DE4402712A1 - Härtbare Formmasse - Google Patents
Härtbare FormmasseInfo
- Publication number
- DE4402712A1 DE4402712A1 DE4402712A DE4402712A DE4402712A1 DE 4402712 A1 DE4402712 A1 DE 4402712A1 DE 4402712 A DE4402712 A DE 4402712A DE 4402712 A DE4402712 A DE 4402712A DE 4402712 A1 DE4402712 A1 DE 4402712A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- styrene
- composition according
- molding composition
- curable
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L63/00—Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins
- C08L63/10—Epoxy resins modified by unsaturated compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/06—Unsaturated polyesters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L75/00—Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L75/04—Polyurethanes
- C08L75/14—Polyurethanes having carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C08L75/16—Polyurethanes having carbon-to-carbon unsaturated bonds having terminal carbon-to-carbon unsaturated bonds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine warmhärtbare Formmasse auf
Basis eines ungesättigten Polyesterharzes, welches ein
Styrolpolymerisat als Niederschrumpfkomponente enthält.
Formmassen auf Basis von faserverstärkten ungesättigten
Polyesterharzen werden in zunehmendem Maße zur Herstel
lung von Formteilen, insbesondere im Automobilbau, ein
gesetzt. Sie werden dabei vorwiegend in Form von einge
dicktem, flächigem Halbzeug, sogenannten "sheet molding
compounds" (SMC) oder als teigförmige Formmasse, soge
nannte "bulk molding compounds" (BMC) verarbeitet. In
beiden Fällen geht man aus von einem ungesättigten
Polyesterharz, das mit Verstärkungsfasern, Füllstoffen,
radikalischen Initiatoren und anderen Zusatzstoffen
vermischt wird. Die Verarbeitung erfolgt durch Pressen
oder Extrudieren bei verhältnismäßig niedriger Tempera
tur um 130 bis 160°C, wobei auch komplizierte Formwerk
zeuge problemlos gefüllt werden können. Die damit her
gestellten Formteile weisen, wenn den Formmassen
schrumpfmindernde Thermoplasten zugesetzt wurden, eine
ausgezeichnete Oberfläche auf.
Als schrumpfmindernder Thermoplast wird in der Praxis
bevorzugt Polystyrol angewandt, welches in Form einer
styrolischen Lösung dem ungesättigten Polyesterharz zu
gesetzt wird, wobei sich eine Emulsion mit der Polysty
rol-Lösung als disperser Phase bildet. Derartige Emul
sionen haben jedoch eine begrenzte Lagerfähigkeit; be
reits nach einigen Tagen oder gar Stunden tritt eine
Phasenseparation ein und die Emulsion rahmt auf. Dieses
lästige Ausschwimmen der styrolischen Polystyrollösung
macht Anwendungen im Bereich füllstoffarmer Harzmi
schungen mit niedriger Viskosität unmöglich, beispiels
weise Naßpressen, Faserwickeln, Pultrusion und Harzin
jektion. Außerdem ist für sehr hohe Ansprüche die
Schrumpfneigung der gehärteten Formmassen noch zu
stark.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu vermeiden. Die Lösung dieser Aufgabe be
steht in einer chemischen Anbindung der dispersen Poly
styrolphase an der Grenzfläche der kohärenten Poly
esterphase.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine härtbare
Formmasse, enthaltend
A. als kohärente Phase eine Lösung eines radikalisch härtbaren, ungesättigten Polyesters in Styrol und
B. als disperse Phase eine Lösung eines Styrolpoly merisats in Styrol,
wobei die Phasen A und B durch ionische Bindungen an den Grenzflächen chemisch miteinander verbunden sind.
A. als kohärente Phase eine Lösung eines radikalisch härtbaren, ungesättigten Polyesters in Styrol und
B. als disperse Phase eine Lösung eines Styrolpoly merisats in Styrol,
wobei die Phasen A und B durch ionische Bindungen an den Grenzflächen chemisch miteinander verbunden sind.
Bevorzugt enthält die kohärente Phase A ein Säuregrup
pen tragendes Polymeres oder Oligomeres und die disper
se Phase B ein Aminogruppen tragendes Polymeres oder
Oligomeres, wobei die reaktiven Gruppen an der Grenz
fläche eine ionische Bindung eingehen.
In der EP-A 333 204 ist ebenfalls eine härtbare Form
masse auf Basis eines ungesättigten Polyesterharzes be
schrieben, die Polymere mit funktionellen Gruppen ent
hält. Ein solches Polymeres kann u. a. ein Copolymer des
Styrols mit einem Aziridingruppen tragenden Comonomer
sein. Die Aziridingruppen können mit den Carboxylgrup
pen des ungesättigten Polyesters reagieren, wobei sich
kovalente Bindungen ausbilden. Aziridinverbindungen
sind jedoch toxisch, so daß derartige Systeme nicht un
bedenklich und nur unter strengen Vorsichtsmaßnahmen
handhabbar sind.
Zu den einzelnen Komponenten ist folgendes zu sagen:
Ungesättigte Polyester sind durch einen Gehalt an
Gruppen gekennzeichnet.
- 1. Bevorzugt sind die ungesättigten Polyester (UP) im
strengeren Sinne. Dies sind Kondensationsprodukte
aus mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen Carbon
säuren und deren veresterbaren Derivaten, insbeson
dere deren Anhydriden, die mit mehrwertigen, insbe
sondere zweiwertigen Alkoholen esterartig verknüpft
sind, und gegebenenfalls zusätzliche Reste einwer
tiger Carbonsäuren oder einwertiger Alkohole ent
halten, wobei zumindest ein Teil der Einsatzstoffe
über ethylenisch ungesättigte, copolymerisationsfä
hige Gruppen verfügen muß.
Die Säurezahl des ungesättigten Polyesters sollte zwischen 10 und 100, insbesondere zwischen 15 und 60 liegen. Besonders bevorzugt sind Polyester aus Maleinsäure, gegebenenfalls zusammen mit o-Phthal säure einerseits und Diolen, wie Dipropylenglykol, Diethylenglykol, Neopentylglykol, Ethylenglykol und/oder Propandiol-1,2 andererseits. - 2. Geeignet sind auch Vinylesterharze (VE-Harze).
Kennzeichnend für diese Klasse von Harzen ist die
Gruppe
mit R = H oder CH3.
Unter VE-Harzen, die auch Epoxidacrylate genannt werden, versteht man gemeinhin Umsetzungsprodukte von Polyepoxiden mit ungesättigten Monocarbonsäu ren, vorzugsweise mit Methacrylsäure. Diese Harze werden beispielsweise in GB-A 1 006 587 und in den US-PS 3 066 112 und 3 179 623 beschrieben, wobei bevorzugt VE-Harze auf Basis von Bisphenol A zur Anwendung kommen. Sie zeichnen sich durch hohe Zähigkeit und gute Chemikalienbeständigkeit bei be grenzter Wärmeformbeständigkeit aus. Vinylester harze aus Epoxy-Novolakharzen und (Meth-)Acryl säure, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 256 226 beschrieben werden, weisen dagegen höhere Wärmeformbeständigkeiten, aber geringere Zähigkeiten auf.
Neben üblichen VE-Harzen sind auch carboxylmodifi zierte Varianten vorteilhaft einsetzbar. Sie lassen sich leicht durch Umsetzung der Hydroxylgruppen von VE-Harzen mit Dicarbonsäureanhydriden, wie bei spielsweise Maleinsäureanhydrid, o-Phthalsäureanhy drid oder Tetrahydrophthalsäureanhydrid, herstel len, wobei unter Ringöffnung Halbesterstrukturen entstehen. - 3. Vinylesterurethanharze (VU-Harze) sind bekannt, z. B. aus US-A 3 297 845, US-A 3 772 404, US-A 4 618 658, GB-A 2 217 722 und DE-A 37 44 390. Sie weisen im allgemeinen folgende Gruppen auf: (mit R2 = zweiwertiger aliphatischer, aromati scher oder cycloaliphatischer Rest mit 4 bis 40 C-Atomen, vorzugsweise ein aromatischer Rest mit 6 bis 20 C-Atomen), gegebenenfallsc) - O - R3 - O -(mit R3 = zweiwertiger aliphatischer, cycloali phatischer oder aromatischer Rest mit 2 bis 500 C-Atomen, vorzugsweise ein aliphatischer Rest mit 4 bis 100 C-Atomen), sowie gegebenenfallsd) - NH - R4 - NH -(mit R4 = aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromatischer Rest mit 2 bis 100 C-Atomen).
Vorzugsweise ist das VU-Harz ein Umsetzungsprodukt
aus
- - einem polyfunktionellen Isocyanat,
- - gegebenenfalls einem mehrwertigen Alkohol,
- - gegebenenfalls einem mehrwertigen Amin,
- - einem Hydroxyalkyl-(meth)acrylat,
wobei bei der Umsetzung das Gewichtsverhältnis Iso
cyanat : (Alkohol+Amin) zwischen 100 : 0 und 100 : 300
beträgt und das Äquivalentverhältnis Hydroxyalkyl-
(meth)acrylat zu den freien Isocyanatgruppen des
Umsetzungsproduktes zwischen 3 : 1 und 1 : 2 liegt.
