DE4407873C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen schmelzflüssigen Stahls - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen schmelzflüssigen StahlsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen schmelzflüssigen
Stahls, insbesondere Bandgießen, bei dem mindestens ein Teil des aus
einer Düse eines metallurgischen Gefäßes austretenden Flüssigmetalls
durch Kontakt mit einer Kühlfläche erstarrt, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Beim kontinuierlichen Gießen oder Stranggießen wird das flüssige Metall
in eine gekühlte Form geführt, wobei sich durch den Kontakt mit der
Kühlform sich eine Erstarrungsfront von außen beginnend zum Inneren des
Stranges ausbildet. Zur Verbesserung der Qualität der Metallrohlinge
ist bekannt, diesen ein inertes Gas zuzuführen.
So wird in der DE OS 21 63 928 vorgeschlagen, bei der Herstellung von
Stahlrohlingen durch kontinuierliches Gießen eines Metallstrahls in
eine gekühlte Form am oberen Teil der Form in der Nähe der Oberfläche
des flüssigen Metalls über dem Metall inertes Gas einzuführen.
Vorgeschlagen wird hierbei Stickstoff oder Argon, welches vorher durch
Komprimieren und Absenken der Temperatur verflüssigt wird und in
verflüssigtem Zustand auf die Oberfläche des Stahlrohlings aufgebracht
wird.
Aus dieser Schrift ist es lediglich bekannt, flüssiges Metall einer
Inertgasatmosphäre auszusetzen und den Gasstrahl so einzurichten, daß
das flüssige Metall des Rohrlings in eine Drehbewegung um eine
senkrechte Achse versetzt wird.
Aus der Schrift DE 32 27 132 A1 ist es bekannt, einen aus einer
Zumeßdüse austretenden Metallstrom in einen Schutzmantel aus inertem
Gas, z. B. Argon oder Stickstoff einzuhüllen, um Luft von der Nähe der
Metallschmelze fernzuhalten. Dieses unter Druck stehende inerte Gas
schirmt den aus der Umgebungsluft stammenden Sauerstoff ab und
verhindert dadurch eine Reoxidierung des freiliegenden
Metallschmelzen-Meniskus. Eine weitergehende Beeinflussung des
flüssigen Metalls entnimmt der Fachmann dieser Schrift nicht.
Weiterhin ist der Einsatz inerten Gases zur Behandlung bereits
erstarrter oder nur erwärmter metallischer Stränge oder Drähte bekannt.
Erwähnt sei hier beispielsweise die Schrift DE 35 06 597 A1, bei der ein
Draht in einem Gehäuse einer Kühlkolonne einem leicht reduzierenden Gas
ausgesetzt wird. Das hier eingesetzte Gas wird ungerichtet in das
Gehäuse eingeführt und dient ausschließlich der Kühlung und
üblicherweise der Verminderung einer Zunderbildung.
Bei den zitierten Gießverfahren wurde das inerte Gas entweder mit der
flüssigen oder der bereits erstarrten Oberfläche in Kontakt gebracht.
Beim Bandgießen, wie es etwa aus der Schrift DE 38 10 302 bekannt ist,
wird das Flüssigmetall auf ein gekühles Endlosband aufgegeben und die
freie Oberfläche des Bandstranges kühlt während seines Transportes auf
dem Förderband ab, so daß im vorderen Bereich in Düsennähe die freie
Oberfläche noch flüssig ist und danach durch Abkühlung erstarrt.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine
entsprechende Vorrichtung zu schaffen, mit der Einfluß auf die
Oberfläche des metallischen Stranggutes sowohl auf seine Form wie auf
seine Qualität genommen wird.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1 und 11.
Erfindungsgemäß wird ein Gasstrom auf die Oberfläche des frei
zugänglichen flüssigen Stahlstranges unmittelbar nach seinem Verlassen
der Metalldüse des metallurgischen Gefäßes geleitet. Dabei wird die
Strangoberfläche mindestens bis zum vollständigen Durcherstarren des
Stahlstranges einem Gas ausgesetzt, das eine inerte Atmosphäre
bildet. Neben der Möglichkeit des Einsatzes von sauerstoffarmen Gasen
wie Rauchgas kommen hier insbesondere inerte Gase wie Argon oder
Stickstoff zum Einsatz.
Durch den Einsatz dieser Gase wird intensiv Einfluß auf die Oberfläche
des Stahlstranges genommen, und zwar sowohl im flüssigen Bereich, wie im
erstarrten Bereich, als auch im Übergangsbereich flüssig/fest. Zum einen
wird hierdurch jegliche Verzunderung vermieden. Darüber hinaus wird
durch den Einsatz des Gases in Düsennähe gezielt die Wärmeabfuhr und die
Oberflächenspannung beeinflußt. In Abhängigkeit der gewünschten Qualität
des Stahlstranges bzw. des Stahlbandes schlagen die Erfinder vor, das
Gas entweder zu erhitzen und hierdurch ein Erstarren der
Strangoberfläche für eine vorgebbare Strecke zu verhindern, oder in
einer anderen Ausführungsform, das Gas soweit abzukühlen, daß es in
flüssiger Form gefördert wird. In beiden extremen Bereichen kann die
Temperatur des Gases vorgebbar geführt werden. Selbstverständlich kann
das Gas auch bei Raumtemperatur eingesetzt werden.
Neben der Temperatur wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung vorgeschlagen, das Gas einer Menge und einer Geschwindigkeit
in der Weise auf die Oberfläche des Stahlstranges zu leiten, daß Einfluß
auf die Form des Gießstranges genommen wird. Zum einen kann die
Oberfläche gezielt eingedrückt werden und dem Gesamtstrang
beispielsweise das Profil in Form einer Bombierung gegeben werden.
Das Gas kann aber auch so gesteuert werden, daß die Gaskinetik ergänzend
einen positiven Einfluß bei der Verminderung einer Beulenbildung nimmt.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargelegt.
Dabei zeigt die
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch die Gießanlage,
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt.
Die Fig. 1 zeigt ein metallurgisches Gefäß 11, bei dem aus einer
Metalldüse 12 eine Metallschmelze M ausströmt.
Die Schmelze M wird auf ein Transportband 43 geführt, welches als
Endlosband von einer Antriebstrommel 41 und einer Umlenktrommel 42
gehalten wird. Auf der Unterseite des Obertrumms des Transportbandes 43
ist eine Kühleinrichtung 44 vorgesehen, die den Stahlstrang S, der in
Förderrichtung s transportiert wird, kühlt.
Der Metallstrang S ist von einer Einhausung 31 umgeben, von der er am
Austritt 32 durch eine Dichtung 33 zur Minimierung der Gasleckage umgeben
ist.
Durch die Decke der Einhausung 31 sind Gasdüsen 25 durchgeführt. Diese
Düsen 25 weisen gegenüber dem Stahlstrang S einen Winkel zwischen 0 und
45° auf. Diese Gasdüsen 25 sind an Gasverteiler 26 angeschlossen, die
über Zuleitungen 23 mit einem Verdichter 21 in Verbindung stehen. Die
Gasdüsen 25 sind durch Absperrorgane 24 einzeln absperrbar.
Zwischen dem Verdichter 21 und den Düsen 25 ist ein Wärmetauscher 22
angeordnet, mit dem die Temperatur des eine reduzierende Atmosphäre
bildenden Gases bzw. des Inertgases vorgebbar einstellbar ist.
Der Verdichter 21 ist an eine Gasversorgungsstation 29 angeschlossen.
In der Fig. 1 ist eine Verbindungsleitung 28 vorgesehen, die die
Gasversorgungsstation 29 über eine Gassammelleitung 27 mit der
Einhausung 31 im Bereich des Strangaustrittes 32 verbindet.
Die Fig. 2 zeigt unter Verwendung identischer Positionsziffern wie
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Bandgießanlage. Dargestellt ist
die Anordnung mehrerer Gasdüsen 25 nebeneinander, die jeweils ein
Absperrorgan 24 aufweisen und an einen Verteiler 25 angeschlossen sind,
der die Zuleitung 23 aufweist.
Im oberen Bereich der Umlenktrommel 42 ist eine Dichtung 34 vorgesehen,
die die Leckagen zwischen den Seitenwangen der Einhausung 31 und den
Seitenschildern der Trommel 42 minimiert.
Bezugszeichenliste
10 Metallzuführung
11 metallurgisches Gefäß
12 Metalldüse
20 Gaszuführung
21 Verdichter
22 Wärmetauscher
23 Zuleitung
24 Absperrorgan
25 Gasdüse
26 Verteiler
27 Gassammelleitung
28 Verbindungsleitung
29 Gasversorgungsstation
30 Gasatmosphäre
31 Einhausung
32 Austritt Strang
33 Dichtung (32)
34 Dichtung (42)
40 Gießmaschine
41 Antriebstrommel
42 Umlenktrommel
43 Transportband
44 Kühleinrichtung
S Metallstrang
s Förderrichtung
M Schmelze
11 metallurgisches Gefäß
12 Metalldüse
20 Gaszuführung
21 Verdichter
22 Wärmetauscher
23 Zuleitung
24 Absperrorgan
25 Gasdüse
26 Verteiler
27 Gassammelleitung
28 Verbindungsleitung
29 Gasversorgungsstation
30 Gasatmosphäre
31 Einhausung
32 Austritt Strang
33 Dichtung (32)
34 Dichtung (42)
40 Gießmaschine
41 Antriebstrommel
42 Umlenktrommel
43 Transportband
44 Kühleinrichtung
S Metallstrang
s Förderrichtung
M Schmelze
Claims (15)
1. Verfahren zum Kühlen schmelzflüssigen Stahls, insbesondere durch
Bandgießen, bei dem mindestens ein Teil der aus einer Metalldüse
eines metallurgischen Gefäßes austretenden Schmelze durch Kontakt
mit einer Kühlfläche erstarrt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein eine reduzierende Atmosphäre bildender Gasstrom, insbesondere ein Inertgasstrom, auf die Oberfläche des frei zugänglichen flüssigen Stahlstranges unmittelbar nach seinem Verlassen der Metalldüse des metallurgischen Gefäßes geleitet, und
daß die Strangoberfläche mindestens bis zum vollständigen Durcherstarren dieser Gasatmosphäre ausgesetzt wird.
daß ein eine reduzierende Atmosphäre bildender Gasstrom, insbesondere ein Inertgasstrom, auf die Oberfläche des frei zugänglichen flüssigen Stahlstranges unmittelbar nach seinem Verlassen der Metalldüse des metallurgischen Gefäßes geleitet, und
daß die Strangoberfläche mindestens bis zum vollständigen Durcherstarren dieser Gasatmosphäre ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Gases vorgebbar geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas auf eine Temperatur erhitzt wird, die ein vorzeitiges Erstarren
der Strangoberfläche verhindert.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heißgas in Strangförderrichtung in einem Bereich auf die
Strangoberfläche aufgetragen wird, in dem die auf der Gegenseite
einsetzende Erstarrungsfront den Strang in Dickenrichtung noch
nicht durchdrungen hat.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas soweit abgekühlt wird, daß es in flüssiger Form
gefördert wird.
6. Verfahren nach einem der obengenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas in einem Winkel zwischen 0 und 50° auf die Oberfläche
des Stahlstranges auftrifft.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß das Gas zur Verminderung der Oberflächenspannung des
Stahlstranges auf diesen isokinetisch und unter einem Winkel <10°
aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas in so großer Menge und so hoher Geschwindigkeit
auf der Oberfläche des Stahlstranges auftrifft, daß der Strang
im Querschnitt sich verringernd an der Oberfläche eingedrückt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasstrom so gesteuert wird, daß in Richtung quer zur
Förderrichtung des Stahlstranges ein Geschwindigkeits- und
Druckprofil eingestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Geschwindigkeits- und Druckprofil die Form einer
Bombierung aufweist.
11. Vorrichtung zum Stranggießen von Stahl mit einem, eine Metalldüse
aufweisenden Gefäß, über die Schmelze einer mindestens eine Seite
des Stahlstranges, insbesondere von Metallbändern, berührende
Kühlform führbar ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einhausung (31) vorgesehen ist, die den Stahlstrang (S) in dem Bereich bis zu seiner vollständigen Durcherstarrung umhüllt,
daß innerhalb der Einhausung in Strangführungsrichtung (s) parallel zur Metalldüse (12) des Gefäßes (11) mindestens in ihrer unmittelbaren Nähe Gasdüsen (25) angeordnet sind, die an eine Gasversorgungsstation (29) angeschlossen sind, und
daß die Einhausung (31) im wesentlichen an der Strangaustrittsöffnung (32) eine Abdichtung (33) aufweist, die die Gasleckagen minimiert.
daß eine Einhausung (31) vorgesehen ist, die den Stahlstrang (S) in dem Bereich bis zu seiner vollständigen Durcherstarrung umhüllt,
daß innerhalb der Einhausung in Strangführungsrichtung (s) parallel zur Metalldüse (12) des Gefäßes (11) mindestens in ihrer unmittelbaren Nähe Gasdüsen (25) angeordnet sind, die an eine Gasversorgungsstation (29) angeschlossen sind, und
daß die Einhausung (31) im wesentlichen an der Strangaustrittsöffnung (32) eine Abdichtung (33) aufweist, die die Gasleckagen minimiert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit des gewünschten Gasvolumens und/oder der
Gasaustrittsgeschwindigkeit auf den Stahlstrang die Anzahl und die
Anordnung der Gasdüsen (25) in Strangförderrichtung (s) sowie in
Strangbreitenrichtung festgelegt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gasversorgungsstation (29)
und den Gasdüsen (25) ein Wärmetauscher vorgesehen ist.
14, Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Versorgungsstation ein Verdichter (21) angeschlossen
ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Einhausung (31) am Strangaustrittsende (32) eine
Gassammelleitung (27) vorgesehen ist, die mit der
Gasversorgungsstation (29) des Gases in Verbindung steht.
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AT (1) | ATE175136T1 (de) |
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