[go: up one dir, main page]

DE440570C - Elektrische Zweifadengluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei in der gemeinsamen Glasbirne vereinigten, wechselweise schaltbaren Gluehfaeden - Google Patents

Elektrische Zweifadengluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei in der gemeinsamen Glasbirne vereinigten, wechselweise schaltbaren Gluehfaeden

Info

Publication number
DE440570C
DE440570C DER50603D DER0050603D DE440570C DE 440570 C DE440570 C DE 440570C DE R50603 D DER50603 D DE R50603D DE R0050603 D DER0050603 D DE R0050603D DE 440570 C DE440570 C DE 440570C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
filament
bulb
thread
rays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER50603D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAMES M RICHARDSON
Original Assignee
JAMES M RICHARDSON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAMES M RICHARDSON filed Critical JAMES M RICHARDSON
Application granted granted Critical
Publication of DE440570C publication Critical patent/DE440570C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Zweifadenglühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei in der gemeinsamen Glasbirne vereinigten, wechselweise schaltbaren Glühfäden. Um bei Kraftfahrzeugscheinwerfern nach Belieben eine Schwächung oder Stärkung des ausgestrahlten Lichtes erzielen zu können, hat man schon vorgeschlagen, in den Scheinwerfer eine elektrische Zweifadenglühlampe einzubauen. deren in der gemeinsamen Birne vereinigte Glühfäden wechselweise schaltbar sind. Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der eine Glühfaden der in den Kraftfahrzeubscheinwerfer einzubauenden Zwei-Fadenglühlampe zum Aussenden wesentlich paralleler Lichtstrahlen ungefähr im Brennpunkt des Reflektors, der andere Glühfaden zum Aussenden divergierend verlaufender Strahlen im Abstande von dem ersten angeordnet ist. Zweckmäßig ist hierbei der erste Glühfaden in Richtung der Sockelachse und der zweite Glühfaden auf einer Seite des Brennpunktes des Reflektors, z. B. oberhalb. angeordnet, so daß dessen Strahlen- Bündel, nach -unten gerichtet, die Reflektorachse schneidet.
  • Durch die Verwendung der so ausgebildeten Zweifadenglühlampe im Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges wird der Vorteil erreicht, daß sich das - Scheinwerferlicht durch einfaches Umlegen des Schalters wahlweise entweder in einem weit hinstreichenden parallelen Strahlenbündel oder in einem stark divergierenden und. demgemäß nicht blendenden, nach Bedarf in der Nähe des Wagens auf die Fahrbahn geworfenen Strahlenbündel aussenden läßt. Ersteres ist bekanntlich für Fahrten auf freier Landstraße, das andere bei Fahrten in der Stadt, bei Begegnungen mit anderen Fahrzeugen und in ähnlichexi-Fällen erwünscht.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind Abb. i Längsschnitt durch die neue Scheinwerferglühlampe mit dem Stromkreis, Abb.2 Teillängsschnitt in größerem Maßstabe, Abb. 3 Vorderansicht der Lampe, Abb. q., 5, 6 und 7 Darstellungen von abweichenden Ausführungsformen, ,, Abb.8 und 9 Seiten- und Vorderansicht einer Zweifadenglühlampe, die in bekannter Weise zum Teil mattiert ist, Abb. io schaubildliche Darstellung, der Bahn der Lichtstrahlen, die von dem zweiten Glühfaden ausgehen.
  • Gemäß Abb. i trägt der Lampenkörper i eine Linse 3, die von dem üblichen Linsenring 2 an ihrem Platz gehalten wird, sowie einen Reflektor q., vorzugsweise von parabolischer Gestalt. Der Lampenkörper läßt sich an dem Fahrzeug, bei dem er Anwendung finden soll, in üblicher Art befestigen, z. B. mittels einer Stütze 5. Eine Fassung 6 für die elektrische Glühlampe ist achsiai zu dem Reflektor ¢ in üblicher Weise angebracht, wobei hervorzuheben ist, daß sich die Fassung vollständig hinter dem Brennpunkte des Reflektors befindet, so daß dem nach vorn geworfenen Licht kein Hindernis - geboten wird.
