DE4401117C1 - Halter für Gewehre - Google Patents
Halter für GewehreInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/02—Mountings without wheels
- F41A23/18—Rests for supporting smallarms in non-shooting position
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B2/22—Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für Gewehre
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Als Stand der Technik sind zum einen plattenförmige Waffen
stützen aus Holz oder Kunststoff bekannt, welche Aussparun
gen zur Aufnahme der Waffen besitzen. Hierbei werden die
Waffen unabhängig von der Form und der Ausführung der Waf
fenläufe mit dem Waffenschaft nach unten gerichtet in die
Stützen eingelegt. Die Waffenläufe finden in derartigen
Stützen praktisch keinen Halt, da aufgrund der Vielfältig
keit der Waffenarten die Stützen für alle möglichen Waffen
laufausführungen ausreichend Platz bieten müssen. Nachtei
lig ist hierbei, daß die aufgenommenen Waffen in derartigen
Stützen weder gegen Verrutschen noch gegen Verdrehen und
Herausfallen gesichert sind.
Der Stand der Technik kennt zum anderen auch Universalhal
ter zur Aufnahme von Waffen, welche aus Federstahl aus
geführt sind und drehbare Gummirollen besitzen. Zwischen
diesen drehbaren Gummirollen werden stielartige Aufnahme
elemente, z. B. auch einläufige Waffen, eingepreßt. Nach
teilig bei dieser Aufnahmemöglichkeit ist die Tatsache, daß
keine Anpassung an unterschiedliche Waffenlaufausführungen
(z. B. sogenannte Drillinge) erfolgen kann und daß die mit
Federstahl ausgeführten Bereiche eines solchen Waffenhal
ters dem Waffenlauf Beschädigungen zufügen können.
Des weiteren ist zum Stand der Technik zu bemerken, daß die
angesprochenen Aufnahmesysteme nicht die Möglichkeit einer
variablen Anordnung bieten.
Aus "SANHA-Clips", Werbeanzeige aus DE-Z: Sanitär- und Hei
zungstechnik, 52. Jahrgang, März 1987, H. 3, sind Clips zur
Verlegung von Rohrleitungen auf der Wand bzw. unter der
Decke bekannt. Diese Clips werden mit einer an der Wand zu
befestigenden Halteschiene verbunden, wobei Rohrleitungen
von dem jeweiligen Clip klammerartig umfaßt werden. Aus der
Werbeanzeige ist ferner ersichtlich, daß entlang der Hal
teschiene mehrere Clips angeordnet werden können.
Aus der DD-PS 2 77 947 ist ein klammerartiges Halteteil zum
Verbinden von Gegenständen unterschiedlicher Größe bekannt.
Dieses Halteelement soll mit minimalem Aufbau herstellbar
sein, zum anderen zwei oder mehr Gegenstände fest oder
locker aber sicher miteinander verbinden. Hierzu ist vorge
sehen, sowohl die Haltebacken der Innenseite als auch die
Haltebacken der Außenseite über ein Filmscharnier
einstückig zu verbinden. Bei der häufigen Montage oder De
montage - zu vergleichen mit einer häufigen Entnahme von
Gewehren aus der Halterung bzw. einsetzen von Gewehren in
die Halterung - ist eine Ermüdung und daher Beschädigung
des Filmscharniers zu befürchten.
Die Aufgabe der vorliegenden ist es, einen Halter für Ge
wehre zur Verfügung zu stellen, der die Halterung von Ge
wehren unterschiedlicher Bauweise in besonders platzsparen
der Weise ermöglicht.
Die vorliegende Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Halter
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen 2-14 beansprucht.
Der erfindungsgemäße Halter ermöglicht aufgrund der beson
deren Ausgestaltung der Aufnahmeöffnung eine sichere Halte
rung von Gewehren mit unterschiedlichst ausgebildeten Ge
wehrläufen und bietet darüber hinaus auch gleichzeitig auf
grund der im Außenbereich, mindestens einseitig, vorgese
henen Aussparungen zusätzliche Aufnahmeöffnungen, die durch
das Zusammenwirken zweier benachbarter Halteelemente gebil
det werden. Hierdurch wird ein besonders flexibel einsetz
barer gleichzeitig aber sehr platzsparender Halter für Ge
wehre zur Verfügung gestellt.
Anspruch 2 hat den Vorteil, daß Beschädigungen von Gewehr
läufen ausgeschlossen werden. Darüber hinaus besteht die
Möglichkeit, das Halteteil in Form eines einfach herzustel
lenden Formteils aus Kunststoff herzustellen.
Als Material kann eine hochelastische, homogene Masse (z. B.
