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DE439017C - Regelbarer Plattenkondensator - Google Patents

Regelbarer Plattenkondensator

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Publication number
DE439017C
DE439017C DEB110885D DEB0110885D DE439017C DE 439017 C DE439017 C DE 439017C DE B110885 D DEB110885 D DE B110885D DE B0110885 D DEB0110885 D DE B0110885D DE 439017 C DE439017 C DE 439017C
Authority
DE
Germany
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plates
capacitor according
plate
capacitor
different
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB110885D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR ERNST BRAEUER
Original Assignee
DR ERNST BRAEUER
Publication date
Priority to DEB110885D priority Critical patent/DE439017C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE439017C publication Critical patent/DE439017C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Regelbarer Plattenkondensator. Es sind regelbare Plattenkondensatoren bekannt geworden, deren Regelbarkeit auf der Abstandsänderung ihrer Belegungen beruht. Es ist vorgeschlagen worden, zwischen starren Metallplatten an den Rändern elastische Glieder, z. B. Gummiringe oder isolierte Federn, anzuordnen. Durch Druck wird hierbei der Abstand der Platten voneinander und damit die Kapazität geändert. Bei dieser Ausführung besteht der Nachteil, daß eine hohe Endkapazität nicht einstellbar ist, da die elastischen Zwischenglieder auch in der Endstellung noch eine verhältnismäßig große Dicke haben und der Plattenabstand daher bei der Endkapazität erheblich ist. Um dies zu vermeiden, hat man weiter versucht, die Platten dadurch einander mehr zu nähern, daß die elastischen Zwischenglieder in Form von Gummiklötzchen nicht unmittelbar zwischen den Platten, sondern zwischen abgekröpften Lappen eingelegt wurden. Hierbei hat man außerdem noch die Platten mit einem Isolator, z. B. einer Papierschicht, belegt, um einen Kurzschluß zu verhindern, ohne daß aber diese Isolierschicht einen wesentlichen Anteil des Dielektrikums ausmacht. Eine andere Lösung besteht darin, daß die Belege des Kondensators elastisch und das Dielektrikum in Form einer starren Schicht ausgeführt wird. Die einzelnen Belege bestehen aus gewölbten, am Rande auf der Isolationsschicht aufliegenden Metallplatten, die durch Druck auf ihre höchsten Wölbungsstellen dem Dielektrikum genähert werden können. Werden zwei gewölbte Metallplatten unter Zwischenlage einer festen Schicht aus Isoliermaterial verwendet, so muß diese Schicht notwendigerweise ziemlich dick gewählt werden, um eine genügende mechanische Widerstandsfähigkeit zu haben und der ungleichmäßig über ihre Ausdehnung verteilten Beanspruchung, insbesondere der radial wirkenden Kräfte am Rande, beim Zusammendrücken der gewölbten Metallplatten zu widerstehen. Damit ist aber infolge des großen Abstandes der gewölbten Platten die Endkapazität verhältnismäßig gering. Wählt man eine der Metallplatten eben, so kann man zwar die Zwischenlage etwas dünner machen. Dann ist aber der Regelbereich etwa um die Hälfte geringer. Weiter haben diese Mehrfachkondensatoren mit gewölbten Metallplatten den \achteil, daß sie schon im gewöhnlichen, nicht zusammengedrückten Zustande infolge der Annäherung der Kanten oder vor allem der Scheitel der gewölbten Platten eine verhältnismäßig hohe Anfangskapazität haben.
  • Gemäß der Erfindung werden alle diese Nachteile vermieden, und es -,Nird ein den Forderungen der Praxis gerecht werdender regelbarer Kondensator dadurch geschaffen, daß Metall und Dielektrikum zu in sich federnden Plattenelementen vereinigt sind. Da hierbei die Dielektrikumschicht sehr dünn sein kann und außerdem die Wölbung jedes Svstems in weiten Grenzen verändert werden kann, so ist einerseits der Regelungsbereich bei sehr hoher Endkapazität ein verhältnismäßig großer, trotz kleinen Raumbedarfs, während anderseits der Aufbau einfach und die Lebensdauer hoch ist. Es ist gleichgültig, ob die mechanische Festigkeit überwiegend durch das Dielektrikum oder durch das Metall erreicht wird, obwohl das letztere im allgemeinen günstiger ist.
  • Die Herstellung der Plattensysteme kann durch Aufbringen einer genügend dehnbaren Dielektrikumschicht auf federnde Metall-, z. B. Bronze- oder Stahlplatten erfolgen. Die Dielektrikumschicht kann z. B. aus einer aufgetragenen Lackschicht bestehen oder aus aufgeklebten Blättern aus Glimmer, Papier, Isolierseide o. dgl. Zui- Erreichung. einer genügenden Dehnbarkeit kann die Dielektrikumschicht fein unterteilt oder unterbrochen sein. Insbesondere aber bietet es Vorteile, sie durch Aufstäuben pulverförmigen Glimmers oder anderer pulverförmiger Isolierstoffe auf eine klebende Schicht aus Lack oder ähnlichem Material herzustellen.
  • Für den Aufbau solcher Kondensatoren ist es zweckmäßig, daß die Zahl der federnden Plattensysteme die der starren überwiegt oder daß überhaupt keine starren Systeme oder Platten verwendet werden.
  • Um möglichst bei jeder Stellung des Kondensators ungefähr gleiche Abstände zwischen den Platten zu erhalten, empfiehlt es sich, die Druckwirkung, welche von den äußeren Platten jeweils auf die nächstinnere übertragen wird, hinsichtlich ihrer Stärke oder ihres Angriffspunktes von Platte zu Platte entsprechend zu ändern. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, daß man entweder die äußeren Platten kürzer werden läßt, oder daß die Nullbiegung der Platten eine stärkere wird, oder endlich, daß die äußeren Platten größere Dicke oder einen höheren Elastizitätskoeffizienten als die inneren haben. Mehrere dieser Mittel können auch gleichzeitig angewandt werden.
  • In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Ausführungsform des regelbaren Plattenkondensators in Aufsicht, Abb.2 in Seitenansicht, Abb. 3 in Vorderansicht; Abb.4 ist Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i ; Abb.5 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i in größerem Maßstabe; Abb.6 zeigt eine andere Ausführungform des regelbaren Plattenkondensators in Vorderansicht, Abb.7 in Aufsicht; Abb. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform des regelbaren Plattenkondensators in Vorderansicht; Abb. 9 ist eine Aufsicht auf eine besondere Ausführungsform der Kondensatorplatten. Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 6 der Zeichnung ist der Kondensator mit zwei Bronzeblechplatten i, 2 versehen, von denen die Platte i eben oder leicht gewölbt und die Platte 2 stärker gewölbt ist. Die Deckplatte 3 und die Bronzeblechplatte i sind mit je einer Isolierschicht 4, 5 (Abb. 5) versehen, die in der oben angegebenen Weise hergestellt sein kann. Durch die Platten i bis 3 geht in der Mitte die Spindel 6 hindurch. die am Ende bei 7 mit Gewinde versehen und in einer mit der Platte 2 fest verbundenen Mutter 8 verschraubbar ist. Durch Drehung der Spindel 6 können somit die Platten i bis .3 einander genähert oder voneinander entfernt werden. Die Metallplatten i, 2 sind an entgegengesetzten Seiten mit gebogenen zungenartigen Verlängerungen 9, io versehen, die zu den Kontakten i i, 12 führen. Für den Durchtritt der Kontaktzungen 9, io sind seitlich an dem isolierten Plattenhalter 13 Ausschnitte 14 angebracht. Der Plattenhalter 13 hat an der Innenseite Einkerbungen 15, in welchen die Kanten der Metallplatten i, 2 ruhen (Abb. 3).
  • Auf der mittleren Platte i sind zwei isolierende Materialstreifen 59 befestigt (Abb. 3 bis .I), um den Angriffspunkt der Federkraft so zu -verlegen, daß der Abstand von i gegen 3 und 2 bei jeder Spindelstellung annähernd der gleiche ist. Diese Isolierstreifchen haben eine Dicke, die kleiner ist als der Abstand zweier Platten.
  • Wird durch das Anziehen der Spindel 6 die untere elastische Platte 2 nach oben gezogen, so erfolgt Berührung an der einen Kante der Isolierstreifchen 59. Bei weiterem Drehen wird die mittlere Platte i federnd hocbgewölbt, indem die untere Platte 2 die Isolierstreifchen 59 hochdrückt. Erst wenn die Federkraft der mittleren Platte r einen gewissen Betrag überschreitet, erfolgt Annäherung an die untere Platte 2 und gleichzeitig an die obere Platte 3, so daß man es durch passende Bemessung der Zwischenlegstreifen 59 irn Verhältnis zu der Federkraft der Platten i, 2 in der Hand hat, eine gleichmäßige Annäherung beider Kondensatorenhälften zu bewirken. Der Vorteil liegt auf der Hand, denn würde die untere Platte 2 zuerst vollständig an die mittlere Platte i angenähert werden und beide gemeinsam sich darauf der oberen Platte 3 nähern, so würde die Kapazität nicht stetig mit stetig wachsendem Drehwinkel zunehmen, sondern es würde in der Mitte der Kurve sich ein Wendepunkt befinden entsprechend einer langsameren Zunahme der Kapazität.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Kondensatoren ist, daß die Abstimmbreite bei gleicher Dämpfung, `wenn der Kondensator in einen Schwingungskreis eingeschaltet ist und die gesamte Kapazität bildet, fast gleich groß bei kleinen und großen Frequenzen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.6 und 7 findet ein System von mehreren Stahlblechplatten 16, 17, 18, i g, 2o Anwendung, von denen die Platten 16, 17, i g und 2o entgegengesetzt gewölbt sind, während die mittlere Platte 18 eben ist. Diese Platte 18 ist beiderseits mit einer Isolierschicht 2i, 22 versehen, während die Platte 17 oben eine Isolierschicht 23 und die Platte ig eine Isolierschicht 24 trägt. Die Plattenkanten sind durch Isolierstreifen 25, 26 voneinander getrennt, die durch einen Bügel 27, 28 (Schelle, Klammer o. dgl.) zusammengehalten werden und mit der mittleren Platte 18 fest vereinigt sind. In der Mitte der Platten geht wieder eine Stellschraube 29 hindurch, die in einer mit der Platte 16 verbundenen Mutter 30 verschraubbar ist und an dem entgegengesetzten Ende einen geriffelten Kopf 31 trägt, mittels dessen die Schraubenspindel 29 zur Annäherung oder Entfernung der Platten 16 bis 2o gedreht werden kann. Außerdem gehen durch die Platten noch zwei Röhren-oder Stäbe 32, 33 (Abb. 7) aus Glas oder anderem geeigneten Material hindurch, um den Platten 16 bis 2o die nötige Führung zu geben.
  • In Abb. 8 ist eine Ausführungsform des Kondensators dargestellt, bei der die äußeren Platten kürzer als die inneren Platten sind. Dieser Kondensator besteht aus sieben Platten 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, von denen die mittlere, 37, eben und die äußeren Platten 34. bis 36 und 38 bis 40, die zu beiden Seiten der Metallplatte 37 liegen, entgegengesetzt gekrümmt sind. Außerdem sind die Platten nach außen hin um einen entsprechenden Betrag kürzer als die jeweils inneren Platten. Sie können ferner nach außen hin auch stärker gewölbt sein. Die Mittelplatte 37 ist wieder beiderseits mit je einer Isolierschicht 41, 42 versehen, während die Platten 35, 36 auf ihrer Oberseite je eine Isolierschicht 43, 44 und die Platten 38, 39 auf ihrer unteren Seite je eine Isolierschicht 45, .46 haben. Außen sind die Platten wieder durch Isolierstreifen 47, 48 voneinander getrennt, die durch Bügel 50, 51 zusammengehalten werden. Die Länge der Isolierstreifen wird von der Mitte nach außen größer, entsprechend der abnehmenden Plattenlänge. Durch die Mitte der Kondensatorplatten geht die Gewindespinde152 hindurch, die in einer mit der Platte 34 verbundenen Mutter 53 verschraubbar ist und einen geriffelten Kopf 54 trägt.
  • Die Stromzuführung kann durch elastische Bänder erfolgen, für deren leichtere Unterbringung Aussparungen in den jeweiligen -Nachbarplatten und Isolierstreifen vorgesehen sein können.
  • Abb. 9 -zeigt noch eine Kondensatorplatte 5,5 in Aufsicht, bei der die Isolierschicht 56 zur Erreichung einer genügenden Dehnbarkeit an mehreren Stellen 57 unterbrochen ist und somit aus einzelnen dicht nebeneinanderliegenden Isolierstreifen -56 besteht.
  • Es kann vorteilhaft sein, den Kondensatorplatten nicht eine einfache, sondern eine zwei-oder mehrfache Wölbung zu geben, z. B. eine doppel-$-förmige.
  • Einen besonderen Vorteil bei dieser Art Kondensatoren kann man noch dadurch erreichen, daß man eine oder einige der Platten des einen Potentials abschaltbar macht, um möglichst geringe Mindestkapazitäten zu erzielen.
  • Die die Isolierstreifen 25, 26 oder 47, 48 haltenden Büge127, 28 oder 50, 51 können auch durch Schellen, Klammern o. dgl. Mittel ersetzt werden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß es nicht erforderlich ist, den Kondensator ausschließlich nur aus solchen Plattenelementen aufzubauen, bei welchen gemäß der Erfindung Belag und Dielektrikum zu federnden Platten vereinigt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelbarer Plattenkondensator, dessen Regelbarkeit auf der Abstandsänderung der Belegungen beruht, dadurch gekennzeichnet, daß Metall und Dielektrikum zu in sich federnden Plattenvereinigt sind.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Platten mit gleichgerichteter Wölbung übereinanderliegen.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten verschieden starke Wölbung haben.
  4. 4. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endplatte eben ist und die übrigen Platten gleich oder verschieden stark gewölbt sind.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrikumschicht zur Erreichung genügender Dehnbarkeit unterteilt oder unterbrochen ist.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise aus paarweise entgegengesetzt gewölbten Plattenpaaren besteht.
  7. 7. Kondensator nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenpaare von der Mitte nach beiden Seiten zunehmende Wölbung haben. B. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung eines möglichst gleichbleibenden Abstandes zwischen den Platten die Druckwirkung, die von Platte zu Platte übertragen wird, hinsichtlich ihrer Stärke oder ihres Angriffspunktes verschieden ist. 9. Kondensator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten verschiedeneAbmessungen,verschieden starke Biegung und (oder) verschiedene Stärke bzw. Federkraft haben. fo. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattensysteme in an sich bekannter Weise in der Scheitellinie geführt sind. i i. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungszuführungen in Aussparungen der Platten liegen. 12. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckkanten starke Isolationsstreifen eingelegt sind. 13. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrikumschicht durch Aufstäuben eines pulverförmigen Isoliermittels auf eine klebende Lack- o. dgl. Schicht hergestellt ist.
DEB110885D Regelbarer Plattenkondensator Expired DE439017C (de)

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