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DE440165C - Mischvorrichtung fuer Mischmaschinen zum innigen Mischen von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern u. dgl. - Google Patents

Mischvorrichtung fuer Mischmaschinen zum innigen Mischen von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern u. dgl.

Info

Publication number
DE440165C
DE440165C DEB125374D DEB0125374D DE440165C DE 440165 C DE440165 C DE 440165C DE B125374 D DEB125374 D DE B125374D DE B0125374 D DEB0125374 D DE B0125374D DE 440165 C DE440165 C DE 440165C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
belt
strip
bristles
depositing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB125374D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB125374D priority Critical patent/DE440165C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE440165C publication Critical patent/DE440165C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
    • F02B67/06Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus driven by means of chains, belts, or like endless members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/14Engine-driven auxiliary devices combined into units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Mischvorrichtung für Mischmaschinen zum innigen Mischen von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern _u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für Mischmaschinen zum Mischen von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern u. dgl. Bei .derartigen Maschinen werden die Borsten o. dgl. auf ein Transportband aufgegeben und, nachdem sie durch eine Kämmvorrichtung gegangen sind, durch Vergrößerung der Transportgeschwindigkeit auseinandergezogen, bis sie einen endlosen Werkstückstreifen bilden. Das Mischen erfolgt nach dem Weitergeben des Werkstückstreifens an ein Ablegeband durch Ablegen des Mischgutes auf ein unteres Transportband unter Bildung übereinandergeschichteter Falten. Bei den bisher bekannten Maschinen lag der Werkstückstreifen auf dem Ablegebande lose auf, und das Ablegeband befand sich durch die Anordnung einer Ablegerolle in ziemlichem Abstand über dem unteren Transportband. Da das Ablegeband um die Ablegerolle mit einem verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius herumgeführt sein mußte, so war es insbesondere nicht so leicht möglich, der Absturzkante dieses Ablegebandes bei ihrem Hin- und Herwandern durch die Maschine eine größere Geschwindigkeit zu erteilen. Nach der Erfindung bewegt sich der Werkstückstreifen auf dem Ablegebande dagegen unter Belastung durch eine Mitnehmereinrichtung, z. B. eine Kette. Dadurch ist es möglich, das Ablegeband in geringerem Abstand über dem unteren Transportband anzuordnen und außerdem mit größerer Geschwindigkeit anzutreiben, ohne daß das Band des Mischgutes abreißt. Die Richtungsänderungen werden zweckmäßig durch entsprechende Formgebung der führenden Teile an den Ein- und Austrittsstellen unterstützt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Ein umlaufendes Transportband i bildet die Auflegestelle für die Borsten o. dgl. und führt diese mit einer bestimmten Geschwindigkeit (damit die Bedienungsperson mit dem Auflegen nachkommen kann) Druckrollen 2, 3 zu. Durch diese werden die Borsten festgehalten und während der Zeit ihres Durchwanderns durch diese Rollen durch eine Kämmvorrichtung bearbeitet. Hinter den Druckrollen 2 und 3 sind weitere Druckrollen q., 5, 6, 7, 8, g usw. angeordnet. Zwischen diesen Druckrollen sind weitere Transportbänder io, 11, 12 angeordnet, welche die Borsten mit immer größerer Geschwindigkeit den nachfolgenden Druckrollen zuführen, wo sie weiter durch Kämmvorrichtungen bearbeitet und endlich an ein Transportband 13 abgegeben werden. Dieses liefert die einzelnen hintereinanderliegenden und durch die Vergrößerung der Transportgeschwindigkeit auseinandergezogenen Borstenschichten an ein Ablegeband i9 mit glatter Oberfläche, z. B. ein Stahlband, welches in Richtung der Pfeile 16 z. B. mittels einer Kettenanordnung 2o, welche in ihrem Lauf ständig unigesteuert wird, hin und her bewegt wird. Am Ende weist das Band i9 eine Absturzkante 21 auf. Über dem Band ig ist eine ständig in gleicher Richtung, d. h. in der Richtung des Pfeiles 23, umlaufende Mitnehmevorr ichtung angeordnet. Diese kann z. B. aus einer auf den Borsten aufliegenden Kette bestehen, welche allein durch die Gewichtswirkung ihrer Kettenglieder auf die Borstenschicht wirkt und dieselbe vorwärts befördert, oder es sind in einer solchen Kette besondere Mitnehmeglieder angeordnet. Eine Gleitbahn 24 ist vorgesehen, welche in Verbindung mit dem Transportband 13 die Borsten auf das Ablegeband i9 aufgibt.
  • Eine solche Bauart ist schon besonders zweckmäßig, wenn es sich um das Falten eines endlosen Dorstenstreifens in dreifacher Schicht handelt, ist aber besonders vorteilhaft für eine Faltung in mehreren Schichten, da bei dein hierzu erforderlichen schnelleren Hin-und Hergang des Ablegebandes infolge der geringeren Fallhöhe eine Störung der regelinäßigen Faltung an den Umkehrpunkten des Ablegebandes nicht so leicht eintreten kann wie bei einer größeren Fallhöhe.

Claims (3)

  1. PATL,NTANSPRÜCIiL: i. Mischvorrichtung für Mischmaschinen zum innigen Mischen von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern u. dgl. mittels eines über einem Transportbande hin und .her bewegten, einen endlosen Werkstückstreifen unter Faltung auf dieses ablegenden Ablegebandes, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Ablegebande (i9) eine Mitnehinervorrichtung angeordnet ist, die einerseits das Aufgeben des Werkstückstreifens auf das Ablegeband und anderseits das Abgeben des Werkstückstreifens vom Ablegeband auf das Transportband unterstützt.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmevorrichtung aus einer ständig in gleicher Richtung und parallel zum Ablegebande umlaufenden endlosen Kette (22) o. dgl. besteht, die auf dem Werkstückstreifen aufliegt oder besondere Mitnehmeglieder besitzt.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegeband aus einem glatten und biegsamen Streifen, z. B. einem Metallstreifen, besteht, der zweckmäßig.an der Ablegekante (2i) in der Ablegerichtung umgebogen ist. q.. Mischvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgeben des Werkstückstreifens von dem oberen Transportbande (13) auf .das Ablegeband (1g) mittels einer Gleitbahn (2q.) erfolgt.
DEB125374D 1925-03-14 1925-03-14 Mischvorrichtung fuer Mischmaschinen zum innigen Mischen von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern u. dgl. Expired DE440165C (de)

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Publications (1)

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DE440165C true DE440165C (de) 1927-01-31

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