DE4401623A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Klärschlamm - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von KlärschlammInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Klär
schlamm sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Es sind Verfahren zum Trocknen von Klärschlamm bekannt. Diese
erfordern einen hohen Energieaufwand. Zudem sind manche Verfah
ren wegen des schmierigen Zustandes des Klärschlammes in der
sogenannten Leimphase schwierig ausführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, die es erlauben, nassen Klärschlamm
ohne unnötig hohen Energieaufwand und ohne Schwierigkeiten zu
trocknen, die durch eine schmierige Phase, die sogenannte Leim
phase, verursacht werden. Außerdem soll die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens so ausgebildet sein, daß die Trock
nung des nassen Klärschlammes unter Vermeidung der sogenannten
Leimphase ermöglicht wird. Schließlich soll diese Vorrichtung
von einer gemeinsamen Hitzequelle versorgt werden können, wobei
die unterschiedlichen Trockner unterschiedliche Temperaturen
erhalten können. Schließlich soll auch die Luftführung in der
Trockenanlage vereinfacht werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patent
ansprüche 1 und 5.
Erfindungsgemäß werden für das Trocknen des Klärschlammes hin
tereinander ein Flugschichttrockner und ein Wirbelschicht
trockner verwendet. Hierdurch ist eine Trocknung des Klärschlam
mes bei hoher Eingangstemperatur und bei geringstmöglicher Wär
meenergie durchführbar.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung vermeidet das Verfahren
die schmierige, sogenannte Leimphase des Klärschlammes dadurch,
daß der getrocknete Klärschlamm teilweise zum Eingang zurückge
führt wird. Somit besitzt der Klärschlamm eine Trockensubstanz
von über 60%, wodurch die sogenannte Leimphase übersprungen
wird.
Außerdem sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Luft
führung im Kreislauf und eine Erhitzung der Trocknungsluft für
die verschiedenen Trockner einfach möglich.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Schema einer Trockenanlage für Klär
schlamm.
Der Trockenanlage 1 wird in Pfeilrichtung I Klärschlamm zuge
führt. Üblicherweise besitzt der Klärschlamm etwa 20 bis 40%
Trockensubstanz TS nach der mechanischen Entwässerung.
Dieser Klärschlamm wird über eine Rohrleitung 2 einem Mischer 3,
z. B. einem Schneckenmischer, zugeleitet. In dem Mischer 3 wird
der Klärschlamm granuliert oder in kleine Teilchen geformt. Der
Mischer 3 ist über eine Rohrleitung 4 und eine Schleuse 5 mit
einem Flugschichttrockner 6 verbunden. Vorzugsweise fällt der
dem Flugschichttrockner 6 zugeführte Klärschlamm anstatt, wie
üblich, auf eine rotierende gelochte Scheibe auf einen ortsfe
sten Rost 7. Unterhalb des Rostes 7 ist eine Zuleitung 8, über
die in der angegebenen Pfeilrichtung II die zum Trocknen benutz
te Heißluft unter Saugzug mit hoher Temperatur, z. B. 200°C,
zugeleitet wird. Diese Heißluft schleudert den Klärschlamm nach
aufwärts, wo er unter Trocknen dem Austrittsrohr 10 zugeleitet
wird.
Von diesem Austrittsrohr 10 gelangt der vorgetrocknete Klär
schlamm zu einem Zyklon 11. Der Ausgang für die schwereren Teile
des Klärschlammes ist mit einer Schleuse 12 versehen. Von dieser
gelangt der Klärschlamm in einen Wirbelschichttrockner 13 mit
üblicher Bauart. Er kann mit einer oder mehreren Kammern, wie
dargestellt, mit zwei Kammern 14 versehen sein. Diesen Kammern
14 strömt Heißluft in der angegebenen Pfeilrichtung III unter
Saugzug und über Rohrleitungen 15 und 16 zu.
Aus diesem Wirbelschichttrockner 13 wird der getrocknete Klär
schlamm mit z. B. 95% Trockensubstanz über eine Schleuse 31 und
eine Rohrleitung 30 in Pfeilrichtung X ausgetragen. Über Rohr
leitungen 17, 18, die sich zu einer gemeinsamen Rohrleitung 19
vereinigen, werden leichte Klärschlammteilchen abgesaugt. Diese
gelangen in den Eingang eines üblichen Zyklons 20. Der Ausgang
des Zyklons 20 ist über eine Schleuse 21 mit einer Rohrleitung
22 verbunden, über die in der angegebenen Pfeilrichtung IV die
leichten Klärschlauteilchen abgeführt werden. Am oberen Luft
ausgang des Zyklons 20 wird Saugluft über die Rohrleitung 23 in
der angegebenen Pfeilrichtung V der Saugseite eines Saugventila
tors 25 zugeführt.
An diesen Ventilator 25 ist auch der saugseitige Ausgang des
Zyklons 11 über die Leitung 26 angeschlossen. In dieser strömt
die Saugluft in der angegebenen Pfeilrichtung VI.
Druckseitig wird vom Ventilator 25 Druckluft in der angegebenen
Pfeilrichtung VII über eine Rohrleitung 27 und eine Schleuse 28
zu der gemeinsamen Austragsleitung 30 geführt. Über diese Aus
tragsleitung 30 wird der schwerere Anteil des Klärschlammes aus
dem Wirbelschichttrockner 13 ausgetragen.
Der Ventilator 25 ist weiter über eine Rohrleitung 32 mit einem
Kondensator 33 verbunden, über dessen Ausgang die Brüden in der
angegebenen Pfeilrichtung VIII ausgetragen werden. An den Kon
densator 33 ist über die Rohrleitung 35 ein Kühlturm 36 ange
schlossen. Die Rückleitung 37 führt die abgekühlte Luft wieder
zum Kondensator 33 zurück.
Vom Kondensator 33 gelangt die Luft über die gemeinsame Rohrlei
tung 40 in der angegebenen Pfeilrichtung IX zu den Wärmetau
schern 41, 42, die mit ihrem Ausgang an die Leitungen 15, 16 für
die Eingänge des, Wirbelschichttrockners 13 angeschlossen sind.
Ferner führt die Rohrleitung 40 Luft dem Wärmetauscher 43 zu,
der mit seinem Ausgang an die Zuleitung 8 des Flugschichttrock
ners 6 angeschlossen ist.
Die Wärmetauscher 41, 42 und 43 sind in Parallelschaltung über
die Rohrleitungen 44 und 45 mit einer Hitzequelle 50, z. B. einer
Ölheizungsanlage, verbunden. Die Wärmetauscherschlangen 51, 52
und 53 sind an die Rohrleitungen 54, 55 parallel angeschlossen.
Über die Austragsleitung 30 wird in der angegebenen Pfeilrich
tung X der getrocknete Klärschlamm ausgetragen und kann einer
weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
An die Austragsleitung 30 ist eine Rückleitung 55 angeschlossen,
über die in der angegebenen Pfeilrichtung XI ein Teil des ge
trockneten Klärschlammes wieder zum Mischer 3 zurückgeführt
wird. Die zurückgeführte Menge wird so bemessen, daß der in der
Leitung 4 dem Flugschichttrockner 6 zugeleitete Klärschlamm etwa
einen Gehalt an Trockensubstanz von über 60% TS aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß die beim Klärschlamm zwischen 40
und 60% Trockensubstanz auftretende klebrige Phase, die soge
nannte Leimphase, übersprungen werden kann.
Auf diese Weise wird es möglich, im Flugschichttrockner 6 das
kontinuierlich erzeugte Granulat mit z. B. 200°C bei einem Klär
schlamm mit ca. 60-65% Trockensubstanz zu bearbeiten. Die
kritische Leimphase spielt somit keine Rolle.
In dem Mischer 3 wird der Klärschlamm in eine solche Form, z. B.
Granulat gebracht, daß die einzelnen Partikel im Wirbelschicht
bett einwandfrei umströmt werden.
Zur Inbetriebnahme der Anlage 1 wird in den Mischer 3 ein auf
andere Weise getrockneter Anteil an Klärschlamm zugegeben.
