DE4397728B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Klimatisieren von Fahrzeugen unter Vermeidung eines innenseitigen Beschlagens von Fenstern - Google Patents
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Abstract
ein Verteilersystem (11, 34, 35), das Luftströmung zu dem Fenster lenkt,
einen Kompressor (2), und
ein mit dem Kompressor in Verbindung stehendes Wärmetauschersystem (7, 8), das einen Verdampfer (7) und ein Gebläse (36) zum Führen von Luft über den Verdampfer (7) aufweist, und
eine Steuereinrichtung (40), die mit dem Kompressor (2) und dem Gebläse (36) verbunden ist,
wobei die Klimaanlage weiter einen mit der Steuereinrichtung (40) verbundenen Umgebungsluft-Temperatur-Sensor (15) zum Ermitteln der Umgebungstemperatur außerhalb des Fahrzeugs und einen mit der Steuereinrichtung (40) verbundenen Solar-Sensor (18) zum Ermitteln der Intensität der Sonneneinstrahlung aufweist, wobei die Steuereinrichtung (40) zum Aktivieren des Kompressors (2) ausgebildet ist, einen Zeitgeber zum Ermitteln einer ersten Zeitspanne, in der das Fahrzeug außer Betrieb gewesen ist, und...
Description
- Die Erfindung betrifft Klimaanlagen für Fahrzeuge und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Kraftfahrzeuge, die ein luftgeheiztes Fenster, insbesondere eine Frontscheibe (Windschutzscheibe) aufweisen, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und, soweit ein Verfahren betroffen ist, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
- Die meisten Fahrzeuge sind heute mit einer Klimaanlage und einem Heizsystem ausgerüstet, um die Luft im Fahrzeuginneren (Fahrgastraum) auf einem gewünschten, eingestellten Temperaturwert zu halten.
- Die Klimaanlage liefert eine Luftströmung mit einstellbarer Temperatur in den Fahrer- und Fahrgastraum (dieses „Fahrzeuginnere" wird nachfolgend als „Fahrgastraum" bezeichnet). Man unterscheidet zwei Arten von Klimaanlagen: a) eine sogenannte automatische Klimasteuerung, bei der die Temperatur im Fahrgastraum mittels eines Temperatur-Sensors überwacht wird und das System so betrieben wird, dass der Fahrgastraum auf einer gewünschten Temperatur gehalten wird, und b) eine automatische Temperatursteuerung, bei der die Temperatur der Luft, welche das Luftverteilungssystem verlässt, auf einen gewünschten Temperaturwert geregelt wird.
- Die Technik der Klimaanlagen hat in der Vergangenheit eine Reihe von Verbesserungen erfahren, von denen die folgenden im Zu sammmenhang mit der vorliegenden Erfindung von besonderer Bedeutung sind:
InJP 61-0 015 26 A - Aus
US 5,167,365 A ist eine Fahrzeugklimaanlage bekannt, die sowohl die Temperatur des Fahrgastraums, als auch die Temperatur der Luft, welche das Luftverteilersystem verlässt, sowie darüber hinaus auch Umgebungstemperatur und Maß der Sonneneinstrahlung berücksichtigt. Auf Grundlage dieser Daten wird die Innenraumtemperatur so gesteuert, dass die Spannung, mit der ein Gebläse der Klimaanlage betrieben wird, sich nicht plötzlich, sondern gleichmäßig ändert, um den Komfort im Innenraum zu erhöhen. -
DE 38 08 319 A1 offenbart eine wahlweise in Frischluft- oder Umluftbetrieb betreibbare Klimaanlage, deren Wirkungsgrad dadurch erhöht wird, dass bei der Stellung "Umluftbetrieb" die Klimaanlage zunächst für einen kurzen Zeitraum im Frischluftbetrieb betrieben wird. - In
DE 32 28 561 C2 wird eine automatische Motorabschalt/Wiederanlassanlage offenbart, bei der die Bedingung zum automatischen Abschalten des Motors den Abschaltzustand einer Fahrzeugklimaanlage umfasst. Um unerwünschte automatische Motorabschaltvorgänge auszuschließen, wird bei dieser automatischen Motorabschalt/Wiederanlassanlage eine Klimaanlagen-Abschaltsignal für eine vorgegebene Zeitdauer unterdrückt. - Ein Problem, das bei Fahrzeugklimaanlagen mit einem Wärmetauscher einschließlich Verdampfer auftreten kann, besteht darin, dass dann, wenn das Fahrzeug nach Gebrauch abgestellt wird und nach einer kurzen Zeitspanne, in der das Fahrzeug stillgestanden hat, wieder in Benutzung genommen wird (es sind üblicherweise Zeitspannen von 1 Minute bis 12 Stunden gemeint), bei einer erneuten Betätigung der Klimaanlage große Mengen von Feuchtigkeit beladener Luft auf die Windschutzscheibe geblasen werden, falls die Anlage so eingestellt ist, dass die Windschutzscheibe entfeuchtet oder enteist werden soll. Liegt die Temperatur der Umgebungsluft zwischen 0 und 22°C, kann die Feuchtigkeit in der von der Heiz-, Ventilierungs- und Klimatisierungseinheit (HLK-Einheit) kommenden Luft an den innenseitigen Glasflächen des Fahrzeuges kondensieren, wodurch die Sicht des Fahrers beeinträchtigt wird.
- Dieser Effekt wird dadurch verursacht, dass der Verdampfer während der vorangegangenen Benutzungsperiode der Klimaanlage abgekühlt worden ist und deshalb eine beträchtliche Menge Wasser auf der Verdampferoberfläche kondensiert ist. Steht das Fahrzeug still oder bleibt die Klimaanlage außer Betrieb, wärmt sich der Verdampfer über die Temperatur der Umgebungsluft auf, und große Mengen Wasser auf der Oberfläche sättigen die wärmere Luft um den Verdampfer herum. Wird dann das Gebläse der Klimaanlage in dieser Situation angestellt, so wird die mit Feuchtigkeit beladene Luft vom Verdampfer weg geführt und falls das System eingestellt ist auf "Windschutzscheiben-Entfrosten/Entfeuchten", oder auch wenn Luft zu den Enteis- /Entfeuchungsführungen durchleckt, wird Feuchtigkeit auf den Glasflächen abgeschieden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abscheiden von großen Mengen Kondensat auf den Innenflächen von Glas zu vermeiden, wenn eine Klimaanlage nach einer kurzen Zeitspanne ohne Benutzung erneut eingeschaltet wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Klimaanlage und ein Verfahren zum Steuern einer Klimaanlage mit den im Anspruch 1 und im Anspruch 4 jeweils angegebenen Merkmalen gelöst.
- Das Gebläse bzw. der Ventilator bleibt solange außer Betrieb bis der Verdampfer (oder eine Kühleinrichtung) eine optimale geringe Temperatur erreicht hat; dies sind 5 bis 20 Sekunden nach einem Ingangsetzen des Klimaanlagenkompressors (in einem umgekehrten Carnot-Kreis) und typischerweise etwa 10 Sekunden.
- Das System weist weiterhin einen Solar-Sensor auf zum Ermitteln der Intensität der Sonnenstrahlung, der mit der Steuereinrichtung verbunden ist, wobei die Einrichtung zum Außerbetriebsetzen durch die Steuereinrichtung entsprechend Signalen vom Solar-Sensor gesteuert wird.
- Die Klimaanlage könnte aktiviert werden, so dass der Kompressor startet, wenn die Fahrzeugzündung eingeschaltet wird oder, vorzugsweise, wird die Klimaanlage nur dann eingeschaltet, wenn der Fahrzeugmotor startet. Der Start (des Motors) kann durch Überwachung der Motordrehzahl ermittelt werden, so dass das System bei einer vorgegebenen Mindestdrehzahl aktiviert wird.
- Durch die Unterbindung des Betriebs des System-Gebläses wird eine Luftströmung über den Verdampfer verhindert und die mit Feuchtigkeit beladene Luft wird für eine hinreichend lange Zeit im Bereich des Verdampfers gehalten, damit sie an den gekühlten Oberflächen kondensiert, wodurch verhindert wird, dass die Feuchtigkeit in das Luftverteilersystem überführt wird.
- Die vorstehend erläuterte Erfindung ist besonders wirksam einsetzbar, wenn die Außentemperaturen im Bereich 0 bis 22°C, insbesondere von 0 bis 17°C liegen.
- Wenn das Fahrzeug für weniger als 1 Minute stillgestanden hat, entsteht kein erhebliches Problem. Auch wenn das Fahrzeug für mehr als 12 Stunden geparkt wurde, entsteht kein Problem. Dies aus den folgenden Gründen:
- a) Bei kurzen Unterbrechungen wird die Glastemperatur nicht gering genug sein, um unter den Taupunkt der von der HLK-Einheit kommenden Luft zu fallen.
- b) Bei langen Zeitspannen (länger als 12 Stunden) des Parkens gleicht sich die Temperatur im und um den Verdampfer an die Umgebungstemperatur (Glastemperatur) an.
- Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung einer Klimaanlage für das Innere eines Fahrgastraumes eines Kraftwagens und -
2 ein Flussdiagramm für eine Steuerfolge für die Steuereinrichtung bei der vorstehend genannten Klimaanlage. -
1 zeigt schematisch einen Kraftwagen mit einer Klimaanlage, wobei der Personenkraftwagen einen Raum33 (für den Fahrer und ggf. die Fahrgäste) aufweist mit einem Fenster32 , welches vorzugsweise die Frontscheibe (Windschutzscheibe) ist. Der Kraftwagen weist eine wassergekühlte Verbrennungsmaschine1 auf, die über eine Leitung mit einem Wärmetauscher verbunden ist, so dass der Wärmetauscher durch das Kühlmittel von der Maschine geheizt wird. Die Strömung von Kühlmittel zum Wärmetauscher8 wird durch ein Thermostatventil6 in dem Motor oder nahe dem Motor gesteuert. Weiterhin kann ein von Hand oder automatisch einstellbares Wasserventil41 im Zusammenwirken mit dem Wärmetauscher des Heizsystems vorgesehen sein. - Der Motor
1 treibt eine Kompressor2 der Klimaanlage über einen Riemenantrieb an. Der Kompressor2 ist Teil eines zirkulierenden Kühlungssystems, in dem der Ausgang des Kompressors an einen Kondensierer3 angeschlossen ist und weiterhin ein Empfänger (Ausgleicher)4 , ein Expansionsventil5 und ein Verdampfer7 vorgesehen sind. Eine Rückleitung verbindet den Verdampfer7 mit dem Eingang des Kompressors. Dies wird üblicherweise als umgekehrter Carnot-Kreis bezeichnet. - Das Innere des Fahrgastraumes wird konditioniert/ventiliert mittels einer Klimaanlage, die eine Führung
11 aufweist mit einem Umgebungslufteinlass9 , um Umgebungsluft oder frische Luft von außerhalb des Fahrzeuges aufzunehmen, und eine Rückführleitung10 , um aus dem Fahrgastraum3 rückgeführte Luft aufzunehmen. Die Luft kann in die Führung11 mittels eines Ventilators oder Gebläses36 eingesaugt werden, wobei der Ventilator bzw. Gebläse durch einen Elektromotor angetrieben werden. - Die angesaugt Luft wird mittels des Wärmetauschersystems konditioniert, wobei die Luft zunächst durch den Verdampfer
7 abgekühlt wird und sodann über den Wärmetauscher8 streicht. Der Anteil der über den Wärmetauscher8 streichenden Luft wird durch einen ersten Verteiler in Form eines Ventils gesteuert, das nachfolgend als Heizerklappe13 bezeichnet wird und durch einen Motor30 oder ein anderes Betätigungsorgan betätigt wird. - Die erhitzte Luft (falls vorhanden) und nicht erhitzte Luft werden in einer Mischkammer
37 stromauf eines zweiten Verteilers in Form eines Ventils14 , das nachfolgend als Verteilerklappe14 bezeichnet wird, gemischt und sodann in den Fahrgastraum33 über Leitungen34 ,35 eingeführt. Die Auslaßleitungen weisen obere Führungen auf, wie z. B. Gesichtsdüsen oder Windschutzscheibendüsen, und Bodendüsen35 . - Die Temperatur der in der Mischkammer
37 gemischten Luft wird durch einen Mischluft-Temperatursensor16 gemessen. Die Verteilerklappe14 wird durch einen Motor31 oder ein anderes Betätigungsorgan, gesteuert, um die Luftströmungsverteilung zwischen den oberen Führungen34 zur Windschutzscheibe etc. und den Bodendüsen35 zu bestimmen. Die Temperatur der in die Luftführungen eintretenden Luft kann auch mittels eines Wasserventils41 gesteuert werden, das in enger Verbindung zum Wärmetauscher steht. - Das Verhältnis von in die Führung
11 eintretender rückgeführter Luft und frischer Luft wird durch eine dritte Verteilereinrichtung in Form eines Venils12 , welches nachfolgend als Rezirkulationsklappe bezeichnet wird, gesteuert, wobei die Klappe durch einen Motor29 oder ein andere Betätigungsorgan gesteuert wird. Die Temperatur der Umgebungsluft bzw. der frischen Luft, die in die Führung11 eintritt, wird mittels eines Umgebungsluft-Temperatursensors15 ermittelt. - Die Temperatur im Fahrgastraum
13 wird mittels eines Fahrgastraum-Temperatursensors17 verfolgt und ein Solarsensor18 kann im Fahrgastraum angeordnet werden, um die Intensität der Sonnenstrahlung, die Sonnenhöhe und den Sonnenwinkel zu messen. - Die Klimaanlage wird durch eine Steuereinrichtung
40 gesteuert, die elektronische Schaltkreise und einen Mikroprozessor aufweist. Die Steuereinrichtung hat eine Steuereinheit20 und eine Anzeigeeinrichtung, die mit einem Speicher21 verbunden ist. Die Steuereinheit20 ist mit jedem Temperatursensor15 ,16 und17 verbunden, um die jeweils gemessenen Temperaturen der Umgebungsluft, der gemischten Luft und der Luft im Fahrgastraum zu verfolgen. - Die Steuereinheit
20 ist auch mit den Motoren29 ,30 ,31 der drei Klappen12 ,13 ,14 verbunden, um die Luftströmung zu steuern. - Das Gebläse
36 und der Kompressor2 sind auch an die Steuereinheit20 angeschlossen, ebenso wie der Solar-Sensor18 , der Sensor38 zum Ermitteln eines Motorstarts (Anlassen) und ein Sensor19 zum Ermitteln der Motordrehzahl, um festzustellen, wann die Drehzahl des Motors über einem vorgegebenen Wert von z. B. 120 bis 500 Umdrehungen pro Minute liegt. - Die Steuereinheit
20 wird durch den Zündschalter des Fahrzeugs aktiviert und die Anzeigeeinrichtung weist Anzeigelampen25 , eine Temperaturanzeige26 mit zugeordneten Einstellern27 zum Auf- und Abwärtseinstellen der Temperatur, Funktionswahlelemente23 , Verteilungswahlelemente24 und einen Auswähler28 für Automatikbetrieb auf (ACC-Betrieb im Gegensatz zu Handbetrieb). Typische Funktionsauswahlelement23 sind „Entfrosten des Rückfensters", „Entfrosten des hinteren Seitenfensters", „Rezirkulation", „Gebläsegeschwindigkeit". Typische Auswahlelemente24 sind „Entfrostung der Windschutzscheibe", „Entfrostung und Bodendüsen", "Bodendüsen", "Bodendüsen und Kopfdüsen" und "Kopfdüsen alleine". - Wie das Flußdiagramm gemäß
2 zeigt, geht bei Einschalten der Fahrzeugzündung22 die Steuereinrichtung40 durch zwei Subroutinen A und B, die im einzelnen dargestellt sind, wobei die Subroutine A den Kompressor aktiviert und die Subroutine B das Gebläse. Beim Anfrageschritt50 wird die Zündung daraufhin überprüft, ob sie eingeschaltet ist und dann, wenn die Zündung eingeschaltet ist, werden die Schritte in den Subroutinen A und B eingeleitet. - Der erste Schritt
51 in der Subroutine A beginnt mit einer Beobachtung, ob der Starter des Motors aktiviert ist. Hierzu dient der Sensor38 . Im Anfrageschritt52 wird die Drehzahl des Motors beobachtet, um festzustellen, ob der Motor gestartet worden ist. Die Beobachtung des Motorstarts kann dadurch verbessert werden, daß die Drehgeschwindigkeit eines Drehteils gemessen wird und festgestellt wird, ob beim Start des Motors eine Drehzahl von mehr als 120 Umdrehungen pro Minute, oder ein anderer gewünschter Minimalwert, überschritten worden ist. Der Steuerschritt52 sieht eine Wartzeitspanne von etwa 5 bis 10 Sekunden für den nachfolgenden Schritt53 vor, damit die Maschine einen hinreichend stabilien Laufzustand erreicht hat, und im Schritt54 aktiviert die Steuerung40 den Fahrzeugkompressor, damit der Verdampfer7 zu kühlen beginnen kann. Diese Startsequenz entsprechend der Subroutine A verhindert, daß der Kompressor schon während des Anlassen aktiviert wird, wodurch ein erfolgreicher Start beeinträchtigt werden könnte. - Gleichzeitig kann die Subroutine B eingeleitet werden, und zwar abhängig davon wie lange das Fahrzeug oder die Maschine abgestellt, bzw. ausgestellt worden sind. Der erste Anfrageschritt
61 ermittelt, ob das Fahrzeug für eine Zeitspanne von 1 Minute bis 12 Stunden außer Betrieb gewesen ist. Ist die Anwort hierauf "ja", dann wird die Subroutine B eingeleitet; ist die Antwort "nein", so wird das Gebläse nicht außer Betrieb gesetzt oder sein Betrieb nicht verzögert und es folgt eine Rückkehr zum Hauptprogramm gemäß Schritt62 . - Der nachfolgende Anfrageschritt
55 ermittelt, ob die Sonnenintensität über einem vorgegebenen Grenzwert von z. B. 400 Watt/m2 liegt. Ist die Antwort auf die Frage55 positiv, so ermittelt der Anfrageschritt56 , ob die Außentemperatur zwischen beispielsweise 0°C und 15°C liegt (andere geeignete Grenzwerte wären beispielsweise 0°C bis 17°C). Ist die Anwort auf die Anfrage55 negativ, so wird während des nachfolgenden Frageschrittes57 ermittelt, ob die Außentemperatur zwischen 0°C und 20°C (auch andere Grenzwerte, wie beispielsweise 0°C und 22°C sind geeignet) liegt. Es ist also vorgesehen, daß bei höherer Sonneneinstrahlung der obere Grenzwert des Arbeitsbereiches der Erfindung reduziert wird. Hohe Sonneneinstrahlung wird die Fenster aufwärmen und das Risiko eines Beschlags an den Innenseiten der Fenster verringern. - Ist die Antwort auf die Frageschritte
56 oder57 positiv, so wird beim Steuerschritt58 das Gebläse36 außer Betrieb gesetzt und der Motor29 wird veranlaßt, die Rezirkulationsklappe12 in eine Stellung zu bringen, in der nur eine Rezirkulation erfolgt. Dies geschieht, um zu verhindern, daß der sogenannte "Schubeffekt" bei schnellem Start des Fahrzeuges auftritt. Dabei würde Luft bei einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges durch den Frischlufteinlaß9 gedrückt. - Der Steuerschritt
59 sieht dann eine Wartezeitspanne vor, die in der Größenordnung von 5 bis 25 Sekunden liegen könnte, in der der Kompressor den Druck vermindert und damit die Temperatur auf der Saugseite des Kühlkreises (einschließlich des Verdampfers7 ). Diese Schrittfolge braucht üblicherweise 10 bis 18 Sekunden. Die Wartezeit im Schritt59 sollte die Wartezeit im Schritt53 um eine hinreichend lange Zeitspanne überschreiten, damit der Verdampfer eine hinreichend tiefe Temperatur erreichen kann, um im wesentlichen alle Feuchtigkeit zu kondensieren, die in der Luft im Verteilersystem enthalten ist. - Als nächstes gibt der Steuerschritt
60 den Start des Gebläses36 frei für die automatisch durch das ACC-System oder vom Fahrer von Hand ausgewählte Gebläsegeschwindigkeit. Der Schritt60 gibt auch die Rezirkulationsklappe12 frei, damit sie den Zirkulationszustand einnehmen kann, der automatische durch das ACC-System oder von Hand durch den Fahrer festgelegt worden ist. - Sind die Antworten auf die Fragen
56 und57 negativ, so schließt sich der Steuerschritt60 unmittelbar an, ohne eine verzögerte Aktivierung des Gebläses. Damit wird also die Gebläsetätigkeit nicht verzögert und die Rezirkulationsklappe12 wird nicht gezwungen, während derjenigen Zeitspanne, in der das Gebläse ausgestellt ist, den Rezirkulationszustand einzunehmen. Das Gebläse könnte unter anderen Bedingungen als den durch die Schritte56 und57 gesetzten Bedingungen sofort betätigt werden, wobei diese anderen Bedingungen nicht das Risiko beinhalten, daß die Fenster von innen beschlagen. - Wenn die Startfolge gemäß den Subroutinen A und B abgeschlossen ist, kann ein Rückkehrschritt
62 zum Hauptprogramm folgen. - Wird die Zündung ausgeschaltet, oder stoppt der Motor, wird der Zeitgeber für die Messung der Abstell-Zeitspanne aktiviert.
- Die Erfindung kann bei jedem Fahrzeug eingesetzt werden, das eine Klimaanlage mit einem Verdampfer aufweist.
Claims (10)
- Klimaanlage für ein Fahrzeug mit einem Raum (
33 ), der zumindest ein Fenster (32 ) aufweist, das mittels einer Luftströmung einstellbarer Temperatur heizbar ist, wobei die Klimaanlage umfasst: ein Verteilersystem (11 ,34 ,35 ), das Luftströmung zu dem Fenster lenkt, einen Kompressor (2 ), und ein mit dem Kompressor in Verbindung stehendes Wärmetauschersystem (7 ,8 ), das einen Verdampfer (7 ) und ein Gebläse (36 ) zum Führen von Luft über den Verdampfer (7 ) aufweist, und eine Steuereinrichtung (40 ), die mit dem Kompressor (2 ) und dem Gebläse (36 ) verbunden ist, wobei die Klimaanlage weiter einen mit der Steuereinrichtung (40 ) verbundenen Umgebungsluft-Temperatur-Sensor (15 ) zum Ermitteln der Umgebungstemperatur außerhalb des Fahrzeugs und einen mit der Steuereinrichtung (40 ) verbundenen Solar-Sensor (18 ) zum Ermitteln der Intensität der Sonneneinstrahlung aufweist, wobei die Steuereinrichtung (40 ) zum Aktivieren des Kompressors (2 ) ausgebildet ist, einen Zeitgeber zum Ermitteln einer ersten Zeitspanne, in der das Fahrzeug außer Betrieb gewesen ist, und eine Einrichtung zum Außerbetriebsetzen des Gebläses (36 ) aufweist, und wobei die Einrichtung zum Außerbetriebsetzen des Gebläses (36 ) durch die Steuereinrichtung (40 ) in Abhängigkeit der ermittelten ersten Zeitspanne, in der das Fahrzeug außer Betrieb gewesen ist, der ermittelten Intensität der Sonneneinstrahlung und der ermittelten Umgebungstemperatur derart aktivierbar ist, dass das Gebläse (36 ) für eine vorgegebene zweite Zeitspanne nach Aktivierung des Kompressors von der Einrichtung zum Außerbetriebsetzen des Gebläses (36 ) außer Betrieb setzbar ist. - Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei das Verteilersystem eine Rezirkulationsleitung (
10 ) zum Rückführen von Luft aus dem Raum (33 ), einen Einlass (9 ) für Frischluft und ein Verteilerventil (12 ) aufweist, das derart an die Steuereinrichtung (40 ) angeschlossen ist, dass das Verhältnis von über den Verdampfer (7 ) streichender Frischluft zu rezirkulierender Luft einstellbar ist, wobei die Steuereinrichtung das Verteilerventil (12 ) derart ansteuert, dass es während der genannten zweiten Zeitspanne des Außerbetriebsetzens den Frischlufteinlass (9 ) schließt. - Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klimaanlage ferner einen Sensor (
19 ) zum Verfolgen eines Motorstarts aufweist, wobei der Kompressor (2 ) der Klimaanlage von der Steuereinrichtung (40 ) entsprechend dem ermittelten Motorstart in Gang setzbar ist. - Verfahren zum Steuern einer Klimaanlage für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei A) mittels des Zeitgebers eine erste Zeitspanne ermittelt wird, in der das Fahrzeug außer Betrieb gewesen ist, und bestimmt wird, ob die Zeitspanne innerhalb eines vorgegebenen Zeitspannen-Bereichs liegt, B) mittels des Solar-Sensors (
18 ) die Intensität der Sonneneinstrahlung ermittelt wird, C) mittels des Umgebungsluft-Temperatur-Sensors (15 ) die Umgebungstemperatur außerhalb des Fahrzeugs ermittelt wird und bestimmt wird, ob die Umgebungstemperatur innerhalb eines vorgegebenen Temperaturintervalls liegt, wobei das Temperaturintervall abhängig von der ermittelten Intensität der Sonneneinstrahlung vorgegeben wird, und D) dann, wenn die erste Zeitspanne, in der das Fahrzeug außer Betrieb gewesen ist, innerhalb des vorgegebenen Zeitspannen-Bereichs liegt und die Umgebungstemperatur innerhalb des vorgegebenen Temperaturintervalls liegt, das Gebläse (36 ) nach Aktivierung des Kompressors für eine vorgegebene zweite Zeitspanne außer Betrieb gesetzt wird, so dass eine Luftströmung über den Verdampfer (7 ) für die vorgegebene zweite Zeitspanne durch Außerbetriebsetzen des Gebläses (36 ) verhindert wird, bis der Verdampfer (7 ) eine hinreichend tiefe Temperatur erreicht hat, um Feuchtigkeit, die in der Luft im Verteilersystem (11 ,34 ,35 ) enthalten ist, zu kondensieren. - Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Klimaanlage nur dann in Betrieb gesetzt wird, wenn der Motor des Fahrzeuges zu laufen begonnen hat.
- Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Klimaanlage des Fahrzeuges Luft im Fahrzeug rezirkulieren und/oder frische Luft aufnehmen kann, und wobei während der Zeitspanne, in der eine Luftströmung über den Verdampfer verhindert ist, die Klimaanlage auf ausschließlich Rezirkulation von Luft eingestellt ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei als das vorgegebene Temperaturintervall ein Bereich von 0° bis 17°C oder von 0° bis 22°C vorgegeben wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das vorgegebene Temperaturintervall geändert wird, indem die Maximaltemperatur des vorgegebenen Temperaturintervalls geändert wird.
- Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Maximaltemperatur bei steigender Intensität der Sonneneinstrahlung reduziert wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei als der vorgegebene Zeitspannen-Bereich ein Bereich von 1 Minute bis 12 Stunden oder ein Bereich von länger als 1 Minute bis kürzer als 15 Stunden vorgegeben wird.
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