DE4401672A1 - Rohrverbinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder, bei dem
ein Rohrfitting mit einem Ringnuten aufweisenden
Schlauchnippel versehen ist, über den ein Rohr mit
seinem Ende geschoben ist, und eine Schiebehülse im
Anschluß an eine Stirnfläche mit einem von außen
nach innen sich verjüngenden Konus versehen ist,
mit dem voran die Schiebehülse unter Einpressen des
Rohrendes in die Ringnuten auf das Rohrende geklemmt ist.
Bei Rohrverbindern der genannten Art für Rohre aus
vernetztem Polyethylen oder aus anderen polymeren Werk
stoffen oder für Verbundrohre, z. B. aus Polyethylen
und Aluminium - nachfolgend zusammengefaßt kurz "VPE-Rohr" -
wird das Rohrende zunächst aufgeweitet, danach auf den
Schlauchnippel geschoben und schließlich mittels der
Schiebehülse festgeklemmt. Das Rohr stützt sich
gegen die Nuten bildende Nutstege ab und wird
dadurch gegen Herausziehen aus dem Rohrverbinder
gesichert. Die Sicherheit der Rohrverbindung wird u. a.
dadurch erreicht, daß durch die Schiebehülse das Rohrende
dauerhaft in die Nuten gepreßt bleibt. Das Problem besteht
darin, die Schiebehülse des Rohrverbinders gegen axiales
Verschieben zu sichern; also dafür Sorge zu tragen, daß sie
in ihrer Montagelage auf dem Rohrende verbleibt.
Bei dem aus DE 38 13 815 C2 bekannten Rohrverbinder
folgt auf den Konus in der Schiebehülse ein kurzer
zylindrischer Wandbereich, darauf eine in den inneren
Wandbereich eingebrachte, umlaufende Hohlkehle. Bei
einem solchen Rohrverbinder ist die Schiebehülse zwar
in ihrer Montagelage gesichert, aber ihre Verpressung
auf das Rohr nicht gleichmäßig. Außerdem ist der
bekannte Rohrverbinder fertigungstechnisch aufwendig.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverbinder der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß er einfacher
herzustellen ist, dabei eine gleichmäßige Verpressung
gewährleistet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß der Schlauchnippel an seinem freien
Ende mit einer Schulter versehen ist, und daß die
Schiebehülse im Anschluß an den Konus mit einer hohl
zylindrischen Innenwand und ausgehend von der dem
Konus abgewandten Stirnfläche in der Ebene der Schulter des
Schlauchnippels innen mit einer Stufenbohrung versehen ist.
Bei der Erfindung wird das VPE-Rohr durch die Schulter
des Schlauchnippels ganz oder teilweise in die Stufenbohrung
der Schiebehülse hineingedrückt - Rohrversatz -. Das
VPE-Rohr hat dadurch im Bereich der Schulter einen
größeren Außendurchmesser als im Bereich der hohl
zylindrischen Wandung des Schlauchnippels. Die Schiebe
hülse drückt sich mit ihrer zwischen der Stufenbohrung und
der hohlzylindrischen Wandung gebildeten Schulter gegen den
Rohrversatz. Die Schiebehülse ist so gegen Verschieben aus
ihrer Montagelage gesichert. Die Verpressung der Schiebe
hülse auf das VPE-Rohr ist gleichmäßig. Der Rohrverbinder
ist einfach herzustellen.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben. Drei Ausführungs
beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Rohrfitting teilweise im Axialschnitt,
teilweise in Ansicht;
Fig. 2 eine Schiebehülse im Axialschnitt;
Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerter
Darstellung im Axialschnitt den oberen Teil
eines Rohrverbinders mit Rohrfitting und
Schiebehülse nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Rohrverbinder mit geändertem Rohr
fitting;
Fig. 5 einen Rohrverbinder mit geänderter Schiebehülse.
Für den Anschluß eines VPE-Rohres 4 ist ein Rohrverbinder
verwendet, der aus einem Rohrfitting 1 und einer Schiebe
hülse 3 besteht. Der Rohrfitting 1 ist von einem Schlauch
nippel 2, über den das VPE-Rohr 4 mit seinem Ende geschoben
ist, und einem Schraubteil 5 gebildet. Er weist eine durch
gehende Bohrung 11 auf.
Der Schlauchnippel 2 ist an seinem freien Ende mit einer
Schulter 21 versehen. Im Anschluß an die Schulter 21
weist der Schlauchnippel 2 Ringnuten 22 auf. Die Ringnuten 22
sind von Nutstegen 23 gebildet. Auf der der Schulter 21
abgewandten Seite ist der Schlauchnippel 2 von einem
Anschlagbund 24 begrenzt. Der Anschlagbund 24 ist auf
der der Schulter 21 zugewandten Seite mit einer Anschlag
fläche 25 versehen. Die Nutstege 23 sind auf der dem
Anschlagbund 24 zugewandten Seite als ebene Ringfläche 26
mit ausgeprägter Außenkante; auf der abgewandten Seite
als Ringwulst 27 mit gerundeter Außenkante ausgebildet.
Am Übergang der Schulter 21 in die freie Stirnfläche 29
ist außen eine Fase 28 vorgesehen.
Die Breiten der Ringnuten 22 und die Radien ihrer Nut
gründe - Abstände von der Rohrfitting-Achse - sind unterschiedlich:
Die Breite der Ringnuten 22 zwischen den die Nuten bildenden
Nutstegen 23 und die der Ringnut 22′ zwischen dem der
Schulter 21 benachbarten Nutsteg 23′ und der Schulter 21
sind untereinander gleich. Die Breite der Ringnut 22′′
zwischen dem dem Anschlagbund 24 benachbarten Nutsteg 23′′
und dem Anschlagbund 24 ist größer als die Breite der übrigen
Ringnuten; sie weist einen geringeren Durchmesser des Nut
grundes auf als die übrigen Ringnuten. Die Ringnut 22′′
ist als Auffangnut ausgebildet.
Auf der dem Schlauchnippel 2 abgewandten Seite ist der
Rohrfitting 1 als Schraubteil 5 ausgebildet. An den
Anschlagbund 24 schließt eine Aufnahmenut 51 für ein
Montagewerkzeug an, an die Aufnahmenut 51 eine
Schlüsselfläche 52 für ein Schraubwerkzeug. Das dem
Schlauchnippel 2 abgewandte Ende der Schraubhülse 5
ist durch einen Gewindestutzen 53 gebildet.
Die Schiebehülse 3 ist unter Einpressen des VPE-Rohres 4
in die Ringnuten 22 auf das Rohrende geklemmt. An ihre
dem Rohrende zugewandte Stirnfläche 31 schließt ein von
außen nach innen sich verjüngender Konus 32 an, auch als
Einlauffase bezeichnet. Den Übergang von dem Konus 32
in die vordere Stirnfläche 31 bildet eine Ringfläche 33.
Im Anschluß an den Konus 32 weist die Schiebehülse 3
eine hohlzylindrische Innenwand 34 auf. Von der dem Konus 32
abgewandten Stirnfläche 37 geht eine Stufenbohrung 36
aus. Der Übergang von der Stufenbohrung 36 in die
Bohrungswandung 34 ist von einer Schulter 35 gebildet.
Die Stufenbohrung 36 liegt nach ihrem Aufschieben auf
das VPE-Rohr 4 in der Ebene der Schulter 21 des Schlauch
nippels 2.
Zur Herstellung der Rohrverbindung wird das VPE-Rohr
4 zunächst aufgeweitet, danach auf den Schlauchnippel 2
geschoben und mittels der Schiebehülse 3 in die Ring
nuten 22 gepreßt. Das VPE-Rohr 4 stützt sich gegen die
Nutstege 23 ab und wird dadurch gegen Herausziehen
gesichert. Die Funktionssicherheit des Rohrverbinders
wird u. a. dadurch erreicht, daß durch die Schiebehülse 3
das VPE-Rohr 4 dauerhaft in die Nuten 22 gepreßt wird, d. h.
in seiner Montagelage auf dem Rohr verbleibt. Die Sicherung
der Schiebehülse 3 gegen axiales Verschieben wird dadurch
erreicht, daß die Bohrungswandung 34 der Schiebehülse 3
im wesentlichen zylindrisch ausgeführt, im Anschluß an die
Stirnfläche 37 der Schiebehülse 3 die Stufenbohrung 36
angeordnet und das VPE-Rohr 4 durch die Schulter 21
des Schlauchnippels 2 in die Stufenbohrung 36 hinein
gedrückt ist. Das VPE-Rohr 4 hat dadurch im Bereich der
Schulter 21 einen größeren Außendurchmesser als im Bereich
der Innenwand 34, so daß sich die Schiebehülse 3 mit ihrer
Schulter 35 gegen diesen VPE-Rohrversatz abstützt. Da in
der Innenwand 24 des Schlauchnippels 2 keine Ringkerbe
oder -nut vorhanden ist, erfolgt die gleichmäßige Verpressung
auf das VPE-Rohr 4.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
beispiel ist der Außendurchmesser der Schulter 21
an dem Schlauchnippel 2 gleich dem Außendurchmesser
der Nutstege 23. Bei der Schiebehülse 3 schließt die
Stufenbohrung 36 über die Schulter 35 unmittelbar an die
Innenwand 34 an. Die Schulter 21 kann - ebenso bei dem in
Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel - im Abstand
von der freien Stirnfläche 29 beginnen; beispielsweise im
Anschluß an die Ringnut 22′ nur die halbe Länge haben.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung ist die
Schiebehülse 3 wie in den Fig. 1 bis 3 ausgestaltet.
Dagegen weist der Schlauchnippel 2 eine Schulter 21′
mit gewölbter Außenfläche auf. Der Scheitel der Wölbung
weist einen größeren Außendurchmesser auf als die
Nutstege 23.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist der
Schlauchnippel 2 gleich ausgebildet wie bei der
Ausführung nach den Fig. 1 bis 3. Dagegen ist bei
der Schiebehülse 3 die am Übergang zwischen der
Stufenbohrung 36 und der hohlzylindrischen Innenwand 34
gebildete Schulter als Klemmrippe 35′ ausgebildet.
Der Innendurchmesser der Klemmrippe 35′ ist kleiner als
der der Innenwand 34. Die Klemmrippe 35′ verläuft in
Richtung der hohlzylindrischen Innenwand 34 über eine
Anlaufschulter 38 flacher als in Richtung der Stufenbohrung
36, wo sie über eine Wölbung 39 abgerundet in die
Klemmrippe 35′ übergeht.
Claims (8)
1. Rohrverbinder, bei dem ein Rohrfitting mit einem
Ringnuten aufweisenden Schlauchnippel versehen ist,
über den das Rohr mit seinem Ende geschoben ist,
und eine Schiebehülse im Anschluß an eine Stirnfläche
mit einem von außen nach innen sich verjüngenden Konus
versehen ist, mit dem voran die Schiebehülse unter
Einpressen des Rohrendes in die Ringnuten auf das
Rohrende geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauchnippel (2) an seinem freien Ende mit einer
Schulter (21) versehen ist, und daß die Schiebehülse (3)
im Anschluß an den Konus (32) mit einer hohlzylindrischen
Innenwand (34) und ausgehend von der dem Konus (32)
abgewandten Stirnfläche (37) in der Ebene der
Schulter (21) des Schlauchnippels (2) innen mit einer
Stufenbohrung (36) versehen ist.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Ring
nuten (22; 22′) zwischen den die Ringnuten
bildenden Nutstegen (23) und zwischen dem der
Schulter (21) benachbarten Nutsteg (23′) und der
Schulter (21) untereinander gleich, die Breite der
Ringnut (22′′) zwischen dem dem Anschlagbund (24)
benachbarten Nutsteg (23) und dem Anschlagbund (24)
größer ist.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringnut (22′′) zwischen dem
dem Anschlagbund (24) benachbarten Nutsteg (23′′)
und dem Anschlagbund (24) als Nut mit geringerem
Durchmesser des Nutgrundes als der der übrigen
Ringnuten (22; 22′) ausgebildet ist.
4. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutstege (23) auf
der dem Anschlagbund (24) zugewandten Seite als
ebene Ringfläche (26) mit ausgeprägter Außenkante,
auf der abgewandten Seite als Ringwulst (27)
mit gerundeter Außenkante ausgebildet sind.
5. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
der Schulter (21) gleich dem Außendurchmesser der
Nutstege (23, 23′) ist.
6. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (21′) eine
gewölbte Außenfläche aufweist, wobei der Scheitel
der Wölbung einen größeren Durchmesser aufweist
als die Nutstege (23, 23′).
7. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Übergang zwischen
der Stufenbohrung (36) und der hohlzylindrischen
Innenwand (34) der Schiebehülse (3) gebildete
Schulter als Klemmrippe (35′) ausgebildet ist, deren
Innendurchmesser kleiner ist als der der hohl
zylindrischen Innenwand (34).
8. Rohrverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmrippe (35′) in Richtung der
hohlzylindrischen Innenwand (34) flacher verläuft
als in Richtung der Stufenbohrung (36).
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |