DE4406140C2 - Selbstfahrender Mähdrescher - Google Patents
Selbstfahrender MähdrescherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/127—Control or measuring arrangements specially adapted for combines
- A01D41/1271—Control or measuring arrangements specially adapted for combines for measuring crop flow
- A01D41/1272—Control or measuring arrangements specially adapted for combines for measuring crop flow for measuring grain flow
- A01D41/1273—Control or measuring arrangements specially adapted for combines for measuring crop flow for measuring grain flow for measuring grain loss
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit
einer rotierenden Nachdresch- und Trenneinrichtung,
wobei letzterer ein plattenförmiger Sensor zugeordnet ist, auf
den ein Teil der ausgeschiedenen Restkörner zur Erzeugung von
elektrischen Signalen auftrifft, zwecks Bestimmung der
ausgeschiedenen Restkornmenge.
Ein derartiger Mähdrescher ist beispielsweise aus der EP-O 117587 B1
bekannt. Die Ermittlung der Restkornmenge und
Anzeige im Blickfeld des Fahrers des Mähdreschers ist
notwendig, damit das Erntegut nach Möglichkeit durch die
Dreschtrommel so gedroschen wird, daß die Restkornmenge
möglichst gering ist. Wird sie zu groß, muß der Fahrer die
Geschwindigkeit des Mähdreschers herabsetzen. Das Nachdresch-
und Trennwerk des bekannten Mähdreschers arbeitet im
Axialfluß. Das Nachdresch- und Trennwerk ist mit einem
rotierend antreibbaren Rotor und mit einem den Rotor
umgebenden festen Siebmantel ausgerüstet. Nachteilig bei
diesem bekannten Mähdrescher ist es, daß die Körner des
Restkornstromes, die auf den Sensor auftreffen, mit einer
Geschwindigkeit dort auftreffen, die von der Drehzahl des
Rotors abhängig ist, bedingt durch die sich aus der Drehzahl
ergebende Fliehkraft. Die von den auftreffenden Körnern
erzeugten Schwingungen im Sensor sind ebenfalls direkt
proportional zur Aufprallgeschwindigkeit der Körner und somit
auch zu den erzeugten elektrischen Signalen für die
Restkornermittlung. Diese Abhängigkeit der Signale von der
Drehzahl des Rotors und den Geschwindigkeitsverhältnissen an
der Auswurföffnung des Siebmantels führt zu falschen Angaben
der Bewertungsgrößen, wie Kornverlust, Korndurchsatz,
Kornabscheidefunktion und dergleichen. Es ist schon versucht
worden, diese falschen Angaben mit elektronischen und
prozeßtechnischen Mitteln zu kompensieren. Diese Versuche scheiterten
jedoch wegen des allzu großen technischen Aufwandes, sie waren
wirtschaftlich nicht mehr vertretbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde,
einen Mähdrescher der eingangs näher beschriebenen Art so
auszubilden, daß die an ihn zu stellenden Anforderungen im
Hinblick auf eine gleichmäßige Auftreffenergie der einzelnen
Körner auf den Sensor in zufriedenstellender Weise erfüllt wird.
Dieses Problem wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei innerhalb des von der
Nachdresch- und Trenneinrichtung ausgeworfenen
Restkörnerstromes mindestens eine die aufprallenden Körner
umleitende Prallfläche angeordnet ist und daß unterhalb einer
jeden Prallfläche ein Sensor montiert ist.
Durch die
lagegerecht montierte Prallfläche ist nunmehr gewährleistet,
daß alle Körner des Restkornstromes, die auf den Sensor
auftreffen, annähernd dieselbe Geschwindigkeit aufweisen, und
zwar unabhängig von der Rotordrehzahl der Nachdresch- und
Trennvorrichtung. Die Geschwindigkeit, mit der Körner auf den
Sensor aufprallen, hängt von der Fallhöhe der Körner ab, da
sie von der Prallfläche aus im freien Fall senkrecht nach
unten fallen, so daß man beim Auftreffen auf den Sensor
gleiche Geschwindigkeiten annehmen kann, da die
Ausgangsgeschwindigkeit an der Prallplatte null ist. Für die
exakte Erfassung des Restkornstromes ist also nur die
Prallfläche notwendig und keine zusätzlichen elektronischen
Bauteile.
Zweckmäßigerweise besteht die Prallfläche aus einem
elastischen Material, wie Gummi oder einem gummiähnlichen
Kunststoff. Die Prallfläche wird durch die kinetische Energie
der auftreffenden Körner elastisch verformt, wodurch ein
Rückstoßeffekt für die Körner vermieden wird.
Eine konstruktiv einfache Lösung ist gegeben, wenn die
Prallfläche vertikal oder leicht geneigt angeordnet ist und
wenn ihr oberer Rand an einem Halter befestigt ist, der an dem
Mähdresch- und Trennwerk befestigt ist.
Damit die Körner von dem Sensor abrollen können, ist
vorgesehen, daß der Sensor unter einem spitzen Winkel zur
Horizontalen steht, wobei die tiefer liegende Kante dem
Nachdresch- und Trennwerk abgewandt liegt. Die Körner können
dann zu einer Windsiebeinrichtung abrollen.
Bei einem Mähdrescher, bei dem das Nachdresch- und Trennwerk
im Axialfluß arbeitet, ist es zweckmäßig, daß die Prallfläche
und der Sensor im abwurfseitigen Bereich des Siebmantels
liegt, um optimale Meßergebnisse zu erzielen.
Im folgenden soll die Neuerung anhand eines
Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch
darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Mähdrescher in Seitenansicht, rein
schematisch,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 das Nachdresch- und Trennwerk in einer
perspektivischen Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte selbstfahrende Mähdrescher 1 ist
mit einem Nachdresch- und Trennwerk ausgerüstet, das im
Axialflußsystem arbeitet. Es besteht im wesentlichen aus einem
in Pfeilrichtung A (Fig. 2) rotierend antreibbaren Rotor 2,
einem Siebmantel 3, der den unteren Bereich des Rotors 2
umschließt. Der obere Bereich des Rotors 2 wird von einer
Haube 4 umschlossen. Der Siebmantel 2 und die Haube 4 sind im
Querschnitt halbkreisförmig gestaltet. Die einander
zugewandten Kanten sind nach außen abgewinkelt und durch
Schrauben miteinander verbunden. Im hinteren Bereich des
Siebmantels ist ein als offener Rahmen ausgebildetet Halter 7
befestigt, der an seinem freien Ende einen zur Horizontalen
geneigten Sensor 5 trägt. Oberhalb dieses Sensors 5 ist ein
Halter 6 vorgesehen, an dessen dem Siebmantel 3 abgewandten
Ende eine senkrecht nach unten hängende Prallfläche 8
befestigt ist. Diese Prallfläche besteht aus einem Gummituch.
Die Ausbildung des Halters 7 als offener Rahmen ist
erforderlich, damit Körner ungehindert gegen die Prallfläche 8
gelangen können, wie dies durch Pfeile angedeutet ist.
Der Mähdrescher 1 ist außerdem mit einer Schneidwerksmulde 9,
einem Schrägförderer 10, einer Dreschtrommel 11 und einer
Wendetrommel 12 ausgerüstet. Das Erntegut durchläuft
nacheinander diese Aggregate. Anschließend kommt es in das
Nachdresch- und Trennwerk, zu dem außer dem Rotor 2, dem
Siebmantel 3, der Haube 4 noch die Prallfläche 8, der Sensor 5
und die Halter 6 und 7 gehören. Weiterhin ist der Mähdrescher
1 mit einem Gebläse 13, einer Windsiebeinrichtung 14 und zwei
Schnecken 15 ausgerüstet. Die Strohausfallöffnung ist mit dem
Bezugszeichen 16 gekennzeichnet.
Die durch den Siebmantel hindurch geschleuderten Körner
gelangen zur unterhalb liegenden Windsiebeinrichtung 14. Ein
geringer Teil der Körner prallt jedoch gegen die Prallfläche
8, sie werden dadurch umgeleitet und fallen auf den Sensor 5,
wodurch Signale erzeugt werden, die nach entsprechender
Aufbereitung einen sicheren Aufschluß über die von der
Nachdresch- und Trenneinrichtung ausgeschiedene Restkornmenge
geben und für Steuer- und Regelzwecke verwendet werden.
Claims (6)
1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einer rotierenden Nachdresch-
und Trenneinrichtung, wobei letzterer ein
plattenförmiger Sensor zugeordnet ist, auf welchem ein Teil der
ausgeschiedenen Restkörner zur Erzeugung von elektrischen
Signalen auftrifft zwecks Bestimmung der ausgeschiedenen
Restkornmenge,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Bewegungsbahn des von der Nachdresch- und
Trenneinrichtung ausgeworfenen Restkörnerstroms mindestens eine die
aufprallenden Körner umleitende Prallfläche (8) und ein Sensor (5)
angeordnet sind, wobei die räumliche Lage der Prallfläche (8) und des
Sensors (5) so zueinander gewählt ist, daß der Restkörnerstrom
zunächst auf die Prallfläche (8) trifft und dann in den
tieferliegenden Wirkbereich des Sensors (5) fällt, und wobei
die Körner des Restkörnerstromes,
die auf den Sensor (5) auftreffen, an
nähernd dieselbe Geschwindigkeit
aufweisen.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallfläche (8) aus einem elastischen
Material besteht.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallfläche (8) vertikal oder leicht geneigt
angeordnet ist, und daß ihr oberer Rand an einem an
dem Nachdresch- und Trennwerk festgelegten Halter
(6) befestigt ist.
4. Mähdrescher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufprallfläche des Sensors (5) derart unter
einem spitzen Winkel zur Horizontalen geneigt
verläuft, daß die tiefer liegende Kante der
Aufprallfläche des Sensors (5) die dem Nachdresch-
und Trennwerk abgewandte Kante ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 1, bei dem das Trennwerk
im Axialfluß arbeitet und einen
rotierend antreibbaren Rotor und einen feststehenden
Siebmantel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallfläche (8) und der Sensor (5) im - in
Durchlaufrichtung des Erntegutes gesehen - hinteren
Bereich des Siebmantels (3) angeordnet sind.
6. Mähdrescher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Prallflächen (8) mit Sensor (5) über der
Länge des Siebmantels (3) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406140 DE4406140C2 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Selbstfahrender Mähdrescher |
BE9500045A BE1008521A6 (fr) | 1994-02-25 | 1995-01-19 | Moissonneuse-batteuse automotrice. |
FR9501170A FR2716601B3 (fr) | 1994-02-25 | 1995-02-01 | Moissonneuse-batteuse automotrice comprenant un dispositif de séparation secondaire auquel est adjoint un détecteur de grains restants. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406140 DE4406140C2 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Selbstfahrender Mähdrescher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4406140A1 DE4406140A1 (de) | 1995-08-31 |
DE4406140C2 true DE4406140C2 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=6511195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944406140 Expired - Lifetime DE4406140C2 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Selbstfahrender Mähdrescher |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE4406140C2 (de) |
FR (1) | FR2716601B3 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE10307705A1 (de) * | 2003-02-21 | 2004-09-16 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Erntegutstroms |
DE102019125645A1 (de) | 2019-09-24 | 2021-03-25 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Mähdrescher mit Restkornsensor |
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1994
- 1994-02-25 DE DE19944406140 patent/DE4406140C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-01-19 BE BE9500045A patent/BE1008521A6/fr not_active IP Right Cessation
- 1995-02-01 FR FR9501170A patent/FR2716601B3/fr not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2716601B3 (fr) | 1996-04-26 |
FR2716601A1 (fr) | 1995-09-01 |
BE1008521A6 (fr) | 1996-06-04 |
DE4406140A1 (de) | 1995-08-31 |
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