DE438648C - Regelung fuer mehrzylindrige Verpuffungsmotoren - Google Patents
Regelung fuer mehrzylindrige VerpuffungsmotorenInfo
- Publication number
- DE438648C DE438648C DEM93906D DEM0093906D DE438648C DE 438648 C DE438648 C DE 438648C DE M93906 D DEM93906 D DE M93906D DE M0093906 D DEM0093906 D DE M0093906D DE 438648 C DE438648 C DE 438648C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- gas
- control
- common
- fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/02—Controlling by changing the air or fuel supply
- F02D2700/0202—Controlling by changing the air or fuel supply for engines working with gaseous fuel, including those working with an ignition liquid
- F02D2700/0205—Controlling the air supply as well as the fuel supply
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
Man hat den Betrieb mehrzylindriger Verpuffungsmotoren bisher so durchgeführt, daß
man entweder die mengenmäßige Regelung der Gemischbestandteile (Luft und Brennstoff)
und die Gemischbildung in ein einheitliches, für die Gesamtheit oder eine Gruppe
von Zylindern gemeinsames Organ verlegte, von dem aus das fertige Gemisch den einzelnen Zylindern zugeführt wurde, oder
ίο man ordnete jedem einzelnen Zylinder ein besonderes
Organ zu, dem Brennstoff und Luft, bereits mengenmäßig geregelt, aber getrennt, zuströmten. Dieses Organ, ζ. B. ein hubgesteuertes
Einlaßventil, besorgt dann kurz vor dem Eintritt in den Zylinder die Mischung und bestimmt die Zylinderfüllung.
Die erste Anordnung weist den für größere Motoren erheblichen Nachteil auf, daß sich
große Mengen explosiblen Gemisches in den Zuleitungen zwischen den Mischstellen und
den einzelnen Zylindern befinden. Bei den nie ganz zu vermeidenden, gelegentlichen Vorentzündungen
(Knallern) wird diese große Gemischmasse auf einmal verpuffen und dass durch das Gemisch für alle Zylinder der
Gruppe oder des Motors vernichten. Schwankungen in der Drehzahl sind die notwendige !
Folge. Zumal bei Vier- und Sechszylinder- ! gruppen ist infolge der langen Zuleitungen
das Auftreten der Kompressionswelle mit betriebsgefährlicher Wirkung möglich. Die
zweite Anordnung vermeidet zwar-derartige Betriebsgefahren, jedoch wird bei Mehrzylindermotoren
die bauliche Ausbildung sperrig, teuer und stellt somit keine Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe
dar, aus einer Dieselmaschine schnell und ohne tiefgreifende Änderungen eine Gasmaschine
erstellen zu können.
Gemäß vorliegender Erfindung werden bei baulich einfachster Gestaltung die Nachteile
der erstgenannten Ausführung vermieden. Die Erfindung besteht in der Anordnung eines gemeinsamen Brennstoffregelorgans und
eines gemeinsamen Luftregelorgans für alle Zylinder des Motors bzw. eine Gruppe mehrerer Zylinder, wobei beide Regelorgane
gleichzeitig, der Belastung entsprechend, verstellt werden, die Mischung von Gas- bzw.
Brennstoffdampf und Luft jedoch an je einer Mischstelle für jeden Zylinder einzeln erfolgt.
Zweckmäßig geschieht dabei die Gaszufuhr zu den Zylindern durch eine gemeinsame,
in das gemeinsame Luftrohr eingebaute Gasleitung und durch einzelne, in die einzelnen Luftstutzen eingebaute Gasstutzen.
*'i Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
DipL-Ing. Kurt Schmidt in Köln-Holweide.
Die Anordnung kann jedoch auch, örtlichen Verhältnissen entsprechend, so getroffen
werden, daß die Luft- in die Gasleitung eingebaut ist oder beide Leitungen nebeneinanderlaufen.
In weiterer Durchführung der Erfindung ist für jeden im Innern des Luftstutzens
mündenden Gasstutzen (bzw. für jeden im Innern des Gasstutzens mündenden Luftstutzen) eine von außen zugängliche,
ίο durch das Gasrohr (Luftrohr) geführte Einstellungsvorrichtung
vorgesehen. Dadurch ist eine genaue Abstimmung der Zylinderladungen unter sich und eine gute Mischung
des gebildeten Gas- bzw. Brennstoffdampf-Schleiers mit dem Luftstrom erreicht.
Die beiden Gas- und Luftregelorgane stehen unter dem gemeinsamen Einfluß des
Reglers, um in Abhängigkeit von der Belastung die Menge von Gas und Luft einzustellen.
Erfindungsgemäß wird nun für jedes Organ ein besonderer Steuerungsnocken vorgesehen,
dessen Profil unabhängig von dem des anderen so bestimmt ist, daß über den gesamten Belastungsbereich die Einstellung
des günstigsten Mischungsverhältnisses gesichert ist. Die selbsttätige Mengenregelung
der Gemischbestandteile bedarf dabei jedoch noch einer zeitweisen Berichtigung, um. der
wechselnden Beschaffenheit des Gases nach Heizwert, Methangehalt usw. sowie den wechselnden Druckverhältnissen von Gas und
Luft Rechnung zu tragen. Bei der bisher bekannten Voreinstellung eines bestimmten
Gas- und Luftquerschnittes ergab sich stets die. Folge, daß bei Einstellung der richtigen
Gemischzusammensetzung für den augenblicklichen Belastungsfall das Mischungsverhältnis
für den übrigen Teil des Belastungsbereiches unrichtig wird. Gemäß der Erfindung wird diese Gefahr vermieden und
mit einer einmaligen Handverstellung· des Gasregel- oder Luftregelorgans unabhängig
vom Regler das richtige Mischungsverhältnis für'alle Belastungsstufen eingestellt. Hierbei
wird die für den freigegebenen Regelungsquerschnitt maßgebende Lange zwischen
Nockenwellenachse und Ventilsteuerkante einmalig verändert, und zwar kann das durch Spindelverlängerung, Nockenverdrehung
ο. dgl. Mittel erreicht werden. Die Öffnungscharakteristik des Ventils ist dabei
erfindungsgemäß so durchgebildet, daß sie nicht linear mit dem Hub zunimmt, sondern
sich nach den Gesetzen einer Kurve zweiter Ordnung ändert.
Bei der weiteren Ausgestaltung der Erfindung mußte besonderer Wert darauf gelegt
werden, daß ein Durchgehen des Motors unter allen Umständen verhindert wird, d. h.
das Gasregelorgan muß bei steigender Reglermuffe (wachsender Drehzahl) stets unab-
! hängig von der Eröffnung bzw. dem Schluß j des Luftregelorgans geschlossen werden. Gemäß
der Erfindung wird das dadurch erreicht, : daß der Regler die Gasabsperrung form-'
schlüssig, die Luftabsperrung kraftschlüssig vernimmt. Der Formschluß des Gasregelorgans
kann dadurch erreicht werden, daß die Schlußbewegung beider Organe gegenläufig ist. Es kann auch das Luftregelorgan
vorteilhaft als Schieber ohne Anschlag, das Gasregelorgan als Ventil, aber immer bei
j gegenläufiger Bewegung, ausgebildet werden. : In welcher Lage sich dann der Luftschieber
auch gerade befindet, stets wird bei steigen- ! der Muffe das Gasventil geschlossen und
j damit ein Durchgehen des Motors wirksam ί verhindert sein.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar zeigt
Abb. ι einen in der Ebene der Luft- und Gaszuleitung liegenden wagerechten -Sehnitt
durch die Zylinderköpfe eines stehenden Mehrzylindermotors, während Abb. 2 einen
senkrechten Schnitt durch die gemeinsamen Gas- und Luftregelorgane wiedergibt.
Der äußere Zylinder at eines mehrzylindrigen
Gasmotors mit den weiteren Zylindern a2, a3 usw. trägt ein Regelgehäuse b.