Die kohärente Phase A enthält neben dem ungesättigten
Polyester als Comonomeres Styrol in Mengen von bis zu
60, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-%, bezogen auf den
Polyester, sowie übliche Inhibitoren in Mengen von
0,001 bis 0,2 Gew.-%. Das Styrol kann teilweise durch
andere übliche Comonomere, wie z. B. Vinyltoluol,
α-Methylstyrol, Methylmethacrylat, Hydroxyethyl
methacrylat, Hydroxypropylmethacrylat, Trimethylolpro
pantrimethacrylat, Diallylphthalat oder Diallyl
isophthalat ersetzt sein.
Die kohärente Phase enthält erfindungsgemäß ein Säure
gruppen, vorzugsweise Carboxylgruppen tragendes Poly
meres oder Oligomeres. UP-Harze im strengen Sinne tra
gen im allgemeinen selbst in ausreichender Menge Car
boxyl-Endgruppen. Im Falle der üblichen VE- und VU-
Harze, aber auch bei ungesättigten Polyestern mit nied
rigen Säurezahlen müssen Säuregruppen tragende, mit dem
Harz verträgliche Oligomere oder Polymere in Mengen von
2 bis 50, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf den
Polyester, zugesetzt werden. Bevorzugt sind Copolymere
des Vinylacetats mit (Meth-)Acrylsäure, Maleinsäure,
einem Maleinsäurehalbester, Vinylsulfonsäure oder Vi
nylphosphonsäure, sowie gesättigte Polyester oder unge
sättigte Polyester, insbesondere solche mit Säurezahlen
von größer als 20.
Die disperse Phase B ist eine Lösung eines Styrolpoly
merisats in Styrol, welches wiederum teilweise durch
andere übliche Monomere ersetzt sein kann.
Bevorzugtes Styrolpolymerisat ist Homopolystyrol, es
sind jedoch auch Copolymere, Blockcopolymere und
Pfropfcopolymere, z. B. schlagfestes Polystyrol, ge
eignet. Als Comonomere kommen dabei beispielsweise sub
stituierte Styrole, Acrylnitril, Acrylester, Methacryl
ester, Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäureanhydrid,
Maleinsäurehalbester, Butadien, Isopren, Vinylester und
Vinylether in Frage. Es sind auch Rezyklate von Styrol
polymerisaten einsetzbar, z. B. zerkleinerte Rezyklate
von Schaumpolystyrol, ferner Mischungen von Styrolpoly
merisaten mit anderen Polymeren.
Die disperse Phase B enthält erfindungsgemäß ein vor
zugsweise aliphatische Aminogruppen tragendes Polymer
oder Oligomer. Diese Aminogruppen können direkt in das
Styrolpolymerisat eingebaut sein, beispielsweise durch
Copolymerisation von Styrol mit einem Aminogruppen ent
haltenden Comonomeren, z. B. einem Aminoacrylat.
Bevorzugt ist jedoch, daß die Phase B 0,5 bis 40, vor
zugsweise 1 bis 30 Gew.-% eines aliphatische Aminogrup
pen tragenden, oligomeren oder polymeren Emulgators
enthält. Dieser wirkt während der Herstellung der Form
masse emulgierend, führt zu einer geringen Tröpfchen
größe der dispersen Phase und unterbindet eine Coales
zens, die zum Aufrahmen der Thermoplastphase führen
würde. Die besonders gute Wirkung rührt daher, daß die
Aminogruppen an der Phasengrenzfläche mit den Säure
gruppen des ungesättigten Polyesterharzes eine ionische
Bindung eingehen. Als weiterer Vorteil der ionischen
Bindung resultiert eine ausgezeichnete Phasenhaftung im
gehärteten Formstoff.
Bevorzugte Emulgatoren sind Copolymere des Styrols mit
5 bis 80, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-% eines sekundäre
oder tertiäre aliphatische Aminogruppen tragenden Co
monomeren. Das Styrol kann dabei ganz oder teilweise
durch die oben aufgeführten Monomeren ersetzt sein. Als
funktionelle Comonomere sind Aminoalkylenacrylate und
-methacrylate mit 2 bis 6 C-Atomen in der Alkylengruppe
bevorzugt; geeignet sind auch Vinylamine, Allylamine,
Vinylbenzylamine, Umsetzungsprodukte von Glycidyl-
(meth)acrylaten mit Alkylaminen, Michaeladdukte aus
Allyl(meth)acrylaten und Alkylaminen, sowie Fumar- und
Maleinsäureester von Alkanolaminen. Die Aminogruppe hat
die Struktur -NR1R2, wobei R1 ein C1-C20-, vorzugsweise
C1-C4-Alkylrest und R2=R1 oder H ist, und wobei R1 und
R2 auch als cycloaliphatischer Fünf- oder Sechsring
verbunden sein können. Das Molekulargewicht Mw des
Emulgator liegt vorzugsweise zwischen 2000 und
200 000, insbesondere zwischen 5000 und 100 000.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Formmasse kann
nach zwei Verfahren erfolgen: man kann styrolische Lö
sungen von ungesättigtem Polyester, Styrolpolymerisat
und gegebenenfalls Emulgator vorzugsweise bei Raumtem
peratur zusammenrühren, oder zu einer styrolischen Lö
sung des ungesättigten Polyesters, die gegebenenfalls
einen Emulgator enthält, das Styrolpolymerisat als Gra
nulat oder Pulver zugeben und darin auflösen. Bei dem
zweiten Verfahren können auch hochmolekulare Styrolpo
lymerisate eingesetzt werden, deren styrolische Lösun
gen wegen der hohen Viskosität sonst nur sehr schwierig
handhabbar sind.
Die erfindungsgemäße Formmasse enthält vorzugsweise
0,002 bis 2,0, insbesondere 0,01 bis 0,5 Gew.-% Stick
stoff, der zumindest teilweise in Form von Ammonium
ionen gebunden ist. Das Gewichtsverhältnis ungesättig
ter Polyester zu Styrolpolymerisat liegt vorzugsweise
zwischen 99 : 1 und 50 : 50, insbesondere zwischen 95 : 5 und
60 : 40; der Gesamtstyrolgehalt der Formmasse, verteilt
auf die beiden Phasen A und B, beträgt vorzugsweise 30
bis 70 Gew.-%.
Die erfindungsgemäße Formmasse kann mit üblichen Zu
satzstoffen C vermischt und auf diese Weise kann ein
Halbzeug hergestellt werden.
Die Zusatzstoffe C werden der flüssigen Emulsion zweck
mäßigerweise in zwei Stufen zugemischt. Zunächst werden
gegebenenfalls schrumpfmindernde Thermoplasten, Inhibi
toren, Beschleuniger, Viskositätserniedriger und
Wachse, zweckmäßigerweise jeweils gelöst oder disper
giert in Styrol, zugegeben. Die erhaltene Dispersion
ist gut fließfähig und lagerfähig. In Ausnahmefällen,
nämlich bei hohem Gehalt an Styrolpolymerisat, liegt
sie als Paste vor, die zur Weiterverarbeitung leicht
erwärmt werden muß. Kurz vor der Weiterverarbeitung
wird dann der Radikalinitiator zugefügt, gegebenenfalls
zusammen mit Füllstoffen, Fasern, Trennmitteln, Gleit
mitteln und Eindickmitteln. Will man SMC-Massen her
stellen, dann wird die Masse mit Verstärkungsfasern zu
sammen zu einem flächigen Halbzeug geformt und einge
dickt.
Das Halbzeug liegt als flächige, harzgetränkte Faser
matte (SMC), als teigförmige, Kurzfasern enthaltende
Spritzgußmasse (BMC), als rieselfähige Preßmasse, als
harzgetränkter Faserroving oder als harzgetränktes
Fasergebilde (RTM) vor. Die Weiterverarbeitung kann
dementsprechend nach verschiedenen Methoden vorgenommen
werden: SMC-Massen werden in Pressen, BMC-Massen durch
Spritzgießen, harzgetränkte Rovings durch Wickeln und
RTM-Massen in geschlossenen Formen verformt. Während
oder nach dem Formen erfolgt die Härtung des ungesät
tigten Polyesterharzes, d. h. die Copolymerisation mit
dem Comonomeren, bei Temperaturen oberhalb von 50°C,
vorzugsweise bei 120 bis 170°C.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Formmasse auch
kaltgehärtet werden. Dabei wird die Emulsion mit Zu
satzstoffen C sowie mit Cobalt- bzw. Aminbeschleuniger
vermischt und kurz vor der Härtung wird ein Hydroper
oxid bzw. Benzoylperoxid zugegeben. Auch Lichthärtung
ist möglich, wenn der Emulsion ein Photoinitiator zuge
setzt wurde.
In allen Fällen bleiben auch nach der Härtung die ioni
schen Bindungen an den Grenzflächen der beiden Phasen A
und B erhalten und bewirken eine feste Haftung der Pha
sen aneinander.
Man erhält dann also ein gehärtetes Formteil, enthal
tend
A. als kohärente Phase ein gehärtetes Polyesterharz,
B. als disperse Phase ein Styrolpolymerisat,
C. übliche Zusatzstoffe,
wobei die Phasen A und B an den Grenzflächen durch ionische Bindungen chemisch miteinander verbunden sind und dadurch fest aneinander haften.
A. als kohärente Phase ein gehärtetes Polyesterharz,
B. als disperse Phase ein Styrolpolymerisat,
C. übliche Zusatzstoffe,
wobei die Phasen A und B an den Grenzflächen durch ionische Bindungen chemisch miteinander verbunden sind und dadurch fest aneinander haften.
Die erfindungsgemäßen gehärteten Formteile können im
Automobilbau, im Bau- und im Elektrosektor Anwendung
finden.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente
beziehen sich auf das Gewicht.
A1. Ein ungesättigter Polyester mit Säurezahl 25 wurde
hergestellt durch Schmelzekondensation unter Stick
stoff von Maleinsäureanhydrid, Propylenglykol und
Neopentylgylkol im Molverhältnis 1 : 0,9 : 0,2. Er
wurde 66%ig in Styrol gelöst und mit 120 ppm
Hydrochinon stabilisiert.
A2. Ein ungesättigter Polyester mit Säurezahl 29 wurde
durch Kondensation von Maleinsäureanhydrid,
o-Phthalsäureanhydrid, Propylenglykol und Dipropy
lenglykol im Molverhältnis 1 : 0,2 : 0,95 : 0,3 herge
stellt. Das Produkt enthielt zur Stabilisierung
200 ppm Hydrochinon. Die Kondensation erfolgte
unter Stickstoff. Die Schmelzviskosität des Poly
esters betrug 900 [mPa·s] bei 150°C.
A3. Ein ungesättigter Polyester mit Säurezahl 35 wurde
hergestellt durch zweistufige Kondensation, bei der
im ersten Schritt Isophthalsäure, Propylenglykol
und Diethylenglykol im Molverhältnis 0,67 : 0,72 : 1,0
bei 190°C bis Säurezahl 10 verestert und im zweiten
Schritt mit Maleinsäureanhydrid (1 Mol bezogen auf
obiges Molverhältnis) weiterkondensiert wurde. Der
ungesättigte Polyester wurde 65%ig in Styrol ge
löst und mit 100 ppm Hydrochinon stabilisiert.
B1. Granulat aus Styrolhomopolymerisat mit einem Volu
menfließindex MVI 200/5 (DIN 53 735) von
1,2 [cm3/10 min].
B2. Aus 40 Teilen Granulat BI, 60 Teilen Styrol und
1.200 ppm 2,6-Dimethylchinon (bezogen auf die Lö
sung) wurde unter Rühren zunächst bei 25°C und
schließlich bei 50°C eine Lösung hergestellt. Die
Viskosität betrug 53.580 [mPa·s] bei 23°C.
B3. Granulat aus Styrolhomopolymerisat mit einem Volu
menfließindex MVI 200/5 (DIN 53 735) von
2,5 [cm3/10 min].
B4. Granulat aus anionisch hergestelltem 3-Blockcopoly
merisat aus 30% Styrol und 70% Butadien mit einem
Molekulargewicht von 70.000.
E1. 340 Teile Styrol, 60 Teile Dimethylaminoethyl
acrylat und 0,8 Teile tert.-Butylperpivalat
(75%ig) wurden unter Stickstoff gemischt und auf
65 bis 70°C erwärmt. Bei dieser Temperatur wurde
zwei Stunden gerührt, mit 0,4 Teilen tert.Butylper
octoat versetzt, auf 85°C gebracht und weitere zwei
Stunden bei dieser Temperatur gehalten, bis eine
hochviskose, klare Polymerisatlösung entstanden
war. Nach Inhibierung mit 0,06 Teilen 2,6-Dimethyl
chinon und 0,06 Teilen tert.Butyl-p-kresol wurde
mit 170 Teilen Styrol aufgenommen. Es resultierte
eine klare Lösung mit einer Viskosität von
8.200 [mPa·s] bei 23°C und einem Feststoffgehalt
von 37,5%.
E2. 200 Teile Styrol, 100 Teile Dimethylaminoethyl
acrylat, 100 Teile Stearylmethacrylat und 0,8 Teile
tert.-Butylperpivalat (75%ig) wurden unter Stick
stoff bei 65 bis 70°C gerührt, nach zwei Stunden
mit 0,4 Teilen tert.-Butylperoctoat versetzt und
auf 80°C erwärmt. Nach zwei Stunden bei dieser Tem
peratur wurden 30 Teile Styrol zugefügt, 45 Minuten
später zunächst 0,06 Teile 2,6-Dimethylchinon und
0,06 Teile tert.-Butyl-p-kresol sowie anschließend
170 Teile Styrol. Es resultierte eine klare Lösung
mit einer Viskosität von 8.400 [mPa·s] bei 23°C und
einem Feststoffgehalt von 47,1%.
E3. 320 Teile Styrol, 40 Teile Dimethylaminoethyl
acrylat, 40 Teile Stearylacrylat und 0,8 Teile
tert.-Butylperpivalat wurden unter Stickstoff bei
65 bis 70°C zwei Stunden und 30 Minuten gerührt,
danach mit 0,4 Teilen tert.-Butylperoctoat versetzt
und auf 85°C erwärmt. Nach weiteren zwei Stunden
bei dieser Temperatur wurde die Polymerisation
durch Zusatz von 0,06 Teilen 2,6-Dimethylchinon und
0,06 Teilen tert.-Butyl-p-kresol abgebrochen und
mit 170 Teilen Styrol vermischt. Es resultierte
eine klare Lösung mit einer Viskosität von
12.200 [mPa·s] bei 23°C und einem Feststoffgehalt
von 40%.
E4. Eine Mischung wurde hergestellt aus 400 Teilen Sty
rol, 200 Teilen Stearylmethacrylat, 200 Teilen Di
methylaminoethylacrylat und 600 Teilen eines gesät
tigten Polyesters aus Adipinsäure, Ethylenglykol
und Propylenglykol im Molverhältnis 1 : 0,6 : 0,4. Der
gesättigte Polyester hatte eine Säurezahl von 8.
Diese Lösung wurde mit 2,8 Teilen tert.-Butylperoc
toat versetzt und unter Stickstoff auf 85°C er
wärmt. Eine leichte exotherme Reaktion, die einen
Temperaturanstieg auf 115°C verursachte, wurde
durch Kühlung abgefangen und eine Stunde bei 95°C
polymerisiert. Nach erneuter Zugabe von 1,7 Teilen
tert.-Butylperoctoat wurden 3,5 Stunden bei dieser
Temperatur gehalten, mit 0,46 Teilen 2,6-Dimethyl
chinon inhibiert und mit 934 Teilen Styrol ver
mischt. Es resultierte eine feinteilige Dispersion
mit einer Viskosität von 10.000 [mPa·s] bei 23°C
und einem Feststoffgehalt von 52%.
Zur Prüfung der Emulsionsstabilität von erfindungsgemä
ßen Harzsystemen wurden mit Hilfe eines schnell laufen
den Rührwerks (2000 Umdrehungen je Minute, 45 Sekunden
Rührzeit) aus folgenden Komponenten in Polyethylen
bechern disperse Mischungen hergestellt:
60 Teile UP-Harz A1 bis A2
40 Teile Styrolpolymerisat-Lösung B2
3 Teile Styrolpolymerisat-Lösungen E1 bis E4
40 Teile Styrolpolymerisat-Lösung B2
3 Teile Styrolpolymerisat-Lösungen E1 bis E4
Die Proben wurde in styroldichten Gläsern lichtge
schützt bei Raumtemperatur gelagert und täglich bezüg
lich ihrer Homogenität optisch geprüft. Die erfindungs
gemäßen Harzsysteme der Patentbeispiele 1 bis 7 (vgl.
Tabelle 1) zeigen im Beobachtungszeitraum zwischen 20
bis 76 Tagen kein Aufrahmen der dispersen Thermoplast
phase, während bei den Vergleichsversuchen ohne amin
haltige Styrolpolymerisate bereits innerhalb von zwei
Stunden Lagerzeit durch Koaleszenz eine makroskopische
Polymerphase als styrolische Lösung aufschwimmt.
Die Patentbeispiele zeigen das Verfahren zur direk
ten Emulgierung von hochmolekularen Polymergranula
ten in UP-Harzen, das bei Raumtemperatur durchge
führt wird und ohne den Umweg über hochviskose
styrolische Polymerisatlösungen auskommt.
In einem Rührgefäß mit Ankerrührer wurden 420 Teile
UP-Harz A3, 188 Teile Styrol, 35 Teile Emulgatorlö
sungen E und 0,07 Teile 2,6-Dimethylchinon sowie
92 Teile Styrolpolymerisat B bei 25°C unter Luft
vier Stunden gerührt. Es entstanden homogene Emul
sionen auch dann, wenn auf Emulgatorzusatz ver
zichtet wurde (Vergleichsversuche). Die Emulsionen
wurden mit je 2% Benzoylperoxid (50%ig) versetzt
und in Reagenzgläsern (zu 4/5 gefüllt) 24 Stunden
bei 25°C gelagert. Die erfindungsgemäßen Formmassen
zeigten in diesem Zeitraum keine Phasenseparation,
während die Formmassen der Vergleichsbeispiele be
reits innerhalb von 2 Stunden deutliche Anzeichen
makroskopischer Phasenseparationen erkennen ließen
("Ausschwimmen" der Thermoplastphase). Nach
24 Stunden wurde bei den separierten Proben das
Volumen der oberen Phase ermittelt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 enthalten.
Die mit Benzoylperoxid katalysierten Emulsionen in
den Reagenzgläsern wurden nach 24stündiger Lage
rung (bei 23°C) ein Stunde bei 80°C im Ölbad gehal
ten. Es zeigte sich, daß nur aus den erfindungsge
mäßen Formmassen homogene Gießlinge mit opakem Aus
sehen resultierten. Die Formstoffe der Vergleichs
versuche wiesen eine transparente obere Schicht mit
angereicherter Thermoplastphase auf, die hart war,
und eine trübe vernetzte UP-Harzschicht unten.
In einem Rührgefäß mit Ankerrührer wurden aus fol
genden Komponenten durch 5stündiges Rühren bei 25
bis 30°C stabile Emulsionen hergestellt:
2400 Teile UP-Harz A
640 Teile Polystyrolgranulat B
1080 Teile Styrol
120 Teile Emulgator E4
1,2 Teile 2,6-Dimethylchinon
640 Teile Polystyrolgranulat B
1080 Teile Styrol
120 Teile Emulgator E4
1,2 Teile 2,6-Dimethylchinon
Die Emulsionen bleiben im Beobachtungszeitraum von
14 Tagen homogen. Aufbau und Viskosität sind in
Tabelle 3 angegeben.
Mit Hilfe eines schnell laufenden Rührwerks wurden
folgende Harz/Füllstoffpasten präpariert:
100 Teile Emulsion (Beispiele 13 bis 15)
8 Teile Pigmentpaste (30% Ruß)
1,5 Teile tert.-Butylperbenzoat
4,0 Teile Zn-Stearat
2,5 Teile MgO-Paste Luvator® MK 35
140 Teile Füllstoff Kreide Millicarb®
8 Teile Pigmentpaste (30% Ruß)
1,5 Teile tert.-Butylperbenzoat
4,0 Teile Zn-Stearat
2,5 Teile MgO-Paste Luvator® MK 35
140 Teile Füllstoff Kreide Millicarb®
Die SMC-Herstellung erfolgte auf einer Technikums
anlage, bei der die Harz/Füllstoffpaste auf einer
Polyethylenfolie mit 28% geschnittenen Glasfaser
rovings (2,6 cm lang) vereinigt, aufgerollt und
4 Tage bei 23°C gelagert wurde. Danach ließen sich
die Abdeckfolien abziehen, und das klebfreie SMC
wurde in polierten Stahlwerkzeugen 5 min lang bei
145°C unter 50 bar zu Formstoffen verpreßt. Der
lineare Längenschrumpf wurde an einer 4 mm dicken
Platte der Abmessungen 60×30 cm ermittelt und die
Oberflächenqualität an einem Karosserieteil mit
Versteifungsrippen und Verdickungen (Schloß).
Tabelle 3 informiert über die Ergebnisse.
Claims (14)
1. Härtbare Formmasse, enthaltend
A. als kohärente Phase eine Lösung eines radika lisch härtbaren, ungesättigten Polyesters in Styrol und
B. als disperse Phase eine Lösung eines Styrolpo lymerisats in Styrol,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen A und B durch ionische Bindungen an den Grenzflächen che misch miteinander verbunden sind.
A. als kohärente Phase eine Lösung eines radika lisch härtbaren, ungesättigten Polyesters in Styrol und
B. als disperse Phase eine Lösung eines Styrolpo lymerisats in Styrol,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen A und B durch ionische Bindungen an den Grenzflächen che misch miteinander verbunden sind.
2. Härtbare Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kohärente Phase A ein Säuregrup
pen tragendes Polymeres oder Oligomeres, und die
disperse Phase B ein Aminogruppen tragendes Poly
meres oder Oligomeres enthält.
3. Härtbare Formmassen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aminogruppe die Struktur
-NR1R2 hat, wobei R1 ein C1-C20-Alkylrest und R2
ein C1-C120-Alkylrest oder Wasserstoff ist, und R1
und R2 auch als cycloaliphatischer Fünf- oder
Sechsring verbunden sein können.
4. Härtbare Formmasse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ungesättigte Polyester selbst
Carboxylendgruppen trägt.
5. Härtbare Formmasse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ungesättigte Polyester ein Vinyl
ester- oder Vinylesterurethanharz oder ein ungesät
tigter Polyester ohne Carboxylgruppen ist und die
Phase A 2 bis 50 Gew.-%, bezogen auf den Polyester,
eines Säuregruppen tragenden Oligomeren oder Poly
meren zugemischt enthält.
6. Härtbare Formmasse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Styrolpolymerisat selbst alipha
tische Aminogruppen trägt.
7. Härtbare Formmasse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Phase B 0,5 bis 40 Gew.-%, bezo
gen auf das Styrolpolymerisat, eines aliphatische
Aminogruppen tragenden, oligomeren oder polymeren
Emulgators zugemischt enthält.
8. Härtbare Formmasse nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Emulgator ein Copolymer des Sty
rols mit 5 bis 80 Gew.-% eines aliphatische Amino
gruppen tragenden Acrylats oder Methacrylats mit
einem Molekulargewicht (Mw) zwischen 2000 und
200 000 ist.
9. Härtbare Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gewichtsverhältnis ungesättigter
Polyester zu Styrolpolymerisat zwischen 99 : 1 und
50 : 50 beträgt.
10. Härtbare Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie 0,002 bis 2,0 Gew.-% Stickstoff
enthält, der zumindest teilweise in Form von Ammo
niumionen gebunden ist.
11. Verfahren zur Herstellung der Formmasse nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man styro
lische Lösungen des ungesättigten Polyesters, des
Styrolpolymerisats und gegebenenfalls eines Emulga
tors zusammenrührt.
12. Verfahren zur Herstellung der Formmasse nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer
styrolischen Lösung des ungesättigten Polyesters,
die gegebenenfalls einen Emulgator enthält, das
Styrolpolymerisat als Granulat oder Pulver zugibt
und darin auflöst.
13. Härtbares Halbzeug, enthaltend die Formmasse nach
Anspruch 1, sowie übliche Zusatzstoffe C.
14. Gehärtetes Formteil, enthaltend
A. als kohärente Phase ein gehärtetes Polyester harz,
B. als disperse Phase ein Styrolpolymerisat,
C. übliche Zusatzstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen A und B an den Grenzflächen durch ionische Bindungen chemisch miteinander verbunden sind und dadurch fest anein ander haften.
A. als kohärente Phase ein gehärtetes Polyester harz,
B. als disperse Phase ein Styrolpolymerisat,
C. übliche Zusatzstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen A und B an den Grenzflächen durch ionische Bindungen chemisch miteinander verbunden sind und dadurch fest anein ander haften.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402712A DE4402712A1 (de) | 1993-02-04 | 1994-01-29 | Härtbare Formmasse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303078 | 1993-02-04 | ||
DE4402712A DE4402712A1 (de) | 1993-02-04 | 1994-01-29 | Härtbare Formmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402712A1 true DE4402712A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402712A Withdrawn DE4402712A1 (de) | 1993-02-04 | 1994-01-29 | Härtbare Formmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402712A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1698666A1 (de) * | 2005-03-04 | 2006-09-06 | Byk-Chemie GmbH | Stabilisierte ungesättigte Polyesterharzmischungen |
US7585993B2 (en) | 2005-02-14 | 2009-09-08 | Byk-Chemie Gmbh | Organosilane-modified polysiloxanes and their use for surface modification |
-
1994
- 1994-01-29 DE DE4402712A patent/DE4402712A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7585993B2 (en) | 2005-02-14 | 2009-09-08 | Byk-Chemie Gmbh | Organosilane-modified polysiloxanes and their use for surface modification |
EP1698666A1 (de) * | 2005-03-04 | 2006-09-06 | Byk-Chemie GmbH | Stabilisierte ungesättigte Polyesterharzmischungen |
US7582701B2 (en) | 2005-03-04 | 2009-09-01 | Byk-Chemi Gmbh | Stabilized unsaturated polyester resin mixtures |
CN1827687B (zh) * | 2005-03-04 | 2011-06-08 | 比克化学股份有限公司 | 稳定化的不饱和聚酯树脂混合物 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0522351B1 (de) | Schlagzäh-Modifizierungsmittel | |
DE68915158T2 (de) | In der Form hitzehärtbare Überzugszusammensetzungen. | |
EP0136572B1 (de) | Härtbare Polyesterformmassen | |
DE2014774B2 (de) | Stabile hitzehaertbare harzmassen | |
DE1694857B2 (de) | Flüssige Masse | |
DE3643007A1 (de) | Haertbare polyesterformmassen | |
EP1698666B1 (de) | Stabilisierte ungesättigte Polyesterharzmischungen | |
DE2534039A1 (de) | Niedrigprofil-formkompositionen | |
DE69025238T2 (de) | Thermoplastische polymere Zusammensetzungen, welche Modifikatoren der Schmelz-Rheologie enthalten | |
EP0419977B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pigmentierten, härtbaren Polyesterformmassen | |
DE2657808C2 (de) | Schrumpfarm härtbare Polyesterformmassen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0033365A1 (de) | Verfahren zur Herstellung schlagzäher Formmassen | |
EP0592910B1 (de) | Härtbare Formmasse enthaltend ungesättigtes Polyesterharz und feinteilige Polyolefinpartikel | |
EP0525510B1 (de) | Wärmehärtbare Formmasse | |
DE3526270A1 (de) | Waermehaertbare klebfolie | |
DE68922824T2 (de) | Stabile Mischungen mit geringem Verlust von Styren aus ungesättigten Polyestern und Vinylestern. | |
DE4402712A1 (de) | Härtbare Formmasse | |
DE2362421A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyestern | |
EP0402748B1 (de) | Vinylchloridpolymerisat enthaltende Formmassen mit verringertem Fogging | |
DE4217955A1 (de) | Styrolfreie Polyesterharze | |
DE4130612A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymethacrylimid-polymeren | |
DE4114249A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schwundfreien formteilen aus ungesaettigten polyesterharzen | |
EP0679687B1 (de) | Härtbare Formmasse | |
DE2649085C2 (de) | ||
EP0310853B1 (de) | Pfropfkautschuke zur Modifizierung thermoplastischer Formmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |