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DE4404766A1 - Biopsie-Zange - Google Patents

Biopsie-Zange

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Publication number
DE4404766A1
DE4404766A1 DE19944404766 DE4404766A DE4404766A1 DE 4404766 A1 DE4404766 A1 DE 4404766A1 DE 19944404766 DE19944404766 DE 19944404766 DE 4404766 A DE4404766 A DE 4404766A DE 4404766 A1 DE4404766 A1 DE 4404766A1
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DE
Germany
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sleeve
pliers
legs
shanks
forceps
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Ceased
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DE19944404766
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Pauldrach
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE9408269U priority patent/DE9408269U1/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Instruments for taking body samples for diagnostic purposes; Other methods or instruments for diagnosis, e.g. for vaccination diagnosis, sex determination or ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/06Biopsy forceps, e.g. with cup-shaped jaws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2926Details of heads or jaws
    • A61B2017/2932Transmission of forces to jaw members
    • A61B2017/2933Transmission of forces to jaw members camming or guiding means
    • A61B2017/2934Transmission of forces to jaw members camming or guiding means arcuate shaped guiding means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B2017/2936Pins in guiding slots

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine medizinische Fremdkörper- und Bio­ psie-Zange zur Entnahme von Gewebeproben mit Hilfe eines En­ doskops aus inneren Organen, bestehend aus zwei in einer Hülse drehbar gelagerten und hebelförmig gegeneinander drückbaren, mit Schneidrändern versehenen Zangenschenkeln, die durch ein flexibles oder starres Zugelement bewegbar sind, dessen proxi­ males Ende mit der die Zangenschenkel tragende Hülse verbunden ist.
Biopsie-Zangen zur Entnahme von Gewebe am lebenden Körper zur histologischen und zytologischen Untersuchung bestehen aus zwei scherenförmig angeordneten Zangenschenkeln, die schwenk­ bar an einer Hülse befestigt sind. Sie werden durch ein seil­ förmiges Zugelement betätigt. Die Schneidkraft wird von dem Zugelement auf die Zangenschenkel durch starre Verbindungs­ elemente übertragen, die jeweils mit einem Ende drehbeweglich mit dem Zugelement und mit dem anderen Ende drehbeweglich mit den Krafteinleitungsenden der Zangenschenkel verbunden sind. Eine Biopsie-Zange, beispielsweise für die Probeexzision, be­ steht somit aus vier bewegbaren Teilen mit vier Drehpunkten. Der Hebelmechanismus ist in einer Hülse mit einem Durchmesser von 1,6 bis 5 mm unterzubringen, so daß die Materialstärken der Einzelteile sehr klein gehalten werden müssen. Da die bei­ den Verbindungselemente zwischen Zugelement und Zangenschenkel ihre Stellungen während der Schließbewegung ändern und sich zunehmend in Hülsenlängsrichtung erstrecken, nimmt zwangsläu­ fig die Schließkraft durch ungünstiger werdende Krafteinlei­ tungswinkel ab. Sie ist am kleinsten, sobald die Zangenschen­ kel fast geschlossen sind, d. h. im Moment des Schneidvor­ gangs. Der Operateur hat diesen Nachteil durch erhöhte Zug­ kraft zu kompensieren. Dadurch werden die Einzelteile einer erhöhten Belastung ausgesetzt. Der Forderung nach einer robu­ steren Ausführung stehen jedoch die geringen Abmessungen der die Zangenschenkel tragenden Hülse entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biopsie-Zange für die Probeexzision zu verbessern. Diese allgemeine Aufgabe enthält die Forderung nach einer vereinfachten Ausführung in Verbindung mit einer verbesserten Schneidwirkung. Die erfin­ dungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zangen­ schenkel auf einem gemeinsamen Achsbolzen gelagert und dieser mit den Zangenschenkeln über eine vorbestimmte Wegstrecke in die Hülse hineinzieh- und herausschiebbar ist, wobei sich die Zangenschenkel mit ihren Außenflächen beim Hineinziehen auf dem Hülsenrand bis zur Anlage aneinander gleitend abstützen und beim Herausschieben aus der Hülse durch ein auf die In­ nenflächen wirkendes Spreizelement geöffnet werden.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß lediglich die beiden Zangenschenkel in der Hülse unterzubringen sind. Da der Zangenmechanismus auf die beiden Zangenschenkel be­ schränkt ist, können deren Hebelarme bei gleichbleibender Hül­ sengröße verstärkt werden. Die Herstellung ist vereinfacht und ermöglicht eine größere Herstellungsgenauigkeit.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß bei fortschreitendem Zugvorgang die Auflagepunkte der Zangenschenkel an der Hülse ständig in Richtung auf die freien Enden der Zangenschenkel wandern und dadurch der Kraftarm eines jeden Zangenhebels mit fortschreitender Schließbewegung länger wird. Die Schneidkraft geht dadurch beim Schließen der Zange trotz ungünstiger wer­ dender Krafteinleitung nicht zurück.
Als Spreizelement kann ein stabförmiges Gegenlager dienen, das am äußersten freien Ende der Hülse angeordnet ist und sich quer durch die Hülsenöffnung erstreckt. Beim Öffnen der Zan­ genschenkel gleiten diese mit ihren Innenflächen an dem Spreizelement entlang und werden zwangsweise mit fortschrei­ tender Auswärtsbewegung in ihre Öffnungsstellung gedrückt. Der Achsbolzen, an dem beide Zangenschenkel schwenkbar gelagert sind, kann mit beiden Enden in einfachen Langlöchern geführt werden, die sich in der Hülsenwand in Längsrichtung erstrecken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Zangenmechanismus in Öffnungs- und Schließstel­ lung in vielfacher Vergrößerung und
Fig. 2 die Ausbildung der Hülse im Bereich der Zangenschen­ kel, zum Teil im Längsschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte bewegliche Zange in Gestalt einer Probeexzisionszange besteht aus zwei Zangenschenkeln 1 und 2 mit Schneidkanten 1b bzw. 2b, die auf einem gemeinsamen Zangenbolzen 3 schwenkbar gelagert sind. Der Zangenbolzen greift mit seinen Enden in ein Langloch 4 der Zangenhülse 5. Mit ihren Außenflächen 1a bzw. 2a liegen die Zangenschenkel auf den Hülsenkanten 5a, 5b auf. Diese bilden ein Gegenlager beim Übertragen der Zugkraft mit Hilfe eines Zugseiles 6, das am gemeinsamen Achsbolzen 3 befestigt ist.
Am äußeren freien Ende der Hülse erstreckt sich ein Spreizele­ ment 7 in Form eines Stabes als weiteres Gegenlager durch den gesamten Hülsendurchmesser. Das Spreizelement ist in Durch­ gangsöffnungen 8 des äußersten Hülsenteils gelagert, wobei es entweder durch Preßsitz in der Hülse gehalten oder durch einen Sprengring gegen Verlagerung gesichert sein kann.
Durch Bewegungen des Zugelements 6 in die durch den Doppel­ pfeil 9 angedeutete Richtung werden die Zangenschenkel 1 und 2 entweder in die Hülse 5 soweit hineingezogen, bis ihre Schneidkanten 1b bzw. 2b aneinandergedrückt sind oder aus der Hülse herausgeschoben, bis der Achsbolzen 3 das äußere Ende des Langlochs 4 erreicht hat. Die Schließstellung der Zange ist in unterbrochener Strichführung dargestellt, wobei die beiden Zangenschenkel mit 1′ bzw. 2′ gekennzeichnet sind.
An den inneren Enden der Schneidkanten 1b bzw. 2b befinden sich Hohlkehlen 10 und 11, die sich bei völlig geschlossener Position um den Umfang des Spreizelementes 7 schmiegen. Sie schaffen einen Freiraum, der ein völliges Schließen der Zan­ genschenkel gestattet.
Beim Schließen der Zange werden die beiden Schenkel 1 und 2 in den Innenraum der Hülse 5 gezogen. Dabei gleiten sie mit ihren äußeren, also Rückenflächen 1a bzw. 2a auf den Hülsenkanten 5a bzw. 5b entlang und werden mit zunehmendem Einwärtsziehen ge­ schlossen.
Beim Öffnen wird über das Zugelement 6 die Zange nach außen geschoben. Mit ihren Innenseiten 1c und 2c im Bereich zwischen dem Achsbolzen 3 und den Hohlkehlen 10 bzw. 11 gleiten die Zangenschenkel 1 und 2 an dem Spreizelement 7 entlang. Dabei werden sie vollständig geöffnet.
Es ist leicht erkennbar, daß mit zunehmender Schließbewegung der Abstand zwischen der Auflage an den Hülsenkanten 5a bzw. 5b und dem Achsbolzen 3 zunimmt. Diese Zunahme ist mit einer ständigen Verlängerung der Kraftarme der insgesamt als Hebel wirkenden Zangenschenkel identisch. Die größer werdende Länge der Kraftarme kompensiert die mit fortschreitender Schließbe­ wegung ungünstiger werdenden Schließkraftwinkel, so daß die Schließkraft der Zange bei gleichbleibender Zugkraft des Zug­ elementes 6 nicht abnimmt.

Claims (3)

1. Medizinische Fremdkörper- und Biopsie-Zange zur Entnahme von Gewebeproben aus inneren Organen, bestehend aus zwei in einer Hülse drehbar gelagerten und hebelförmig gegeneinander drückbaren, mit Schneidrändern versehenen Zangenschenkeln, die durch ein Zugelement bewegbar sind, dessen proximales Ende mit der die Zangenschenkel tragenden Hülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (1, 2) auf einem ge­ meinsamen Achsbolzen (3) gelagert und dieser mit den Zangen­ schenkeln über eine vorbestimmte Wegstrecke in die Hülse (5) hineinzieh- und herausschiebbar ist, wobei sich die Zangen­ schenkel mit ihren Außenflächen (1a, 2a) beim Hineinziehen auf den Hülsenkanten (5a, 5b) bis zur Anlage aneinander gleitend abstützen und beim Herausschieben aus der Hülse durch ein auf die Innenflächen (1c, 2c) wirkendes Spreizelement (7) geöffnet werden.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement ein am äußersten freien Ende der Hülse angeord­ netes und sich quer durch die Hülsenöffnung erstreckendes stabförmiges Gegenlager (7) ist, an welchem die Zangenschenkel mit ihren Innenflächen gleitend anliegen.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (3) in einem Langloch (4) der Hülse gelagert ist, das sich in deren Längsrichtung erstreckt.
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