  • Die Glühlampe io wird in die Fassung 6 auf beliebige Art eingesetzt, z. B. mit einem Bajonettverschluß. Die Birne der Lampe besitzt zwei Fäden, den Hauptfaden i i und den zweiten oder Hilfsfaden 13. Der Körper 12 des Glühteiles des Hauptfadens i i ist innerhalb der Birne i o so angebracht, daß sich der Körper 12 wesentlich im Brennpunkt des Reflektors q. befindet, während sich der Körper 14 des Nebenfadenglühteiles 13 im Abstand von dem Körper 12 und von dem Brennpunkt des Reflektors befindet. Dies geht deutlich aus den Abb. 1, 2 und 3 hervor. Der Körper 14 des. Glühteiles des zweiten Fadens 13 erstreckt sich vorzugsweise quer zur Birnenachse, wie Abb. 3 angibt, auch in Abb. 5 zu ersehen ist. Die längste Abmessung des Glühteiles befindet sich in einer Ebene rechtwinklig zur Birnenachse. Diese Anordnung bezweckt ein weniger konzentrisches Zurückwerfen der auseinandergehenden Strahlen von dem zweiten Faden aus.
  • Die einen Enden der Fäden i i und 13 können in an sich bekannter Weise einen gemeinsamen Zuleitungsdraht 15 besitzen, der mit der Sockelhülse 16 der Lampe verbunden ist, während die anderen Enden der Fäden i i und 13 mit den Drähten 17, 18 verbunden sind, die sich durch die Isolierung 21 in der Hülse-16 erstrecken und in den Kontakten i9, 2o enden. Die Hülse 16 ist vorzugsweise an dem Rahmen des Fahrzeuges durch.die Fassung 6, den Reflektor q., den Lampenkörper i und die Stütze 5 geerdet.
  • Drähte 3o und 31 führen zu Klemmen (nicht dargestellt) in der Fassung 6, mit denen die Kontakte i9, 2o in Eingriff kommen, wenn die Lampe in die Fassung eingesetzt ist; die Drähte 30, 3 i sind innerhalb der Stütze 5 durch eine Isolierung 3 5 gehemmt. Diese Drähte 30,31 bilden Teile der elektrischen Stromkreise für die Lampe, die in. Abb. i enthalten sind. Die Drähte 30, 31 führen zu Klemmen 40, 41, mit denen ein Schalter 42 um das Gelenk ¢3 drehbar zusammenwirkt. Eine Stromquelle 44 ist durch den Draht 45 an die Achse 43 angeschlossen, durch den Draht 47 bei 46 geerdet. Der Schalter und die Stromkreisanschlüsse lassen sich selbstverständlich auch in anderer Art benutzen.
  • Die Lampe io befindet sich gemäß Abb. i in der Fassung 6, wobei der Lampenkörper 14 über dem Fadenkörper i2 gelegen ist, der sich etwa in der Brennpunktmitte des Reflektors befindet. Wird der Schalter 42 umgelegt, damit Strom durch den Hauptfaden i i fließt, s0 wird der Körper 12 erhitzt, das Licht von dem Reflektor nach vorn in wesentlich parallelen Strahlen geworfen, wie es hauptsächlich erwünscht ist, wenn das Fahrzeug auf Landstraßen fährt, damit die Straße vor dem -Fahrzeug auf ein beträchtliches Stück beleuchtet wird. Wird der Schalter dagegen so gedreht, daß der Strom durch den zweiten Faden i_ fließt, so wird der Körper 14 dieses Fadens erhitzt und das Licht von hier aus durch den Reflektor in auseinandergehenden Strahlen nach vorn geworfen; der größte Teil dieser Strahlen wird nach einer Seite der Reflektorachse zusammengefaßt oder gerichtet, d. h. nach unten, um die Straßenfläche oder den Weg in verhältnismäßig kurzem Abstande vor dem Fahrzeug zu treffen. Gleichzeitig wird das Licht seitlich quer zur Straße gestreut, um eine beträchtliche Breite zu erhellen, was vorzugsweise beim Fahren in der Stadt wünschenswert ist.
  • In Abb.5 besitzt der zweite Faden 5o, der dem Faden 13 der Abb. i entspricht, den Körper 51 seines Glühteiles in Gestalt einer doppelten Spirale, die die Lichtquelle auf eine geringere Weite zusammendrängt als die einzelne Spirale 14. des Fadens 13. Diese Bauart ist fester und Verletzungen durch Erschütterungen weniger ausgesetzt.
  • In Abb. q., einer Vorderansicht der Lampe, ist der Körper 55 des Glühteiles des zweiten Fadens 56 in einer gekrümmten Linie gestaltet, die sich teilweise um die Reflektorachse erstreckt, zweckmäßig konzentrisch damit gelegen ist.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen- zwei Darstellungen einer Lampe, wobei sich der zweite Faden 6o in einer Krümmung um den Haupt- oder Mittelfaden i i erstreckt, in Gestalt einer doppelten Spirale. Bei dieser Form wird das zerstreute Licht des zweiten Fadens wesentlich gleichmäßig um die Reflektorachse verbreitet, statt weitgehend an einer Seite zusammengefaßt zu werden.
