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DE4406140C2 - Selbstfahrender Mähdrescher - Google Patents

Selbstfahrender Mähdrescher

Info

Publication number
DE4406140C2
DE4406140C2 DE19944406140 DE4406140A DE4406140C2 DE 4406140 C2 DE4406140 C2 DE 4406140C2 DE 19944406140 DE19944406140 DE 19944406140 DE 4406140 A DE4406140 A DE 4406140A DE 4406140 C2 DE4406140 C2 DE 4406140C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
threshing
baffle
combine harvester
grains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19944406140
Other languages
English (en)
Other versions
DE4406140A1 (de
Inventor
Joachim Baumgarten
Georg Eggenhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claas KGaA mbH
Original Assignee
Claas KGaA mbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Claas KGaA mbH filed Critical Claas KGaA mbH
Priority to DE19944406140 priority Critical patent/DE4406140C2/de
Priority to BE9500045A priority patent/BE1008521A6/fr
Priority to FR9501170A priority patent/FR2716601B3/fr
Publication of DE4406140A1 publication Critical patent/DE4406140A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4406140C2 publication Critical patent/DE4406140C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
    • A01D41/1271Control or measuring arrangements specially adapted for combines for measuring crop flow
    • A01D41/1272Control or measuring arrangements specially adapted for combines for measuring crop flow for measuring grain flow
    • A01D41/1273Control or measuring arrangements specially adapted for combines for measuring crop flow for measuring grain flow for measuring grain loss

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einer rotierenden Nachdresch- und Trenneinrichtung, wobei letzterer ein plattenförmiger Sensor zugeordnet ist, auf den ein Teil der ausgeschiedenen Restkörner zur Erzeugung von elektrischen Signalen auftrifft, zwecks Bestimmung der ausgeschiedenen Restkornmenge.
Ein derartiger Mähdrescher ist beispielsweise aus der EP-O 117587 B1 bekannt. Die Ermittlung der Restkornmenge und Anzeige im Blickfeld des Fahrers des Mähdreschers ist notwendig, damit das Erntegut nach Möglichkeit durch die Dreschtrommel so gedroschen wird, daß die Restkornmenge möglichst gering ist. Wird sie zu groß, muß der Fahrer die Geschwindigkeit des Mähdreschers herabsetzen. Das Nachdresch- und Trennwerk des bekannten Mähdreschers arbeitet im Axialfluß. Das Nachdresch- und Trennwerk ist mit einem rotierend antreibbaren Rotor und mit einem den Rotor umgebenden festen Siebmantel ausgerüstet. Nachteilig bei diesem bekannten Mähdrescher ist es, daß die Körner des Restkornstromes, die auf den Sensor auftreffen, mit einer Geschwindigkeit dort auftreffen, die von der Drehzahl des Rotors abhängig ist, bedingt durch die sich aus der Drehzahl ergebende Fliehkraft. Die von den auftreffenden Körnern erzeugten Schwingungen im Sensor sind ebenfalls direkt proportional zur Aufprallgeschwindigkeit der Körner und somit auch zu den erzeugten elektrischen Signalen für die Restkornermittlung. Diese Abhängigkeit der Signale von der Drehzahl des Rotors und den Geschwindigkeitsverhältnissen an der Auswurföffnung des Siebmantels führt zu falschen Angaben der Bewertungsgrößen, wie Kornverlust, Korndurchsatz, Kornabscheidefunktion und dergleichen. Es ist schon versucht worden, diese falschen Angaben mit elektronischen und prozeßtechnischen Mitteln zu kompensieren. Diese Versuche scheiterten jedoch wegen des allzu großen technischen Aufwandes, sie waren wirtschaftlich nicht mehr vertretbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden, daß die an ihn zu stellenden Anforderungen im Hinblick auf eine gleichmäßige Auftreffenergie der einzelnen Körner auf den Sensor in zufriedenstellender Weise erfüllt wird.
Dieses Problem wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei innerhalb des von der Nachdresch- und Trenneinrichtung ausgeworfenen Restkörnerstromes mindestens eine die aufprallenden Körner umleitende Prallfläche angeordnet ist und daß unterhalb einer jeden Prallfläche ein Sensor montiert ist.
Durch die lagegerecht montierte Prallfläche ist nunmehr gewährleistet, daß alle Körner des Restkornstromes, die auf den Sensor auftreffen, annähernd dieselbe Geschwindigkeit aufweisen, und zwar unabhängig von der Rotordrehzahl der Nachdresch- und Trennvorrichtung. Die Geschwindigkeit, mit der Körner auf den Sensor aufprallen, hängt von der Fallhöhe der Körner ab, da sie von der Prallfläche aus im freien Fall senkrecht nach unten fallen, so daß man beim Auftreffen auf den Sensor gleiche Geschwindigkeiten annehmen kann, da die Ausgangsgeschwindigkeit an der Prallplatte null ist. Für die exakte Erfassung des Restkornstromes ist also nur die Prallfläche notwendig und keine zusätzlichen elektronischen Bauteile.
Zweckmäßigerweise besteht die Prallfläche aus einem elastischen Material, wie Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff. Die Prallfläche wird durch die kinetische Energie der auftreffenden Körner elastisch verformt, wodurch ein Rückstoßeffekt für die Körner vermieden wird.
Eine konstruktiv einfache Lösung ist gegeben, wenn die Prallfläche vertikal oder leicht geneigt angeordnet ist und wenn ihr oberer Rand an einem Halter befestigt ist, der an dem Mähdresch- und Trennwerk befestigt ist.
Damit die Körner von dem Sensor abrollen können, ist vorgesehen, daß der Sensor unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen steht, wobei die tiefer liegende Kante dem Nachdresch- und Trennwerk abgewandt liegt. Die Körner können dann zu einer Windsiebeinrichtung abrollen.
Bei einem Mähdrescher, bei dem das Nachdresch- und Trennwerk im Axialfluß arbeitet, ist es zweckmäßig, daß die Prallfläche und der Sensor im abwurfseitigen Bereich des Siebmantels liegt, um optimale Meßergebnisse zu erzielen.
Im folgenden soll die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Mähdrescher in Seitenansicht, rein schematisch,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 das Nachdresch- und Trennwerk in einer perspektivischen Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte selbstfahrende Mähdrescher 1 ist mit einem Nachdresch- und Trennwerk ausgerüstet, das im Axialflußsystem arbeitet. Es besteht im wesentlichen aus einem in Pfeilrichtung A (Fig. 2) rotierend antreibbaren Rotor 2, einem Siebmantel 3, der den unteren Bereich des Rotors 2 umschließt. Der obere Bereich des Rotors 2 wird von einer Haube 4 umschlossen. Der Siebmantel 2 und die Haube 4 sind im Querschnitt halbkreisförmig gestaltet. Die einander zugewandten Kanten sind nach außen abgewinkelt und durch Schrauben miteinander verbunden. Im hinteren Bereich des Siebmantels ist ein als offener Rahmen ausgebildetet Halter 7 befestigt, der an seinem freien Ende einen zur Horizontalen geneigten Sensor 5 trägt. Oberhalb dieses Sensors 5 ist ein Halter 6 vorgesehen, an dessen dem Siebmantel 3 abgewandten Ende eine senkrecht nach unten hängende Prallfläche 8 befestigt ist. Diese Prallfläche besteht aus einem Gummituch. Die Ausbildung des Halters 7 als offener Rahmen ist erforderlich, damit Körner ungehindert gegen die Prallfläche 8 gelangen können, wie dies durch Pfeile angedeutet ist.
Der Mähdrescher 1 ist außerdem mit einer Schneidwerksmulde 9, einem Schrägförderer 10, einer Dreschtrommel 11 und einer Wendetrommel 12 ausgerüstet. Das Erntegut durchläuft nacheinander diese Aggregate. Anschließend kommt es in das Nachdresch- und Trennwerk, zu dem außer dem Rotor 2, dem Siebmantel 3, der Haube 4 noch die Prallfläche 8, der Sensor 5 und die Halter 6 und 7 gehören. Weiterhin ist der Mähdrescher 1 mit einem Gebläse 13, einer Windsiebeinrichtung 14 und zwei Schnecken 15 ausgerüstet. Die Strohausfallöffnung ist mit dem Bezugszeichen 16 gekennzeichnet.
Die durch den Siebmantel hindurch geschleuderten Körner gelangen zur unterhalb liegenden Windsiebeinrichtung 14. Ein geringer Teil der Körner prallt jedoch gegen die Prallfläche 8, sie werden dadurch umgeleitet und fallen auf den Sensor 5, wodurch Signale erzeugt werden, die nach entsprechender Aufbereitung einen sicheren Aufschluß über die von der Nachdresch- und Trenneinrichtung ausgeschiedene Restkornmenge geben und für Steuer- und Regelzwecke verwendet werden.

Claims (6)

1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einer rotierenden Nachdresch- und Trenneinrichtung, wobei letzterer ein plattenförmiger Sensor zugeordnet ist, auf welchem ein Teil der ausgeschiedenen Restkörner zur Erzeugung von elektrischen Signalen auftrifft zwecks Bestimmung der ausgeschiedenen Restkornmenge, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Bewegungsbahn des von der Nachdresch- und Trenneinrichtung ausgeworfenen Restkörnerstroms mindestens eine die aufprallenden Körner umleitende Prallfläche (8) und ein Sensor (5) angeordnet sind, wobei die räumliche Lage der Prallfläche (8) und des Sensors (5) so zueinander gewählt ist, daß der Restkörnerstrom zunächst auf die Prallfläche (8) trifft und dann in den tieferliegenden Wirkbereich des Sensors (5) fällt, und wobei die Körner des Restkörnerstromes, die auf den Sensor (5) auftreffen, an­ nähernd dieselbe Geschwindigkeit aufweisen.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (8) aus einem elastischen Material besteht.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (8) vertikal oder leicht geneigt angeordnet ist, und daß ihr oberer Rand an einem an dem Nachdresch- und Trennwerk festgelegten Halter (6) befestigt ist.
4. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallfläche des Sensors (5) derart unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen geneigt verläuft, daß die tiefer liegende Kante der Aufprallfläche des Sensors (5) die dem Nachdresch- und Trennwerk abgewandte Kante ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 1, bei dem das Trennwerk im Axialfluß arbeitet und einen rotierend antreibbaren Rotor und einen feststehenden Siebmantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (8) und der Sensor (5) im - in Durchlaufrichtung des Erntegutes gesehen - hinteren Bereich des Siebmantels (3) angeordnet sind.
6. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Prallflächen (8) mit Sensor (5) über der Länge des Siebmantels (3) angeordnet sind.
DE19944406140 1994-02-25 1994-02-25 Selbstfahrender Mähdrescher Expired - Lifetime DE4406140C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944406140 DE4406140C2 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Selbstfahrender Mähdrescher
BE9500045A BE1008521A6 (fr) 1994-02-25 1995-01-19 Moissonneuse-batteuse automotrice.
FR9501170A FR2716601B3 (fr) 1994-02-25 1995-02-01 Moissonneuse-batteuse automotrice comprenant un dispositif de séparation secondaire auquel est adjoint un détecteur de grains restants.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944406140 DE4406140C2 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Selbstfahrender Mähdrescher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4406140A1 DE4406140A1 (de) 1995-08-31
DE4406140C2 true DE4406140C2 (de) 2002-09-12

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ID=6511195

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944406140 Expired - Lifetime DE4406140C2 (de) 1994-02-25 1994-02-25 Selbstfahrender Mähdrescher

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BE (1) BE1008521A6 (de)
DE (1) DE4406140C2 (de)
FR (1) FR2716601B3 (de)

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DE4133976A1 (de) * 1991-10-14 1993-04-15 Claas Ohg Koernerstrommessvorrichtung, insbesondere fuer erntemaschinen

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FR2716601B3 (fr) 1996-04-26
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BE1008521A6 (fr) 1996-06-04
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