Letzteres besteht aus einer zentralen Gaskammer bt und einer diese umgebenden Luftkammer
52. Eine Gasleitung c führt der. Gaskammer
b\ das Brenngas zu, dessen Zutritt
zu der Gassteuerkammer d bzw. zu der Gasansaugleitung d' über das entlastete Doppelsitzventil
e eröffnet wird. Die Verbrennungsluft tritt durch den durchbrochenen Deckel/
in die Luftkammer b2 ein und wird über den entlasteten Doppelschieber g der Luftsteuerkammer
h bzw. der Luftleitung h' zugeführt. 10c Im" Ausführungsbeispiel erfolgt die' Gaszufuhr
zu den Zylindern durch die gemeinsame, in das gemeinsame Luftrohr h' eingebaute
Gasleitung d'. Von der Gasleitung d' ■ sind Stutzen d\, d'2 usw. und von der Luftleitung
Stutzen A1, A2 usw. zu den Zylindern av σ2
usw. abgezweigt. Die Mischung der durch die Regelorgane e und g in Abhängigkeit von
der Belastung für alle Zylinder gemeinsam geregelten Luft- und Gasströme erfolgt in
den StUtZeIiJ1)I3 usw. jedes Zylinders dadurch,
daß mittels Gewinde kv Iz2 usw. verstellbare
und von außen zugängliche Ventilspindeln I1,12 Ventilteller mv m2 tragen, die
einen Gas- oder Brennstoffdampfschleier in den angesaugten Luftstrom treten und ihn
mit diesem sich vermischen lassen. Das gebildete Gemisch wird über unmittelbar hinter
der Mischstelle liegende Einlaßventile O1, O2
usw. dem jeweiligen Zylinder zugeführt. Die Verbrennungsgase werden durch Auspuffstutzen
pv p.2 usw. abgeführt. Die Teller-
ventilspindeln I1,12 werden nach ihrer richtigen
Einstellung vermittels Gegenmuttern qx, g2
o. dgl. in ihrer Lage festgehalten.
Die Steuerung der Regelorgane e und g für Gas und Luft erfolgt gegen Wirkung der
Ventilfeder r, s über Rollen e', g' und Nocken t, u von der obenliegenden Nockenwelle
aus, die vom Regler mittels des Gestänges ν in Abhängigkeit von der Belastung
ίο verstellt wird. Zur Anpassung an die wechselnde Beschaffenheit und den wechselnden
Zustand des Brenngases ist eine von Hand erfolgende Relativverstellung des Luft- .
regelschiefoers zum Gasregelventil dadurch
iS vorgesehen, daß die Spindellänge des Luftschiebers
veränderlich gemacht ist. Im Ausführungsbeispiel ist das dadurch geschehen, daß der obere Spindelteil in einer Hülse χ
endigt,' in die der untere Teil der Spindel
ao eingeschraubt ist. Vermittels eines Vierkantes y kann die Handverstellung bei an der
Drehung verhindertem oberen Spindelteil zur Wirkung gebracht werden. Damit die Änderung
des Steuerquerschnittes nicht linear mit dem Hub, sondern in einem Maße erfolgt,
daß über den gesamten Belastungsbereich das richtige Mischungsverhältnis gewährleistet
ist, hat die Steuerkante s eine etwa parabelähnliche Gestaltung erfahren.
Während das Gasregelorgan e als entlastetes Doppelsitzventil ausgebildet ist, hat
das Luftregelorgan die Form eines entlasteten Doppelschiebers ohne Anschlag erhalten;
die Schluß- und die Eröffnungsbewegungen sind gegenläufig. Dadurch ist in jedem Falle der Schluß des Gasventils erreicht,
gleichgültig, in welcher Stellung sich der Luftschieber befindet.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Regelung für mehrzylindrige Verpuffungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Brennstoffregelorgan und ein gemeinsames Luftregelorgan für mehrere bzw. alle Zylinder vorhanden ist und die Mischung von Brennstoff und Luft an je einer Mischstelle für jeden Zylinder einzeln erfolgt.
- 2. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasregelorgan (e) und das Luftregelorgan (g) von getrennten Nockenscheiben (t, 11) aus gesteuert werden.
- 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr zu den Zylindern durch eine gemeinsame, in das gemeinsame Luftrohr Qi') eingebaute Gasleitung (d1) und durch einzelne, in die einzelnen Luftstutzen eingebaute Gasstutzen (d\, d'2) erfolgt oder daß umgekehrt in gleicher Weise die Luft- in die Gasleitung eingebaut wird.
- 4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden im Innern des Luftstutzens mündenden Gasstutzen (bzw. für jeden im Innern des Gasstutzens mündenden Luftstutzen) eine von außen zugängliche, durch das Gasrohr (Luftrohr) geführte Einstellungsvorrichtung (I1, I2, M1, W2) des Querschnittes vorgesehen ist.
- 5. Regelung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Gaszuführungsorgan oder das gemeinsame Luftzuführungsorgan mit einer unabhängig vom Regler zu betätigenden Handverstellung (x, y) versehen ist, um bei entsprechender Gestaltung der steuernden Kanten der Regelorgane durch einmalige Anpassung an geänderte Beschaffenheit und geänderten Zustand des Gases (Brennstoffdampf) oder der Luft das richtige Mischungsverhältnis über den gesamten Belastungsbereich beizubehalten.
- 6. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand erfolgende Anpassung der Brennstoff- und Luftregelquerschnitte durch Änderung der Spindellänge eines der beiden Organe, vorzugsweise des Luftregelorgans, erfolgt.
- 7. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand erfolgende Anpassung der Brennstoff- und Luftregelquerschnitte durch Verdrehung des Nockens einer der beiden Regelorgane gegen den anderen erfolgt.
- 8. Regelung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Gas- und Luftregelorgans so erfolgt, daß eine Sperrung der Bewegung des Gasregelorgans verhindert ist.
- 9. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Luft- und Gasregelorgane derart kraftschlüssig unter Mitwirkung von Federn o. dgl. angetrieben werden, daß die eine Feder (s) ihr Organ auf den Sitz zu drücken und die andere (r) es vom Sitz abzuheben sucht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM93906D DE438648C (de) | 1926-03-26 | 1926-03-26 | Regelung fuer mehrzylindrige Verpuffungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM93906D DE438648C (de) | 1926-03-26 | 1926-03-26 | Regelung fuer mehrzylindrige Verpuffungsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE438648C true DE438648C (de) | 1926-12-22 |
Family
ID=7322561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM93906D Expired DE438648C (de) | 1926-03-26 | 1926-03-26 | Regelung fuer mehrzylindrige Verpuffungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE438648C (de) |
-
1926
- 1926-03-26 DE DEM93906D patent/DE438648C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1814848A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen | |
DE438648C (de) | Regelung fuer mehrzylindrige Verpuffungsmotoren | |
DE818593C (de) | Mischer fuer Luft und Gas zum Betrieb von insbesondere mit Generatorgas betriebenen Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen | |
AT112282B (de) | Regelungseinrichtung für mehrzylindrige Verpuffungskraftmaschinen. | |
DE840479C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Motorenabgasen zum Kraftstoff-Luftgemisch | |
DE464131C (de) | Spritzvergaser mit Hauptluftschieber und einem mit diesem gekuppelten Brennstoffschieber | |
DE1476161A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des CO-Gehaltes der Abgase,insbesondere an Vergasermaschinen | |
DE592388C (de) | Vergaser fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2841916C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE433082C (de) | Spritzvergaser | |
DE483815C (de) | Vergaser | |
DE325826C (de) | Registervergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE361648C (de) | Klappenventil | |
DE476520C (de) | Spritzvergaser | |
DE377554C (de) | Vergaser mit in einem von dem Hauptluftrohr abgezweigten Luftkanal liegender Brennstoffduese | |
DE672419C (de) | Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines ueberriechen Gemisches dienenden Hilfsmischraum | |
DE614670C (de) | Einrichtung zur Steuerung der Einlassventile von Dampfturbinen | |
DE334925C (de) | Spritzvergaser mit Temperaturregelung in Zusammenhang mit der Maschinenbelastung | |
DE360434C (de) | Vergaser fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE823363C (de) | Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Drosselklappe | |
DE696437C (de) | Vorrichtung zum verzoegerten Schliessen der Drosselklappe des Vergasers bei Brennkraftmaschinen | |
AT38977B (de) | Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen. | |
DE522320C (de) | Spritzvergaser | |
DE660544C (de) | Schwimmerloser Vergaser fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1576646C (de) | Einrichtung bei Luftventilvergasern für Brennkraftmaschinen |