DE4400879C2 - Drosselklappenstutzen - Google Patents
DrosselklappenstutzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausaugstutzen mit einer
darin drehbar gelagerten Drosselklappe zur Regelung der einer
Brennkraftmaschine über einen Haupteinlaß zuzuführenden
Luftmasse sowie mit einem Nebeneinlaß für die über einen
Aktivkohlefilter angesaugte Luftmasse.
In der DE 42 29 105 C1 wird ein elektromagnetisch
betätigbares Ventil für die getaktete Einspeisung flüchtiger
Kohlenstoffbestandteile aus dem Freiraum eines
Kunststoffbehälters in das Ansaugrohr einer
Verbrennungskraftmaschine beschrieben, wobei das Ventil mit
zumindest einer Einlaßöffnung und zumindest einer
Auslaßöffnung versehen ist und zwischen der Einlaß- und der
Außlaßöffnung ein Hauptventil sitzt und ein dazu parallel
geschalteter Hilfsventilsitz mit einem entsprechenden
Hauptschließglied und einem Hilfsschließglied vorgesehen
sind.
In der DE-OS 21 57 629 wird ein Vergaser mit Drosselklappe
beschrieben, bei dem die Seitenkante der Drosselklappe
mindestens in zwei verschiedenen Winkeln zur
Drosselklappenfläche ausgebildet ist.
In der DE-PS 448 224 wird ein Mehrdüsenvergaser beschrieben,
dessen Leerlaufdüse bei allen Motorbelastungen im Betrieb
ist. Er zeichnet sich dadurch aus, dass der an sich bekannte,
in der Schließlage die Mündung des Leerlaufkanals
überdeckende verdickte Umfangteil der Drosselklappe, der in
Richtung des Luftstromes öffnet, ein oder mehrere Kanäle
aufweist, die von der Saugseite der Drosselklappe zur
Umfangfläche des verdickten Teiles führen und so bemessen
sind, dass sie dem bei Öffnungsbeginn der Drossel noch mehr
oder weniger überdeckten Leerlaufkanal einen wachsenden
Abflußquerschnitt nach der Längsseite der Drosselklappe zur
Verfügung stellen.
Aus Umweltschutzgründen sollen Brennstoffdämpfe aus den Tanks
von Kraftfahrzeugen nicht mehr in die Umgebung entlüftet
werden. Man bemüht sich daher, das gesamte brennstoff-
führende System möglichst gasdicht auszuführen. Außerdem
sieht man zur Adsorbtion der Brennstoffdämpfe
Aktivkohlefilter vor, die selbstverständlich nicht beliebig
groß dimensioniert werden können. Bei endlicher Adsorbtions-
Kapazität ist es erforderlich, die Aktivkohlefilter von Zeit
zu Zeit auszutauschen oder zu regenerieren. Da ein Austausch
bei Kraftfahrzeugen sehr umständlich ist, hat man bereits
vorgeschlagen, einen im brennstoff-führenden System eines
Kraftfahrzeugs angeordneten Aktivkohlefilter mit Spülluft zu
regenerieren und die Spülluft zusammen mit den
Brennstoffdämpfen der Brennkraftmaschine zuzuführen, wo sie
der Verbrennungsluft zugemischt wird. Auf diese Weise wird
der ausgedampfte Brennstoff mit verbrannt und die
Umweltschutzmaßnahme bringt zusätzlich noch einen Spareffekt.
Zur Förderung der Spülluft wird der Unterdruck im Ansaug
stutzen der Brennkraftmaschine benutzt, indem der Aktiv
kohlefilter über eine Leitung mit dem Ansaugstutzen verbun
den wird. Da über die Spülluft zusätzliche Brennstoff zuge
führt wird, kann die Regenerierung des Aktivkohlefilters
nicht unabhängig von der Leistungsregelung der Brennkraft
maschine erfolgen. Auf der anderen Seite fallen die Brenn
stoffdämpfe nur zum geringsten Teil leistungsproportional
an. Erhebliche Mengen an Brennstoffdämpfen ergeben sich
beim Betanken, insbesondere bei hohen Umgebungstemperatu
ren. Der Aktivkohlefilter speichert die anfallenden Brenn
stoffdämpfe bis aufgrund des aktuellen Brennstoffbedarfs
eine Regenerations mittels Spülluft möglich ist.
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Leitung zwischen
Aktivkohlefilter und Ansaugstutzen zeitweilig abzusperren
bzw. entsprechend den Betriebsbedingungen mehr oder weniger
zu öffnen. Dazu hat man schon die Verwendung eines Taktven
tils vorgeschlagen, das so angesteuert werden kann, daß die
angesaugte Spülluftmenge in Abhängigkeit vom Luftmassen
strom zur Brennkraftmaschine geregelt wird. Um bei allen
geeigneten Betriebsbedingungen eine möglichst große Spül
luftmenge ansaugen zu können, müssen Taktventile mit einem
großen Tastverhältnis verwendet werden, was als zu aufwen
dig angesehen wird. Es ist daher auch schon vorgeschlagen
worden, über die Drosselklappe eine gewisse Vorsteuerung
der Spülluftmenge zu realisieren und im übrigen mit einem
Taktventil mit kleinerem Tastbereich zu arbeiten. Bei einer
derartigen Vorsteuerung muß mit steigendem Öffnungswinkel
der Drosselklappe der der Spülluft zur Verfügung stehenden
Leitungsquerschnitt vergrößert werden. Das hat man bisher
so gelöst, daß mit dem Öffnungswinkel der Drosselklappe
nacheinander separate Bohrungen im Ansaugstutzen mit dem
Unterdruckbereich verbunden werden, wobei jede der Bohrungen
aufgrund ihrer geometrischen Lage eine gesonderten
Schlauchanschluß erfordert. Wegen der beengten
Platzverhältnisse am Ansaugstutzen, insbesondere im Bereich
der Drosselklappen-Lagerung, stößt diese Lösung in vielen
Anwendungsfällen auf erhebliche Schwierigkeiten, weil die
Schlauchanschlüsse entweder gar nicht unterzubringen sind
oder aber die Funktion und Zugänglichkeit anderer Bauelemente
behindern.
Es besteht somit die Aufgabe, bei einem Ansaugstutzen der
eingangs genannten Art eine Vorsteuerung der Spülluftmenge
durch die Drosselklappe zu realisieren, die störenden
Schlauchanschlüsse aber möglichst zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der
Nebeneinlaß mehrere Kanäle mit über den Stellbereich der
Drosselklappe in Strömungsrichtung der Ansaugluft versetzt
angeordneten Mündungen umfaßt, die alle von einem in der
Wandung des Ansaugstutzens ausgebildeten einzigen
Außenanschluß ausgehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in
den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Weitere Einzelheiten
werden anhand des in der Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Ansaugstutzens 1 im Schnitt.
Der Ansaugstutzen 1 hat eine rohrförmige Wandung 10, in der
eine Kammer 11 ausgebildet ist. Die Kammer 11 hat einen
Außenanschluß 12 und ist über die Kanäle 4, 5, 6 mit dem
Innenraum des Ansaugstutzens 1 verbunden. Die Kanäle 4, 5, 6
haben Mündungen 7, 8, 9, die über den Stellbereich der
Drosselklappe 2 versetzt angeordnet sind. Wird die
Drosselklappe 2 im Uhrzeigersinn, d. h. in Öffnungsrichtung
verstellt,
werden zusätzlich zu dem untersten Kanal 4 nachein
ander noch die Kanäle 5 und 6 mit dem Saugraum unterhalb
der Drosselklappe 2 verbunden und im gleichen Maße der
Ansaugquerschnitt für die Spülluft stufenweise vergrößert.
Durch eine querversetzte Anordnung der Mündungen 8, 9, durch
die geometrische Gestaltung der Mündungen und ggf. durch
Erhöhung ihrer Anzahl kann man dafür sorgen, daß der
Ansaugquerschnitt bei einer Drehung der Drosselklappe 2
praktisch stetig verändert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Ansaugstutzen wird nur noch ein
einziger Außenanschluß benötigt und eine wirksame Vorsteue
rung der Spülluft mittels der Drosselklappe erreicht.
Claims (7)
1. Ansaugstutzen (1) mit einer darin drehbar gelagerten
Drosselklappe (2) zur Regelung der einer
Brennkraftmaschine über einen Haupteinlass zuzuführenden
Luftmasse sowie mit einem Nebeneinlass (3) für die über
einen Aktivkohlefilter angesaugte Luftmasse, dadurch
gekennzeichnet, dass der Nebeneinlass (3)
mehrere Kanäle (4, 5, 6) mit über den Stellbereich der
Drosselklappe (2), in Strömungsrichtung der Ansaugluft
versetzt angeordneten Mündungen (7, 8, 9) umfasst, die
alle von einem in der Wandung (10) des Ansaugstutzens (1)
ausgebildeten, einzigen Außenanschluss (12) ausgehen.
2. Ansaugstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Kanal (4) in Strömungsrichtung unmittelbar
hinter der Schließstellung der Drosselklappe (2) in den
Ansaugkanal mündet.
3. Ansaugstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zweiter Kanal (5) in Strömungsrichtung
unmittelbar vor der Schließstellung der Drosselklappe (2)
in den Ansaugkanal mündet.
4. Ansaugstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein dritter Kanal (6) weiter
stromauf vom zweiten Kanal (5) in den Ansaugkanal mündet.
5. Ansaugstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindestens eine der Mündungen (7, 8, 9)
einen Querschnitt mit in Stellrichtung der Drosselklappe
(2) deutlich größerer Erstreckung aufweist als quer dazu.
6. Ansaugstutzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Mündungen (7, 8, 9) mit einem schlitz
förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
7. Ansaugstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenanschluß (12) durch einen in
die Wandung (10) des Ansaugstutzens (1) eingesetzten
Rohrabschnitt gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400879 DE4400879C2 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Drosselklappenstutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400879 DE4400879C2 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Drosselklappenstutzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400879A1 DE4400879A1 (de) | 1995-07-20 |
DE4400879C2 true DE4400879C2 (de) | 2003-02-13 |
Family
ID=6507891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400879 Expired - Fee Related DE4400879C2 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Drosselklappenstutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400879C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2771779B1 (fr) * | 1997-11-28 | 2000-01-14 | Renault | Dispositif pour traiter les vapeurs de combustible d'un vehicule automobile |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE448224C (de) * | 1927-08-12 | Solex Sa | Spritzvergaser | |
DE2157629A1 (de) * | 1971-11-20 | 1973-05-24 | Paul August | Vergaser mit drosselklappe |
DE4229105C1 (de) * | 1992-09-01 | 1993-09-09 | Fa. Carl Freudenberg, 69469 Weinheim, De |
-
1994
- 1994-01-14 DE DE19944400879 patent/DE4400879C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE448224C (de) * | 1927-08-12 | Solex Sa | Spritzvergaser | |
DE2157629A1 (de) * | 1971-11-20 | 1973-05-24 | Paul August | Vergaser mit drosselklappe |
DE4229105C1 (de) * | 1992-09-01 | 1993-09-09 | Fa. Carl Freudenberg, 69469 Weinheim, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4400879A1 (de) | 1995-07-20 |
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Legal Events
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