[go: up one dir, main page]

DE4401785A1 - Integriertes Verdrahtungssystem - Google Patents

Integriertes Verdrahtungssystem

Info

Publication number
DE4401785A1
DE4401785A1 DE4401785A DE4401785A DE4401785A1 DE 4401785 A1 DE4401785 A1 DE 4401785A1 DE 4401785 A DE4401785 A DE 4401785A DE 4401785 A DE4401785 A DE 4401785A DE 4401785 A1 DE4401785 A1 DE 4401785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
communication
protocol
vehicle systems
class
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4401785A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4401785C2 (de
Inventor
Tatsuya Yoshida
Shigeru Oho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5008079A external-priority patent/JPH06217373A/ja
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE4401785A1 publication Critical patent/DE4401785A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4401785C2 publication Critical patent/DE4401785C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40006Architecture of a communication node
    • H04L12/40013Details regarding a bus controller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2310/00The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load
    • H02J2310/40The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle
    • H02J2310/46The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle for ICE-powered road vehicles
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L2012/40267Bus for use in transportation systems
    • H04L2012/40273Bus for use in transportation systems the transportation system being a vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein integriertes Verdrahtungssystem und insbesondere auf ein integriertes Verdrahtungssystem, das zum Steuern von Vorrichtungen geeignet ist, die in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt sind.
In einem Kraftfahrzeug ist es notwendig, verschiedene Arten von Steue­ rungen, wie Hochgeschwindigkeitssteuerung (1 ms bis 10 ms) und Nied­ riggeschwindigkeitssteuerung (10 ms bis 100 ms), auszuführen. Typische Beispiele von Systemen, die eine Hochgeschwindigkeitssteuerung und ein Verarbeiten einer großen Informationsmenge erfordern, sind Zündzeit­ punktgabe und Kraftstoff-Einspritzung für eine Verbrennungskraftmaschine. Ein typisches Beispiel für eine Niedriggeschwindigkeitssteuerung ist die Steuerung elektrischer Teile, wie ein Scheinwerfer; ein Sitzmotor und ein elektrischer Fensterheber; die lediglich ein Verarbeiten einer geringen Informationsmenge erfordern.
Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 230345/1984 offenbart ein inte­ griertes Verdrahtungssystem zum Steuern von Funkvorrichtungen, in dem eine serielle Multiplex-Datenübertragung von Steuersignalen über eine oder mehrere Signalübertragungsleitungen ausgeführt wird, die anstelle einer Mehrzahl von Steuersignaldrähten eingesetzt werden. Jedoch muß in einer solchen Anordnung, wenn verschiedene Steuerarten durch ein einziges Kommunikationsprotokoll zu behandeln sind, ein Hochgeschwin­ digkeitskommunikationsprotokoll eingesetzt werden, und es ist somit notwendig, eine Hochgeschwindigkeits-Informationsverarbeitung nicht nur bei Aufgaben anzuwenden, die die Hochgeschwindigkeits-Informationsver­ arbeitung erfordern, sondern auch bei Aufgaben, die bei einer Niedrigge­ schwindigkeitsverarbeitung auch verarbeitet werden können. Selbst wenn unterschiedliche Kommunikations-ICs zum Behandeln einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen bereitgestellt werden, wenn die Kommunika­ tions-ICs separat gesteuert werden, ist es unmöglich, die gesamte Ver­ drahtung voll zu vereinfachen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein integriertes Verdrahtungssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, mit verschiedenen Kommunikationssystemen in flexibler Weise umzugehen.
Diese und andere Ziele und Vorteile werden gemäß der Erfindung erreicht, indem ein integriertes Verdrahtungssystem bereitgestellt wird, das eine Vielzahl von Endgeräte-Steuereinheiten und eine zentrale Steuer­ einheit (einschließlich einer Computer-Verarbeitungseinrichtung) zum Transferieren von Information zu und von den Endgeräte-Steuereinheiten aufweist. Eine Eingabe-/Ausgabe-Steuereinheit ist zum Ausführen einer Kommunikationssteuerung basierend auf vielen Kommunikationsprotokollen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Informationsverarbeitungsge­ schwindigkeiten zur Kommunikation mit den Endgeräte-Steuereinheiten bereitgestellt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Eingabe-/Ausgabe- Steuereinheiten eine Vielzahl von Übertragungssteuerprogrammen, die der Vielzahl von Endgeräte-Steuereinheiten entsprechen, und die Ausführungs­ frequenzen der jeweiligen Endgeräte-steuernden Programme sind vonein­ ander unterschiedlich. Das heißt, Hochgeschwindigkeitssysteme (wie z. B. Motorzündsteuerung) werden häufiger ausgewertet und gesteuert als Niedriggeschwindigkeitssysteme (wie Türverriegelung etc.).
Da die Eingabe-/Ausgabe-Steuereinheit der zentralen Steuereinheit so angeordnet ist, um in der Lage zu sein, verschiedene Kommunikations­ protokolle auszuführen, ist es möglich, in flexibler und effizienter Weise mit verschiedenen Endgeräte-Steuereinheiten zu kommunizieren.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines integrierten Verdrahtungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine detailliertere Veranschaulichung des Ausführungsbeispiels von Fig. 1;
Fig. 3 eine detaillierte Ansicht des Kommunikationsprotokolls des integrierten Verdrahtungssystems von Fig. 1;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Übertra­ gungssteuerprogramms zeigt, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
Fig. 5 eine Sequenzsteuermatrix, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines integrierten Datenübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem Steuereinheiten verschiedene Steuerberechnungen durchführen, wie eine LAN-Steuereinheit 100, die als eine Zentralstation zum Ausführen eines zentralisierten Managements aller Information dient. Eine Motorsteuereinheit (hiernach als die "Motor-c/u" bezeichnet) 200 führt Steuerberechnungen bezüglich des Zündzeitpunkts, der Kraftstoffeinspritzung und ähnlichem einer Verbrennungskraftmaschine aus, wohingegen eine Automatikgetriebesteuer­ einheit (hiernach als die "A/T-c/u" bezeichnet) 201 eine Änderung in der Übertragungsgeschwindigkeit steuert, und eine Bremsen-Antiblockiersy­ stemsteuereinheit (hiernach als die "ABS-c/u" bezeichnet) 202 die Brem­ sen steuert. Das integrierte Verdrahtungssystem weist auch Sensoren 400, 403 usw. zum Erfassen von verschiedenen Parametern auf (z. B. ein Ansaugluftsensor zum Erfassen der Ansaugluftmenge zum Motor; einen Umdrehungssensor zum Erfassen der Geschwindigkeit des Motors und einen Radgeschwindigkeitssensor). Stellglieder 500, 503 (z. B. Zündkerze, Kraftstoffeinspritzventil und hydraulische Stellglieder) usw. antworten auf die Ergebnisse von Berechnungen, die durch die Steuereinheiten auf der Grundlage von Information ausgeführt werden, die von den verschiedenen Sensoren geliefert wird, und lokale Steuereinheiten (hiernach als die "LCUs" bezeichnet) 301 bis 303 sind Endgeräte-Stationen, die eine Niedriggeschwindigkeits-Informationsverarbeitung verwenden.
Die LAN c/u 100 hat jeweils Niedriggeschwindigkeits-(Klasse A)-, Mittel­ geschwindigkeits-(Klasse B)- und Hochgeschwindigkeits-(Klasse C)-Kom­ munikationseinheiten 103 bis 105, die zentral durch eine CPU verwaltet werden, und durch die sie alle Information übertragen und empfangen.
Berechnungen für Steuerungen der Klasse A werden durch die CPU 101 ausgeführt, und die LAN c/u 100 steuert die Stellglieder der LCUs auf der Grundlage der Ergebnisse der Berechnungen. Eine Vielzahl von LCUs, die jeweils einen Kommunikations-IC aufweisen, ist mit Stellglied­ schaltern (z. B. Schalter für elektrische Fensterheber; Lampenschalter und ein Türöffnungs-/Schließschalter; der nahe daran angeordnet ist) und Stellgliedern, wie elektrischen Teilen (z. B. ein Motor für den elektrischen Fensterheber; ein Scheinwerfer; eine Raumlampe und Türverschlußmotor) gekoppelt. Die LCUs erfassen Information betreffend dem Status solcher Systeme und führen Befehle aus, die durch die CPU 101 auf der Grund­ lage solcher Information erzeugt werden.
Beim Ausführen einer Steuerung der Klasse A kommuniziert die LAN c/u 100 nacheinander mit den LCUs 1 bis n über die Kommunikations­ schnittstelle 103 der Klasse A. Sie empfängt Eingabeschaltinformation von jeder der LCUs, führt Berechnungen an der Ein-/Aus-Information über die Stellgliedausgaben der LCUs 1 bis n auf der Grundlage von verschiedenen Eingabebedingungen aus, und überträgt die erhaltene Ein-/ Aus-Information an jede der LCUs. Zum Beispiel empfängt die LAN c/u Information, die anzeigt, daß ein durch die LCU 1 überwachter Schalter abgeschaltet worden ist, führt Berechnungen auf der Grundlage dieser Information aus, und überträgt einen Befehl, um ein geeignetes Stellglied, das durch die LCU 2 gesteuert wird, zu bedienen. Während der tatsächlichen Übertragung und dem Empfang greift die LAN c/u 100 nacheinander auf jede der LCUs zu, und die empfangenen Daten werden in einer Eingangstabelle in einem Speicher (RAM) gespeichert, wohinge­ gen die zu übertragenden Daten in einer Ausgangstabelle in dem RAM gespeichert werden. Die CPU führt Berechnungen unter Verwendung der in der Eingangstabelle gespeicherten Information aus und speichert das Ergebnis in der Ausgangstabelle.
Auf der anderen Seite weist bei einem Steuerverfahren der Klasse C (Hochgeschwindigkeit) jeder der Sensoren 400, 403 usw. ein Sensorteil 402, 405 und einen Kommunikations-IC 401, 404 auf. Das Signal von dem Sensor wird digitalisiert und die Information wird an jede Steuervor­ richtung über eine Kommunikationsleitung kommuniziert. Jede der Steuereinheiten, d. h. die LAN c/u 100, die Motor c/u 200, die A/T c/u 201, die ABS c/u 202 und ähnliches, weist eine Recheneinheit (CPU) auf, die eine Kommunikationsvorrichtung der Klasse C aufweist, durch die sie Information bei hoher Geschwindigkeit von verschiedenen Senso­ ren empfängt, einschließlich z. B. Sensoren 400, 403. Nicht nur die Kommunikationsleitung sondern auch Sensoren und Schalter (die nahe den Steuereinheiten angeordnet sind), sowie die Stellglieder sind jeweils mit den Steuereinheiten verbunden. Jede der Steuereinheiten führt verschiedene Berechnungen auf der Grundlage einer solchen Information aus und überträgt Ein-/Aus-Information an die Stellglieder. Jedes Stell­ glied hat einen Kommunikations-IC, und jedes der Stellglieder wird gemäß der übertragenen Ein-/Aus-Information ein/ausgeschaltet.
Eine Steuerung der Klasse B wird verwendet, um Systeme zu steuern, die eine mittlere Verarbeitungsgeschwindigkeit erfordern, wie Motoraus­ fall-Diagnosesysteme, externe Diagnosesysteme und ähnliches. Eine solche Steuerung wird in ähnlicher Weise wie die oben beschriebenen Steuerungen der Klasse A und Klasse C mittels dem unten beschriebe­ nen Kommunikations-Unterprozessor von Fig. 3 ausgeführt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, welche die Konfiguration der LAN c/u 100 in einem etwas größeren Detail zeigt. (Elemente von Fig. 2, die denen von Fig. 1 entsprechen, tragen die gleiche Nummer.)
Die Kommunikationseinheit 102 weist einen Unterprozessor 102a, der die drei Kommunikationsschnittstellen 103 bis 105 aufweist, und einen Spei­ cher 114, den sie mit der CPU 111 teilt und durch den sie mit der CPU 111 kommuniziert, auf. Sie weist auch einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 106 auf, der darin ein Programm gespeichert hat, welches die Betriebssequenz der Kommunikationseinheit und ihrer Kommunikations­ schnittstellen 103 bis 105 steuert, und zwar auf eine hiernach beschriebe­ ne Weise.
Die zentrale Steuereinheit 101 kann z. B. ein Mikroprozessor Modell H8/570, HD6475708 hergestellt von Hitachi, Ltd. sein, welcher Berech­ nungen für Steuerungen der Klasse A, Klasse B und Klasse C in der CPU 111 ausführt und die Stellglieder der Steuereinheiten auf der Grundlage der Ergebnisse gemäß der in dem ROM 107 gespeicherten Programme steuert. Die CPU 111 kann Daten an den Unterprozessor 102a über den Speicher 114 senden und von diesem empfangen, wobei der Speicher ein Allzweckregister und einen Speicher mit wahlweisem Zugriff (RAM) aufweist. Die CPU 111 hat auch ihren eigenen RAM 109, der zu einem direkten Datentransfer zu der Kommunikationseinheit 102 in der Lage ist.
Eine Eingabe-Ausgabe-Schaltung 113 koppelt die CPU 111 und den Unterprozessor 102a an eine Übertragungsschaltung 110, die eine Kom­ munikationsprotokollschnittstelle 110a der Klasse A, eine Kommunika­ tionsprotokollschnittstelle 110b der Klasse B und eine Kommunikations­ protokollschnittstelle 110c der Klasse C zum Kommunizieren mit Steue­ rungen der Klasse A, der Klasse B bzw. der Klasse C aufweist. Sie weist auch einen Pegelkonverter 1123 auf, der den Pegel eines Schalter­ signals 1101 auf den Logikpegel umwandelt, bei dem die Eingabe-Aus­ gabe-Schaltung 113 eine Logikverarbeitung der Signale ausführen kann, in dem Überspannungen und Spitzenrauschen, die in dem Schalter 1101 erzeugt sind, entfernt werden, und Strom an den Treiberanzeiger 1102 auf der Grundlage des Ausgabestatus der Eingabe-Ausgabe-Schaltung 113 liefert.
In dem integrierten Verdrahtungssystem gemäß der Erfindung ist die Kommunikationseinheit 1102 zwischen der LAN c/u 100 und den jeweili­ gen Sensoren, Steuerungen und Stellgliedern in der Form eines program­ mierbaren I/O-Prozessors zum Ausführen eines Kommunikationsprotokolls auf der Grundlage der in der LAN-Steuereinheit eingestellten Kommum­ kationsprotokolle bereitgestellt. Fig. 3 zeigt eine Anordnung zum Reali­ sieren eines Kommunikationsschnittstellenprotokolls. Die Kommunika­ tionsschnittstelle 103 (die für die Einheiten 104 und 105 repräsentativ ist) hat Register 1031 und 1033 zum Senden und Empfangen von Daten. Das Register 1031 hat einen ersten Teil 1031a zum Speichern von Adreßinformation für zu übertragende Steuerdaten sowie einen zweiten Teil 1031b zum Speichern der Steuerdaten selbst. In ähnlicher Weise hat das Register 1032 einen ersten und zweiten Teil 1032a und 1032b zum Speichern der Adresse einer Sendeeinheit bzw. für empfangene Überwachungsdaten. Die Schieberegister 1035, 1036 dienen dazu, Daten über einen Übertragungsdraht an die entfernten Endgeräte in Fig. 1 zu senden und zu empfangen. Ein Register 1037 dient als ein Zeitgabezäh­ ler, der den Betrieb des Unterprozessors 103 steuert, und zwar in Ant­ wort auf eine Datenkommunikationsverarbeitung und Zeitgabezählerpro­ gramme 1061, die in ROM 106 gespeichert sind, welcher auch später diskutierte Übertragungssteuerprogramme 1062 beinhaltet.
Nach einem anfänglichen Datenempfang erfaßt die Kommunikationsein­ heit 103 die übertragenen Signale bei konstanten Intervallen und ver­ arbeitet die Bitwerte "1" und "0". Wie die Daten empfangen werden, werden sie in das Schieberegister 1036 eingeträgen. Wenn der Empfang des Signals abgeschlossen ist, werden die Adresse der sendenden Steuer­ einheit zusammen mit den Überwachungsdaten selbst transferiert und in dem Register 1032 gespeichert. Die CPU 101 (Fig. 1, 2) liest diese Daten und schreibt die Adresse der Steuereinheit, an die die Daten zu senden sind, und die Steuerdaten selbst in die Register 1032a bzw. b. Die Daten werden dann an das Schieberegister 1035 transferiert, wo sie synchron unter der Steuerung des Zeitgabezählers übertragen werden.
In der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl der vorgenannten Anordnungen in dem Unterprozessor 102 bereitgestellt, wie gezeigt in Fig. 1, so daß eine Vielzahl von Kommunikationsprotokollen verwendet werden kann, wobei eine einzelne Prozessoreinheit gemeinsam genutzt wird. Die Betriebssequenz der Kommunikationsschnittstellen 103 bis 105, wie oben bemerkt, wird in der hiernach in Verbindung mit Fig. 4 bis 5 beschriebenen Weise gesteuert. Berechnungen an den jeweiligen Über­ tragungssteuerprogrammen werden durch die CPU vollständig unabhängig ausgeführt, so daß die Übertragungssteuerprogramme durch eine Parallel­ verarbeitung ausgeführt werden.
Die drei Übertragungssteuerprogramme sind angeordnet und werden ausgeführt, wie gezeigt in Fig. 4. Das Hochgeschwindigkeits-Übertra­ gungssteuerprogramm wird jeden zweiten Schritt ausgeführt, wohingegen das Mittelgeschwindigkeits-Übertragungssteuerprogramm jeden vierten Schritt ausgeführt wird, und das Niedriggeschwindigkeits-Übertragungs­ steuerprogramm jeden achten Schritt ausgeführt wird. Das heißt, das Hochgeschwindigkeits-Übertragungssteuerprogramm wird bei Schritt 301 ausgeführt, gefolgt von dem Mittelgeschwindigkeits-Übertragungssteuer­ programm bei Schritt 302. Das Hochgeschwindigkeitsprogramm läuft dann wieder bei Schritt 303, und das Niedriggeschwindigkeitsprogramm folgt bei Schritt 304. Bei Schritt 305 wird das Hochgeschwindigkeits­ programm erneut ausgeführt, dieses Mal erneut gefolgt von dem Mittel­ geschwindigkeitsprogramm bei Schritt 306. Das Hochgeschwindigkeits­ programm wird dann bei Schritt 307 ausgeführt. Bei Schritt 308 wird ein Zyklus übersprungen und der Prozeß wird wiederholt. Auf diese Weise wird die Wiederholung jedes Programms mit der oben erwähnten Häufigkeit fortlaufend erreicht.
Eine Übertragungs- und Empfangssteuerung wird gemäß jedem der Übertragungssteuerprogramme so ausgeführt, daß die Daten eines Über­ tragungsregisters übertragen werden, wohingegen die empfangenen Daten in einen Schieber 2 eingegeben werden und in einem Empfangsregister gespeichert werden, wie gezeigt in Fig. 3. Die CPU führt ein Auslesen und Einschreiben in das Übertragungs- und Empfangsregister aus.
Eine Sequenzsteuermatrix, die die in Fig. 4 oben beschriebene Über­ tragungssequenz zeigt, ist wie gezeigt in Fig. 5 angeordnet. Da das Hochgeschwindigkeits-, Mittelgeschwindigkeits- und Niedriggeschwindigkeits- Übertragungssteuerprogramm in dem ROM 106 der Kommunikationsein­ heit 102 gespeichert sind, wird das Hochgeschwindigkeitsprogramm zuerst ausgeführt, gefolgt von dem Mittelgeschwindigkeitsprogramm. Dann wird jedes der Übertragungssteuerprogramme in der Reihenfolge "Hochge­ schwindigkeit" → "Niedriggeschwindigkeit" → "Hochgeschwindigkeit" → "Mittelgeschwindigkeit" → "Hochgeschwindigkeit" → "keine Ausführung" ausgeführt. Der Prozeß wird dann vom ersten Schritt an wiederholt. Auf diese Weise ist es möglich, die Hochgeschwindigkeits- bis Niedrigge­ schwindigkeitskommunikationsprotokolle mit einer einzelnen Kommunika­ tionseinheit zu realisieren, und, da die Programme zum Realisieren solcher Kommunikationsprotokolle in dem ROM gespeichert sind, können verschiedene Kommunkationsprotokolle realisiert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es in dem integrierten Verdrahtungssystem möglich, in effizienter Weise Datentransfers sowie eine Datenverarbeitung selbst im Falle von Endgeräte-Verarbeitungseinrichtun­ gen auszuführen, die unterschiedliche Verarbeitungsgeschwindigkeiten aufweisen.
Obwohl die Erfindung im Detail beschrieben und veranschaulicht worden ist, soll klar verstanden werden, daß dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel dient und nicht als Beschränkung genommen werden soll. Der Geist und der Bereich der vorliegenden Erfindung sollen nur durch die Ausdrücke der angehängten Ansprüche beschränkt sein.

Claims (16)

1. Integrierte Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeugsteuersystem mit einem Rechenprozessor zum Empfangen und Verarbeiten von Signalen, die für den Betriebsstatus einer Vielzahl von Fahrzeugsystemen anzeigend sind und zum Steuern der Fahrzeugsysteme, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine Vielzahl von Endgeräte-Steuereinheiten zum Betreiben der Fahrzeugsysteme;
eine zentrale Steuereinheit mit einem Eingabe-Ausgabe-Unterprozes­ sor zum Transferieren von elektronischen Signalen zwischen dem Rechenprozessor und den Endgeräte-Steuereinheiten;
wobei der Eingabe-Ausgabe-Unterprozessor eine Vielzahl von Kom­ munikationsschnittstelleneinheiten zum Kommunizieren mit den Endgeräte-Steuereinheiten gemäß einer Vielzahl von Kommunika­ tionsprotokollen aufweist, wobei jede der Kommunikationsschnitt­ stelleneinheiten ein unterschiedliches Kommunikationsprotokoll zum Kommunizieren mit bestimmten Fahrzeugsystemen bei einer Ge­ schwindigkeit, die sich von anderen Kommunikationsschnittstellen­ einheiten unterscheidet, aufweist; und
eine Einrichtung zum Abwechseln des Betriebs der Kommunikations­ schnittstelleneinheiten gemäß einem vorbestimmten Muster.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Protokollen zumindest ein erstes Protokoll zum Transferieren von Signalen bei einer ersten Geschwindigkeit, ein zweites Protokoll zum Transferieren von Signalen bei einer zweiten Geschwindigkeit und ein drittes Protokoll zum Transferieren von Information bei einer dritten Ge­ schwindigkeit aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Geschwindigkeit eine relativ langsamere Geschwindigkeit ist, die zweite Geschwindigkeit größer als die erste Geschwindigkeit ist, und die dritte Geschwindig­ keit größer als die zweite Geschwindigkeit ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung zum Abwech­ seln des Betriebs einen Nur-Lese-Speicher mit einem darin gespei­ cherten, vorbestimmten Muster aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das vorbestimmte Muster einen Betrieb des Protokolls mit der dritten Geschwindigkeit bei einer Wiederholungsrate gewährleistet, die größer als die des Protokolls mit der zweiten und der ersten Geschwindigkeit ist, sowie einen Betrieb des Protokolls mit der zweiten Geschwindigkeit bei einer Wiederholungsrate gewährleistet, die größer als die des Protokolls mit der ersten Geschwindigkeit ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das vorbestimmte Muster einen Betrieb des Protokolls in der folgenden Sequenz gewährleistet:
dritte Geschwindigkeit
zweite Geschwindigkeit
dritte Geschwindigkeit
erste Geschwindigkeit
dritte Geschwindigkeit
zweite Geschwindigkeit
dritte Geschwindigkeit
Pause,
wobei die Sequenz dann wiederholt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Eingabe-Ausgabe-Unter­ prozessor einen einzelnen Kommunikations-IC mit der darin enthalte­ nen Vielzahl von Kommunikationsschnittstelleneinheiten aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Eingabe-Ausgabe-Unter­ prozessor einen einzelnen Kommunikations-IC mit der darin enthalte­ nen Vielzahl von Kommunikationsschnittstelleneinheiten aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder einer ersten Gruppe der Sensoren, welcher mit der dritten Geschwindigkeit kommuniziert, einen Kommunikations-IC aufweist, und jede der zur ersten Gruppe von Sensoren gehörigen Endgeräte-Steuereinheiten eine Recheneinheit aufweist, die eine Kommunikationsschnittstelle aufweist, die bei der dritten Geschwindigkeit kommuniziert.
10. Verfahren zum Betreiben einer integrierten Kommunikationsvorrich­ tung für ein Fahrzeugsteuersystem mit einem Rechenprozessor zum Steuern einer Vielzahl von Fahrzeugsystemen, einer Vielzahl von Endgeräte-Steuereinheiten zum Betreiben der Fahrzeugsysteme, einer Vielzahl von Sensoren zum Überwachen des Betriebs der Fahrzeugsysteme und zum Bereitstellen eines Ausgabesignals, das für deren Betriebsstatus anzeigend ist, und einer zentralen Steuereinheit mit einem Eingabe-Ausgabe-Unterprozessor zum Transferieren von elek­ tronischen Signalen zwischen dem Rechenprozessor und den Sensoren und Endgeräte-Steuereinheiten, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Versehen des Eingabe-Ausgabe-Prozessors mit einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen, von denen jedes bei einer Geschwindig­ keit arbeitet, die sich von einer Geschwindigkeit von anderen aus der Vielzahl von Kommunikationsprotokollen unterscheidet, zum Kommunizieren mit Fahrzeugsystemen, die unterschiedliche Steuerge­ schwindigkeiten erfordern; und
Abwechseln des Betriebs des Kommunikationsprotokolls gemäß einem vorbestimmten Muster.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein erstes Protokoll bei einer ersten Geschwindigkeit arbeitet, die relativ langsamer als jene des zweiten und dritten Protokolls ist, ein zweites Protokoll bei einer zweiten Geschwindigkeit arbeitet, die größer als jene des ersten Protokolls ist, und ein drittes Protokoll bei einer dritten Geschwin­ digkeit arbeitet, die größer als jene des ersten und zweiten Proto­ kolls ist, und wobei das vorbestimmte Muster einen Betrieb des Protokolls mit der dritten Geschwindigkeit bei einer Wiederholungs­ rate gewährleistet, die größer als jene des Protokolls mit der zweiten und dritten Geschwindigkeit ist, und einen Betrieb des Protokolls mit der zweiten Geschwindigkeit bei einer Wiederholungsrate gewähr­ leistet, die größer als jene des Protokolls mit der ersten Geschwin­ digkeit ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das vorbestimmte Muster einen Betrieb des Protokolls in der folgenden Sequenz gewährleistet:
dritte Geschwindigkeit
zweite Geschwindigkeit
dritte Geschwindigkeit
erste Geschwindigkeit
dritte Geschwindigkeit
zweite Geschwindigkeit
dritte Geschwindigkeit
Pause,
wobei diese Sequenz dann wiederholt wird.
13. Verfahren zum Betreiben einer integrierten Kommunikationsvorrich­ tung für ein Fahrzeugsteuersystem mit einer zentralen Steuereinheit zum Steuern einer Vielzahl von Klassen von Fahrzeugsystemen, wobei jede Klasse eine Kommunikation mit der zentralen Steuer­ einheit bei einer Geschwindigkeit erfordert, die sich von jener ande­ rer Klassen aus der Vielzahl von Klassen unterscheidet; wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
sequentielles Betreiben der zentralen Steuereinheit, um elektronische Signale zu den Fahrzeugsystemen zu übertragen und von diesen zu empfangen, und zwar jeweils bei einer Geschwindigkeit, die zur Kommunikation mit der Vielzahl von Klassen von Fahrzeugsystemen erforderlich ist; und
Steuern der Sequenz zum Betreiben gemäß einem vorbestimmten Muster.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das vorbestimmte Muster eine Übertragung von Signalen am häufigsten bei einer höchsten Ge­ schwindigkeit und weniger häufig bei niedrigeren Geschwindigkeiten gewährleistet, wobei die Wiederholungsrate des Betriebs bei jeder Geschwindigkeit proportional zu der Geschwindigkeit ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei zumindest eine erste Klasse von Fahrzeugsystemen eine Kommunikation bei einer höchsten Geschwin­ digkeit erfordert, eine zweite Klasse von Fahrzeugsystemen eine Kommunikation bei einer mittleren Geschwindigkeit erfordert und eine dritte Klasse von Fahrzeugsystemen eine Kommunikation bei einer langsamsten Geschwindigkeit erfordert, und wobei das vor­ bestimmte Muster eine Kommunikation gemäß der folgenden Se­ quenz gewährleistet:
höchste Geschwindigkeit
mittlere Geschwindigkeit
höchste Geschwindigkeit
langsamste Geschwindigkeit
höchste Geschwindigkeit
mittlere Geschwindigkeit
höchste Geschwindigkeit
Pause,
wobei die Sequenz dann wiederholt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei zumindest eine erste Klasse von Fahrzeugsystemen eine Kommunikation bei einer höchsten Geschwin­ digkeit erfordert, eine zweite Klasse von Fahrzeugsystemen eine Kommunikation bei einer mittleren Geschwindigkeit erfordert und eine dritte Klasse von Fahrzeugsystemen eine Kommunikation bei einer langsamsten Geschwindigkeit erfordert, und wobei das vor­ bestimmte Muster eine Kommunikation gemäß der folgenden Se­ quenz gewährleistet:
höchste Geschwindigkeit
mittlere Geschwindigkeit
höchste Geschwindigkeit
langsamste Geschwindigkeit
höchste Geschwindigkeit
mittlere Geschwindigkeit
höchste Geschwindigkeit
Pause,
wobei die Sequenz dann wiederholt wird.
DE4401785A 1993-01-21 1994-01-21 Fahrzeug-Steuersystem Expired - Fee Related DE4401785C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5008079A JPH06217373A (ja) 1993-01-21 1993-01-21 集約配線システム
DE4447799 1994-01-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4401785A1 true DE4401785A1 (de) 1994-07-28
DE4401785C2 DE4401785C2 (de) 2001-05-17

Family

ID=25943521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4401785A Expired - Fee Related DE4401785C2 (de) 1993-01-21 1994-01-21 Fahrzeug-Steuersystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4401785C2 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515194A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-11 Mitsubishi Electric Corp Kommunikationsnetzwerk und Steuervorrichtung für ein Fahrzeug
WO2000005103A1 (de) * 1998-07-22 2000-02-03 Robert Bosch Gmbh Steuerung für eine mehrzahl von elektrischen verbrauchern eines kraftfahrzeugs
EP0849122A3 (de) * 1996-12-21 2000-09-27 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Verfahren zur Übertragung digitaler Daten
WO2002080463A1 (de) * 2001-03-29 2002-10-10 Robert Bosch Gmbh Busmaster für einen bus zum anschluss von sensoren und/oder zündmitteln
US6624738B2 (en) 1995-07-11 2003-09-23 Daimlerchrysler Ag Electronic control unit for a motor vehicle with data networks and immobilizer
DE19815715C2 (de) * 1998-04-08 2003-09-25 Daimler Chrysler Ag Elektronisches, datenbusfähiges Fahrzeugsteuergerät
WO2004020251A1 (de) * 2002-08-24 2004-03-11 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahrung zur steuerung wenigstens einer systemkomponente eines informationstechnischen systems
DE102004013629A1 (de) * 2004-03-19 2005-10-06 Volkswagen Ag Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug
FR2919550A1 (fr) * 2007-08-01 2009-02-06 Faurecia Bloc Avant Sous-ensemble electrique de vehicule automobile, vehicule et procede associes.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59230345A (ja) * 1983-06-14 1984-12-24 Hitachi Ltd 信号処理回路及びそれを用いた1対1伝送システム
EP0451825A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-16 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Vielfach-Übertragungsverfahren und System für ein Fahrzeug
DE4126449A1 (de) * 1990-08-10 1992-02-13 Mazda Motor Kontroll- bzw. steuerungssystem fuer fahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59230345A (ja) * 1983-06-14 1984-12-24 Hitachi Ltd 信号処理回路及びそれを用いた1対1伝送システム
EP0451825A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-16 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Vielfach-Übertragungsverfahren und System für ein Fahrzeug
DE4126449A1 (de) * 1990-08-10 1992-02-13 Mazda Motor Kontroll- bzw. steuerungssystem fuer fahrzeuge

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515194C2 (de) * 1994-10-06 2000-10-26 Mitsubishi Electric Corp Kommunikationsnetzwerk
DE19515194A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-11 Mitsubishi Electric Corp Kommunikationsnetzwerk und Steuervorrichtung für ein Fahrzeug
US6624738B2 (en) 1995-07-11 2003-09-23 Daimlerchrysler Ag Electronic control unit for a motor vehicle with data networks and immobilizer
DE19525180C5 (de) * 1995-07-11 2010-01-07 Daimler Ag Elektronisches Steuergerät für ein Kraftfahrzeug mit Datennetzwerken und Wegfahrsperre
EP0849122A3 (de) * 1996-12-21 2000-09-27 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Verfahren zur Übertragung digitaler Daten
DE19815715C2 (de) * 1998-04-08 2003-09-25 Daimler Chrysler Ag Elektronisches, datenbusfähiges Fahrzeugsteuergerät
US6950882B1 (en) 1998-07-22 2005-09-27 Robert Bosch Gmbh Control for a plurality of electrical consumers of a motor vehicle
WO2000005103A1 (de) * 1998-07-22 2000-02-03 Robert Bosch Gmbh Steuerung für eine mehrzahl von elektrischen verbrauchern eines kraftfahrzeugs
WO2002080463A1 (de) * 2001-03-29 2002-10-10 Robert Bosch Gmbh Busmaster für einen bus zum anschluss von sensoren und/oder zündmitteln
US7400641B2 (en) 2001-03-29 2008-07-15 Robert Bosch Gmbh Bus master for a bus for connection of sensors and/or ignition means
WO2004020251A1 (de) * 2002-08-24 2004-03-11 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahrung zur steuerung wenigstens einer systemkomponente eines informationstechnischen systems
DE102004013629A1 (de) * 2004-03-19 2005-10-06 Volkswagen Ag Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug
US8634968B2 (en) 2004-03-19 2014-01-21 Audi Ag Communication system for a motor vehicle
DE102004013629B4 (de) 2004-03-19 2023-06-01 Volkswagen Ag Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug
FR2919550A1 (fr) * 2007-08-01 2009-02-06 Faurecia Bloc Avant Sous-ensemble electrique de vehicule automobile, vehicule et procede associes.
EP2022695A1 (de) 2007-08-01 2009-02-11 Faurecia Bloc Avant Elektrisches Modul eines Kraftfahrzeugs sowie zugehöriges Kraftfahrzeug und Verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE4401785C2 (de) 2001-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0824231B1 (de) Fertigungsanlage
DE3929798C2 (de)
DE4392671C2 (de) Kommunikationssystem für Kraftfahrzeuge
DE69023018T2 (de) Prozessor-Unterbrechungssteuerung.
DE69818089T2 (de) Intelligentes kraftfahrzeugstromverteilungssystem und sein herstellungsverfahren
EP0275992A2 (de) Maschinenanlage mit mehreren Aktoren
EP0577919A1 (de) Zugriffssteuerung für gekoppelte maskenprogrammierte Mikrocontroller
DE10317390A1 (de) Datenübertragungseinrichtung und elektronische Steuereinheit
DE112012002587T5 (de) Stromquellen-Steuersystem, Stromquellen-Steuereinrichtung und Stromquellen-Steuerverfahren
DE19647394A1 (de) Verteiltes Steuersystem für eine schwere Baumaschine
DE3924384A1 (de) Mehrere gestelle aufweisende speicherprogrammierbare steuerung mit relativer gestellschlitzadressierung
DE69815196T2 (de) System und Verfahren zur Steuerung der Nachrichtenuebertragung bei einem Kraftfahrzeug.
DE19832819A1 (de) Motorsteuerung für mehrere Achsen
DE10243589A1 (de) Fahrzeugelektroniksteuereinrichtung
DE19820667A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines mit einem Bus verbundenen Motoranlassers
DE69523223T2 (de) Steuergerät
DE19749068A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Rechnersystems bestehend aus wenigstens zwei Prozessoren
EP1340137B1 (de) System zur steuerung oder regelung
DE4401785A1 (de) Integriertes Verdrahtungssystem
EP0782722B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung und aktivierung von miteinander mittels eines bussystems vernetzten sensoren und/oder aktuatoren
DE102008039767A1 (de) Steuersystem für eine in einem Fahrzeug vorhandene elektronische Vorrichtung
EP0825502B1 (de) Steuerungssystem
DE69809195T2 (de) Ein antriebssystem für elektrisch betätigte vorrichtungen, wie türen, fenster und dergleichen, sowie antriebseinheit zur verwendung bei einem derartigen system
DE3841424A1 (de) Diagnosesystem fuer ein kraftfahrzeug
DE102020106779A1 (de) Kommunikationsvorrichtung und Kommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 4447799

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 4447799

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4447799

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee