DE4400570A1 - Schneideinsatz - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneideinsatz,
der bei Schneidwerkzeugen verwendet werden kann,
beispielsweise bei einem Stirnfräser oder bei anderen
Schneidwerkzeugen.
Ein Beispiel für einen üblicherweise verwendeten
Schneideinsatz ist in der japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 53-101792 offenbart. Dieser Schneideinsatz ist zur
Verwendung in einem Vertikalkanten-Schneidwerkzeug
bestimmt. Wie dies in den Fig. 12 bis 14 dargestellt ist,
hat dieser Sehneideinsatz einen Körper 1 von allgemein
rautenförmig-flächiger Form mit zwei Stirnflächen 2, 2, die
einander in Dickenrichtung der flächigen Form
gegenüberliegen. Vier Seiten- oder Umfangsflächen 3 stehen
zu den Stirnflächen 2, 2 senkrecht. Von den Umfangskanten,
an denen sich die Stirnflächen 2, 2 mit den jeweiligen
Seitenflächen treffen, werden, in Umfangsrichtung des
Körpers 1 gesehen, Hauptschneidkanten 4 an den vier
Umfangskanten der wechselseitigen Stirnflächen 2, 2
gebildet.
Die Bezugsziffer 5 bezeichnet Eckkanten, die durch zwei
benachbarte Seitenflächen 3, 3 an den spitzwinkligen Ecken
C, C des Körpers 1 des Schneideinsatzes gebildet werden. An
einer Ecke der Seitenfläche 3, die durch jede Kante 5 und
die benachbarte Umfangskante gebildet wird, die ihrerseits
nicht die Hauptschneidkante 4 bildet, ist eine abgeschrägte
Fläche 6 angeformt. Die Breite der abgeschrägten Fläche 6
nimmt in Richtung auf die Eckenkante 5 laufend zu. Die
Kante oder Seite der abgeschrägten Fläche 6, die in die
zugeordnete Eckkante 5 eintaucht, stellt eine
Unterschneidkante 7 dar, die mit der Hauptschneidkante 4
verbunden ist, wobei zwischen diesen beiden Schneidkanten
ein stumpfer Winkel vorhanden ist. Durch die Seitenfläche
3, die einerseits durch die Eckkante 5 bestimmt ist, der
die Unterschneidkante 7 zugeordnet ist, und andererseits
durch diejenige Umfangskante, an der sich die
Hauptschneidkante 4 befindet, wird eine Spanfläche 8 so
dargeboten, daß diese Spanfläche 8 sowohl mit der
Hauptschneidkante 4 als auch mit der Unterschneidkante 7 in
Verbindung steht.
Die Bezugsziffer 9 bezeichnet einen Nasenabschnitt, der in
demjenigen Bereich ausgebildet ist, an dem die
Hauptschneidkante 4 und die Unterschneidkante 7
aufeinandertreffen. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen
angefasten Abschnitt, der längs der Umfangskanten des
Körpers 1 dort ausgebildet ist, wo die Hauptschneidkanten 4
nicht ausgebildet sind, während die Bezugsziffer 11 ein
Befestigungsloch zum Aufnehmen einer Klemmschraube
bezeichnet, mit deren Hilfe der Körper 1 des
Schneideinsatzes beispielsweise an einem Stirnfräser
bezeichnet ist.
Gemäß Fig. 15 ist der Schneideinsatz im einzelnen am
äußeren Umfangsabschnitt eines Stirnfräsers 12 so
befestigt, daß eine der Stirnflächen 2, 2 vom Stirnfräser
aus nach außen weist, wobei eine der Hauptschneidkanten 4
dieser Stirnfläche 2 von der Stirnfläche des Stirnfräsers
12 aus ebenso nach außen weist wie die Unterschneidkante 7,
die dieser Hauptschneidkante 4 zugeordnet ist. In diesem
Zustand wird der Körper 1 des Schneideinsatzes mit Hilfe
einer Klemmschraube 13 am Stirnfräser 12 so befestigt, daß
er dem Schneidbetrieb ausgesetzt werden kann. Wenn der
Schneideinsatz am Schneidwerkzeug verwendet wird, dann ist
er so ausgerichtet, daß die oben erwähnte Spanfläche 3, die
mit der Hauptschneidkante 4 und mit der Unterschneidkante 7
in Verbindung steht, in Drehrichtung des Schneidwerkzeuges
nach vorne gerichtet ist, wobei diese Drehrichtung in Fig.
15 durch einen Pfeil T angedeutet ist. Im einzelnen ist die
Spanfläche 8 eine negative Spanfläche, die ihrerseits die
Stirnfläche 2, die mit der oben erwähnten Hauptschneidkante
4 in Verbindung steht, senkrecht schneidet. Diese
Stirnfläche 2 stellt eine Entlastungsfläche dar, die mit
der oben erwähnten Hauptschneidkante 4 in Verbindung steht.
Gleichzeitig stellt die abgeschrägte Fläche 6, die an
derjenigen Seitenfläche 3 gebildet ist, die auf die
Stirnfläche des Schneidwerkzeuges 12 zu gerichtet ist, eine
Entlastungsfläche dar, die mit der oben erwähnten
Unterschneidkante 7 in Verbindung steht.
In diesen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 14 eine
Spantasche, die in einem solchen Abschnitt der äußeren
Umfangsfläche des Schneidwerkzeuges 12 gebildet ist, der,
in Drehrichtung gesehen, oberhalb der Spanfläche 8 des
Schneideinsatzes liegt.
Wie dies bereits oben erwähnt worden ist, hat dieser
bekannte Schneideinsatz einen rautenförmigen und flächigen
Körper 1, der an den Umfangskanten der jeweiligen
Stirnflächen 2 mit Hauptschneidkanten 4 versehen ist, wobei
Unterschneidkanten 7 so ausgebildet sind, daß sie längs der
Eckkanten 5 zwischen zwei benachbarten Umfangsflächen 3, 3,
die sich an beiden spitzwinkligen Ecken C, C des Körpers 1
treffen, mit den Hauptschneidkanten 4 in Verbindung stehen.
Durch Drehen des Körpers 1 um 180° aus der dargestellten
Stellung oder durch Umwenden des Körpers so, daß die andere
Stirnfläche 2 nach außen weist, ist es aus diesem Grunde
möglich, den Schneideinsatz in vier verschiedenen
Stellungen nacheinander zu verwenden.
Bei dieser Bauart eines Schneideinsatzes war es bekannt,
daß durch Einstellen großer, positiver, axialer und
radialer Spanwinkel der Hauptschneidkante 4 im befestigten
Zustand des Schneideinsatzes der Schneidwiderstand, der auf
die Hauptschneidkante 4 einwirkt, erheblich vermindert
werden kann, um die Schneidwirkung zu verbessern.
Bei dem bekannten Schneideinsatz der oben beschriebenen Art
ist die Umfangsfläche 3, an der die Spanfläche 8 der
Hauptschneidkante 4 angebracht ist, jedoch als ebene Fläche
ausgebildet, die ihrerseits die Stirnfläche 2, die der
Hauptschneidkante 4 zugeordnet ist, auf der ganzen Länge
der Umfangskante der Stirnfläche 2 senkrecht schneidet. Um
einen großen, axialen Spanwinkel der Hauptschneidkante 4 zu
erzielen und dabei die Entlastung der Unterschneidkante 7
aufrecht zu erhalten, muß daher der Spitzenwinkel der
spitzwinkligen Ecken C, C, das heißt der Winkel, unter dem
sich die Seitenflächen 3, 3; 3, 3, die die jeweiligen Ecken
C, C bilden, schneiden, auf einen beträchtlich kleinen Wert
eingestellt werden. Ein solcher verkleinerter, spitzer
Winkel führt dazu, daß der Körper 1 des Schneideinsatzes
eine abgeflachte Rautenform hat mit dem Ergebnis, daß der
Nasenwinkel der Unterschneidkante 7 so vermindert wird, daß
die Festigkeit der Schneidkante verschlechtert wird;
dadurch können Störungen, wie zum Beispiel Ausbrüche,
verursacht werden.
Andererseits ist auch bereits ein Schneideinsatz bekannt,
bei dem zu dem Zweck, einen großen, radialen Spanwinkel der
Hauptschneidkante 4 zu erzielen, der Körper 1 des
Schneideinsatzes so ausgebildet ist, daß diejenige
Stirnfläche 2, die zu dieser Hauptschneidkante 4 benachbart
ist und die Seitenfläche 3 sich in einem Winkel schneiden,
der unter 90° liegt, so daß die Spanfläche 8, die mit
dieser Hauptschneidkante 4 in Verbindung steht, als
positive Spanfläche ausgebildet ist, die sich mit der oben
erwähnten Stirnfläche 2 in einem spitzen Winkel schneidet.
Bei dieser Bauart eines Schneideinsatzes ist jedoch der
Nasenwinkel der Hauptschneidkante 4 so vermindert, daß die
Festigkeit der Hauptschneidkante vermindert ist, wodurch
das Risiko eines Ausbrechens der Hauptschneidkante besteht.
Das oben erwähnte Risiko eines Ausbrechens der Schneidkante
ist insbesondere in dem Fall kritisch, in dem der
Schneideinsatz bei einem oben erläuterten Stirnfräser
verwendet wird, da in einem solchen Fall der Schneideinsatz
seine größte Belastung an derjenigen Schneidkante empfängt,
die über die Stirnfläche des Schneidwerkzeuges 12 vorsteht.
Wenn die Befestigung des Schneideinsatzes an der Fläche des
Schneidwerkzeuges 12 so durchgeführt wird, daß der
Hauptschneidkante 4 ein positiver, axialer Spanwinkel
gegeben wird, während derjenigen Stirnfläche 2, die auf die
Außenseite des Schneidwerkzeuges 12 gemäß Fig. 15 gerichtet
ist, ein äußerer Umfangs-Entlastungswinkel gegeben wird,
dann verändert sich der Abstand zwischen der Drehachse des
Schneidwerkzeuges 12 und der Hauptschneidkante 4
entsprechend den Abschnitten der Hauptschneidkante 4 so,
daß beide Enden der Hauptschneidkante 4 im Vergleich mit
dem Mittelteil dieser Hauptschneidkante 4 am
Schneidwerkzeug 12 geringfügig radial nach außen vorstehen.
Die Ortskurve der Hauptschneidkante 4, die dann gebildet
wird, wenn das Schneidwerkzeug 12 sich dreht, ist
demzufolge nicht wirklich zylindrisch, sondern in der Mitte
leicht eingeschnürt. Als Folge davon wird die
Endbearbeitungsgenauigkeit derjenigen Fläche, die mit dem
Stirnfräser bearbeitet wird, verschlechtert.
Da das Maß des Vorstehens nach außen vom Schneidwerkzeug 12
an beiden Enden der Hauptschneidkante sich von dem Maß im
Mittelteil der Hauptschneidkante 4 unterscheidet, werden an
beiden Enden und im mittleren Teil der Hauptschneidkante 4
unterschiedliche Belastungen aufgebracht, was zu einer
ungleichen Abnutzung der Hauptschneidkante 4 führt. Beim
Betrieb des Stirnfräsers, der den beschriebenen
Schneideinsatz hat, werden die Metallspäne, die als
Ergebnis des Schneidvorganges entstehen, der mit der
Hauptschneidkante 4 durchgeführt wird, dazu veranlaßt, auf
der Spanfläche 8 zu gleiten, die an der Seitenfläche des
Körpers 1 des Schneideinsatzes ausgebildet ist und die
Späne werden in der oben erwähnten Spantasche 14 so
aufgenommen, daß sie von dort abgeführt werden können.
Bei diesem bekannten Schneideinsatz ist die
Hauptschneidkante jedoch im wesentlichen gerade, da sie
längs derjenigen Umfangskante gebildet wird, die zwischen
der Stirnfläche 2 und der Seitenfläche 3 gebildet wird, die
beide eben sind. Die abgeschnittenen Metallspäne haben
demzufolge wahrscheinlich eine breite, bandähnliche Form
mit einem großen Wickelradius und neigen auf diese Weise
dazu, mit anderen abgeschnittenen Metallspänen eine
Verstopfung oder Verknollung zu bilden. Solche
bandähnlichen Metallspäne sind von der ebenen Spanfläche 8
kaum zu trennen, längs der sie in engem Kontakt mit der
Fläche vorgeschoben werden. Dies befördert den Abrieb der
Spanfläche 8 und vergrößert den Schneidwiderstand.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schneideinsatzes;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 1, betrachtet aus einer Richtung, die zur
Stirnfläche 22 senkrecht steht, das heißt in
Richtung der Dicke des Schneideinsatzes;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
Fig. 1, gesehen in einer Richtung, die zu einer
Seitenfläche 23 des Schneideinsatzes senkrecht
steht;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform, gesehen aus einer Richtung, in
der die spitzwinklige Ecke C weist;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform nach
Fig. 1, gesehen aus einer Richtung, in der die
andere Seitenfläche 23 weist;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß
Fig. 1, gesehen in einer Richtung, in der sich die
Unterschneidkante 27 erstreckt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 1, gesehen aus einer Richtung, in der sich
der angefaste Abschnitt 30 erstreckt;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie W-W in
Fig. 2;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht längs der Linie X-X in
Fig. 2;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht längs der Linie Y-Y in
Fig. 2;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht längs der Linie Z-Z in
Fig. 2;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines bekannten
Schneideinsatzes;
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf den bekannten
Schneideinsatz gemäß Fig. 12, gesehen aus einer
Richtung, in der die Stirnfläche 2 weist;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht des bekannten
Schneideinsatzes nach Fig. 12, gesehen aus einer
Richtung, in die die Seitenfläche 3 weist; und
Fig. 15 ist eine Seitenansicht eines Stirnfräsers, an dem
der bekannte Schneideinsatz gemäß Fig. 12
befestigt ist.
Die vorliegende Erfindung ist zu dem Zweck gemacht worden,
die oben beschriebenen Probleme bei dem Stand der Technik
zu vermeiden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen ein
Schneideinsatz mit einem polygonalen, flächigen Körper, der
zwei Stirnflächen hat, die einander in Dickenrichtung
gegenüber liegen, sowie Seitenflächen, die miteinander in
Verbindung stehen und die Stirnflächen umgeben, wobei
wenigstens eine der Umfangskanten, die die Stirnflächen
bilden, so geformt ist, daß sie eine Hauptschneidkante hat,
wobei ferner die Eckkantenlinie des Körpers, an der zwei
benachbarte Seitenflächen einander überschneiden und die
ihrerseits die Umfangskante schneidet, an der die
Hauptschneidkante ausgebildet ist, eine Unterschneidkante
hat, die mit der Hauptschneidkante so in Verbindung steht,
daß dazwischen ein Nasenabschnitt gebildet wird, und wobei
schließlich die Seitenfläche, die durch die Eckkantenlinie
gebildet wird, an der die Unterschneidkante angeformt ist,
sowie durch die Kantenlinie, an der sich die
Hauptschneidkante befindet, eine Spanfläche darbietet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanfläche aus mehreren,
aufeinanderfolgenden Teilflächen zusammengesetzt ist, die
durch Firstlinien markiert sind, die mit ihren einen Enden
die Hauptschneidkante erreichen, so daß eine aus mehreren
Flächen bestehende Fläche dargeboten wird, die längs des
Umfanges des Körpers so gebogen ist, daß sie konvex nach
außen vorsteht, wobei die Überschneidungswinkel, unter
denen die Teilflächen sich mit den Stirnflächen, die
ihrerseits die Hauptschneidkanten aufweisen, sich abgestuft
voneinander so unterscheiden, daß die Teilfläche, die von
dem Nasenabschnitt am weitesten entfernt ist, den kleinsten
Überschneidungswinkel hat und daß die Teilfläche, die dem
Nasenabschnitt am nächsten liegt, den größten
Überschneidungswinkel hat, wobei wenigstens eine der
Teilflächen längs des Umfanges des Körpers so gekrümmt ist,
daß sie konvex nach außen weist.
Bei dem Schneideinsatz, der die oben beschriebene
Konstruktion hat, ist die Spanfläche, die durch eine
Seitenfläche des Körpers des Schneideinsatzes dargeboten
wird, aus mehreren, aufeinanderfolgenden Flächenteilen
zusammengesetzt, um auf diese Weise eine vielflächige
Oberfläche zu bieten, die ihrerseits längs des Umfanges des
Körpers so gebogen ist, daß sie konvex nach außen vorsteht.
Demzufolge ist auch die Hauptschneidkante, die mit dieser
Spanfläche verbunden ist, ebenfalls längs des Umfanges des
Körpers so gebogen, daß sie konvex nach außen vorsteht.
Dieser Schneideinsatz ist an einem Schneidwerkzeug,
beispielsweise einem Stirnfräser, so befestigt, daß
diejenige Seitenfläche, die die vielflächige Spanfläche
darstellt, in Drehrichtung des Werkzeuges nach vorne
gerichtet ist, wobei die Hauptschneidkante am äußeren
Umfangende des Schneidwerkzeuges angeordnet ist. In einem
solchen Zustand steigt der axiale Spanwinkel der
Hauptschneidkante in Richtung auf die positive Seite
stufenweise von demjenigen Ende aus, das der Stirnfläche
des Werkzeugkörpers benachbart ist, in Richtung auf
dasjenige Ende an, das dem Basisende des Werkzeugs
benachbart ist.
Da darüber hinaus wenigstens eine der Teilflächen in
Umfangsrichtung so gekrümmt ist, daß sie konvex nach außen
vorsteht, vergrößert sich der axiale Spanwinkel desjenigen
Teiles der Hauptschneidkante, der dieser Teilfläche
zugeordnet ist, gegen das Basisende zu fortlaufend.
Die Überschneidungswinkel, unter denen sich die Teilflächen
mit derjenigen Stirnfläche überschneiden, die die
Hauptschneidkante trägt, sind in abgestufter Weise so
verändert, daß diejenige Teilfläche, die vom Nasenabschnitt
am entferntesten ist, den kleinsten Überschneidungswinkel
hat, während diejenige Teilfläche, die dem Nasenabschnitt
am nächsten ist, den größten Überschneidungswinkel hat. Im
montierten Zustand des Schneideinsatzes steigt aus diesem
Grunde der radiale Spanwinkel der Hauptschneidkante in
Richtung auf die positive Seite von demjenigen Ende an, das
der Stirnfläche des Schneidwerkzeuges benachbart ist, in
Richtung auf dasjenige Ende, das dem Basisende des
Schneidwerkzeuges benachbart ist, stufenweise an.
Demzufolge sind sowohl der axiale als auch der radiale
Spanwinkel der Hauptschneidkante an demjenigen Ende klein,
das der Stirnfläche des Schneidwerkzeuges benachbart ist
und an dem besonders große Belastungen auf die
Hauptschneidkante aufgebracht werden. Unter der
Voraussetzung, daß der Entlastungswinkel konstant ist,
können aus diesem Grunde die Nasenwinkel der
Hauptschneidkante und der Unterschneidkante auf große Werte
eingestellt werden, so daß auf diese Weise eine genügende
Festigkeit für die Schneidkanten bereitgestellt wird.
Andererseits werden die axialen und radialen Spanwinkel an
demjenigen Ende der Hauptschneidkante, das dem Basisende
des Schneidwerkzeuges benachbart ist, auf größere, positive
Werte eingestellt als an demjenigen Ende, das dem äußeren
Ende des Schneidwerkzeuges benachbart ist, so daß der
Schneidwiderstand vermindert wird, um auf diese Weise die
Schneidwirkung der Hauptschneidkante zu verbessern.
Bei einem Schneideinsatz, der die oben beschriebene
Konstruktion hat, ist die Hauptschneidkante so gebogen, daß
sie konvex nach außen zeigt. Wenn daher dieser
Schneideinsatz an einem Schneidwerkzeug so montiert wird,
daß der Hauptschneidkante ein positiver, axialer Spanwinkel
zuteil wird, dann ist der Mittelabschnitt der
Hauptschneidkante an der vorderen Seite der geraden Linie
angeordnet, die beide Enden der Hauptschneidkante
miteinander verbindet, wobei die Blickrichtung tangential
zur Ortskurve der Drehung der Hauptschneidkante in
Drehrichtung des Werkzeuges verläuft; die Hauptschneidkante
steht mithin radial aus dem Werkzeugkörper vor.
Auf diese Weise fällt das oben erwähnte radiale Vorstehen
nach außen von beiden Enden der Hauptschneidkante relativ
zum mittleren Abschnitt derselben weg. Dieser
Schneideinsatz bietet damit eine Ortskurve der Drehung der
Hauptschneidkante, die näher an die wahre, zylindrische
Form angenähert ist; auf diese Weise wird ein höherer Grad
von Genauigkeit für die endbearbeitete Fläche geschaffen.
Die Belastung, die auf die Hauptschneidkante aufgebracht
wird, ist gleichzeitig über die gesamte Länge dieser
Hauptschneidkante gleichmäßig verteilt, wodurch jegliche
Tendenz eines örtlichen Abriebes der Hauptschneidkante
unterdrückt wird.
Die Hauptschneidkante, die in mehrere Stufen abgeknickt
ist, erzeugt eine Wirkung dahingehend, daß die Metallspäne
in ihrer Breitenrichtung dann abgeknickt werden, wenn sie
vom Werkstück durch die Hauptschneidkante abgetrennt
werden. Darüber hinaus ist die Spanfläche ebenfalls so
abgebogen, daß sie nach außen konvex vorsteht, da sie aus
mehreren, aufeinanderfolgenden Teilflächen besteht. Der
abgetrennte Metallspan, der über eine Teilfläche der
Spanfläche unter Reibungsaufwand hinweggegangen ist, wird
daher von der Spanfläche dann getrennt, wenn er zur
darauffolgenden Teilfläche bewegt wird. Da darüber hinaus
wenigstens eine der Teilflächen so gekrümmt ist, daß sie
konvex nach außen weist, kommt der Metallspan, der durch
denjenigen Teil der Hauptschneidkante, der mit dieser
Teilfläche in Verbindung steht, von dieser Teilfläche frei,
wenn er sich längs dieser bewegt und kann auf diese Weise
abgeführt werden.
Da weiterhin der abgetrennte Metallspan dann, wenn er
erzeugt wird, aufgerollt wird, während er in
Breitenrichtung gebogen wird, wird der Berührungsbereich
zwischen der Spanfläche und dem abgetrennten Metallspan
vermindert mit dem Ergebnis, daß die Trennung der
abgetrennten Metallspäne von der Spanfläche gefördert wird,
um den Abrieb dieser Spanfläche ebenso zu unterdrücken wie
jedes Ansteigen des Schneidwiderstandes.
Die Fig. 1 bis 11 zeigen eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Gemäß diesen Figuren besteht ein Körper 21 des
Schneideinsatzes aus einem harten Werkstoff, beispielsweise
aus einer harten Legierung, und hat eine allgemein
rautenförmige und flächige Form. Der Körper 21 des
Schneideinsastzes hat auf diese Weise zwei Stirnflächen 22,
22, die einander in Dickenrichtung der flächigen Form
gegenüberliegen sowie vier Seitenwände 23, 23, 23, 23, die
sich in Richtung der Dicke der flächigen Form erstrecken
und die um die Stirnflächen 22, 22 herum angeordnet sind.
Auf diese Weise werden durch das Paar von Stirnflächen 22,
22 acht Umfangskanten gebildet, von denen vier
Umfangskanten, die jeweils den einander gegenüberliegenden
Stirnflächen 22, 22 zugeordnet sind, gesehen in
Umfangsrichtung des Körpers 21, Hauptschneidkanten 24
bilden.
Die vier Seitenwände oder Seitenflächen 23, 23, 23, 23 sind
in Gruppen zu zweit angeordnet, wobei jede Gruppe zwei
Seitenflächen umfaßt, die einander in einem spitzen Winkel
längs einer Linie 25 überschneiden, die ihrerseits eine
spitzwinklige Ecke C bildet. Von beiden Enden jeder
spitzwinkligen Eck-Kantenlinie 25 aus erstrecken sich
Unterschneidkanten 27, 27, in Richtung der Dicke gesehen
nach innen und zwar so, daß sie mit den Hauptschneidkanten
24 in Verbindung stehen, die diese Eck-Kantenlinie 25
überschneiden. Jede der beiden Seitenflächen 23, 23, die
einander bei dieser Eck-Kantenlinie 25 treffen, bildet eine
Spanfläche 28, die mit der Hauptschneidkante 24 und mit der
Unterschneidkante 27 in Verbindung steht, die längs der
Kanten dieser Seitenfläche 23 gebildet sind. Die Ecke oder
die Kante der Spanfläche 28 bildet dort, wo die
Hauptschneidkante 24 und die Unterschneidkante 27 einander
treffen, einen Nasenabschnitt 29.
Bei dieser Ausführungsform wird jede Spanfläche 28 durch
drei Teilflächen gebildet, die so angeordnet sind, daß ein
Ende der Firstlinie, längs der zwei benachbarte Teilflächen
ineinander übergeht, die Hauptschneidkante 24 erreicht. Die
Spanfläche 28 ist auf diese Weise eine polygonale oder
mehrstufige Fläche (bei der vorliegenden Ausführungsform
drei Stufen), die längs des Umfanges des Körpers des
Schneideinsatzes nach außen konvex ist. Die
Hauptschneidkante 24, die mit der Spanfläche 28 in
Verbindung steht, ist demzufolge in drei Abschnitte
abgestuft oder unterteilt: nämlich in einen ersten
Hauptschneidkantenabschnitt 24A, der nahe bei dem
Nasenabschnitt 29 liegt, in einen zweiten, mittleren
Schneidkantenabschnitt 24B in einen dritten
Hauptschneidkantenabschnitt 24C. Die gesamte
Hauptschneidkante 24 ist auf diese Weise zweimal so
abgeknickt, daß sie nach außen konvex ist. Die Teilflächen
der Spanfläche werden also jeweils als erste Teilfläche 28A
bezeichnet, die nahe am Nabenabschnitt 29 liegt, ferner als
mittlere, zweite Teilfläche 28B und als dritte Teilfläche
28C. Die Teilflächen 28A, 28B und 28C haben solche
unterschiedlichen Flächenbereiche, daß die Teilfläche 28C,
die vom Nasenabschnitt 29 am weitesten entfernt ist, den
größten Flächenbereich hat und daß die Teilfläche 28A, die
dem Nasenabschnitt 29 am nächsten liegt, den kleinsten
Flächenbereich hat. Auf diese Weise nimmt die dritte
Teilfläche 28C den größten Abschnitt des gesamten Bereiches
der Spanfläche 28 ein. Demzufolge nimmt auch der dritte
Abschnitt 24C der Hauptschneidkante, die mit der dritten
Teilfläche 28C verbunden ist, den größten Teil der gesamten
Länge der Hauptschneidkante 24 ein.
Bei dieser Ausführungsform ist die dritte Teilfläche 28C
längs des Umfanges des Körpers 21 des Schneideinsatzes so
gekrümmt, daß sie konvex nach außen gerichtet ist. Das
führt dazu, daß auch der dritte Abschnitt 24C der
Hauptschneidkante, der mit dieser Teilfläche 28C in
Verbindung steht, ebenfalls längs des Umfanges des Körpers
21 des Schneideinsatzes so gekrümmt ist, daß er konvex nach
außen vorsteht. Die erste und die zweite Teilfläche 28A,
28B sind eben und die Abschnitte 24A und 24B der
Hauptschneidkante, die diesen Teilflächen zugeordnet sind,
sind daher gerade.
Die Anordnung ist dabei so, daß der Winkel R, unter dem
sich die Spanfläche 28 und die Stirnfläche 22 längs der
Hauptschneidkante 24 treffen, entsprechend dem Abstand vom
Nasenabschnitt ändert. Der Winkel R ist nämlich für die
Teilfläche 28C, die vom Nasenabschnitt 29 am weitesten
entfernt ist, am kleinsten. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist beispielsweise der Winkel R1, der
zwischen der Stirnfläche 22 und der ersten Teilfläche 28A
gebildet ist, so eingestellt, daß er 90° ist, während ein
Winkel R2, unter dem sich die zweite Teilfläche 28B und
die Stirnfläche 22 schneiden, auf 3° eingestellt ist. Auf
diese Weise bildet die erste Teilfläche 28A eine negative
Spanfläche, die die Stirnfläche 22 rechtwinklig
überschneidet oder unter einem rechten Winkel auf sie
trifft, während die zweite und dritte Teilfläche 28B, 28C
positive Spanflächen bilden, die sich mit der Stirnfläche
22 unter spitzen Winkeln überschneiden.
Die dritte Teilfläche 28C ist darüber hinaus so
ausgebildet, daß der Winkel R3 der Überschneidung
zwischen der Stirnfläche 22 und der dritten Teilfläche 28C
laufend vom Wert R3, bis zum Wert R32 längs des dritten
Abschnittes 24C der Hauptschneidkante vom Ende 24C1, das
dem Nasenabschnitt 29 benachbart ist, bis zum Ende 24C2,
das vom Nasenabschnitt 29 weiter entfernt ist, abnimmt
(siehe Fig. 9 bis 11).
Bei der dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise
der Winkel R3, der Überschneidung zwischen der dritten
Teilfläche 28C und der Stirnfläche 22 so eingestellt, daß
er am Ende 24C1 des dritten Hauptschneidkantenabschnittes
24C, der nahe am Narbenabschnitt 29 liegt, auf 7°
eingestellt ist, wohingegen der Winkel R32 der
Überschneidung zwischen der dritten Teilfläche 28C und der
Stirnfläche 22 am Ende 24C2 des dritten Abschnittes 24C
der Hauptschneidkante, die vom Nasenabschnitt 29 weiter
entfernt ist, auf 11° eingestellt ist.
Die Firstlinie, an der sich die erste Teilfläche 28A und
die zweite Teilfläche 28B einander treffen, wird als erste
Firstlinie L1 bezeichnet und die Firstlinie, an der sich
die zweite und dritte Teilfläche 28B und 28C einander
treffen, wird als zweite Firstlinie L2 bezeichnet. Das
andere Ende der ersten Firstlinie L1, das heißt dasjenige
Ende, das der Hauptschneidkante 24 gegenüberliegt, ist so
verlängert, daß es die Eckkantenlinie 25 erreicht, an der
die Unterschneidkante 27 ausgebildet ist. Das andere Ende
der zweiten Firstlinie L2 ist so verlängert, daß es die
Umfangskante der Seitenfläche 23 erreicht, die der
Umfangskante gegenüberliegt, an der die Hauptschneidkante
24 ausgebildet ist, das heißt derjenigen Umfangskante der
Stirnfläche 22, die der Stirnfläche 22 gegenüberliegt,
längs der die Hauptschneidkante 24 ausgebildet ist.
Im einzelnen erstreckt sich das andere Ende der ersten
Firstlinie L1 so, daß sie die oben erwähnte
Eckkantenlinie 25 an einem Punkt überquert, der auf
ungefähr 2/3 der gesamten Dicke des Schneideinsatzes liegt,
das heißt auf 2/3 der gesamten Länge der Eckkantenlinie,
gemessen von Nasenabschnitt 29 aus. Auf diese Weise ist der
Mittelabschnitt der Eckkantenlinie 25 normalerweise mit
einem Paar von ersten Teilflächen 28A, 28A verbunden. Da
beide erste Teilflächen 28A, 28A negative Spanflächen sind,
erstreckt sich der oben erwähnte Mittelabschnitt der
Eckkantenlinie 25 senkrecht zu beiden Stirnflächen 22, 22
des Körpers 21 des Schneideinsatzes.
Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die
Unterschneidkanten 27 von den Nasenabschnitten 29, 29 an
beiden Enden der Eckkantenlinie 25 aus, in Dickenrichtung
des Körpers gesehen bis zu beiden Enden des oben erwähnten
Mittelabschnittes der Eckkantenlinie 25.
Die Spanflächen 28, 28 der beiden Seitenflächen 23, 23, die
einander an einer spitzwinkligen Ecke des Körpers des
Schneideinsatzes überschneiden, sind so angeordnet, daß das
andere Ende der ersten Firstlinie L1, das an einer der
drei Spanflächen gebildet ist, mit dem in Dickenrichtung
inneren Ende der Unterschneidkante 27 zusammenfällt, die
von der anderen Spanfläche 28 ausgeht. Das andere Ende der
ersten Firstkante L1, die an einer der Spanflächen 28, 28
ausgebildet ist, bildet, mit anderen Worten, das in
Dickenrichtung innere Ende der Unterschneidkante 27, die
der anderen Spanfläche 28 zugeordnet ist. Die
Unterschneidkante 27, die der anderen Spanfläche 28
zugeordnet ist, wird auf diese Weise am
Umfangskantenabschnitt der zweiten Teilfläche 28B der
ersterwähnten Spanfläche 28 ausgebildet.
Das in Dickenrichtung innere Ende der Unterschneidkante 27,
das mit der ersterwähnten Spanfläche 28 in Verbindung
steht, wird in ähnlicher Weise durch das andere Ende der
ersten Firstkante L1 definiert, die an der anderen
Spanfläche 28 ausgebildet ist, wobei die Unterschneidkante
27, die mit der ersterwähnten Spanfläche 28 in Verbindung
steht, am Umfangskantenabschnitt der zweiten Teilfläche 28B
der anderen Spanfläche 28 ausgebildet ist, die mit der
Eckkantenlinie 25 verbunden ist.
Längs der vier Umfangskanten, die unter den acht
Umfangskanten, die von beiden Stirnflächen 22, 22 gebildet
werden, das heißt längs derjenigen Umfangskanten, die den
Umfangskanten gegenüberliegen, die ihrerseits die
Hauptschneidkanten bilden, sind angefaste Abschnitte 30
ausgebildet. Jeder angefaste Abschnitt 30 bildet zwischen
sich selbst und der zugeordneten Stirnfläche 22 und der
Seitenfläche 23 stumpfe Winkel und erstreckt sich von einem
Ende der Umfangskante, die der spitzwinkligen Ecke C
benachbart ist, zum anderen Ende derselben Umfangskante.
An der spitzwinkligen Ecke C überschneiden einander zwei
Seitenflächen 23, 23. Der angefaste Abschnitt 30, der an
einer dieser beiden Seitenflächen 23, 23 angeformt ist, hat
ein Ende, das der spitzwinkligen Ecke C benachbart ist und
das mit dem Nasenabschnitt 29 der Spanfläche 28 der anderen
Seitenfläche 23 so in Verbindung steht, daß er die erste
Teilfläche 28A dieser Spanfläche 28 überschneidet. In
ähnlicher Weise hat der angefaste Abschnitt 30, der an der
anderen Seitenfläche 23 angeformt ist, sein oben erwähntes
eines Ende, das mit dem Nasenabschnitt 29 der anderen
Seitenfläche 23 in Verbindung steht so, daß er sich mit der
ersten Teilfläche 28A der Spanfläche 28 der ersterwähnten
Seitenfläche 23 überschneidet.
Der angefaste Abschnitt 30 erstreckt sich längs der
Umfangskante der Stirnfläche 22 über den
Überschneidungspunkt zwischen dieser Umfangskante und der
zweiten Firstlinie L2 hinaus, so daß er einen mittleren
Abschnitt des Teiles der Umfangskante der Seitenfläche 23
erreicht, der zwischen der dritten Teilfläche 28C und der
Stirnfläche 22 liegt. Darüber hinaus nimmt der angefaste
Abschnitt 30 in seiner Breite vom oben erwähnten ersten
Ende, das der spitzwinkligen Ecke C benachbart ist, auf das
andere Ende zu laufend ab.
In den Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 31 ein
Befestigungsloch, das durch den Körper 21 des
Schneideinsatzes von einer Stirnfläche 22 zur anderen
hindurchgeht. In diesem Loch 31 kann eine Klemmschraube
aufgenommen werden, die zum Befestigen des Schneideinsatzes
am Schneidwerkzeug, beispielsweise an einem Stirnfräser,
angezogen werden kann. Der Durchmesser des
Befestigungsloches nimmt längs der axialen Länge in
Dickenrichtung entsprechend dem Kopf der einzuschraubenden
Klemmschraube fortlaufend ab.
Genau wie der bekannte Schneideinsatz, der weiter oben
beschrieben worden ist, wird auch der erfindungsgemäße
Schneideinsatz an einem Schneidwerkzeug verwendet,
beispielsweise an einem Stirnfräser, wie er in Fig. 15
dargestellt ist.
Der Schneideinsatz ist so befestigt, daß eine der beiden
Stirnflächen 22, 22 vom Körper des Schneidwerkzeuges aus
nach außen weist und auf diese Weise als äußere
Umfangs-Entlastungsfläche dient, während die andere
Stirnfläche radial nach innen auf den Körper des
Schneidwerkzeuges gerichtet ist, wobei sie auf einer
Sitzfläche am Körper des Schneidwerkzeuges anliegt.
Gleichzeitig ist eine der beiden Seitenflächen 23, 23, die
einander an einer der spitzwinkligen Ecken C, C schneiden,
in Drehrichtung des Schneidwerkzeuges nach vorne gerichtet,
während die andere Seitenfläche vom Körper des
Schneidwerkzeuges aus so nach außen weist, daß die
Hauptschneidkante 24 und die Unterschneidkante 27, die mit
der Spanfläche 28 der oben erwähnten, einen Seitenfläche 23
verbunden sind, sich von der Außenumfangsfläche des Körpers
des Schneidwerkzeuges und vom äußeren Ende desselben
wegerstrecken. In ähnlicher Weise wie bei dem bekannten
Schneideinsatz kann auf diese Weise der Schneideinsatz nach
der vorliegenden Ausführungsform dann, wenn eine der
Stirnflächen 22, 22 sitzmäßig am Schneidwerkzeug anliegt,
eine der beiden Hauptschneidkanten 24, 24 an der nicht
anliegenden Stirnfläche 22 in Gebrauch genommen werden.
Bei dem Schneideinsatz nach der vorliegenden
Ausführungsform ist die Spanfläche 28, die auf der
Seitenfläche 23 des Körpers 21 vorhanden ist, eine
mehrstufige Fläche, die sich aus drei aufeinanderfolgenden
Teilflächen 28A, 28B und 28C so zusammensetzt, daß sie
längs des Umfanges des Körpers 21 sich in einer polygonalen
Form konvex nach außen wölbt. Die Hauptschneidkante 24 am
Umfang des Körpers 21 des Schneideinsatzes ist demzufolge
ebenfalls mehrstufig aus den drei Teilen 24A, 24B und 24C
der Hauptschneidkante zusammengesetzt; dabei erstreckt sie
sich von demjenigen Ende aus, das nahe am Nasenabschnitt 29
und an der Stirnfläche des Schneidwerkzeuges liegt, in
Richtung des Basisendes des Körpers des Schneidwerkzeuges
so, daß sie sich zur vorderen Seite hin ausdehnt und dann
zur nachlaufenden Seite führt, jeweils gesehen in
Drehrichtung des Schneidwerkzeuges.
Wenn dieser Schneideinsatz am Schneidwerkzeug befestigt
ist, dann vergrößert sich der axiale Spanwinkel der
Hauptschneidkante 24 abgestuft in der positiven Richtung
von demjenigen Ende an, das der Stirnfläche des
Schneidwerkzeuges benachbart ist, in Richtung auf das
Basisende derselben. Da darüber hinaus die dritte
Teilfläche 28C so gekrümmt ist, daß sie längs des Umfanges
des Körpers 21 des Schneideinsatzes konvex nach außen
vorsteht, ist derjenige Abschnitt 24C der Hauptschneidkante
24, der mit der dritten Teilfläche 28C verbunden ist,
ebenfalls so gekrümmt, daß er in Richtung auf die in
Drehrichtung des Schneidwerkzeuges vordere Seite konvex
gekrümmt ist. Der axiale Spanwinkel dieser Spanfläche nimmt
daher in positiver Richtung zum Basisende des
Schneidwerkzeuges hin laufend zu.
Die Teilflächen 28A, 28B und 28C sind so angeordnet, daß
sie die nach außen weisende Stirnfläche 22, die als äußere
Umfangs-Entlastungsfläche dient, in unterschiedlichen
Überschneidungswinkeln R1, R2 und R3 schneidet und
diese Überschneidungswinkel werden so bestimmt, daß der
Winkel R3 der Teilfläche 28C, die vom Nasenabschnitt 29
am weitesten entfernt ist, der kleinste ist und daß der
Winkel R1 der Teilfläche 28A, die dem Nasenabschnitt 29
am nächsten ist, der größte ist. Der radiale Spanwinkel der
Hauptschneidkante 24 verändert sich daher so, daß er am
Ende des Schneidwerkzeugkörpers einen großen, negativen
Wert hat, daß er sich doch abgestuft längs der Länge der
Schneidkante 24 in Richtung auf das Basisende des
Schneidwerkzeugkörpers vergrößert.
Bei der dargestellten Ausführungsform bildet insbesondere
die erste Teilfläche 28A eine negativen Spanfläche, die
sich mit der Stirnfläche 22 im rechten Winkel
überschneidet. Aus diesem Grunde kann derjenige Abschnitt
24A der Schneidkante, der nahe am Nasenabschnitt 29 liegt,
einen Nasenwinkel haben, der gleich dem am bekannten
Schneideinsatz ist, wohingegen die dritte Teilfläche 28C so
angeordnet ist, daß der Überschneidungswinkel R3 mit der
Stirnfläche 22 laufend vom Wert R31 an demjenigen Ende
24C1, das dem Nasenabschnitt benachbart ist, auf den Wert
R32 an demjenigen Ende 24C2, das vom Nasenabschnitt 29
entfernt ist, zunimmt. Der radiale Spanwinkel der
Hauptschneidkante 24C nimmt demzufolge in Richtung auf die
positive Seite längs der Länge dieser Schneidkante in
Richtung auf das Basisende des Schneidwerkzeugkörpers
laufend zu.
Der Schneideinsatz dieser Ausführungsform kann daher so
ausgelegt werden, daß die Nasenwinkel des Abschnittes 24A
der Hauptschneidkante und die Unterschneidkante 27, die vom
Nasenabschnitt 29 ausgehen, in demjenigen Abschnitt, der
nahe beim Nasenabschnitt liegt, auf große Werte eingestellt
werden können, wobei dieser Abschnitt am äußeren
Umfangsende des Schneidwerkzeuges angeordnet ist und
während des Schneidvorganges die größte Belastung aufnimmt.
Umgekehrt sind an demjenigen Ende, das nahe am Basisende
des Körpers des Schneidwerkzeuges liegt, die axialen und
radialen Spanwinkel der Hauptschneidkantenabschnitte 24B
und 24C abgestuft in Richtung der positiven Seite
vergrößert, so daß die Schneidwirkung der Hauptschneidkante
24 verbessert wird. Darüber hinaus nimmt bei dieser
Ausführungsform bei dem dritten Abschnitt 24C der
Hauptschneidkante, der nahe am Basisende des
Schneidwerkzeuges angeordnet ist und der den größten Teil
der Länge der Hauptschneidkante 24 einnimmt, sein radialer
und axialer Spanwinkel in Richtung auf die positive Seiten
laufend zu, so daß eine bemerkenswerte Verbesserung der
Schneidwirkung erzielt wird.
Der Schneideinsatz nach der beschriebenen Ausführungsform
zeigt auf diese Weise dann, wenn er nach einer Befestigung
an einem Schneidwerkzeug, beispielsweise an einem
Stirnfräser, einer Schneidbelastung ausgesetzt wird, eine
Kantenfestigkeit, die groß genug ist, um der
Schneidbelastung zu widerstehen, während die Schneidwirkung
über die gesamte Länge der Schneidkante verbessert wird.
Auf diese Weise ist es möglich, den Schneidwiderstand zu
vermindern, um den Schneidvorgang insgesamt zu verbessern,
während ein Ausbrechen der Schneidkante verhindert wird.
Wie dies oben bereits ausgeführt worden ist, ist die
Hauptschneidkante 24 nach außen so konvex, daß sie, in
Drehrichtung des Schneidwerkzeuges gesehen, über eine
imaginäre Linie vorsteht, die die beiden Längsenden der
Hauptschneidkante 24 miteinander verbindet. Demzufolge ist
die Hauptschneidkante ebenfalls in radialer Richtung des
Schneidwerkzeugkörpers konvex, und zwar über eine imaginäre
Linie hinaus, die die beiden Enden der Hauptschneidkante 24
miteinander verbindet.
Die Ortskurve der Hauptschneidkante 24 um die Drehachse
dieser Hauptschneidkante 24 liegt demzufolge dichter
angenähert an eine wirkliche, zylindrische Fläche als der
übliche Schneideinsatz, der gerade Hauptschneidkanten
aufweist. Durch die Verwendung des Schneideinsatzes nach
der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge möglich, einen
höheren Genauigkeitsgrad der durch die Hauptschneidkante 24
bearbeiteten Fläche zu erzielen. Es ist ferner möglich, die
Schneidbelastung längs der Länge der Hauptschneidkante 24
gleichmäßig zu verteilen, wobei jede örtliche Abnutzung
vermieden wird, die sonst aufgrund einer örtlichen
Belastungskonzentration auftreten könnte.
Erfindungsgemäß ist die Spanfläche 28, die mit der
Hauptschneidkante 24 in Verbindung steht, ebenfalls aus
drei Teilflächen 28A, 28B und 28C so zusammengesetzt, daß
sie eine mehrstufige, konvexe Form hat, so daß die
Spanfläche 28 an den oben erwähnten Firstlinien L1 und
L2 eine Diskontinuität hat. Die Metallspäne, die in enger
Berührung mit der ersten Teilfläche 28A gefördert worden
sind, verlassen die Spanfläche 28 dann, wenn sie sich über
die erste Firstlinie L1 hinwegbewegen und diejenigen
Späne, die in enger Berührung mit der zweiten Teilfläche
28B gefördert worden sind, verlassen die Spanfläche 28
dann, wenn sie die zweite Firstlinie L2 passieren.
Erfindungsgemäß ist es demzufolge möglich, eine glatte
Abfuhr der Metallspäne zu erzielen und die Trennung der
Metallspäne von der Spanfläche zu fördern. Der
Schneidwiderstand ist demzufolge weiter vermindert und ein
unnötiger Abrieb der Spanfläche durch die Metallspäne wird
verhindert, so daß auf diese Weise ein Abrieb der
Spanfläche unterdrückt wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist darüber hinaus
die dritte Teilfläche 28C, die den größten Abschnitt der
gesamten Spanfläche 28 einnimmt, so gekrümmt, daß sie
konvex nach außen vorsteht, wie dies oben erläutert worden
ist. Diejenigen Metallspäne, die als Ergebnis des
Schneidvorganges erzeugt werden, der von dem Teil 24C der
Hauptschneidkante durchgeführt wird, die mit dieser
Teilfläche 28C in Verbindung steht, verlassen die
Spanfläche 28 natürlich dann, wenn sie sich längs der
Teilfläche 28C fortbewegen.
Auf diese Weise fördert die Teilfläche 28C das Abtrennen
der Metallspäne von der Spanfläche weiter und verbessert
die Wirkungen, um den Schneidwiderstand zu vermindern und
den Abrieb der Spanfläche zu unterdrücken.
Bei dem Schneideinsatz nach der vorliegenden
Ausführungsform wird darüber hinaus das in Dickenrichtung
innere Ende der Unterschneidkante 27, die mit der
Spanfläche 28 in Verbindung steht, die durch eine der
beiden Seitenflächen 23, 23 dargeboten wird, die sich an
der spritzwinkligen Ecke C des Körpers 21 des
Schneideinsatzes treffen, durch das Ende der Firstlinie
L1 bestimmt, die an der Spanfläche 28 ausgebildet ist,
die durch die andere Seitenfläche 23 dargeboten wird.
Wenn der Schneideinsatz beispielsweise in der oben
beschriebenen Weise an einem Stirnfräser befestigt ist,
dann dienen somit die zweite und die dritte Teilfläche 28B
und 28C der nachlaufenden Spanfläche 28, gesehen in
Drehrichtung des Schneidwerkzeuges, als Entlastungsfläche
für die Unterschneidkante 27, die durch die vordere
Spanfläche 28 dargeboten wird, die bei der Schneidarbeit
verwendet wird.
Da diese aufeinanderfolgenden Teilflächen 28B und 28C so
geformt sind, daß sie einen mehrflächigen
Spanflächenabschnitt darstellen, der nach außen konvex ist,
vergrößert die oben erwähnte Unterentlastungsfläche ihren
Entlastungswinkel abgestuft in Richtung auf die
nachlaufende Seite, gesehen in Drehrichtung des
Schneidwerkzeuges, das heißt, von der oben erwähnten
Unterschneidkante 27 fort. Bei der beschriebenen
Ausführungsform ist darüber hinaus die dritte Teilfläche
28C so gekrümmt, daß sie längs des Umfanges des Körpers 21
des Schneideinsatzes nach außen konvex ist, wobei der
Abschnitt der oben erwähnten Unterentlastungsfläche, der
durch die dritte Teilfläche 28C dargeboten wird, seinen
Entlastungswinkel in Richtung auf die nachlaufende Seite,
gesehen in Drehrichtung des Schneidwerkzeugs, laufend
vergrößert.
Bei dem Schneideinsatz, der die oben beschriebene
Ausführung aufweist, ist es daher möglich, durch Vergrößern
seines Entlastungswinkels der Unterschneidkante 27 in
Richtung auf die nachlaufende Seite eine genügend große
Entlastung zu erzielen, während der benötigte Nasenwinkel
der Unterschneidkante 27 erhalten bleibt. Jede unnötige
Berührung zwischen der Unterentlastungsfläche und der
Unterschneidkante 27 mit der fertig bearbeiteten Fläche
wird demzufolge vermieden, wodurch der Schneidwiderstand
weiter vermindert wird.
Der Körper 21 des Schneideinsatzes hat bei der
beschriebenen Ausführungsform eine im allgemeinen
rautenförmige und flächige Form, wobei längs der
Umfangskanten der Stirnflächen 22, 22 in versetzter oder
abwechselnder Art Hauptschneidkanten 24 ausgebildet sind.
Diese Form des Körpers 21 ist jedoch nur zu
Darstellungszwecken gewählt worden. Beispielsweise kann der
Körper 21 auch so ausgebildet sein, daß eine der beiden
Stirnflächen 22, 22 ausschließlich als Sitzfläche verwendet
wird, die an dem Befestigungssitz anliegt, der am
Schneidwerkzeugkörper angeformt ist. Die Form des Körpers
21 kann auch so verändert werden, daß sie annähernd ein
Quadrat oder ein Parallelogramm ist oder daß sie selbst das
Aussehen einer dreieckigen, flächigen Form hat.
Die Spanfläche 28, die durch die Seitenfläche 23 gebildet
wird, die ihrerseits bei der beschriebenen Ausführungsform
durch drei aufeinanderfolgende Teilflächen 28A, 28B und 28C
gebildet wird, kann auch so verändert werden, daß sie nur
aus zwei Teilflächen oder aus vier oder mehr Teilflächen
besteht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist nur diejenige
Teilfläche 28C, die vom Nasenabschnitt 29 am weitesten
entfernt ist, so gekrümmt, daß sie längs des Umfanges des
Körpers 21 des Schneideinsatzes konvex nach außen gekrümmt
ist, so daß der dritte Teil 24C der Hauptschneidkante, die
ihrerseits den größten Teil der Länge der Hauptschneidkante
einnimmt, gekrümmt ist. Dies dient ebenfalls nur
Darstellungszwecken und die Erfindung schließt solche
Veränderungen nicht aus, daß entweder eine von beiden oder
beide verbleibenden Teilflächen 28A, 28B ebenfalls so
gekrümmt sind, daß sie nach außen konvex vorstehen, was
wiederum ein gekrümmtes Teil der Hauptschneidkante oder
mehrere gekrümmte Teile der Hauptschneidkante 24A, 24B
ergibt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es
erfindungsgemäß möglich, die axialen und radialen
Spanwinkel der Hauptschneidkante an dem Ende, das dem
Basisende des Schneidwerkzeuges nahe ist, auf große Werte
einzustellen, um auf diese Weise die Schneidwirkung auf der
gesamten Länge der Hauptschneidkante zu verbessern, während
die erforderliche Festigkeit der Schneidkante an demjenigen
Ende der Schneidkante aufrechterhalten wird, das nahe der
Stirnfläche des Schneidwerkzeuges liegt, wo während des
Schneidvorganges durch Beibehalten des erforderlichen
Nasenwinkels der Schneidkante eine besonders hohe Belastung
wirkt. Aus diesem Grunde ist es möglich, sowohl das Risiko
des Ausbrechens der Schneidkante als auch den
Schneidwiderstand zu vermindern, wodurch die Schneidwirkung
des Schneideinsatzes verbessert wird.
Da darüber hinaus die Hauptschneidkante konvex nach außen
gekrümmt ist, kommt die Ortskurve der Drehung der
Hauptschneidkante der wirklichen zylindrischen Form
angenähert nahe. Es ist daher möglich, die Genauigkeit der
fertig bearbeiteten Fläche zu verbessern und eine örtliche
Abtragung der Spanfläche zu verhindern. Darüber hinaus
werden die Metallspäne so ausgebildet, daß sie sich in
Breitenrichtung biegen, wodurch das Abtrennen der
abgeschnittenen Metallspäne von der Spanfläche des
Schneideinsatzes erleichtert und gefördert wird, so daß auf
diese Weise eine glatte Abfuhr der abgeschnittenen
Metallspäne ebenso sichergestellt wird wie eine
Verminderung des Schneidwiderstandes.
Weiterhin ist wenigstens eine der Teilflächen, die die
Spanfläche darstellen, längs des Umfanges des Körpers des
Schneideinsatzes so gekrümmt, daß sie konvex nach außen
weist, wodurch zur weiteren Verbesserung der Schneidwirkung
der Hauptschneidkante und zum Abtrennen der abgeschnittenen
Metallspäne beigetragen wird, wobei eine weitere
Verminderung des Schneidwiderstandes erzielt wird.
Claims (5)
1. Schneideinsatz mit einem polygonalen, flächigen Körper
(21), der zwei Stirnflächen (22) hat, die einander in
Dickenrichtung gegenüberliegen, sowie Seitenflächen
(23), die miteinander in Verbindung stehen und die
Stirnflächen (22) umgeben, wobei wenigstens eine der
Umfangskanten, die die Stirnflächen bilden, so geformt
ist, daß sie eine Hauptschneidkante (24) hat, wobei
ferner die Eckkantenlinie (25) des Körpers (21), an
der zwei benachbarte Seitenflächen (23) einander
überschneiden und die ihrerseits die Umfangskante
schneidet, an der die Hauptschneidkante (24)
ausgebildet ist, eine Unterschneidkante (27) hat, die
mit der Hauptschneidkante (24) so in Verbindung steht,
daß dazwischen ein Nasenabschnitt gebildet wird, und
wobei schließlich die Seitenfläche (23), die durch die
Eckkantenlinie (27) gebildet wird, an der die
Unterschneidkante (27) angeformt ist, sowie durch die
Kantenlinie, an der sich die Hauptschneidkante (24)
befindet, eine Spanfläche (28) darbietet,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spanfläche (28) aus mehreren, aufeinanderfolgenden
Teilflächen (28A, 28B und 28C) zusammengesetzt ist,
die durch Firstlinien (L1, L2) markiert sind, die
mit ihren einen Enden die Hauptschneidkante (24)
erreichen, so daß eine aus mehreren Flächen bestehende
Fläche dargeboten wird, die längs des Umfanges des
Körpers so gebogen ist, daß sie konvex nach außen
vorsteht, wobei die Überschneidungswinkel, unter denen
die Teilflächen (28A, 28B und 28C) sich mit den
Stirnflächen (22), die ihrerseits die
Hauptschneidkanten (24) aufweisen, sich abgestuft
voneinander so unterscheiden, daß die Teilfläche
(28C), die von dem Nasenabschnitt (29) am weitesten
entfernt ist, den kleinsten Überschneidungswinkel
(R31) hat und daß die Teilfläche (28A), die dem
Nasenabschnitt (29) am nächsten liegt, den größten
Überschneidungswinkel (R32) hat, wobei wenigstens
eine der Teilflächen längs des Umfanges des Körpers
(21) so gekrümmt ist, daß sie konvex nach außen weist.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, wobei das andere Ende
wenigstens einer der Firstlinien (L1, L2), die
benachbarte Teilflächen (28A, 28B, 28C) der Spanfläche
(28) markieren, soweit verlängert ist, daß sie die
Eckkantenlinie (25) erreicht, an der sich zwei
benachbarte Seitenflächen (23) einander treffen.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 2, wobei von den
Umfangskanten, die die beiden Stirnflächen (22) bilden,
ein Paar von Umfangskanten, die mit der Eckkantenlinie
(25) in Verbindung stehen, an der sich zwei benachbarte
Seitenflächen (23) treffen, und die, in Umfangsrichtung
des Körpers gesehen, an abwechselnden Stirnflächen (22)
liegen, so ausgebildet sind, daß sie Hauptschneidkanten
(24) haben, wobei die Eckkantenlinie (25) so ausgebildet
ist, daß sie die Unterscheidkante (27) aufweist, die sich
in Dickenrichtung von jeder Hauptschneidkante (24) aus
nach innen erstreckt, wobei jede der beiden Seitenflächen,
die einander an der Eckkantenlinie (25) treffen, eine
Spanfläche (28) darstellt und
wobei das andere Ende der Firstlinie (L1, L2), das benachbarte Teilflächen einer der Spanflächen (28) voneinander trennt, sich soweit erstreckt, daß sie die Eckkantenlinie (25) erreicht, an der die Seitenflächen (25) einander treffen, wobei sie das in Dickenrichtung gesehen innere Ende der Unterscheidkante (27) bestimmt, die von der anderen Spanfläche (28) wegführt, wobei wenigstens eine der Teilflächen (28A, 28B, 28C) einer dieser Spanflächen (28) als Entlastungsfläche dient, die mit derjenigen Unterscheidkante (27) in Verbindung steht, die der anderen Spanfläche (28) zugeordnet ist.
wobei das andere Ende der Firstlinie (L1, L2), das benachbarte Teilflächen einer der Spanflächen (28) voneinander trennt, sich soweit erstreckt, daß sie die Eckkantenlinie (25) erreicht, an der die Seitenflächen (25) einander treffen, wobei sie das in Dickenrichtung gesehen innere Ende der Unterscheidkante (27) bestimmt, die von der anderen Spanfläche (28) wegführt, wobei wenigstens eine der Teilflächen (28A, 28B, 28C) einer dieser Spanflächen (28) als Entlastungsfläche dient, die mit derjenigen Unterscheidkante (27) in Verbindung steht, die der anderen Spanfläche (28) zugeordnet ist.
4. Schneideinsatz nach Anspruch 3, wobei die Mehrzahl der
Teilflächen eine erste Teilfläche (28A) umfaßt, die
mit dem Nasenabschnitt (29) in Verbindung steht sowie
eine zweite Teilfläche (28B), die an einer ersten
Firstlinie (L1) mit der ersten Teilfläche (28A) in
Verbindung steht, wobei diese erste Firstlinie (L1)
sich soweit erstreckt, daß sie die Eckkantenlinie (25)
erreicht, an der sich zwei Seitenflächen (23)
miteinander treffen, wobei die zweite Teilfläche (28B)
der ersten Spanfläche (28) als Entlastungsfläche
dient, die mit derjenigen Unterschneidkante (27) in
Verbindung steht, die der anderen Spanfläche (28)
zugeordnet ist.
5. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder
4, wobei die erste Teilfläche (28A), die mit dem
Nasenabschnitt (29) in Verbindung steht, eine negative
Spanfläche ist, die sich mit derjenigen Stirnfläche
(22) unter einem rechten Winkel schneidet, die mit der
Hauptschneidkante (24) in Verbindung steht.
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