Gummi, Kunstgummi, Kunststoff) eingesetzt werden, wel
ches eine hohe elastische Verformung des Universalhalters
insbesondere im Aufnahmebereich zuläßt. Damit ist sicherge
stellt, daß Gewehre mit unter
schiedlichen Abmessungen, insbesondere mit unterschiedlichem
Nenndurchmesser der Waffenläufe, von dem erfin
dungsgemäßen Universalhalter sicher und umschließend auf
genommen werden.
Gemäß Anspruch 3 ist die Kontur des Aufnah
mebereichs der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung derart
ausgestaltet, daß auch eine Reihe von anderen Gegenständen
(z. B. Werkzeuge, Arbeitsgeräte, Gartengeräte) eine sichere
Aufnahmemöglichkeit vorfinden.
Die Trennung zwischen Halteteil und Halteeinrichtung hat
den Vorteil, daß die Möglichkeit besteht, zwischen Halte
einrichtung und Halteteil einen zumindest einseitig wirksa
men Formschluß und/oder Kraftschluß vorzusehen. Beispiels
weise kann zwischen Halteteil und Halteeinrichtung eine
Klemmverbindung vorgesehen sein, wobei die Halteeinrichtung
als einfach herstellbare Profilschiene ausgebildet sein
kann.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung eine Führungs
schiene vorgesehen ist, in die das jeweilige Halteteil ein
gesteckt oder auf diese aufgeschoben wird. Hierdurch wird
ein einseitig wirksamer Formschluß gewährleistet. Zum ande
ren kann das Halteteil auch durch frontales Einpressen oder
Einklemmen mit der Halteeinrichtung verbunden
werden. Ein Halt wird gewährleistet durch die Ränder einem
an der Vorderseite der Führungsschiene vorgesehenen Öff
nung, die im montierten Zustand der Halteteile die seitli
chen Vorsprünge derselben übergreifen.
Der Gegenstand von Anspruch 9 hat den Vorteil, daß das
Fußteil des Universalhalters einfach zusammengedrückt und
durch die vorderseitige Öffnung hindurchgeschoben werden
Die Aufnahmeöffnungen sind mit gekrümmten Konturen verse
hen, insbesondere wie sie den Querschnittskonturen herkömm
licher Waffenarten (Zwillinge, Drillinge) entsprechen.
Zweckmäßigerweise wird das Halteteil als Formpreßteil her
gestellt.
Dadurch, daß gemäß Anspruch 13 aneinanderliegende Halte
teile in dem der Führungsschiene abgewandten Bereich von
einander einen gewissen Abstand A aufweisen, wird auch in
diesem Zustand eine gewisse Querbeweglichkeit der jeweili
gen Seitenteile des betreffenden Halteteils ermöglicht.
Hierdurch wird auch gewährleistet, daß Waffenläufe auch bei
unmittelbar aneinanderliegenden Halteteilen von den
betreffenden Seitenteilen klammerartig unter Spannung um
faßt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Univer
salhalters werden nachstehend anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitendarstellung eines Waffenschran
kes mit dem erfindungsgemäßen Universalhal
ter;
Fig. 2 eine räumliche Darstellung des erfindungs
gemäßen Halteteils;
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Halteteils aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemä
ßen Halteteils aus Fig. 2;
Fig. 5 die Anbringung zweier Halteteile auf einer
Führungsschiene;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemä
ßen Halteteils aus Fig. 2 und 3 mit Füh
rungsschiene 6.
Fig. 1 zeigt einen Gewehrschrank 1 in Seitendarstellung, in
dem an dessen innerer Rückwand ein Sockel 3 befestigt ist,
welcher wiederum eine querverlaufende Halteeinrichtung 4
trägt. Innerhalb eines solchen Gewehrschranks befinden sich
entlang der Halteeinrichtung 4 eine Mehrzahl einzelner Ge
wehre verschiedener Ausgestaltung, wie z. B. Drillinge, oder
Bockbüchsflinten. Die Gewehre werden am Schaft
aufgestellt und in das jeweilige Halteteil 5 des
Halters eingesteckt.
Fig. 2 zeigt ein Halteteil 5 in perspektivischer Darstel
lungsweise. Es besteht vollständig aus elastischem Material
wie z. B. Gummi oder elastischem Kunststoff und umfaßt eine
Aufnahmeöffnung 11. Die Aufnahmeöffnung 11 ist mit einer
gekrümmten Kontur versehen, derart, daß - im Querschnitt
gesehen - Konturen von Läufen unterschiedlicher Gewehrarten
in vorteilhafter Weise aufgenommen werden können. An der
Oberseite ist eine Queraufnahmeöffnung, 12, z. B. für eine
Bockdoppelflinte, vorgesehen. Mit dieser Queraufnahmeöffnung 12
steht eine Längsaufnahmeöffnung 13 zur Aufnahme einer Bock
büchsflinte in Verbindung.
Die räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Halteteils
in Fig. 2 zeigt im Fußbereich seitliche Vorsprünge 8 bzw. 9
und im Mittelteil seitliche Aussparungen 15 bzw. 18. Im
oberen Bereich des Halteteils befinden sich die Haltevorsprünge
14 bzw. 23, welche das in die breitere Aufnahmeöffnung
12 und/oder die schmale Aufnahmeöffnung 13 eingelegte Aufnahmeteil
zusätzlich umschließen.
Aus Fig. 3 ist die spiegelsymmetrische Anordnung des Halte
teils 5, welches speziell in Fig. 3 die Aufnahme eines
Drillings wiedergibt, ersichtlich. Die beiden Läufe für die
Schrotladung werden von der Queraufnahmeöffnung 12, der un
tere Lauf für die Kugelladung von einem Teil der Längsauf
nahmeöffnung 13 umfaßt. Die der Aufnahmeöffnung 11 benach
barten Seitenteile 21, 22 umfassen hierbei den Gewehrlauf
nach Art einer Klammer, wobei die Aufnahmeöffnung 11 so di
mensioniert ist, daß eine Druckbeaufschlagung durch die
beiden Seitenteile 21, 22 erfolgt. Die Seitenteile 21, 22
haben hierdurch zur Gewährleistung ihres Klammereffekts
eine ausreichende Seitenbeweglichkeit.
Die Verbindung des Halteteils 5 mit der Halteeinrichtung 4,
z. B. einer Führungsschiene 6, wird über die in Fig. 4 ein
gezeichneten seitlichen Vorsprünge 8 und 9 hergestellt,
während die Halteteilaussparung 10 ein Zusammendrücken der
seitlichen Vorsprünge 8 und 9 zum frontseitigen Einbringen
in die Führungsschiene (vgl. Fig. 5) ermöglicht.
Fig. 5 zeigt beispielhaft zwei Halteteile 5 und 50, welche
in die Führungsschiene 6 seitlich eingeschoben wurden. Dabei
ist bei im Fußbereich aneinanderliegenden Halteteilen 5, 50
im oberen Bereich der Halteteile 5, 50 ein Abstand 17 vor
gegeben, welcher eine seitliche Bewegung der Stützteile 21,
22 ermöglicht. Die Führungsschiene 6 wird vorab mit dem
Sockel 3 des Schranks 1 (vgl. Fig. 1) verbunden,
vorzugsweise verschraubt. Anschließend können die
Halteteile 5, 50 entweder seitlich eingeschoben oder in
zusammengedrücktem Zustand durch die vorderseitige Öffnung
7 eingesteckt werden. Die Konstruktion bewirkt einen
einseitigen Formschluß dergestalt, daß ein Herausnehmen der
Halteteile 5, 50 aufgrund der seitlichen Vorsprünge 8, 9
des jeweiligen Halteteils 5, 50 sowie der Ränder 19, 20 der
Führungsschiene 6 ausgeschlossen ist. Die beidseitigen
Endbereiche der Führungsschiene 6 sind zweckmäßigerweise
mit Abschlüssen 16, 24 versehen.
In vorteilhafter Weise können identische Halteteile 5, 50
unabhängig von der Art der einzusetzenden Gewehrläufe ver
wendet werden.
In Fig. 5 sind der Übersichtlichkeit halber lediglich zwei
Halteteile 5, 50 dargestellt. Selbstverständlich ist es
zweckmäßig, eine Mehrzahl von Halteteilen entlang der Füh
rungsschiene 6 vorzusehen.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie die Ränder 19 und 20 der
Führungsschiene 6 die seitlichen Vorsprünge 8 und 9 des
Fußteils des erfindungsgemäßen Halteteils zum Zwecke der
Aufnahme umfassen.
Die Erfindung gewährleistet die Möglichkeit der Aufbewah
rung unterschiedlichster Gewehrformen unter Verwendung ei
nes vereinheitlichten Halteteils, ohne daß Beschädigungen
der Gewehrläufe verursacht werden. Die Erfindung ist dar
über hinaus herstellungstechnisch mit einfachen Mitteln zu
realisieren. Sie stellt daher einen ganz erheblichen Bei
trag auf dem einschlägigen Gebiet dar.
Bezugszeichenliste
1 Schrank
2 Gewehr
3 Sockel
4 Halteeinrichtung
5 Halteteil
6 Führungsschiene
7 vorderseitige Öffnung
8 seitliche Vorsprünge
9 seitliche Vorsprünge
10 Halteteilaussparung
11 Aufnahmeöffnung
12 Queraufnahmeöffnung
13 Längsaufnahmeöffnung
14 Haltevorsprung
15 seitliche Aussparung
16 Abschluß
17 Abstand
18 seitliche Aussparung
19 Rand
20 Rand
21 Seitenteil
22 Seitenteil
23 Haltevorsprung
24 Abschluß
50 Halteteil.
2 Gewehr
3 Sockel
4 Halteeinrichtung
5 Halteteil
6 Führungsschiene
7 vorderseitige Öffnung
8 seitliche Vorsprünge
9 seitliche Vorsprünge
10 Halteteilaussparung
11 Aufnahmeöffnung
12 Queraufnahmeöffnung
13 Längsaufnahmeöffnung
14 Haltevorsprung
15 seitliche Aussparung
16 Abschluß
17 Abstand
18 seitliche Aussparung
19 Rand
20 Rand
21 Seitenteil
22 Seitenteil
23 Haltevorsprung
24 Abschluß
50 Halteteil.
Claims (14)
1. Halter für Gewehre mit einem, oder
mehreren zumindest im Bereich seiner Aufnahmeöffnung
aus elastischem Material bestehenden Halteteilen, die so
ausgestaltet sind, daß das jeweilige Halteteil das
Gewehr klammerartig umgreift, mit einer Halteeinrich
tung, mit der die einzelnen Halteteile verbindbar
sind und die Halteeinrichtung zur Montage des Halters
an einem Gegenstand, an der Wand, oder Innenwand
eines Waffenschranks dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnung (11) in eine Längsaufnahme
öffnung (13) sowie eine Queraufnahmeöffnung (12) un
terteilt ist, wobei die Längsaufnahmeöffnung (13)
sich zwischen der Queraufnahmeöffnung (12) und der
Halteeinrichtung befindet und das jeweilige Halteteil
(5) an mindestens einer, oder an beiden Au
ßenseiten eine Aussparung (15, 18) aufweist.
2. Universalhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (5) vollständig aus elastischem
Material besteht.
3. Universalhalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Queraufnahmeöffnung (12) und/oder die
Längsaufnahmeöffnung (13) eine gekrümmte Kontur auf
weist.
4. Universalhalter nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Halteteil (5) und Halteeinrichtung (4)
ein zumindest einseitig wirksamer Formschluß besteht.
5. Universalhalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (4) als Profilteil ausgebil
det ist, auf das das jeweilige Halteteil (5) aufge
klemmt wird.
6. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteeinrichtung (4) eine Führungsschiene (6)
vorgesehen ist, in die das jeweilige Halteteil (5)
eingesteckt oder auf diese aufgeschoben wird.
7. Universalhalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Halteteil (5) in montiertem Zustand
innerhalb der Führungsschiene (6) verschiebbar ange
ordnet ist.
8. Universalhalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (6) eine vorderseitige vor
zugsweise durchlaufende Öffnung (7) aufweist, deren
Ränder (19, 20) im montierten Zustand der Halteteile
(5) seitliche Vorsprünge (8, 9) derselben übergrei
fen.
9. Universalhalter nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite des Halteteils (5) eine in
Längsrichtung zur Führungsschiene (6) ausgerichtete
Aussparung (10) vorgesehen ist, so daß durch Zusam
mendrücken der Rückseite des Halteteils (5) dieses
durch die Öffnung (7) hindurchgeschoben werden kann
und anschließend eine Verrastung durch das Hinter
greifen der Ränder (19, 20) der Öffnung (7) durch die
Vorsprünge (8, 9) des Halteteils (5) erfolgt.
10. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Halteteile (5, 50) identische Form auf
weisen.
11. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnung (11) so dimensioniert ist,
daß bei der Aufnahme üblicher Waffen eine Druckbeauf
schlagung durch die beiden Seitenteile (21, 22) er
folgt.
12. Universalhalter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Führungsschiene (6) eine Mehrzahl von
Halteteilen (5, 50) zumindest im Bereich der Füh
rungsschiene (6) in unmittelbarem Kontakt aneinander
liegend angeordnet sind.
13. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinanderliegenden Halteteile (5, 50) in dem
der Führungsschiene (6) abgewandten Bereich voneinan
der einen Abstand (17) aufweisen.
14. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (4) zur Befestigung im Inne
ren eines Schranks (1) derart vorgesehen ist, daß bei
abgestellten Waffen (2) diese im Lauf
bereich gehalten werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401086U DE9401086U1 (de) | 1994-01-17 | 1994-01-17 | Universalhalter |
DE19944401117 DE4401117C2 (de) | 1994-01-17 | 1994-01-17 | Halter für Gewehre |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19944401117 DE4401117C2 (de) | 1994-01-17 | 1994-01-17 | Halter für Gewehre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4401117C1 true DE4401117C1 (de) | 1995-09-21 |
DE4401117C2 DE4401117C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=6508043
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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