DE4404845C1 - Vorrichtung zur Fernsteuerung eines Flugkörpers - Google Patents
Vorrichtung zur Fernsteuerung eines FlugkörpersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/30—Command link guidance systems
- F41G7/301—Details
- F41G7/303—Sighting or tracking devices especially provided for simultaneous observation of the target and of the missile
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Fernsteuerung eines Flugkörpers mit einer elektrooptischen
Anordnung im Flugkörper und mit einer bodengestützten
Detektoranordnung zur Beobachtung der elektrooptischen
Anordnung, welche zur Unterscheidung von Störquellen
mechanisch oder elektrisch modulierbar ist.
Lenkflugkörper der 2. Generation, z. B. die unter der
Bezeichnung HOT oder TOW bekannten Abwehrgeschosse,
arbeiten häufig mit einer Command-to-line-of-Sight-Lenkung
unter Verwendung einer Lichtquelle im Flugkörper und einer
der Ortung dienenden Detektoranordnung im Lenkstand am
Boden. Dabei kann die Lichtquelle moduliert oder
unmoduliert sein, wobei jedoch Störquellen in der Nähe des
Flugkörpers, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der
Lichtquelle aufweisen, zu Verwechslungen und damit zum
Flugkörperverlust führen können. Einfache Modulationen der
Lichtquelle können leicht nachgeahmt werden und erhöhen die
Ortungssicherheit nur bei natürlichen Störquellen in der
Umgebung.
Aus der DE-PS 34 21 141 der Anmelderin ist ein Flugkörper-
Identifikationssystem mit einem Markierungsstrahler zur
Steuerung des Flugkörpers von einer Bodenlenkanlage aus
bekannt, wobei zur Identifizierung wellenlängenabhängige
CCD-Sensoren für mehrere Wellenlängenbereiche verwendet
werden. Der Flugkörper-Markierungsstrahler sendet mittels
eines Zeitcodegenerators und eines Blitzimpulsgenerators
programm- bzw. zeitgesteuerte Lichtblitze über ein
optisches System zur Lichtbündelung aus; in der
Bodenlenkanlage zur Flugkörperverfolgung ist eine
elektronische Kamera angeordnet, während zur
Flugkörperidentifikation der Eingangsoptik drei aus einem
Bildverstärker und einem daran angekoppelten CCD-Sensor
gebildete Empfangssensoren zugeordnet sind. Der
Abstrahlwinkel ist dabei entweder fest oder ändert sich
nach einer vorgegebenen Funktion abhängig von der
Flugkörper-Entfernung zur Erzielung größerer Flugkörper-
Reichweiten. Das optische System zur Bündelung ist entweder
starr im Flugkörper angeordnet oder entfaltet sich während
des Fluges. Die Lichtabstrahlung erfolgt dabei gepulst mit
konstanter mittlerer Strahlungsleistung oder gepulst mit
konstanter mittlerer Impulsrate, jedoch mit
Flugkörperentfernungs-abhängiger Impulsleistung, oder aber
gepulst mit konstanter mittlerer Impulsleistung, jedoch mit
Flugkörperentfernungs-abhängiger Impulsrate. Mit diesem
bekannten System ist zwar eine sichere Lenkung von
Flugkörpern über große Entfernungen durch eine spektrale
und zeitcodierte Identifizierung möglich, jedoch ist dazu
noch ein großer Bauaufwand erforderlich mit erheblichem
Energiebedarf.
Die DE-AS 25 33 697 beschreibt eine Einrichtung zur
Signalübertragung zwischen einem Flugkörper und einer Basis
mit einem an der Basis angeordneten Lasersender zum
Aus senden eines auf den Flugkörper gerichteten
Laserstrahls, mit mindestens einem Reflektor am Flugkörper
zum Reflektieren des Laserstrahls zurück zur Basis, mit
einer durch den reflektierten Laserstrahl gesteuerten
Nachführeinrichtung an der Basis zum Nachführen des
Lasersenders auf den Flugkörper, mit einem Modulator an der
Basis zum Aufmodulieren von zum Flugkörper zu übertragenden
Signalen auf den Laserstrahl und mit einem Empfänger mit
Demodulator am Flugkörper zum Empfang der vom Laserstrahl
übertragenen Signale, wobei am Flugkörper ein dem Reflektor
zugeordneter steuerbarer Modulator zum Aufmodulieren von
zur Basis zu übertragenden Signalen auf den reflektierten
Laserstrahl vorgesehen ist, während an der Basis ein
Empfänger mit Demodulator zum Empfang der vom reflektierten
Laserstrahl übertragenen Signale vorgesehen ist.
