DE4403821A1 - Rückflußverhinderer - Google Patents
RückflußverhindererInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/06—Check valves with guided rigid valve members with guided stems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rückflußverhinderer zum
Einsetzen in Strömungsführungen, mit einem hülsenförmi
gen, in der Wandung eine oder mehrere Einlaßöffnungen
und an einer Stirnseite eine von einem Ventilsitz ein
gefaßte Auslaßöffnung aufweisenden Gehäuse, in dem ein
Ventilkörper in axialer Richtung begrenzt beweglich ge
führt und von einer Feder in Schließrichtung gestrammt
ist, wobei am Ventilkörper eine Spindel mit einer ober
halb der Einlaßöffnung angeordneten Anschlagscheibe
vorgesehen und die Feder einerseits im Gehäuse und an
dererseits an der Anschlagscheibe abgestützt ist.
Derartige Rückflußverhinderer werden in Kanälen, insbe
sondere in Zuflußkanälen für Kalt- und Warmwasser, im
Armaturenkörper von Wasserarmaturen eingesetzt und sind
durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Hierbei ist in
dem hülsenförmigen Gehäuse ein Ventilkörper vorgesehen,
in dem zur Halterung eine koaxiale Spindel eingelötet
ist, wobei an dem vorstehenden Endbereich der Spindel
eine Anschlagscheibe verrastet ist, die mit ihrem
Außenmantel in einer erweiterten Bohrung im Gehäuse
geführt ist und die Axialbewegung des Ventilkörpers
begrenzt.
Die Herstellung ,dieses bekannten Ventilkörpers mit der
eingelöteten Spindel und der an der Spindel befestig
baren Anschlagscheibe ist relativ aufwendig und kosten
intensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs
aufgeführten Rückflußverhinderer zu verbessern und so
auszubilden, daß eine einfache und kostengünstige Her
stellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Spindel mit der Anschlagscheibe einstückig aus
Kunststoff hergestellt und mittels Schnappverbindung
mit dem Ventilkörper verbindbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1. einen als Baueinheit in einen
Armaturenkörper eingesetzten
Rückflußverhinderer im Längsschnitt,
wobei der Rückflußverhinderer sich
in voll geöffneter Durchflußstellung
befindet;
Fig. 2 die Rückflußverhindererbaueinheit
gemäß Fig. 1 in ausgebautem Zustand,
wobei der Rückflußverhinderer sich in
Schließstellung befindet.
Der in der Zeichnung dargestellte Rückflußverhinderer
ist als Baueinheit für den Einsatz in Wasserarmaturen
vorgesehen und wird in eine von außen zugängige Aufnah
mebohrung eines Armaturenkörpers 1 mittels Gewinde 13
und Rundschnurringen 26 gedichtet eingeschraubt.
Der Rückflußverhinderer ist hierbei in einem Gehäuse 2
als Baueinheit ausgebildet, wie es insbesondere aus
Fig. 2 zu entnehmen ist. Das Gehäuse 2 wird von einer
etwa zylindrischen Hülse 21 und einer Kappe 20, die die
Hülse 21 an der einen Stirnseite verschließt, gebildet,
wobei die beiden Teile mittels Gewinde 27 fest mitein
ander verschraubt sind. Im zylindrischen Mantel der
Hülse 21 sind schlitzförmige Einlaßöffnungen 23 ange
ordnet, wobei am Außenmantel der Hülse 21 im Bereich
der Einlaßöffnungen 23 ein Sieb 6 angeordnet ist, mit
dem verhindert wird, daß im Wasser mitgeführte Partikel
etc. der Wassermischarmatur zugeführt werden. An dem
der Kappe 20 gegenüberliegenden Endbereich der Hülse 21
ist eine konische Stirnseite als Ventilsitz 22 ausge
bildet und umschließt die Auslaßöffnung 24.
In der Hülse 21 ist koaxial eine hohle Spindel 3 ange
ordnet, wobei an dem der Kappe 20 zugekehrten Endbe
reich der Spindel 3 eine Anschlagscheibe 31 angeordnet
ist, die über einen konischen Teilbereich 34 an der
Spindel 3 angeformt ist. Die Anschlagscheibe 31 ist
hierbei in einer als Hubraum 25 ausgebildeten erweiter
ten Bohrung der Hülse 21 radial geführt. Eine Anschlag
schulter 28 an der Hülse 21 begrenzt die Axialbewegung
der Anschlagscheibe 31, so daß ein an der Spindel 3 be
festigter Ventilkörper 4 eine begrenzte Axialbewegung
ausführen kann. An dem konischen Teilbereich 34 ist an
der einen Seite ein umlaufender Wulst 341 ausgebildet,
der ein Widerlager für eine konische Feder 5 bildet.
Die gegenüberliegende Seite der Feder 5 stützt sich da
bei an einer Schulter 29 der Hülse 21 ab.
An dem der Anschlagscheibe 31 gegenüberliegenden Endbe
reich der hohlen Spindel 3 sind durch Längsschlitze in
der Wandung Schnappzungen 32 ausgebildet. Koaxial an
dem tellerförmig ausgebildeten Ventilkörper 4 ist ein
zylindrischer Zapfen 41 angeformt, der eine umlaufende
Ringnut 411 und an dem vorstehenden Stirnbereich eine
konische Fase 412 aufweist. Die Schnappzungen 32 weisen
dabei vorspringende Nasen 322 auf, die in der zusammen
gefügten Stellung von Spindel 3 und Ventilkörper 4 in
die Ringnut 411 einfassen. Die zylindrische Mantel
fläche des Zapfens 41 ist dabei so dimensioniert, daß
sie an der Innenwandung 33 der hohlen Spindel 3 anliegt
und die koaxiale Halterung des Ventilkörpers 4 zur
Spindel 3 gewährleistet. Damit die Spindel 3 leicht mit
dem Ventilkörper 4 verbindbar ist, weisen die Schnapp
zungen 32 eine zur Fase 412 des Zapfens 41 entsprechen
de Fase 321 auf. Zur guten Abdichtung trägt außerdem
der Ventilkörper 4 an seiner konischen Mantelfläche in
einer Ringnut einen Dichtring 42, der in der Schließ
stellung am Ventilsitz 22 zur Anlage gelangt.
Die in Fig. 2 dargestellte Baueinheit kann in folgen
der Weise zusammengefügt werden:
In der Hülse 21 kann zunächst die konische Feder 5 mit
der Spindel 3 zusammengesteckt werden. Danach wird der
Ventilkörper 4 mit seinem Zapfen 41 gegen die Stirn
seite der Spindel 3 gedrückt, so daß die Schnappzungen
32 federnd in die Ringnut 411 einschnappen und den Ven
tilkörper 4 koaxial zur Spindel 3 sicher halten. Hier
nach kann die Kappe 20 auf das Gewinde 27 aufgeschraubt
werden, worauf dann das Sieb 6 sowie die Rundschnur
ringe 26 aufgestreift werden.
Die so zusammengestellte Baueinheit des Rückflußverhin
derers kann sodann in eine Bohrung des Armaturenkörpers
1, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, gedichtet einge
schraubt werden. Das zufließende Wasser kann hiernach
von einer Zuflußkammer 11 des Armaturenkörpers 1 radial
durch das Sieb 6 und die Einlaßöffnungen 23 strömen und
wird anschließend im inneren der Hülse 21 umgelenkt und
durch die Auslaßöffnung 24 koaxial zur Hülse 20 in eine
Abflußkammer 12 des Armaturenkörpers 1 abgegeben. Bei
einer Wasserentnahme aus dem Armaturenkörper 1 durch
strömt somit das Wasser den Rückflußverhinderer in der
in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtung. Der Staudruck des
Wassers wirkt hierbei im Gehäuse 2 auf den Ventilkörper
4 ein und verschiebt diesen mit der Spindel 3 axial zum
Ventilsitz 22 entgegen der Kraft der Feder 5, so daß
ein entsprechender Durchflußquerschnitt am Ventilsitz
22 freigegeben wird. Die Axialbewegung des Ventilkör
pers 4 wird von der Anschlagscheibe 31 in dem Hubraum
25 der Hülse 21 begrenzt. Bei der maximalen Öffnung ge
langt die Anschlagscheibe 31 an der Anschlagschulter 28
zur Anlage. Insbesondere im öffnungszustand wird somit
der Ventilkörper 4 von der an der Spindel 3 ausgebilde
ten Anschlagscheibe 31 mit der Feder 5 in der Hülse 21
geführt.
Wird die Wasserentnahme aus dem Armaturenkörper 1 been
det, so verschiebt die Feder 5 über die Spindel 3 den
Ventilkörper 4 unmittelbar in seine Schließlage, wie es
in Fig. 2 dargestellt ist, und verhindert dadurch
sicher ein Rückfließen oder Rücksaugen von Wasser aus
dem Armaturenkörper 1 in das Versorgungsleitungsnetz.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
das aus der Kappe 20 und der Hülse 21 bestehende Ge
häuse 2 aus Metall, vorzugsweise Messing, hergestellt.
Die Spindel 3 mit der Anschlagscheibe 31 ist dagegen
einstückig aus Kunststoff im Spritzgießverfahren herge
stellt. Der Verschlußkörper 4 kann sowohl aus Metall
als auch aus Kunststoff hergestellt sein. Als Kunst
stoffwerkstoff für die Herstellung des Ventilkörpers 4
und/oder der Spindel 3 kann zweckmäßig Polysulfon (PSU)
eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Rückflußverhinderer zum Einsetzen in Strömungsfüh
rungen, mit einem hülsenförmigen, in der Wandung
eine oder mehrere Einlaßöffnungen und an einer
Stirnseite eine von einem Ventilsitz eingefaßte
Auslaßöffnung aufweisenden Gehäuse, in dem ein Ven
tilkörper in axialer Richtung beweglich geführt und
von einer Feder in Schließrichtung gestrammt ist,
wobei am Ventilkörper eine Spindel mit einer ober
halb der Einlaßöffnung angeordneten Anschlagscheibe
vorgesehen und die Feder einerseits im Gehäuse und
andererseits an der Anschlagscheibe abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (3) mit der
Anschlagscheibe (31) einstückig aus Kunststoff her
gestellt und mittels Schnappverbindung mit dem Ven
tilkörper (4) verbindbar ist.
2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spindel (3) hohl ausgebildet
ist und an dem der Anschlagscheibe (31) gegenüber
liegenden Endbereich Schnappzungen (32) zur Verra
stung mit dem Ventilkörper (4) hat.
3. Rückflußverhinderer nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilkörper (4) einen zylin
drischen Zapfen (41) aufweist, der in der Stecklage
an der Innenwandung (33) der hohlen Spindel (3) mit
seinem Mantel anliegt und die koaxiale Halterung
des Ventilkörpers (4) zur Spindel (3) gewährlei
stet.
4. Rückflußverhinderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (41) eine umlaufende
Ringnut (411) aufweist, in die die Schnappzungen
(32) in der Stecklage einrasten.
5. Rückflußverhinderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorstehende Stirnseite des
Zapfens (41) eine konische Fase (412) trägt und die
Schnappzungen (32) eine entsprechende Fase (321)
aufweisen, so daß ein leichtes Zusammenstecken von
Ventilkörper (4) und Spindel (3) ermöglicht ist.
6. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe
(31) als Ringflansch an der Spindel (3) ausgebildet
ist.
7. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der
Anschlagscheibe (31) zur Spindel (3) mit einem ko
nischen Teilbereich (34) erfolgt, wobei an der ei
nen Stirnseite des Teilbereichs (34) ein umlaufen
der Wulst (341) als Widerlager für die Feder (5)
ausgebildet ist.
8. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (4)
aus Kunststoff hergestellt ist.
9. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Poly
sulfon (PSU) eingesetzt ist.
10. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus
Metall, vorzugsweise Messing, hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944403821 DE4403821C2 (de) | 1994-02-08 | 1994-02-08 | Rückflußverhinderer |
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Family
ID=6509711
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DE (1) | DE4403821C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028398A1 (de) * | 2000-06-13 | 2001-12-20 | Guenter Stein | Vorfederrückschlagventil |
DE10247839A1 (de) * | 2002-10-14 | 2004-04-22 | Stein, Günter | Rückschlagventil für strömbare Medien |
RU2506484C2 (ru) * | 2008-04-21 | 2014-02-10 | СТИГЕН Спулка з ограничоно одповедзяльносьця | Обратный клапан |
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DD117913A5 (de) * | 1974-05-17 | 1976-02-05 | ||
DE3223356A1 (de) * | 1982-06-23 | 1984-01-05 | Friedrich Gampper KG Metallwarenfabrik, 7157 Murrhardt | Ventil |
-
1994
- 1994-02-08 DE DE19944403821 patent/DE4403821C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GROHE WATER TECHNOLOGY AG & CO. KG, 58675 HEMER, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |