DE4400850A1 - Ballistische Schutzweste - Google Patents
Ballistische SchutzwesteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H1/00—Personal protection gear
- F41H1/02—Armoured or projectile- or missile-resistant garments; Composite protection fabrics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ballistische
Schutzweste mit einem vorderen Schutzteil für den Brust-
und Bauchbereich und einem mit diesem jeweils im Schulter-
und Rumpfbereich lösbar verbundenen hinteren Schutzteil für
den Rückenbereich, wobei die beiden Schutzteile im verbun
denen Zustand Ausschnitte für Hals und Arme aufweisen.
Derartige ballistische Schutzwesten werden beispielsweise
als leichte Unterziehwesten für den verdeckten Personen
schutz oder dgl. gehandelt. Sie weisen ein vorderes Schutz
teil zur Abschirmung des Bauches und der Brust und ein hin
teres Schutzteil zur Abschirmung des Rückens auf.
Beide Schutzteile sind gleichförmig ausgebildet und enden
im oberen Rücken- bzw. oberen Brustbereich unterhalb des
Schlüsselbeins.
In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß gerade der fehlen
de Schutz im Bereich Schlüsselbein, Schulter und oberer
Arterie zu zahlreichen Schußverletzungen eben dort geführt
hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine balli
stische Schutzweste zu schaffen, die in jeder Körperlage
eine hohe Schutzfunktion aufweist und zudem bequem und ver
deckt zu tragen ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das vordere Schutzteil
hochgezogene Schulterfortsätze zur Abdeckung von Schlüssel
bein, Schulter und oberer Arterie aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
ballistischen Schutzweste sind in den Unteransprüchen 2 bis
16 angeführt.
Mit der erfindungsgemäßen ballistischen Schutzweste nach
Anspruch 1 sind Schußverletzungen an Schlüsselbein, Schul
ter und oberer Arterie nahezu ausgeschlossen.
Die Ausschnitte für Arme und Schulteransätze sind mit den
Schulterfortsätzen gemäß Anspruch 2 so abgestimmt, daß
letztere ergonomisch an einen Oberkörper angepaßt sind.
Die Schutzfunktion der erfindungsgemäßen ballistischen
Schutzweste wird weiter dadurch verbessert, daß das hintere
Schutzteil gemäß Anspruch 3 im Wirbelsäulenbereich einen
länglichen, etwa 8 bis 15 cm breiten, dämpfenden Schutz
streifen aufweist. Mit diesem Schutzstreifen wird ein Spi
raltrauma, wie z. B. eine Knochenabsplitterung an der Wir
belsäule, bei direktem Beschuß verhindert.
Gemäß Anspruch 4, 5 und 6 erstreckt sich dieser Schutz
streifen vorteilhafterweise über die gesamte Länge des hin
teren Schutzteils und besteht zudem aus Schaumstoff, insbe
sondere aus einer Polyurethanmischung. Der Schaumstoff er
setzt die an der Wirbelsäule fehlende Schutzmuskulatur.
Damit der Einsatzbereich der Schutzweste vergrößert werden
kann, ist der Schutzstreifen aus Schaumstoff gemäß Anspruch
7 in einer Einschubtasche angeordnet.
Diese Einschubtasche ist vorteilhafterweise gemäß Anspruch
8 und 9 rumpfseitig mit einem Klettverschluß verschließbar.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen ballistischen
Schutzweste liegt darin, daß eine Einschubtasche des vorde
ren Schutzteils gemäß Anspruch 10 über eine Einschuböffnung
rumpfseitig zugänglich ist. Bei einer bekannten Schutzweste
des Standes der Technik befindet sich im Brustbereich des
vorderen Schutzteils an der Außenseite eine mit einem Reiß
verschluß verschlossene Einschuböffnung für eine brust- und
bauchseitige Einschubtasche. Beim Sitzen und Vorbeugen des
Oberkörpers wölbt sich diese Reißverschlußöffnung aufgrund
der geringen Nachgiebigkeit in diesem Bereich nach vorne
und mindert Tarneigenschaft und Tragekomfort.
Mit der rumpfseitigen Einschuböffnung gemäß Anspruch 10 und
darüber hinaus der Verschließbarkeit mittels Klettverschluß
gemäß Anspruch 11, tritt dieser Nachteil beim Gegenstand
der vorliegenden Erfindung nicht mehr auf.
Ferner wird die Schutzfunktion durch bessere Tarnung und
besseren Tragekomfort noch durch eine elastische, lösbare
Verbindung im schulterbereich gemäß Anspruch 12 verbessert.
Gemäß Anspruch 13 besteht die lösbare Verbindung im Schul
terbereich aus einer am hinteren Schutzteil angebrachten
Schulterfixierung aus Gummi, die mittels Klettverschluß am
vorderen Schutzteil festlegbar ist. Damit wird gewährlei
stet, daß die Schutzteile immer genügend Spannung aufweisen
und sich auch beim Bücken oder Vorbeugen an Rücken bzw.
Brust anlegen und nicht mit ihrer Oberkante nach außen vor
wölben.
Die Schutzfunktion der erfindungsgemäßen ballistischen
Schutzweste wird ferner dadurch erhöht, daß zumindest eines
der Schutzteile einen rumpfseitig angebrachten Hosenlappen
aufweist. Der beim Anlegen der erfindungsgemäßen Schutz
weste in die Hose gesteckte Hosenlappen, gewährleistet eine
gewisse Spannung an der Unterkante der Schutzteile, so daß
diese dort besser am Körper anliegen. Auch dies verbessert
die Tarneigenschaften der erfindungsgemäßen Schutzweste.
Bei Schutzwesten, die nur als Unterziehweste benutzt werden
sollen, kann der Hosenlappen gemäß Anspruch 15 fest ange
näht sein. Soll aber die ballistische Schutzweste abwech
selnd als Unterziehweste oder als Überziehweste benutzt
werden, so kann der Hosenlappen gemäß Anspruch 16 wahlweise
angebracht oder gelöst werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der bei Anlage außenlie
genden Seite eines vorderen Schutzteils gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer bei Anlage innenlie
genden Seite des vorderen Schutzteils aus Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer bei Anlage innenlie
genden Seite eines hinteren Schutzteils gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer bei Anlage außenlie
genden Seite des hinteren Schutzteils aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine bei Anlage der erfindungsgemäßen Schutz
weste außenliegende Seite eines vorderen Schutzteils 1 dar
gestellt. Das vordere Schutzteil 1 weist einen Halsaus
schnitt H und zwei Armausschnitte A, A′ auf. Zwischen den
Ausschnitten H und A bzw. H und A′ ist jeweils ein Schul
terfortsatz 3 ausgebildet. Die Ausschnitte H und A bzw. A′
sind in Verbindung mit dem Schulterfortsatz 3 so geformt,
daß die Schulterfortsätze 3 ergonomisch an einen Körper
angepaßt sind, das heißt, zwischen einem Punkt 5 und einem
Punkt 7 der Kontur des Schutzteils 1 verläuft die Kontur in
etwa S-förmig zwischen einem Punkt 5′ und 7′ verläuft die
Kontur dementsprechend spiegelsymmetrisch.
Auf den Schulterfortsätzen 3, 3′ sind vliesartige Aufsätze
9, 9′ vorgesehen.
Auf einer Fläche der außenliegenden Seite des Schutzteils
1′ zwischen dem Punkt 5, 5′ und einem Punkt 11, 11′ sind
zwei streifenförmige, vliesartige Aufsätze 13, 15 parallel
zueinander angeordnet.
Zwischen den Punkten 11 und 11′ ist ein Hosenlappen 17 an
genäht, der in seinem zentralen Bereich, rumpfseitig einen
U-förmigen Ausschnitt U aufweist.
In Fig. 2 ist die bei Anlage innenliegende Seite des
Schutzteils 1 aus Fig. 1 dargestellt. Von dieser Seite aus
ist zwischen den Punkten 11′ und 11 eine Einschuböffnung 19
vorgesehen, die mittels Klettverschluß verschließbar ist.
Über die Einschuböffnung 19 ist der gesamte durch die Punk
te 11, 5, 7, 7′, 5′ und 11′ definierte Bereich, die Ein
schubtasche 20 (aufgebrochene Darstellung), von innen zu
gänglich, so daß durch die Einschuböffnung 19 zusätzliche
Schutzplatten in diesen Bereich eingeschoben werden können.
In Fig. 3 ist eine bei Anlage innenliegende Seite eines
hinteren Schutzteils 2 dargestellt. Das Schutzteil 2 weist
einen geringen Nackenausschnitt N und jeweils einen Armaus
schnitt B und B′ auf. Zwischen einem Punkt 21 und 23 ver
läuft die Kontur des hinteren Schutzteils 2 etwa S-förmig.
Zwischen einem Punkt 21′ und 23′ verläuft die Kontur spie
gelsymmetrisch. An in Fig. 3 vom Punkt 23 links bzw. Punkt
23′ rechts liegenden Stellen des Schutzteils 2 sind riemen
artige elastische Ansatzstücke 25 und 25′ angebracht. Zwi
schen den Punkten 21 und 27 sind zwei parallel zueinander
ausgerichtete riemenartige Ansatzstücke 29 und 31 und zwi
schen den Punkten 21′ und 27′ sind riemenartige elastische
Ansatzstücke 29′ und 31′ vorgesehen.
Zwischen den Punkten 27 und 27′ ist ein dem Hosenlappen 17
entsprechender Hosenlappen 33 angebracht, der in einer an
deren Ausführungsform ebenfalls einen U-förmigen Ausschnitt
U aufweisen kann.
In Fig. 4 ist eine bei Anlage außenliegende Seite des hin
teren Schutzteils 2 dargestellt. Auf der Linie zwischen den
Punkten 27′ und 27 ist zwischen einem Punkt 35 und 35′ eine
Einschuböffnung 37 für eine durch die Punkte 35, 35′ und
durch die Punkte 39 und 39′ an der Oberseite des Schutz
teils 2 definierte Einschubtasche 41 vorgesehen. In dieser
Einschubtasche 41 ist ein Schutzstreifen 43 (aufgebrochene
Darstellung) aus einem Schaumstoff, insbesondere einer Po
lyurethanmischung, eingeschoben, der sich über den gesamten
von dem Schutzteil 2 abgedeckten Wirbelsäulenbereich er
streckt und diesen bei Direktbeschuß schützt, so daß keine
Wirbelsäulenschäden auftreten können.
Beim Anlegen der Weste werden das vordere Schutzteil 1 und
das hintere Schutzteil 2 zueinander ausgerichtet, dann wer
den die riemenartigen, elastischen Ansatzstücke 25, 25′,
die vorzugsweise aus Gummi bestehen und auf ihrer Innen
seite zumindest stellenweise einen klettenartigen Belag
aufweisen, mit diesem Belag an dem vliesartigen Aufsatz 9
bzw. 9′ festgelegt.
Anschließend werden die riemenartigen Ansatzstücke 29, 29′,
31, 31′, die ebenfalls auf ihrer Innenseite zumindest stel
lenweise einen klettenartigen Belag aufweisen, mit diesem
Belag auf dem vliesartigen Streifen 13 bzw. 15 so festge
legt, daß beide Schutzteile 1, 2 dicht an Vorder- und Hin
terseite eines Oberkörpers anliegen. Abschließend werden
die Hosenlappen in die Hose eingesteckt, so daß beide
Schutzteile 1, 2 mit ihren Unterkanten 11, 11′ bzw. 27, 27′
nach unten gezogen werden und durch die so erzeugte Span
nung dicht am Körper anliegen.
Claims (16)
1. Ballistische Schutzweste mit einem vorderen Schutzteil
für den Brust- und Bauchbereich und einem mit diesem je
weils im Schulter- und Rumpfbereich lösbar verbundenen hin
teren Schutzteil für den Rückenbereich, wobei die beiden
Schutzteile Ausschnitte für Hals und Arme aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Schutzteil (1) hochgezogene Schulterfort
sätze (3, 3′) zur Abdeckung von Schlüsselbein, Schulter und
oberer Arterie aufweist.
2. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulterfortsätze (3, 3′) jeweils zwischen Halsaus
schnitt H und Armausschnitt A bzw. A′ ergonomisch
ausgebildet sind.
3. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Schutzteil (2) im Wirbelsäulenbereich einen
länglichen, etwa 8 bis 15 cm breiten, dämpfenden Schutz
streifen (43) aufweist.
4. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Schutzstreifen (43) über die gesamte Länge des
hinteren Schutzteils (2) erstreckt.
5. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzstreifen (43) aus Schaumstoff besteht.
6. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoff aus einer Polyurethanmischung besteht.
7. Ballistische Schutzweste nach einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Schutzteil (2) im Wirbelsäulenbereich eine
Einschubtasche (41) aufweist, in der der Schutzstreifen (43)
austauschbar angeordnet ist.
8. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschubtasche (41) eine am rumpfseitigen Ende ver
schließbare Einschuböffnung (37) aufweist.
9. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschuböffnung (37) mittels Klettverschluß ver
schließbar ist.
10. Ballistische Schutzweste nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Schutzteil (1) eine über eine Einschuböff
nung (19) rumpfseitig zugängliche Einschubtasche (20) auf
weist.
11. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschuböffnung (19) mittels Klettverschluß ver
schließbar ist.
12. Ballistische Schutzweste nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung im Schulterbereich elastisch
ist.
13. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung im Schulterbereich eine am hin
teren Schutzteil (2) angebrachte Schulterfixierung aus
Gummi ist, die am vorderen Schutzteil (1) mittels Klettver
schluß festlegbar ist.
14. Ballistische Schutzweste nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Schutzteile (1, 2) einen rumpfsei
tig angebrachten Hosenlappen (17, 33) aufweist.
15. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hosenlappen (17, 33) an der außenliegenden Seite
des entsprechenden Schutzteils (1, 2) fest angenäht ist.
16. Ballistische Schutzweste nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hosenlappen (17, 33) lösbar an dem entsprechenden
Schutzteil (1, 2) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4400850A DE4400850A1 (de) | 1993-01-21 | 1994-01-14 | Ballistische Schutzweste |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300764 | 1993-01-21 | ||
DE4400850A DE4400850A1 (de) | 1993-01-21 | 1994-01-14 | Ballistische Schutzweste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400850A1 true DE4400850A1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6888381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4400850A Ceased DE4400850A1 (de) | 1993-01-21 | 1994-01-14 | Ballistische Schutzweste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400850A1 (de) |
Cited By (4)
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- 1994-01-14 DE DE4400850A patent/DE4400850A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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8131 | Rejection |