Trockener Klärschlamm weist einen hohen Heizwert auf. Dieses
Produkt ist gut brennbar. Der Heizwert von getrocknetem Klär
schlamm ist besser als der von handelsüblicher Braunkohle. Beim
Trocknen von Klärschlamm besteht somit Brandgefahr für die
Trocknungsanlage. Wird mit hoher Temperatur gearbeitet, ist die
Brandgefahr erhöht, wenn der Feuchtegehalt verringert wird.
Daraus folgt eine Kühlgrenztemperatur, die z. B. im Turbotrockner
nicht höher als 60°C sein soll. Bei der vorliegenden Erfindung
wird die Temperatur von 200°C nur für etwa 2 bis 5 Sekunden
wirksam. Dies führt nicht dazu, daß das Produkt eine wesentlich
höhere Temperatur annimmt. Somit kommt das Produkt in Körnerform
mit einer niedrigeren Temperatur in den weiteren Trocknungsvor
gang. Hieraus folgt, daß nur eine extrem geringe Brandgefahr
besteht, und die Trocknungsvorrichtung betriebssicher ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Trocknen von Klärschlamm,
dadurch gekennzeichnet,
daß der feuchte, zerkleinerte Klärschlamm in einem Flug
schichtverfahren vorgetrocknet,
der vorgetrocknete Klärschlamm durch einen Heißluftstrom fein
verteilt mitgerissen wird und
anschließend eine Fertigtrocknung im Wirbelschichtverfahren
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem feuchten Klärschlamm ein rückgeführter fertig ge
trockneter Anteil an Klärschlamm zugemischt und die Mischung
zerkleinert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erhitzte Luftstrom im Kreislauf durch den Flug
schichttrockner (6), den Wirbelschichttrockner (1b) und die
eingeschalteten Zyklone (11, 20) durch einen einzigen Saug
ventilator (25) bewegt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftstrom in dem Flugschichttrockner (6) und dem
Wirbelschichttrockner (13) durch parallel geschaltete Wärme
tauscher (41, 42, 43) erhitzt wird, deren Primärkreis an eine
gemeinsame Hitzequelle (50) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprü
chen 1 bis 4 mit einem Flugschichttrockner und einem Wirbel
schichttrockner, der über einen Zyklon an einen Flugschicht
trockner angeschlossen ist, denen ein durch eine Ventilator
bewegter erhitzter Luftstrom zugeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Austragsleitung (30) zum Austragen für den ge
trockneten Klärschlamm eine Rückleitung (55) für einen Anteil
des getrockneten Klärschlammes zur Rückführung zu einem Mi
scher (3) angeschlossen ist, der über eine Zuleitung (2) den
Eingang für den feuchten Klärschlamm bildet und der über eine
Ausgangsleitung (4) mit dem Flugschichttrockner (6) verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die druckseitigen Eingänge des Flugschichttrockners (6)
und des Wirbelschichttrockners (13) an eine gemeinsame Druck
leitung (32, 40) eines einzigen Ventilators (25) angeschlos
sen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die saugseitigen Ausgänge der Zyklone (11, 20) über Saug
leitungen (23, 26) an den saugseitigen Eingang des Ventila
tors (25) angeschlossen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß druckseitig der Ventilator (25) über eine Leitung (27)
und eine Schleuse (28) mit der Austragsleitung (30) für den
getrockneten Klärschlamm verbunden ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Druckzuleitung (8, 15, 16) für den Flug
schichttrockner (6) und den Wirbelschichttrockner (13), Wär
metauscher (41, 42, 43) eingeschaltet sind, deren Primärkreis
(51, 52, 53) über Rohrleitungen (44, 45) an eine Hitzequelle
(50) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Austragsleitung (30) des Wirbelschichttrockners
(13) eine Rückleitung (55) angeschlossen ist, die mit einem
Mischer (3) in der Eingangsrohrleitung (2, 4) für die Zufüh
rung des Klärschlammes verbunden ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Druckleitung (32, 40) des Ventilators (25) ein
Kondensator (32) eingeschaltet ist, der mit einem Kühlturm
(36) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401623A DE4401623A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Klärschlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401623A DE4401623A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Klärschlamm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401623A1 true DE4401623A1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6508339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4401623A Withdrawn DE4401623A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Klärschlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401623A1 (de) |
Cited By (6)
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- 1994-01-20 DE DE4401623A patent/DE4401623A1/de not_active Withdrawn
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