Auch hier ist ein erheblicher Bauaufwand durch die
doppelten Modulator- bzw. Demodulatoranordnungen
erforderlich, um so zu erreichen, daß auch eine
Signalübertragung vom Flugkörper zur Basis möglich ist, um
die für die Erzeugung der Lenksignale für den Flugkörper
notwendige Zielerfassung auch vom Flugkörper selbst
vornehmen zu können, so daß dieser auf von der Basis nicht
direkt sichtbare Ziele gelenkt werden kann.
Aus der EP-OS 435 589 ist schließlich eine Vorrichtung zur
Signalübertragung zwischen einem Flugzeug und einer
Bodenkontrollstation bekannt, wobei die vom Flugzeug
ausgesandten Signale so definiert werden, daß sie von
Störsignalen unterschieden werden können. Dazu wird eine
optische Identifizierungseinrichtung im Flugzeug bei Bedarf
gesteuert, beispielsweise durch Öffnen und Schließen einer
Blende, so daß eine Unterscheidung von Störlichtquellen
ermöglicht wird. Eine spezielle Modulationseinrichtung ist
jedoch dieser Schrift nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Fernsteuerung eines Flugkörpers zu schaffen, die eine
sichere Verfolgung des Flugkörpers bei Auftreten von
natürlichen oder künstlichen Störquellen mit erheblich
geringerem technischen Bauaufwand ermöglicht mit
gleichzeitiger präziser Steuerung der der Unterscheidung
dienenden elektrischen oder mechanischen Modulation der
elektrooptischen Anordnung.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs näher
genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen,
daß ein mit dem Lenkrechner der Detektoranordnung
verbundener Synchrongenerator vorgesehen ist, dessen
moduliertes Ausgangssignal im Bedarfsfall dem Flugkörper
übermittelt wird und daß im Flugkörper ein
Synchronempfänger vorgesehen ist, der mit einer
Modulatoreinrichtung verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist das dem Synchronempfänger im
Flugkörper vom Synchrongenerator in der Detektoranordnung
übermittelte Signal ein Pseudo-Noise-Signal.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die
Modulatoreinrichtung im Flugkörper mit einem zusätzlichen
Code-Generator verbunden, der durch ein von der
Detektoranordnung abgegebenes Signal aktivierbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil einer
präzisen Steuerung der elektrischen oder mechanischen
Modulation der elektrooptischen Anordnung im Flugkörper,
insbesondere wenn das von der bodengestützten
Detektoranordnung dem Flugkörper übermittelte Auslösesignal
ein Pseudo-Noise-Signal ist, um dergestalt abgestrahlte und
aufgenommene EMV-Störungen zu minimieren. Die Betätigung
der Modulation wird dabei vom Auftreten von Störquellen
abhängig gemacht, wodurch der Energieaufwand während des
Fluges des Flugkörpers erheblich reduziert ist. Eine genaue
Synchronisation mit dem Bildtakt ist bei Verwendung von
elektronischen Kameras, z. B. Videokameras oder
Wärmebildgeräte, in der Detektoranordnung möglich.
Die Detektoranlage kann auch auf eine Pseudo-Noise-Folge
aufsynchronisiert werden, welche im Flugkörper selbst zur
Modulation erzeugt wird. Bei Detektoranordnungen mit
mehreren Bildsensoren können die modulierten Signale
gleichzeitig ausgewertet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
schematisch dargestellt ist.
