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DE4401672A1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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Publication number
DE4401672A1
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DE
Germany
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pipe
shoulder
groove
pipe connector
sliding sleeve
Prior art date
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Granted
Application number
DE4401672A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4401672C2 (de
Inventor
Ralf Schmitz
Guenter Dipl Ing Sieberhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schell GmbH and Co KG
Original Assignee
Hubert Schell GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE4401672A1 publication Critical patent/DE4401672A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4401672C2 publication Critical patent/DE4401672C2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/225Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/04Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder, bei dem ein Rohrfitting mit einem Ringnuten aufweisenden Schlauchnippel versehen ist, über den ein Rohr mit seinem Ende geschoben ist, und eine Schiebehülse im Anschluß an eine Stirnfläche mit einem von außen nach innen sich verjüngenden Konus versehen ist, mit dem voran die Schiebehülse unter Einpressen des Rohrendes in die Ringnuten auf das Rohrende geklemmt ist.
Bei Rohrverbindern der genannten Art für Rohre aus vernetztem Polyethylen oder aus anderen polymeren Werk­ stoffen oder für Verbundrohre, z. B. aus Polyethylen und Aluminium - nachfolgend zusammengefaßt kurz "VPE-Rohr" - wird das Rohrende zunächst aufgeweitet, danach auf den Schlauchnippel geschoben und schließlich mittels der Schiebehülse festgeklemmt. Das Rohr stützt sich gegen die Nuten bildende Nutstege ab und wird dadurch gegen Herausziehen aus dem Rohrverbinder gesichert. Die Sicherheit der Rohrverbindung wird u. a. dadurch erreicht, daß durch die Schiebehülse das Rohrende dauerhaft in die Nuten gepreßt bleibt. Das Problem besteht darin, die Schiebehülse des Rohrverbinders gegen axiales Verschieben zu sichern; also dafür Sorge zu tragen, daß sie in ihrer Montagelage auf dem Rohrende verbleibt.
Bei dem aus DE 38 13 815 C2 bekannten Rohrverbinder folgt auf den Konus in der Schiebehülse ein kurzer zylindrischer Wandbereich, darauf eine in den inneren Wandbereich eingebrachte, umlaufende Hohlkehle. Bei einem solchen Rohrverbinder ist die Schiebehülse zwar in ihrer Montagelage gesichert, aber ihre Verpressung auf das Rohr nicht gleichmäßig. Außerdem ist der bekannte Rohrverbinder fertigungstechnisch aufwendig.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverbinder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er einfacher herzustellen ist, dabei eine gleichmäßige Verpressung gewährleistet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schlauchnippel an seinem freien Ende mit einer Schulter versehen ist, und daß die Schiebehülse im Anschluß an den Konus mit einer hohl­ zylindrischen Innenwand und ausgehend von der dem Konus abgewandten Stirnfläche in der Ebene der Schulter des Schlauchnippels innen mit einer Stufenbohrung versehen ist.
Bei der Erfindung wird das VPE-Rohr durch die Schulter des Schlauchnippels ganz oder teilweise in die Stufenbohrung der Schiebehülse hineingedrückt - Rohrversatz -. Das VPE-Rohr hat dadurch im Bereich der Schulter einen größeren Außendurchmesser als im Bereich der hohl­ zylindrischen Wandung des Schlauchnippels. Die Schiebe­ hülse drückt sich mit ihrer zwischen der Stufenbohrung und der hohlzylindrischen Wandung gebildeten Schulter gegen den Rohrversatz. Die Schiebehülse ist so gegen Verschieben aus ihrer Montagelage gesichert. Die Verpressung der Schiebe­ hülse auf das VPE-Rohr ist gleichmäßig. Der Rohrverbinder ist einfach herzustellen.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Drei Ausführungs­ beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Rohrfitting teilweise im Axialschnitt, teilweise in Ansicht;
Fig. 2 eine Schiebehülse im Axialschnitt;
Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerter Darstellung im Axialschnitt den oberen Teil eines Rohrverbinders mit Rohrfitting und Schiebehülse nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Rohrverbinder mit geändertem Rohr­ fitting;
Fig. 5 einen Rohrverbinder mit geänderter Schiebehülse.
Für den Anschluß eines VPE-Rohres 4 ist ein Rohrverbinder verwendet, der aus einem Rohrfitting 1 und einer Schiebe­ hülse 3 besteht. Der Rohrfitting 1 ist von einem Schlauch­ nippel 2, über den das VPE-Rohr 4 mit seinem Ende geschoben ist, und einem Schraubteil 5 gebildet. Er weist eine durch­ gehende Bohrung 11 auf.
Der Schlauchnippel 2 ist an seinem freien Ende mit einer Schulter 21 versehen. Im Anschluß an die Schulter 21 weist der Schlauchnippel 2 Ringnuten 22 auf. Die Ringnuten 22 sind von Nutstegen 23 gebildet. Auf der der Schulter 21 abgewandten Seite ist der Schlauchnippel 2 von einem Anschlagbund 24 begrenzt. Der Anschlagbund 24 ist auf der der Schulter 21 zugewandten Seite mit einer Anschlag­ fläche 25 versehen. Die Nutstege 23 sind auf der dem Anschlagbund 24 zugewandten Seite als ebene Ringfläche 26 mit ausgeprägter Außenkante; auf der abgewandten Seite als Ringwulst 27 mit gerundeter Außenkante ausgebildet. Am Übergang der Schulter 21 in die freie Stirnfläche 29 ist außen eine Fase 28 vorgesehen.
Die Breiten der Ringnuten 22 und die Radien ihrer Nut­ gründe - Abstände von der Rohrfitting-Achse - sind unterschiedlich: Die Breite der Ringnuten 22 zwischen den die Nuten bildenden Nutstegen 23 und die der Ringnut 22′ zwischen dem der Schulter 21 benachbarten Nutsteg 23′ und der Schulter 21 sind untereinander gleich. Die Breite der Ringnut 22′′ zwischen dem dem Anschlagbund 24 benachbarten Nutsteg 23′′ und dem Anschlagbund 24 ist größer als die Breite der übrigen Ringnuten; sie weist einen geringeren Durchmesser des Nut­ grundes auf als die übrigen Ringnuten. Die Ringnut 22′′ ist als Auffangnut ausgebildet.
Auf der dem Schlauchnippel 2 abgewandten Seite ist der Rohrfitting 1 als Schraubteil 5 ausgebildet. An den Anschlagbund 24 schließt eine Aufnahmenut 51 für ein Montagewerkzeug an, an die Aufnahmenut 51 eine Schlüsselfläche 52 für ein Schraubwerkzeug. Das dem Schlauchnippel 2 abgewandte Ende der Schraubhülse 5 ist durch einen Gewindestutzen 53 gebildet.
Die Schiebehülse 3 ist unter Einpressen des VPE-Rohres 4 in die Ringnuten 22 auf das Rohrende geklemmt. An ihre dem Rohrende zugewandte Stirnfläche 31 schließt ein von außen nach innen sich verjüngender Konus 32 an, auch als Einlauffase bezeichnet. Den Übergang von dem Konus 32 in die vordere Stirnfläche 31 bildet eine Ringfläche 33. Im Anschluß an den Konus 32 weist die Schiebehülse 3 eine hohlzylindrische Innenwand 34 auf. Von der dem Konus 32 abgewandten Stirnfläche 37 geht eine Stufenbohrung 36 aus. Der Übergang von der Stufenbohrung 36 in die Bohrungswandung 34 ist von einer Schulter 35 gebildet. Die Stufenbohrung 36 liegt nach ihrem Aufschieben auf das VPE-Rohr 4 in der Ebene der Schulter 21 des Schlauch­ nippels 2.
Zur Herstellung der Rohrverbindung wird das VPE-Rohr 4 zunächst aufgeweitet, danach auf den Schlauchnippel 2 geschoben und mittels der Schiebehülse 3 in die Ring­ nuten 22 gepreßt. Das VPE-Rohr 4 stützt sich gegen die Nutstege 23 ab und wird dadurch gegen Herausziehen gesichert. Die Funktionssicherheit des Rohrverbinders wird u. a. dadurch erreicht, daß durch die Schiebehülse 3 das VPE-Rohr 4 dauerhaft in die Nuten 22 gepreßt wird, d. h. in seiner Montagelage auf dem Rohr verbleibt. Die Sicherung der Schiebehülse 3 gegen axiales Verschieben wird dadurch erreicht, daß die Bohrungswandung 34 der Schiebehülse 3 im wesentlichen zylindrisch ausgeführt, im Anschluß an die Stirnfläche 37 der Schiebehülse 3 die Stufenbohrung 36 angeordnet und das VPE-Rohr 4 durch die Schulter 21 des Schlauchnippels 2 in die Stufenbohrung 36 hinein­ gedrückt ist. Das VPE-Rohr 4 hat dadurch im Bereich der Schulter 21 einen größeren Außendurchmesser als im Bereich der Innenwand 34, so daß sich die Schiebehülse 3 mit ihrer Schulter 35 gegen diesen VPE-Rohrversatz abstützt. Da in der Innenwand 24 des Schlauchnippels 2 keine Ringkerbe oder -nut vorhanden ist, erfolgt die gleichmäßige Verpressung auf das VPE-Rohr 4.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist der Außendurchmesser der Schulter 21 an dem Schlauchnippel 2 gleich dem Außendurchmesser der Nutstege 23. Bei der Schiebehülse 3 schließt die Stufenbohrung 36 über die Schulter 35 unmittelbar an die Innenwand 34 an. Die Schulter 21 kann - ebenso bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel - im Abstand von der freien Stirnfläche 29 beginnen; beispielsweise im Anschluß an die Ringnut 22′ nur die halbe Länge haben.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung ist die Schiebehülse 3 wie in den Fig. 1 bis 3 ausgestaltet. Dagegen weist der Schlauchnippel 2 eine Schulter 21′ mit gewölbter Außenfläche auf. Der Scheitel der Wölbung weist einen größeren Außendurchmesser auf als die Nutstege 23.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist der Schlauchnippel 2 gleich ausgebildet wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3. Dagegen ist bei der Schiebehülse 3 die am Übergang zwischen der Stufenbohrung 36 und der hohlzylindrischen Innenwand 34 gebildete Schulter als Klemmrippe 35′ ausgebildet. Der Innendurchmesser der Klemmrippe 35′ ist kleiner als der der Innenwand 34. Die Klemmrippe 35′ verläuft in Richtung der hohlzylindrischen Innenwand 34 über eine Anlaufschulter 38 flacher als in Richtung der Stufenbohrung 36, wo sie über eine Wölbung 39 abgerundet in die Klemmrippe 35′ übergeht.

Claims (8)

1. Rohrverbinder, bei dem ein Rohrfitting mit einem Ringnuten aufweisenden Schlauchnippel versehen ist, über den das Rohr mit seinem Ende geschoben ist, und eine Schiebehülse im Anschluß an eine Stirnfläche mit einem von außen nach innen sich verjüngenden Konus versehen ist, mit dem voran die Schiebehülse unter Einpressen des Rohrendes in die Ringnuten auf das Rohrende geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchnippel (2) an seinem freien Ende mit einer Schulter (21) versehen ist, und daß die Schiebehülse (3) im Anschluß an den Konus (32) mit einer hohlzylindrischen Innenwand (34) und ausgehend von der dem Konus (32) abgewandten Stirnfläche (37) in der Ebene der Schulter (21) des Schlauchnippels (2) innen mit einer Stufenbohrung (36) versehen ist.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ring­ nuten (22; 22′) zwischen den die Ringnuten bildenden Nutstegen (23) und zwischen dem der Schulter (21) benachbarten Nutsteg (23′) und der Schulter (21) untereinander gleich, die Breite der Ringnut (22′′) zwischen dem dem Anschlagbund (24) benachbarten Nutsteg (23) und dem Anschlagbund (24) größer ist.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringnut (22′′) zwischen dem dem Anschlagbund (24) benachbarten Nutsteg (23′′) und dem Anschlagbund (24) als Nut mit geringerem Durchmesser des Nutgrundes als der der übrigen Ringnuten (22; 22′) ausgebildet ist.
4. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutstege (23) auf der dem Anschlagbund (24) zugewandten Seite als ebene Ringfläche (26) mit ausgeprägter Außenkante, auf der abgewandten Seite als Ringwulst (27) mit gerundeter Außenkante ausgebildet sind.
5. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Schulter (21) gleich dem Außendurchmesser der Nutstege (23, 23′) ist.
6. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (21′) eine gewölbte Außenfläche aufweist, wobei der Scheitel der Wölbung einen größeren Durchmesser aufweist als die Nutstege (23, 23′).
7. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Übergang zwischen der Stufenbohrung (36) und der hohlzylindrischen Innenwand (34) der Schiebehülse (3) gebildete Schulter als Klemmrippe (35′) ausgebildet ist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der der hohl­ zylindrischen Innenwand (34).
8. Rohrverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmrippe (35′) in Richtung der hohlzylindrischen Innenwand (34) flacher verläuft als in Richtung der Stufenbohrung (36).
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