DE4405032C2 - Füllbleistift ohne Vorschubmechanik - Google Patents
Füllbleistift ohne VorschubmechanikInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/04—Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores brought into position by gravity
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Füllbleistift ohne Vorschubmechanik
Füllbleistifte mit auswechselbarer Mine sind seit fast 100 Jahren bekannt. In der
Herstellung hat sich seither wenig geändert. Die herkömmlichen Füllbleistifte bestehen
aus mindestens sechs Teilen, von denen mindestens vier Teile aus Messing bestehen.
Die Druckfeder, die das Funktionieren der Klemmvorrichtung bewirkt, ist hier immer
zwischen dem Minenführungsrohr und dem Gehäuse angebracht.
Um die Druckfeder in die richtige Position zu bringen, müssen das Minenführungsrohr
und das Gehäuse mehrteilig ausgeführt sein. Dies hat zur Folge, daß das
Herstellungsverfahren sehr aufwendig ist und der Herstellungspreis für einen
geringwertigen Artikel relativ hoch ist.
Aus der EP 0 419 745 A1 ist ein Füllbleistift bekannt, der einen Innenzylinder und ein
Gehäuse aufweist. Der Innenzylinder ist als eine gerade Röhre ausgebildet, um darin
Schreibelemente aufzunehmen. Bei dem Füllbleistift sind Minenführungsrohr,
Klemmstück und Klemmspitze einstückig ausgebildet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war also die Bereitstellung eines Füllbleistiftes
ohne Vorschubmechanik, der aus möglichst wenigen Teilen bestehen soll und damit
geringe Material- und Herstellungskosten verursacht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Füllbleistift ohne Vorschubmechanik
für die Minen gelöst, mit einem im Gehäuse angeordneten Minenführungsrohr, das an
seinem vorderen Ende ein Klemmstück mit einer Klemmspitze aufweist und mit diesen
einstückig ausgebildet ist, wobei sich bei einer Verschiebung nach vorne das
Klemmstück und die Klemmspitze öffnen, sowie einer Druckvorrichtung, welche das
Minenführungsrohr derart belastet, daß es nach hinten in das Gehäuse gedrückt wird,
wodurch in seinem vorderen Ende eine Mine klemmbar ist,
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse ebenfalls einstückig ausgebildet ist, und
daß die Druckvorrichtung am dem Klemmstück gegenüberliegenden Ende im
Minenführungsrohr angeordnet ist und sich an diesem und einer Stützvorrichtung
abstützt, die ent weder durch einen Teil des Gehäuses gebildet ist, welcher durch
Schlitze im Minenführungsrohr in dieses ragt, oder als gesondertes Teil ausgebildet ist,
das in die Schlitze des Minenführungsrohres eingeführt ist und sich seinerseits am
Gehäuse abstützt.
Ein Füllbleistift dieser Ausführung ist sehr vorteilhaft, da das einstückige
Minenführungsrohr mit Klemmstück und Klemmspitze sowie das ebenfalls
einstückige Gehäuse leicht aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt
werden kann. Die im hinteren Ende des Minenführungsrohres sitzende
Druckvorrichtung, bevorzugt eine Spiralfeder, ist leicht zu montieren. Das
Minenführungsrohr mit vormontierter Feder wird in das Gehäuse
eingebracht, die Feder wird nach hinten unter Spannung gesetzt, z. B. durch
einen Montagedorn oder eine seitlich eingeführte Spannvorrichtung und
gegen die innen am Gehäuse angebrachte oder seitlich ins Gehäuse und das
Minenführungsrohr eingebrachte Stützvorrichtung abgestützt. Die Feder sorgt
dann dafür, daß das Minenführungsrohr nach hinten ins Gehäuse gedrückt
wird, daß dadurch das Klemmstück und die Klemmspitze zusammengedrückt
werden und die in das Minenführungsrohr einschiebbare Mine festgehalten
wird.
Die Montage eines solchen Füllbleistiftes ist erheblich einfacher als die
Montage der bisherigen, oft vielteiligen Ausführungen, bei denen zudem
meist die Druckfeder zwischen Gehäuse und Minenführungsrohr angebracht
werden muß, was die Montage zusätzlich erschwert.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden als Stützvorrichtung zwei
an seitlichen Laschen am Gehäuse nach innen gerichtete Federzapfenspitzen
benutzt, gegen die sich die Feder abstützt und die gleichzeitig die Feder
zentrieren.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel können durch seitliche Schlitze im
Gehäuse Stützvorrichtungen durch die Schlitze im Minenführungsrohr
geschoben werden, die sich entweder beidseitig am Gehäuse nach vorne
abstützen, oder die einseitig durch zwei Kerben im Gehäuse einzuklinken
sind und, durch die Druckfeder belastet, sich nach vorne abstützen.
Durch Druck auf das hintere geschlossene Ende des Minenführungsrohres
schieben sich das Klemmstück und die Klemmspitze vorne aus dem Gehäuse
heraus und öffnen sich. Die Mine kann dann in beliebiger Länge nach vorne
herausgezogen werden. Nach Loslassen des hinteren Endes des
Minenführungsrohres wird es durch die Feder wieder nach hinten ins
Gehäuse gedrückt, Klemmstück und Klemmspitze schließen sich und halten
die Mine fest.
Die Produktion erfindungsgemäßer Druckbleistifte weist gegenüber den
herkömmlichen Verfahren einige entscheidende Vorteile auf: Zunächst sind
mit Ausnahme der Druckfeder keinerlei metallene Werkstoffe von Nöten, so
daß sich alle Bauteile ohne spanabhebende Prozesse herstellen lassen.
Ebenso entfallen sämtliche Prozesse der Oberflächenbearbeitung, wie z. B.
die Galvanisation. Es werden erheblich weniger Teile verbaut, so daß die
ganze Produktion logistisch günstiger organisiert werden kann und weniger
Zwischenprodukte zwischengelagert werden müssen. Z. B. besteht bei
bisherigen Lösungen das Minenführungsrohr aus mindestens drei statt wie
hier aus einem Teil.
Außerdem können ohne Probleme Minen zwischen 1,5 und 8 mm
Durchmesser für quadratische, rechteckige oder runde Minenquerschnitte
produziert werden. Es sind Bleistiftminen, Buntstiftminen, Kohlestiftminen,
Wachsstiftminen, sogar Make-Up-Stift-Minen oder stabförmige Radiergummis
einsetzbar. Je nach Art der Mine kann die Stärke der Druckfeder individuell
angepaßt werden. Aufgrund der Fertigung aus Kunststoff ist es möglich,
Gehäuse und Minenführungsrohr aus transparenten Materialien herzustellen,
so daß sofort erkennbar ist, welche Art Mine im Stift eingelegt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Abbildungen näher
beschrieben:
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Druckbleistiftes ohne
Vorschubmechanik, bei dem die Druckfeder sich gegen nach innen
gerichtete, am Gehäuse angebrachte Stützvorrichtungen abstützt, die durch
Schlitze ins Minenführungsrohr hineinragen. Die Fig. 4 bis 7 zeigen ein
Ausführungsbeispiel eines Druckbleistiftes ohne Vorschubmechanik, bei dem
sich die Feder gegen eine seitlich durch Schlitze im Gehäuse in den Schlitz
des Minenführungsrohres einbringbare Stützvorrichtung abstützt, die sich
beidseitig am Gehäuse nach vorne abstützt. Die Fig. 8 bis 11 zeigen ein
Ausführungsbeispiel eines Druckbleistiftes ohne Vorschubmechanik, bei dem
die Stützvorrichtung nur durch einen einseitigen Schlitz ins Gehäuse
einbringbar ist und sich nur einseitig nach vorne gegen das Gehäuse abstützt.
Weiterhin ist in diesem Ausführungsbeispiel die Möglichkeit dargestellt, in
Nuten im Inneren des Gehäuses weitere Reserveminen unterzubringen.
Im ersten Ausführungsbeispiel verfügt das Gehäuse 2 über zwei
gegenüberliegende Federzapfen 23, die nach innen gerichtete
Federzapfenspitzen 24 aufweisen. Durch den dreiseitigen, um die
Federzapfen verlaufenden Schlitz 22 im Gehäuse sind diese leicht elastisch
nach innen und außen zu bewegen. Die Montage des Füllbleistiftes erfolgt
dadurch, daß zunächst die Druckfeder 3 ins hintere Ende des
Minenführungsrohres 1 eingebracht wird und dann mit dem Montagedorn I
zusammengepreßt wird. Dann wird das Minenführungsrohr 1 mit
Montagedorn I von vorne ins Gehäuse 2 eingeschoben. Die Federzapfen 23
biegen sich zunächst nach außen, bis die Federzapfenspitzen 24 in den
Schlitz 13 des Minenführungsrohres 1 eingreifen. Dadurch, daß die Feder
vom Montagedorn zusammengepreßt wird, wird diese vollständig hinter die
Federzapfenspitzen gebracht und beim Herausziehen des Dornes stützt sich
die Feder 3 nach vorne gegen die Federzapfenspitzen 24 ab, die Federzapfen
23 werden dadurch leicht nach innen zusammengedrückt und die Spitzen
zentrieren gleichzeitig die Feder. Durch Druck auf das hintere Ende des
Minenführungsrohres wird das Minenführungsrohr nach vorne aus dem
Gehäuse gedrückt, das Klemmstück 12 mit der Klemmstückspitze 121 öffnet
sich, eine Mine 4 kann eingeschoben werden und beim Loslassen des
Minenführungsrohres zieht sich dieses ins Gehäuse zurück und klemmt die
Mine fest.
Im zweiten Ausführungsbeispiel wird das mit der Feder 3 versehene
Minenführungsrohr 1 von vorne ins Gehäuse 2 geschoben. Durch den
seitlichen Schlitz 22 im Gehäuse wird die Feder, z. B. mit einem Draht, nach
hinten zusammengedrückt und seitlich wird die zweiseitige Stützvorrichtung
5 durch den Schlitz 22 im Gehäuse und dem Schlitz 13 im
Minenführungsrohr eingeschoben. Beim Entlasten der Feder 3 drückt sich
diese über den hinteren Dorn der zweiseitigen Stützvorrichtung, wird
dadurch zentriert, drückt gleichzeitig die beiden äußeren Arme gegen das
Gehäuse und zentriert die Stützvorrichtung durch den mittleren Arm, der
sich axial ins Minenführungsrohr 1 schiebt.
Im dritten Ausführungsbeispiel wird wieder das mit der Feder 3 versehene
Minenführungsrohr 1 von vorne ins Gehäuse 2 eingeschoben. Durch den
einseitigen seitlichen Schlitz 22 wird eine einseitige Stützvorrichtung 6 in
den Schlitz 13 des Minenführungsrohres 1 eingeführt, die über eine Nase
verfügt, mit der sich die Feder nach hinten spannen läßt. Die
Stützvorrichtung 6 verfügt über zwei Kerben, deren hintere sich so weit in
den Schlitz des Gehäuses einschieben läßt, daß sich die Stützvorrichtung
vorne vollständig in den Schlitz einführen läßt und mit der vorderen Kerbe
eingerastet werden kann. Die Feder drückt die Stützvorrichtung dann nach
vorne, so daß sie durch die vordere Kerbe und innen durch die Nase fest im
Gehäuseschlitz 22 gehalten wird. In diesem letzten Ausführungsbeispiel ist
auch zu erkennen, daß eine Nut für Reserveminen 26 vorgesehen ist, in der
sich bevorzugt drei Reserveminen unterbringen lassen. Damit die
Reserveminen nicht beim Öffnen der Klemmvorrichtung am vorderen Ende
des Minenführungsrohres abgebrochen werden, muß auch am
Minenführungsrohr vorne eine Einkerbung 122 vorgesehen werden, die den
Reserveminen beim Öffnen genug Platz läßt.
Minenführungsroht 1 und Gehäuse 2, ggf. mit Klipp 25 werden vorzugsweise
in Spritzguß hergestellt. Daher weist das Minenführungsrohr am
geschlossenen Ende das Dornspitzenloch 14 und seitliche Stützen für den
Dorn 131 auf. Die Nut 15 dient hingegen der Zentrierung bei der Montage
und die Gehäusekerben 21 der Stützung und Zentrierung.
Claims (10)
1. Füllbleistift ohne Vorschubmechanik für die Minen mit einem im Gehäuse (2) angeordneten
Minenführungsrohr (1), das an seinem vorderen Ende ein Klemmstück (12) mit einer
Klemmspitze (121) aufweist und mit diesen einstückig ausgebildet ist, wobei sich bei einer
Verschiebung nach vorne das Klemmstück (12) und die Klemmspitze (121) öffnen, sowie
einer Druckvorrichtung, welche das Minenführungsrohr (1) derart belastet, daß es nach
hinten in das Gehäuse (2) gedrückt wird, wodurch in seinem vorderen Ende eine Mine
klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gehäuse (2) ebenfalls einstückig ausgebildet ist,
- - daß die Druckvorrichtung am dem Klemmstück (12) gegenüberliegenden Ende im Minenführungsrohr (1) angeordnet ist und sich an diesem und einer Stützvorrichtung (5) abstützt, die
- - entweder durch einen Teil des Gehäuses (2) gebildet ist, welcher durch Schlitze (13) im Minenführungsrohr (1) in dieses ragt, oder
- - als gesondertes, Teil ausgebildet ist, das in die Schütze (13) des Minenführungsrohres (1) eingeführt ist und sich seinerseits am Gehäuse (2) abstützt.
2. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ein
Spritzgußteil aus Kunststoff ist.
3. Füllbleistift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenführungsrohr
(1) mit Klemmstück (12) und Klemmspitze (121) Spritzgußteile aus Kunststoff sind.
4. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung eine
Spiralfeder (3) ist.
5. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus
nach innen ragenden Federzapfen (82) besteht.
6. Füllbleistift nach Anspruch 1, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5)
im wesentlichen W-förmig ist, wobei sich auf deren Basis die Druckvorrichtung abstützt und
sich deren äußeren Anne gegen das Gehäuse abstützen und wobei deren längster mittlerer
Arm selbstzentrierend axial in dem Minenführungsrohr (1) angeordnet ist.
7. Füllbleistift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die W-förmige Stützvorrichtung
(5) auf der Unterseite einen Zapfen aufweist, der in die Spiralfeder (3) ragt.
8. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (6)
durch zwei Einkerbungen in einen seitlichen Schlitz (22) im Gehäuse verrastet ist und durch
eine nach innen ins Minenführungsrohr (1) in Richtung der Druckvorrichtung (3) ragende
Nase aufweist.
9. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenführungsrohr (1)
am dem Klemmstück (12) gegenüberliegenden Ende ein Dornspitzenloch (14) zur Zentrierung
des Dorns beim Spritzguß und seitliche Stützen für den Dorn (131) aufweist.
10. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit Kerben
(21) und das Minenführungsrohr (1) mit einer entsprechenden Nut (15) zur Zentrierung und
Sützung bei der Montage versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405032 DE4405032C2 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Füllbleistift ohne Vorschubmechanik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405032 DE4405032C2 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Füllbleistift ohne Vorschubmechanik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405032A1 DE4405032A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4405032C2 true DE4405032C2 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=6510461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944405032 Expired - Fee Related DE4405032C2 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Füllbleistift ohne Vorschubmechanik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405032C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0419745A1 (de) * | 1989-08-14 | 1991-04-03 | Pencell Company, Ltd | Mechanisch gesteuertes Schreibgerät mit zugespitzten Bleistifstücken |
-
1994
- 1994-02-17 DE DE19944405032 patent/DE4405032C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0419745A1 (de) * | 1989-08-14 | 1991-04-03 | Pencell Company, Ltd | Mechanisch gesteuertes Schreibgerät mit zugespitzten Bleistifstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4405032A1 (de) | 1995-09-07 |
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