In der einzigen Figur ist mit 1 ein Flugkörper bezeichnet,
zu dessen Fernsteuerung eine elektrooptische Anordnung 2,
beispielsweise ein Leuchtsatz, angeordnet ist, dem ein
elektrischer oder mechanischer Modulator 3 zugeordnet ist.
Eine auf dem Boden angeordnete Lenkanlage 7 zur
Fernsteuerung des Flugkörpers 1 weist eine oder mehrere
Detektoranordnungen 8 auf, die mit einem Synchrongenerator
9 verbunden sind und denen ein Lenkrechner 10 zugeordnet
ist, der ebenfalls mit dem Synchrongenerator verbunden ist.
Nach dem Abschuß des Flugkörpers tritt dieser in das
Sehfeld der Detektoranordnungen 8 ein, wird als Flugkörper
erfaßt und verfolgt. Tritt nun eine Störquelle in der
Umgebung des sich vorwärts bewegenden Flugkörpers 1 auf, so
daß eine Unterscheidung nicht mehr ohne weiteres möglich
ist, wird der Leuchtsatz 2 des Flugkörpers 1 durch
Einschalten der Modulatoranordnung markiert. Damit ist eine
einwandfreie Zuweisung der vom Flugkörper 1 durch den Pfeil
F abgegebenen Signale, die von den Detektoranordnungen 8
empfangen werden, wieder möglich.
Handelt es sich bei den Störquellen um Blinklampen, so kann
durch die Festlegung von nicht-periodischen
Modulationssequenzen in Form von Pseudo-Noise-Signalen, die
vom Synchrongenerator 9 erzeugt werden und dem Flugkörper 1
in Form von Hochfrequenzsignalen, wie es durch fangedeutet
ist, übermittelt werden, eine Störung weitgehend verhindert
werden. Auch eine natürliche Modulation, beispielsweise
durch Wolkenbildung oder aufsteigenden Rauch, kann auf
diese Art und Weise wirksam ausgeschaltet werden.
Aus Sicherheitsgründen kann der Flugkörper 1 zusätzlich mit
einem Code-Generator 5 versehen sein, der dem
Synchronempfänger 6 zugeordnet ist, so daß eine Modulation
der Modulatoreinrichtung 3 auch dann durchgeführt werden
kann, wenn kein moduliertes Signal vom Synchrongenerator 9
dem Synchronempfänger 6 an Bord des Flugkörpers zugeführt
werden kann, sondern nur ein Auslösesignal für den Code-
Generator 5.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Fernsteuerung eines Flugkörpers mit einer
elektrooptischen Anordnung im Flugkörper und mit einer
bodengestützten Detektoranordnung zur Beobachtung der
elektrooptischen Anordnung, welche zur Unterscheidung von
Störquellen mechanisch oder elektrisch modulierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur präzisen Steuerung der
Modulation der elektrooptischen Anordnung (2) ein mit dem
Lenkrechner (10) der Detektoranordnung (8) verbundener
Synchrongenerator (9) vorgesehen ist, dessen moduliertes
Ausgangssignal im Bedarfsfall dem Flugkörper (1)
übermittelt wird und daß im Flugkörper ein
Synchronempfänger (6) vorgesehen ist, der mit einer
Modulatoreinrichtung (3) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Synchronempfänger (6) im Flugkörper vom
Synchrongenerator (9) in der Detektoranordnung übermittelte
Signal ein Pseudo-Noise-Signal ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Modulatoreinrichtung (3) im
Flugkörper mit einem zusätzlichen Code-Generator (5)
verbunden ist, der durch ein vom Lenkrechner (10)
abgegebenes Signal aktivierbar ist.
Priority Applications (2)
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EP94119637A EP0668482A1 (de) | 1994-02-16 | 1994-12-13 | Vorrichtung zur Fernsteuerung eines Flugkörpers |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0668482A1 (de) |
DE (1) | DE4404845C1 (de) |
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1994
- 1994-02-16 DE DE19944404845 patent/DE4404845C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-12-13 EP EP94119637A patent/EP0668482A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0668482A1 (de) | 1995-08-23 |
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