DE4407170C2 - Verfahrbare Kraneinrichtung mit einer durch eine Seilwinde betätigbaren Hebevorrichtung für ein Hardtop eines Kraftwagens - Google Patents
Verfahrbare Kraneinrichtung mit einer durch eine Seilwinde betätigbaren Hebevorrichtung für ein Hardtop eines KraftwagensInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/48—Manually-movable jib cranes for use in workshops
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Description
Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Kraneinrichtung mit ei
ner durch eine Seilwinde betätigbaren Hebevorrichtung für ein
Hardtop eines Kraftwagens, die bei Gebrauch einen in Längsrich
tung des Kraftwagens weisenden Tragarm umfaßt, dem die Randsei
ten des Hardtops untergreifende Haltelaschen zugeordnet sind.
Eine derartige Kraneinrichtung ist durch das DE 91 08 883 U1
bekannt und umfaßt einen Portalkran, der - um ein anstoßfreies
Anheben und Aufsetzen des Hardtops zu gewährleisten - mühevoll
ausgerichtet werden muß, wobei im Betrieb und Außerbetrieb ein
großer Platzbedarf erforderlich ist, was die Handhabung für den
privaten Gebrauch und dabei insbesondere in einer Garage er
schwert, wenn nicht sogar unmöglich macht.
Der US 5 195 726 kann eine bei Nichtgebrauch zusammenklappbare
Kraneinrichtung entnommen werden, bei der sich wegen der mehr
teiligen Ausbildung der Tragsäule sowie einer zusätzlichen Ab
stützung derselben und des Tragarmes der Auf- und Abbau der
Kraneinrichtung schwierig und zeitraubend gestaltet. Eine vor
bestimmte Ausrichtung des Tragarmes zum paßgenauen und damit
bequemen Aus- und Einfahren der Last ist nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute und be
quem handhabbare Kraneinrichtung zu schaffen, die die Voraus
setzungen zur platzsparenden Lagerung des abgenommenen Hardtops
und der Kraneinrichtung selbst schafft.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Schwenkbereich
des Tragarms ein lösbarer Anschlag vorgesehen, der bei von den
Auflagekörpern aufgenommenem Hardtop die Schwenkbewegung des
Tragarmes begrenzt und so Beschädigungen des Hardtops durch den
Tragarm verhindert.
Eine leichte Handhabung während des Einsatzes und eine gute
Verstaubarkeit bei Nichtgebrauch sind gegeben, wenn die Halte
laschen von zentral zusammengefaßten Gurtabschnitten aufgenom
men werden und bei Nichtgebrauch in ausschwenkbar am Tragarm
befestigte Arme einhängbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine unter das Heck des Kraftwagens geschobene Kran
vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung,
Fig. 2 die Hebevorrichtung der Kranvorrichtung in ihrer abge
senkten, mittels der Haltelaschen die Randseiten des
Hardtops untergreifenden Stellung,
Fig. 3 das abgehobene Hardtop in einer Bereithaltungsstellung,
Fig. 4 das abgehobene Hardtop in seiner abgesenkten, mit seiner
rückwärtigen Randseite fahrgestellseitig aufliegenden
Position, und
Fig. 5 das um seine rückwärtige Randseite geschwenkte, sich an
der Tragsäule der Kraneinrichtung abstützende Hardtop.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist unter das Heck 1 eines mit einem
Hardtop 2 ausgestatteten Kraftwagens 3 eine Kraneinrichtung 4 in
Position gebracht, wobei deren senkrecht aufragende Tragsäule 5
unter Zwischenschaltung zweier vor ihr aufgenommener Puffer 6
mittig des Heckstoßfängers 7 des Kraftwagens 3 anstößt. Die
Kraneinrichtung 4 weist ein insbesondere aus Fig. 5 ersicht
liches, etwa T-förmiges Fahrgestell 8 und einen Tragarm 9 auf,
dem eine Hebevorrichtung 10 zugeordnet ist.
An der Tragsäule 5 ist eine ein selbsthemmendes Getriebe auf
weisende Seilwinde 11 befestigt, von der ein Tragseil 12 in
nicht dargestellter Weise zum freien Ende des Tragarms 9 ver
läuft, dort umgelenkt wird und dann unter Bildung eines ein
fachen Flaschenzuges zum Tragarm 9 zurückgeführt wird. Das Trag
seil 12 wird dabei um eine Umlenkung 13 herumgeführt, an der
Gurtabschnitte 14, 15, 16 und 17 festgelegt sind, die an ihren
freien Enden Haltelaschen 18, 19, 20 und 21 aufnehmen, wobei
diese gemäß Fig. 1 von lediglich angedeuteten, schwenkbar am
Tragarm 9 befestigten Armen 22 aufgenommen sind.
Soll ausgehend von der Anordnung nach Fig. 1 das Hardtop 2 ab
gehoben werden, so werden nach dem Ablassen der Umlenkung 13 zu
nächst die Haltelaschen 18 bis 21 von den Armen 22 abgenommen
und dann die Haltelaschen 18 bis 21 gemäß Fig. 2 unter die zuge
ordnete Randseite 23 des entriegelten Hardtops 2 geschoben.
Durch Bedienen der Seilwinde 11 kann das Hardtop 2 nun angehoben
werden, wobei ohne Kippgefahr ein senkrechtes Anheben erfolgt,
weil sich die Umlenkung 13 aufgrund der Zuordnung der Puffer 6
zum Heckstoßfänger 7 genau oberhalb des Schwerpunktes des
Hardtops 2 befindet und der Tragrahmen 9 sich dabei exakt in
Richtung der Mittellängsachse des Kraftwagens 3 erstreckt.
Nimmt das Hardtop 2 seine in Fig. 3 gezeigte, hochgezogene Stel
lung ein, so kann z. B. in einer Werkstatt die Kraneinrichtung 4
zusammen mit dem Hardtop 2 verschoben und an einem nicht stören
den Platz bis zum Wiederaufsetzen bereitgehalten werden. Ebenso
ist es möglich, diese Bereitschaftsstellung auch als Aufbewah
rungsstellung in einer Garage anzuwenden, indem die Tragsäule 5
der Kraneinrichtung 4 rückwandnah der Garage plaziert wird und
das hochgezogene Hardtop 2 von der Motorhaube des Kraftwagen 3
unterfahren wird. Das Fahrgestell 8 der Kraneinrichtung 4 ragt
dann unter den Vorderwagen des Kraftwagens 3.
Eine weitere, der Kraneinrichtung 4 zugeordnete Unterbringungs
möglichkeit des Hardtops 2 besteht darin, daß zunächst gemäß
Fig. 4 das Hardtop 2 abgelassen wird, bis seine rückwärtige Un
terseite 23 auf zwei etwa U-förmig profilierten, voneinander be
anstandeten Auflagekörpern 24 zu liegen kommt, die oberseitig
eines mit dem Fahrgestell 8 verbundenen Tragsteges 25 abragen.
Ist dieser Zustand erreicht, so kann das Hardtop 2 soweit hoch
geschwenkt werden, bis es gemäß Fig. 5 an der Tragsäule 5 zur
Anlage kommt. Nach dem Lösen einer lediglich angedeuteten Sperre 26
kann der Tragarm 5 zusammen mit den aufgenommenen Halte
laschen 18 bis 21 um einen tragsäulenseitigen Schwenkpunkt 27 in
Richtung der Innenseite 28 des Hardtops 2 verschwenkt werden.
Diese Verschwenkbewegung wird durch einen Anschlag 29 begrenzt.
Dieser Anschlag 29 ist entfernbar, so daß zur platzsparenden
Unterbringung der Kraneinrichtung 4 bei deren Nichtgebrauch, der
Tragarm 5 an die Tragsäule 5 angeklappt werden kann. Wird eine
weitere, fahrgestellseitig angeordnete Sperre 30 gelöst, so kann
auch das Fahrgestell 8 um einen Schwenkpunkt 31 zur Tragsäule 5
hin geschwenkt werden, so daß bei Nichtgebrauch die Kranein
richtung 4, wenig Raum beanspruchend, verstaut werden kann.
Claims (3)
1. Verfahrbare Kraneinrichtung mit einer durch eine Seilwinde
betätigbaren Hebevorrichtung für ein Hardtop eines Kraftwagens,
die bei Gebrauch einen in Längsrichtung des Kraftwagens weisen
den Tragarm umfaßt, dem die Randseiten des Hardtops untergrei
fende Haltelaschen zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (9) von einer Tragsäule (5) aufgenommen wird
und diese in ein etwa T-förmiges Fahrgestell (8) übergeht, daß
an der Tragsäule (5) Puffer (6) angeordnet sind, die zum lage
richtigen Aufsetzen und Abnehmen des Hardtops (2) beim Schieben
der Kraneinrichtung (4) unter das Heck des Kraftwagens (3) mit
tig an dessen Heckstoßfänger (7) zur Anlage gebracht werden,
daß das Fahrgestell (8) und/oder der Tragarm (9) nach dem Lösen
einer Sperre (26 bzw. 30) in Richtung der Tragsäule (5) ver
schwenkbar sind bzw. ist und daß ein vom Fahrgestell (8) abra
gender Tragsteg (25) oberseitig zwei U-förmig profilierte, von
einander beabstandete Auflagekörper (24) aufweist, auf die das
abgehobene Hardtop (2) mit seiner hinteren Randseite (23) ab
senkbar und danach unter abschließender Abstützung am Tragarm
(5) hochschwenkbar ist.
2. Verfahrbare Kraneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schwenkbereich des Tragarmes (9) ein lösbarer Anschlag
(29) vorgesehen ist, der bei von den Auflagekörpern (24) aufge
nommenen Hardtop (2) die Schwenkbewegung des Tragarmes (9) be
grenzt.
3. Verfahrbare Kraneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (18 bis 21) von zentral zusammengefaßten
Gurtabschnitten (14 bis 17) aufgenommen werden und bei Nichtge
brauch in ausschwenkbar am Tragarm (9) befestigte Arme (22)
einhängbar sind.
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- 1994-03-04 DE DE19944407170 patent/DE4407170C2/de not_active Expired - Fee Related
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