabstreifers.
Ein störungsfreier Betrieb der Maschine und eine genaue Dosie
rung der Teigteilmengen sind dadurch über lange Betriebszeit
räume hinweg gewährleistet.
Claims (6)
1. Maschine zum Teilen hochviskosen Gutes, insbesondere Teig, mit einem
im wesentlichen rechteckförmigen Förderkolben (10), der in einem eine
Förderkammer (12) bildenden Pumpenkörper (14) beweglich ist, einer am
Förderkolben vorgesehenen Dichtungsanordnung mit zumindest einem
Gleitkörper (52), der an einer der an die horizontale Oberseite
angrenzenden Seitenflächen des Förderkolbens (10) angeordnet und
mittels eines elastischen Elementes (54) zur abdichtenden Anlage seiner
Gleitfläche am Pumpenkörper (14) vorgespannt ist, einer Stirnplatte (20),
die am Pumpenkörper (14) die Austrittsöffnung (22) der Förderkammer
(12) definiert, und einer quer zur Austrittsöffnung (22) längs der Stirnplatte
(20) verfahrbaren Teilvorrichtung (30), die mindestens eine Meßkammer
(34) mit einem Ausstoßkolben (36) sowie eine Schieberplatte (40)
aufweist, die sich beim Verfahren längs der Stirnplatte (20) des
Pumpenkörpers (14) bewegt und zumindest eine Meßkammeröffnung (42)
definiert, dadurch gekennzeichnet, daß die am Förderkolben (10)
vorgesehene, gegenüber dem Pumpenkörper (14) abdichtende
Dichtungsanordnung sich über die Breite der horizontalen Oberseite des
Förderkolbens (10) sowie die Höhe beider daran seitlich angrenzender
Seitenflächen des Förderkolbens (10) erstreckt und daß eine an der
Stirnplatte (20) des Pumpenkörpers (14) vorgesehene, gegenüber der
Schieberplatte (40) abdichtende zweite Dichtungsanordnung, die längs
des oberen Randes und längs beider Seitenränder der Austrittsöffnung (22)
der Förderkammer (12) verläuft, vorgesehen ist und wie die erste
Dichtungsanordnung Gleitkörper (52) aufweist, die an der Schieberplatte
(40) anliegende Gleitflächen bilden und jeweils mittels zumindest je
einem elastischen Element (54) zur Anlage an der Schieberplatte (40)
vorgespannt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitkörper
Dichtleisten (52) aus Metall vorgesehen sind, die in zum Pumpenkörper
(14) und zur Schieberplatte (40) hin offenen Nuten (56) des Förderkolbens
(10) bzw. der Stirnplatte (20) aufgenommen sind, und daß in die Nuten
(56) zwischen Nutengrund und Dichtleiste Gummistränge (54) als ela
stisches Element eingelegt sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Gummirundschnüre (54) als elastisches Element in jede der Nuten (56)
eingelegt sind.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (40) als vom übrigen Teil der Meßkammer (34)
gesondertes, daran mittels Verbindungselementen (38) angebrachtes
Bauteil ausgebildet ist, das aus einem solchen metallischen Werkstoff
gefertigt ist, daß sich eine für den Gleitkontakt relativ zu den Dichtleisten
(52) günstige Werkstoffpaarung ergibt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (40) gehärtet oder hartverchromt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenkörper (14) einen längs der ebenen Oberseite des
Förderkolbens (10) beweglichen Absperrschieber (18) aufweist, mittels
dessen eine obere Eintrittsöffnung der Förderkammer (12) öffenbar und
verschließbar ist, und daß die erste Dichtungsanordnung an der Oberseite
des Förderkolbens (10) mit dem Absperrschieber (18) zusammenwirkt.
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1994
- 1994-03-10 DE DE19944408023 patent/DE4408023C2/de not_active Expired - Fee Related
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