DE4404766A1 - Biopsie-Zange - Google Patents
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- A61B10/02—Instruments for taking cell samples or for biopsy
- A61B10/06—Biopsy forceps, e.g. with cup-shaped jaws
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- A61B17/28—Surgical forceps
- A61B17/29—Forceps for use in minimally invasive surgery
- A61B2017/2926—Details of heads or jaws
- A61B2017/2932—Transmission of forces to jaw members
- A61B2017/2933—Transmission of forces to jaw members camming or guiding means
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Description
Die Erfindung betrifft eine medizinische Fremdkörper- und Bio
psie-Zange zur Entnahme von Gewebeproben mit Hilfe eines En
doskops aus inneren Organen, bestehend aus zwei in einer Hülse
drehbar gelagerten und hebelförmig gegeneinander drückbaren,
mit Schneidrändern versehenen Zangenschenkeln, die durch ein
flexibles oder starres Zugelement bewegbar sind, dessen proxi
males Ende mit der die Zangenschenkel tragende Hülse verbunden
ist.
Biopsie-Zangen zur Entnahme von Gewebe am lebenden Körper zur
histologischen und zytologischen Untersuchung bestehen aus
zwei scherenförmig angeordneten Zangenschenkeln, die schwenk
bar an einer Hülse befestigt sind. Sie werden durch ein seil
förmiges Zugelement betätigt. Die Schneidkraft wird von dem
Zugelement auf die Zangenschenkel durch starre Verbindungs
elemente übertragen, die jeweils mit einem Ende drehbeweglich
mit dem Zugelement und mit dem anderen Ende drehbeweglich mit
den Krafteinleitungsenden der Zangenschenkel verbunden sind.
Eine Biopsie-Zange, beispielsweise für die Probeexzision, be
steht somit aus vier bewegbaren Teilen mit vier Drehpunkten.
Der Hebelmechanismus ist in einer Hülse mit einem Durchmesser
von 1,6 bis 5 mm unterzubringen, so daß die Materialstärken
der Einzelteile sehr klein gehalten werden müssen. Da die bei
den Verbindungselemente zwischen Zugelement und Zangenschenkel
ihre Stellungen während der Schließbewegung ändern und sich
zunehmend in Hülsenlängsrichtung erstrecken, nimmt zwangsläu
fig die Schließkraft durch ungünstiger werdende Krafteinlei
tungswinkel ab. Sie ist am kleinsten, sobald die Zangenschen
kel fast geschlossen sind, d. h. im Moment des Schneidvor
gangs. Der Operateur hat diesen Nachteil durch erhöhte Zug
kraft zu kompensieren. Dadurch werden die Einzelteile einer
erhöhten Belastung ausgesetzt. Der Forderung nach einer robu
steren Ausführung stehen jedoch die geringen Abmessungen der
die Zangenschenkel tragenden Hülse entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biopsie-Zange
für die Probeexzision zu verbessern. Diese allgemeine Aufgabe
enthält die Forderung nach einer vereinfachten Ausführung in
Verbindung mit einer verbesserten Schneidwirkung. Die erfin
dungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zangen
schenkel auf einem gemeinsamen Achsbolzen gelagert und dieser
mit den Zangenschenkeln über eine vorbestimmte Wegstrecke in
die Hülse hineinzieh- und herausschiebbar ist, wobei sich die
Zangenschenkel mit ihren Außenflächen beim Hineinziehen auf
dem Hülsenrand bis zur Anlage aneinander gleitend abstützen
und beim Herausschieben aus der Hülse durch ein auf die In
nenflächen wirkendes Spreizelement geöffnet werden.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß lediglich
die beiden Zangenschenkel in der Hülse unterzubringen sind.
Da der Zangenmechanismus auf die beiden Zangenschenkel be
schränkt ist, können deren Hebelarme bei gleichbleibender Hül
sengröße verstärkt werden. Die Herstellung ist vereinfacht und
ermöglicht eine größere Herstellungsgenauigkeit.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß bei fortschreitendem
Zugvorgang die Auflagepunkte der Zangenschenkel an der Hülse
ständig in Richtung auf die freien Enden der Zangenschenkel
wandern und dadurch der Kraftarm eines jeden Zangenhebels mit
fortschreitender Schließbewegung länger wird. Die Schneidkraft
geht dadurch beim Schließen der Zange trotz ungünstiger wer
dender Krafteinleitung nicht zurück.
Als Spreizelement kann ein stabförmiges Gegenlager dienen, das
am äußersten freien Ende der Hülse angeordnet ist und sich
quer durch die Hülsenöffnung erstreckt. Beim Öffnen der Zan
genschenkel gleiten diese mit ihren Innenflächen an dem
Spreizelement entlang und werden zwangsweise mit fortschrei
tender Auswärtsbewegung in ihre Öffnungsstellung gedrückt. Der
Achsbolzen, an dem beide Zangenschenkel schwenkbar gelagert
sind, kann mit beiden Enden in einfachen Langlöchern geführt
werden, die sich in der Hülsenwand in Längsrichtung erstrecken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Zangenmechanismus in Öffnungs- und Schließstel
lung in vielfacher Vergrößerung und
Fig. 2 die Ausbildung der Hülse im Bereich der Zangenschen
kel, zum Teil im Längsschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte bewegliche Zange in Gestalt
einer Probeexzisionszange besteht aus zwei Zangenschenkeln 1
und 2 mit Schneidkanten 1b bzw. 2b, die auf einem gemeinsamen
Zangenbolzen 3 schwenkbar gelagert sind. Der Zangenbolzen
greift mit seinen Enden in ein Langloch 4 der Zangenhülse 5.
Mit ihren Außenflächen 1a bzw. 2a liegen die Zangenschenkel
auf den Hülsenkanten 5a, 5b auf. Diese bilden ein Gegenlager
beim Übertragen der Zugkraft mit Hilfe eines Zugseiles 6, das
am gemeinsamen Achsbolzen 3 befestigt ist.
Am äußeren freien Ende der Hülse erstreckt sich ein Spreizele
ment 7 in Form eines Stabes als weiteres Gegenlager durch den
gesamten Hülsendurchmesser. Das Spreizelement ist in Durch
gangsöffnungen 8 des äußersten Hülsenteils gelagert, wobei es
entweder durch Preßsitz in der Hülse gehalten oder durch einen
Sprengring gegen Verlagerung gesichert sein kann.
Durch Bewegungen des Zugelements 6 in die durch den Doppel
pfeil 9 angedeutete Richtung werden die Zangenschenkel 1 und 2
entweder in die Hülse 5 soweit hineingezogen, bis ihre
Schneidkanten 1b bzw. 2b aneinandergedrückt sind oder aus der
Hülse herausgeschoben, bis der Achsbolzen 3 das äußere Ende
des Langlochs 4 erreicht hat. Die Schließstellung der Zange
ist in unterbrochener Strichführung dargestellt, wobei die
beiden Zangenschenkel mit 1′ bzw. 2′ gekennzeichnet sind.
An den inneren Enden der Schneidkanten 1b bzw. 2b befinden
sich Hohlkehlen 10 und 11, die sich bei völlig geschlossener
Position um den Umfang des Spreizelementes 7 schmiegen. Sie
schaffen einen Freiraum, der ein völliges Schließen der Zan
genschenkel gestattet.
Beim Schließen der Zange werden die beiden Schenkel 1 und 2 in
den Innenraum der Hülse 5 gezogen. Dabei gleiten sie mit ihren
äußeren, also Rückenflächen 1a bzw. 2a auf den Hülsenkanten 5a
bzw. 5b entlang und werden mit zunehmendem Einwärtsziehen ge
schlossen.
Beim Öffnen wird über das Zugelement 6 die Zange nach außen
geschoben. Mit ihren Innenseiten 1c und 2c im Bereich zwischen
dem Achsbolzen 3 und den Hohlkehlen 10 bzw. 11 gleiten die
Zangenschenkel 1 und 2 an dem Spreizelement 7 entlang. Dabei
werden sie vollständig geöffnet.
Es ist leicht erkennbar, daß mit zunehmender Schließbewegung
der Abstand zwischen der Auflage an den Hülsenkanten 5a bzw.
5b und dem Achsbolzen 3 zunimmt. Diese Zunahme ist mit einer
ständigen Verlängerung der Kraftarme der insgesamt als Hebel
wirkenden Zangenschenkel identisch. Die größer werdende Länge
der Kraftarme kompensiert die mit fortschreitender Schließbe
wegung ungünstiger werdenden Schließkraftwinkel, so daß die
Schließkraft der Zange bei gleichbleibender Zugkraft des Zug
elementes 6 nicht abnimmt.
Claims (3)
1. Medizinische Fremdkörper- und Biopsie-Zange zur Entnahme
von Gewebeproben aus inneren Organen, bestehend aus zwei in
einer Hülse drehbar gelagerten und hebelförmig gegeneinander
drückbaren, mit Schneidrändern versehenen Zangenschenkeln, die
durch ein Zugelement bewegbar sind, dessen proximales Ende mit
der die Zangenschenkel tragenden Hülse verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (1, 2) auf einem ge
meinsamen Achsbolzen (3) gelagert und dieser mit den Zangen
schenkeln über eine vorbestimmte Wegstrecke in die Hülse (5)
hineinzieh- und herausschiebbar ist, wobei sich die Zangen
schenkel mit ihren Außenflächen (1a, 2a) beim Hineinziehen auf
den Hülsenkanten (5a, 5b) bis zur Anlage aneinander gleitend
abstützen und beim Herausschieben aus der Hülse durch ein auf
die Innenflächen (1c, 2c) wirkendes Spreizelement (7) geöffnet
werden.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spreizelement ein am äußersten freien Ende der Hülse angeord
netes und sich quer durch die Hülsenöffnung erstreckendes
stabförmiges Gegenlager (7) ist, an welchem die Zangenschenkel
mit ihren Innenflächen gleitend anliegen.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Achsbolzen (3) in einem Langloch (4) der Hülse gelagert
ist, das sich in deren Längsrichtung erstreckt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404766 DE4404766A1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Biopsie-Zange |
DE9408269U DE9408269U1 (de) | 1994-02-16 | 1994-05-19 | Biopsie-Zange |
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