DE4406431C2 - Verfahren zur Herstellung poröser,gaspermeabler, katalytisch wirksamer Teile mit inneren Oberflächen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung poröser,gaspermeabler, katalytisch wirksamer Teile mit inneren OberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
poröser, gaspermeabler, katalytisch wirksamer Teile gemäß
der Gattung des Hauptanspruches.
Aus der GB-PS 11 10 852 ist ein derartiges Verfahren zur
Herstellung eines Katalysators bekannt, bei dem ein
pulverförmiges Trägermaterial mit einem pulverförmigen
Füllstoff vermischt wird, der eine aktive Substanz,
beispielsweise ein Platingruppenmetall, auf seiner
Oberfläche aufweist. Diese Mischung wird anschließend
unter vollständiger Entfernung des Füllmaterials
gesintert.
Bei der Sinterung von Mischungen katalytisch aktiver
Stoffe mit Keramikpulvern werden die katalytisch aktiven Mittel
großenteils von der Keramik voll umschlossen, wodurch ein
hoher Materialverbrauch zur Erlangung ausreichender
katalytischer Aktivität notwendig wird. Zur Einbringung
katalytisch aktiver Stoffe in poröse keramische Teile
durch Imprägnierung mit einer Salzlösung wird die Keramik
mit Mitteln, die die Hohlraumform prägen und die
Einstellung der Porosität erlauben, gesintert, imprägniert
und erneut erhitzt. Eine gleichmäßige Verteilung der
katalytisch aktiven Mittel nach thermischer Entfernung der
formbildenden Mittel auf der inneren Oberfläche des
keramischen, permeablen Teils wird dabei nicht immer
befriedigend erreicht. Die nutzbare innenliegende
Oberfläche des keramischen Teils liegt katalytisch
unwirksam brach.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art dahingend weiterzubilden, daß formtreue,
poröse, permeable Teile auf innenliegenden Oberflächen mit
gleichmäßig über diese innere Oberfläche verteilten
katalytisch aktiven Mitteln und/oder Gettermaterialien
beschichtet werden können; das Verfahren soll sich für
eine automatisierbare Herstellung von Teilen eignen.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch angegebene erfindungsgemäße Verfahren
gelöst. Ein formbildendes Mittel, welches ein thermisch
zersetzbarer, ausbrennbarer und/oder abdampfbarer Stoff
ist, ermöglicht hierbei, auf den inneren Oberflächen des
Teils katalytisch aktive Stoffe aufzubringen. Der somit
festgelegte Bereich des katalytisch aktiven Mittels im Teil
erhöht dessen wirksame Fläche zum Zweck der Katalyse.
Wegen der höheren katalytisch wirksamen Fläche kann der
Materialverbrauch des katalytisch aktiven Mittels und des
formprägenden Mittels bei gleicher katalytischer
Wirksamkeit verringert werden. Eine Verkleinerung des
katalytisch wirksamen Teils ist möglich und der
Masserückgang des Teils erweitert den mobilen Einsatz.
Durch die bessere Gleichverteilung des katalytisch aktiven
Materials tritt eine deutliche Verbesserung der
Lebensdauer des Teils ein. Mit großen formprägenden
Mitteln ist es möglich, zusammenhängende innere
Oberflächenbereiche des Teils mit katalytisch aktiven Material
zu bedecken. Hinsichtlich der Herstellung des Teils wird
das Verfahren vereinfacht, indem keine Imprägnierung zur
Einbringung des katalytisch aktiven Mittels mehr erforderlich
ist, die eine thermische Nachbehandlung benötigt.
Werden zwei oder mehr verschiedene katalytisch aktive Mittel
benutzt, so ist es möglich, unter Ausnutzung der
Architektur eines formprägenden Mittels mit den
katalytisch aktiven Mitteln einen Katalysator an den inneren
Oberflächen des Teils aufzubauen, bei dem die
katalytisch aktiven Mittel in einer festen räumlichen Beziehung
zueinander stehen. Außerdem sind unterschiedliche
Konzentrationsgradienten von Mischungen der katalytischen aktiven
Mittel einstellbar. Es ist kein Problem mehr, einen aus
mehreren Schichten aufgebauten Katalysator auf den inneren
Oberflächen des Teils herzustellen.
Durch das Aufbringen der katalytisch wirksamen Mittel auf
die Oberfläche der formprägenden Mittel können auf den
inneren Oberflächen des Teils zusammenhängende Bereiche
oder Muster mit katalytisch aktivem Material versehen werden.
Durch verschiedene katalytisch wirksame Mittel auf der
Oberfläche der formprägenden Mittel ist es möglich, die
katalytisch wirksamen Teile unterschiedlichen chemischen
Reaktionsbedingungen anzupassen. Um zum Beispiel
CO, HC, NOx und O₂ in Automobilabgasen in das
thermodynamische Gleichgewicht umzusetzen, sind
vorzugsweise Rh-Katalysatoren bei tiefen, Pt-Katalysatoren
bei hohen Temperaturen nebeneinander wirksam. Durch die
erfindungsgemäße Beschichtung ist eine Trennung
katalytischer Mittel möglich, die sich andernfalls mischen
würden und dadurch ihre Wirkung einbüßen. Eine
Legierungsbildung von Pt mit Rh kann so vermieden werden.
Insbesondere für den Fall, daß die Pulverkörner annähernd
Kugelform aufweisen, wird ein besonders günstiges
Verhältnis von Oberfläche : Volumen bei festem Porenradius
für die Katalyse nutzbar. Ferner kann durch die Wahl der
Abmessungen von formprägenden Mitteln und mit
katalytisch aktiven Mitteln versehenen formprägenden Mitteln die
Permeabilität des Teils mit bekannten Abmessungen gezielt
eingestellt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die
katalytisch aktiven Mittel auf einfache Weise an die
formprägenden Mittel zu binden.
Ein Zusatz von Theobromin zu Dickschichtpasten bzw.
keramischen Formmassen, der Grundsubstanz des Teils, der
während des Sinterns sublimiert und definierte Hohlräume
hinterläßt, eignet sich vorzüglich für die automatisierte
Siedrucktechnik.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch ein poröses Teil mit
katalytisch wirksamen Beschichtungen auf den
Porenoberflächen.
Im einzelnen zeigt sie schematisch ein poröses Teil 10, das nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Der Kanal
16 ist aus aneinanderliegenden Poren 12 zusammengewachsen,
deren innere Oberflächen 15 katalytisch aktive Mittel 13
und/oder 14 aufweisen. Ferner ist eine isolierte, zum
Beispiel kugelförmige, katalytisch unwirksame Pore 17 im
Teil 10 dargestellt. Das poröse Teil 10 ist aus
Zirkoniumdioxidkeramik, das katalytisch aktive Mittel 13 ist ein
Getter- oder Fangstoff aus Oxiden, vorzugsweise
Erdalkalimetalloxiden, und das katalytisch aktive Mittel 14 ist
ein Edelmetall, insbesondere Platin oder Rhodium. Ein Gas
11, beispielsweise das Abgas einer Wärmekraftmaschine,
strömt von der Oberfläche des permeablen Teils 10 in den
Kanal 16 zur Rückseite des Teils 10 und tritt dort aus.
Vereinzelt sind isoliert liegende Poren erkennbar.
Die formprägenden Mittel werden durch chemische
Fällprozesse, durch stromloses Abscheiden auf
Pulverteilchen, durch Bedampfen von Pulverteilchen, durch
laserinduzierte Zersetzung von Gasen auf Pulverteilchen
oder im Wirbelbett mit Stäuben auf den Pulverteilchen mit
katalytisch aktiven Mitteln 13, 14 beschichtet oder diese
katalytisch aktiven Mittel werden ins Volumen des formprägenden
Mittels eingebracht. Die Nachbehandlung einer
katalytisch wirksamen Platinschicht zur Erhöhung der
Haftfestigkeit auf Picein erfolgte vorteilhaft im
Formiergasstrom bei 900 Grad Celsius, für Rhodium als
katalytisch aktives Mittel sind 1000 Grad Celsius vorteilhafter.
Als Formiergas wurde eine Mischung von 10 Teilen
Wasserstoff und 90 Teilen Stickstoff eingesetzt.
Zur Herstellung des Teils 10 werden Pulver, die den Stoff
des Teils 10 bilden, mit Pulvern formprägender Mittel, die
katalytisch aktive Mittel 13, 14 aufweisen, vereint,
vorzugsweise gemischt, gerührt oder gesprüht und
anschließend gesintert. Die Sintertemperatur der Mischung
liegt zwischen 500 und 1600 Grad Celsius für Zirkoniumdioxidpulver
mit Piceinpulver einer festen Korngröße von 4
Mikrometer Durchmesser. Die Schrumpfung des Teils 10 führt zu einem
Durchmesser der Poren, der kleiner als der ursprüngliche
Korndurchmesser der formprägenden Mittel mit katalytisch aktiven
Mitteln ist. Als formprägende Mittel werden vorzugsweise
mit Platin vergütetes Picein, mit Rhodium vergütetes
Theobromin oder bei größeren formprägenden Körnern Platin
neben Rhodium eingesetzt. Es sind auch Körner mit
teilweise Beschichtung eines oder mehrerer katalytisch aktiver
Mittel neben- oder aufeinander einsetzbar. Die
unterschiedliche Teilchengröße und -form ist in der Figur
sichtbar. Es können auch Gettersubstanzen,
zum Beispiel LiAlO₂, anstelle von katalytisch
aktiven Substanzen eingesetzt werden.
Zur Herstellung eines porösen Keramikteils 10 wird ein
Thermalrußpulver mit einer Korngröße von 1 bis 150
Mikrometer Korndurchmesser mit einem
Zirkoniumdioxidpulver, das bis zu 5 Gewichtsprozent
Yttriumoxid enthält, mit einem organischen Binder und mit
einem Weichmacher unter Zusatz eines Lösungsmittels
vermahlen. Nach dem Sintern bei 1600 Grad Celsius erhält
man ein poröses Keramikteil. Alternativ werden Indigo,
Picein, Polyethylenwachs oder Theobromin als formprägende
Mittel eingesetzt.
Zur Herstellung eines porösen Keramikteils 10 mit
katalytisch wirksamen Substanzen wird ein Pulver, wie im Vergleichsbeispiel
beschrieben, eingesetzt, nachdem es vorausgehend
mit Platin beschichtet worden ist. Das formprägende Mittel
wird an seiner Oberfläche durch chemische Fällprozesse,
insbesondere Reduktion von Metallsalzlösungen, die zur
Abscheidung von katalytisch wirsamem Platin oder Rhodium
führen, vergütet.
Eine Pulvermischung aus Theobrominpulver mit
Platinoberflächenschicht und Zirkoniumdioxidpulver wird
von einer Pulvermischung aus Piceinpulver mit
Rhodiumoberflächenschicht und Zirkoniumdioxidpulver
überschichtet und gesintert.
Für die Herstellung eines rechteckigen Kanals von 100
Mikrometer Kanalhöhe wird eine 165 Mikrometer dicke und
165 Mikrometer breite Schicht aus Paste auf einem
keramischen Träger gedruckt, wobei durch die größer
gewählten Maße die Schrumpfung berücksichtigt wurde. Die Paste
wurde wie im Vergleichsbeispiel in Beispiel 1 beschrieben hergestellt,
jedoch kein Zirkoniumdioxid und Yttriumoxid verwendet. Die
erhaltene pastöse Masse wird mittels eines üblichen
automatisierten Siebdruckverfahrens
auf einen keramischen Träger aufgedruckt. Dazu kann
auch das sogenannte "Tampenprint"-Verfahren eingesetzt werden.
Nach dem Aufbringen einer keramischen Abdeckschicht wird
diese Abdeckschicht im Stickstoffstrom bei 900 Grad
Celsius gefestigt. In einem anschließenden Brennschritt an der
Luft oder in oxidierender Atmosphäre werden die
formprägenden Mittel rückstandsfrei ausgebrannt. Es folgt
die Sinterung bei 1600 Grad Celsius.
Für die oben genannten Beispiele erwies es sich als
vorteilhaft für die Porengröße höchstens den 0,2fachen
Wert der zu fertigenden Schichtdicke des Keramikteils zu
wählen, was einem Anwendungsbereich von 2 bis 15
Mikrometern entsprach. Die Schichtdicke des aufgebrachten
katalytisch wirksamen Materials auf den Formpräger war
besonders vorteilhaft, wenn der Durchmesser der
formprägenden Körner den zehnfachen Wert der Schichtdicke
einer schichtförmigen katalytisch wirksamen Substanz ausmachte.
Durch die vorher mittels Sieben festlegbare Korngröße der
formprägenden Mittel wird die Porosität des Teils 10
hinsichtlich Teildichte, Permeabilität und des Durchmessers
der Poren festlegbar. Als formprägende Mittel für
Keramikteile sind Staub, Suspensionen, Pasten, Granulat,
Festteilchen oder vorgefertigte Volumenteile zur
Keramikteilherstellung verwendbar.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung poröser, gaspermeabler, katalytisch wirksamer Teile (10 ) mit inneren Oberflächen (15) zur Katalyse chemischer Reaktionen von oder mit Gasen (11) oder als Getter (13) durch Mischen von Pulvern des das Trägermaterial bildenden Teils (10) mit formprägenden, gegebenenfalls Platingruppenmetalle auf ihrer Oberfläche als katalytisch wirksame Mittel (13, 14) aufweisenden Pulvern sowie anschließendes Sintern der Mischung unter Entfernen des formprägenden Mittels (12), dadurch gekennzeichnet, daß als formprägende Mittel (12) Pulver aus Picein, Thermalruß, Theobromin, Indigo, Polyethylen oder Mischungen dieser Stoffe und als katalytisch wirksame Mittel Rh, Pd und/oder Pt und/oder Gettermaterialien aus Erdalkalioxiden oder gemischten, aus den Metallen MeI und MeIII bestehenden Oxiden der Formel MeIMeIIIO₂, insbesondere LiAlO₂, eingesetzt werden und daß die katalytisch wirksamen Mittel (13, 14) nach dem Ausbrennen und/oder Abdampfen der formprägenden Mittel (12) in den Poren des Teils (10) verbleiben.
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