  • Es ist hervorzuheben, daß der zweite Faden 13, 5o, 56 und 6o gewöhnlich geringere Lichtstärke erhält als der Haupt- oder Mittelfaden i i.
  • Es ist erwünscht, Vorkehrungen zum Verhüten des Blendens zu treffen, das beim Glühen des Hilfsfadens entstehen kann. In Abb. 8 und 9 ist eine elektrische Glühlampe mit einem Hauptfaden dargestellt, der den Glühteil 12 besitzt, sowie mit einem zweiten, den Glühteil 8 besitzenden Faden. Diese beiden Fäden sind in der besonderen Art gestaltet, daß der Körper 8 eine gekrümmte Drahtspirale in einer Ebene parallel und oberhalb der Lampenachse darstellt, oder daß die Anordnung in anderer, früher erläuterter Art gewählt ist.
  • Der Vorderteil der Lampenbirne io ist in bekannter Weise mattiert, gefärbt oder in anderer Weise so behandelt, daß die unmittelbaren Strahlen des Hilfsfadens durch den -Teil 15 der Birne aufgefangen werden, also nicht den Reflektor treffen, wenn sich die Lampe in der Fassung 6 befindet. Sie können also nicht zu den Augen eines sich nähernden Fußgängers oder Fahrers gelangen. Wird der Hauptfaden i i zum Glühen gebracht, so treten die Strahlen von dem hinteren Teile des Reflektors in wesentlich paralleler Richtung aus, wobei jedoch diejenigen Strahlen, welche durch die Oberfläche 15 der Birne aufgefangen werden, innen und seitlich über den Weg zerstreut werden.
  • In bezug auf die Wirkung, die eintritt, wenn der zweite Faden 8 erhitzt wird, ist auf Abb. io zu verweisen, welche schematisch den Reflektor q. und die Fäden 12 und 8 wiedergibt, wobei angenommen ist, daß die senkrechte Ebene 17 durch die Brennpunktmitte des Reflektors geht. Die von dem Reflektor hinter der senkrechten Ebene 17 ausgehenden Strahlen 16 werden nach unten abgelenkt, während die den Reflektor vor jener Ebene treffenden Strahlen nach oben gehen und ein Blenden verursachen können, wenn sie von einem Fußgänger oder von dem Führer eines sich nähernden Fahrzeuges bemerkt werden. Durch- ein Auffangen oder Abblenden der Strahlen 18 wird das Blenden vollkommen vermieden, indem nur die nach unten gerichteten Strahlen 16 zurückgeworfen werden. Dies bewirkt die Behandlung der Fläche 15 der Lampenbirne, die zum Auffangen oder Blenden der Strahlen 18 dient. Zweckmäßig wird der vordere Teil der Lampenbirne nur durchscheinend, nicht ganz dunkel gemacht, weil dadurch die Strahlen 18 nach innen und seitlich über den Weg zerstreut werden, wie dies hinsichtlich des Hauptfadens festgestellt wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Zweifadenglühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei in der gemeinsamen Glasbirne vereinigten, wechselweise schaltbaren Glühfäden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Glühfaden zum Aussenden wesentlich paralleler Lichtstrahlen ungefähr im Brennpunkte des Reflektors, der andere Glühfaden zum Aussenden divergierend verlaufender Strahlen im Abstand von dem ersten angeordnet ist. a. Lampe für Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Glühfaden in Richtung der Sockelachse und der zweite Glühfaden auf einer Seite des Brennpunktes des Reflektors, z. B. oberhalb, liegt, so daß dessen Strahlenbündel, nach unten gerichtet, die Reflektorachse schneidet. 3. Scheinwerfer nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Glühfaden in einer Ebene wesentlich senkrecht zur Reflektorachse angebracht ist, wobei sich der Faden beispielsweise teilweise oder vollständig um die Achse des Reflektors windet.
DER50603D 1913-10-06 1920-07-07 Elektrische Zweifadengluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei in der gemeinsamen Glasbirne vereinigten, wechselweise schaltbaren Gluehfaeden Expired DE440570C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US440570XA 1913-10-06 1913-10-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE440570C true DE440570C (de) 1927-02-11

Family

ID=21930297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER50603D Expired DE440570C (de) 1913-10-06 1920-07-07 Elektrische Zweifadengluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei in der gemeinsamen Glasbirne vereinigten, wechselweise schaltbaren Gluehfaeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE440570C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6544467B2 (en) 2000-12-18 2003-04-08 Delphi Technologies, Inc. Exhaust gas sensor and the method of manufacture thereof

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6544467B2 (en) 2000-12-18 2003-04-08 Delphi Technologies, Inc. Exhaust gas sensor and the method of manufacture thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69012153T2 (de) Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer einzigen Lichtquelle zum Erzeugen von zwei verschiedenen Lichtbündeln.
EP0791779A2 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblend- und Fernlicht und Lampe
DE10019232A1 (de) Bifunktionsscheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer einzigen Lichtquelle und feststehender Optik
DE440570C (de) Elektrische Zweifadengluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit zwei in der gemeinsamen Glasbirne vereinigten, wechselweise schaltbaren Gluehfaeden
DE543486C (de) Gluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem zum Teil aus gefaerbtem Glase bestehenden Kolben, zwei Faeden und einer Blende
DE839974C (de) Elektrische Gluehlampe fuer Fahrzeugscheinwerfer
DE1597977A1 (de) Scheinwerfersystem fuer Kraftfahrzeuge
DE1680193A1 (de) Beleuchtungsanlage fuer Fahrzeuge
DE2940624C2 (de)
DE963536C (de) Mehrfaden-Kraftfahrzeug-Scheinwerfergluehlampe, die ausschliesslich an die untere Halbschale eines parabolischen Scheinwerferreflektors Licht abgibt
DE3609659C2 (de)
DE753358C (de) Elektrischer Fahrzeugscheinwerfer
DE10019234A1 (de) Bifunktionsscheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer einzigen Lichtquelle und feststehender Optik
DE658426C (de) Beleuchtungsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit zwei Hauptscheinwerfern und einem Zusatzscheinwerfer
DE527725C (de) Anordnung zur Beleuchtung von Kraftfahrzeugen mit zwei Scheinwerfern und in diesen angeordneten Mehrfadengluehlampen
DE2840537A1 (de) Halogengluehlampe, die mit einer oder mehreren abschirmungen versehen ist, die ein teil des abgestrahlten lichtes abfangen
DE659492C (de) Abblendbarer Scheinwerfer
DE657881C (de) Elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT224211B (de) Kraftfahrzeug-Scheinwerferlampe
DE510226C (de) Elektrische Scheinwerfergluehlampe
DE2228650C3 (de) Lichtbündeleinstellvorrichtungfür Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
AT220240B (de) Kraftfahrzeug-Scheinwerferlampe
AT220713B (de) Kraftfahrzeug-Scheinwerferlampe
AT237747B (de) Scheinwerferlampe
DE619389C (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit parabolischem Reflektor