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DE438356C - Herstellung von kleinen runden Metallscheiben oder -ringen - Google Patents

Herstellung von kleinen runden Metallscheiben oder -ringen

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Publication number
DE438356C
DE438356C DEJ22219D DEJ0022219D DE438356C DE 438356 C DE438356 C DE 438356C DE J22219 D DEJ22219 D DE J22219D DE J0022219 D DEJ0022219 D DE J0022219D DE 438356 C DE438356 C DE 438356C
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DE
Germany
Prior art keywords
rings
square
die
hollow
disks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ22219D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEJ22219D priority Critical patent/DE438356C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE438356C publication Critical patent/DE438356C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K21/00Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
    • B21K21/02Producing blanks in the shape of discs or cups as semifinished articles for making hollow articles, e.g. to be deep-drawn or extruded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Herstellung von kleinen runden getallscheiben oder -ringen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kleinen, runden Metallscheiben oder -ringen, insbesondere von Ringen mit keilförmiger Erzeugenden zur Herstellung von Absatzstiften durch Zerlegen mittels radialer Scherenschnitte. Das Neue an dem vorliegenden Verfahren besteht darin, daß quadratische Scheiben in kaltem Zustande in runden Hohlgesenken, in denen sie mit ihren zweckmäßig etwas gebrochenen Kanten in bekannter Weise Zentrierung finden, durch Stempeldruck ringsum bis an die Innenwandung der Hohlgesenke zur Kreisform ausgequetscht werden.
  • Die quadratischen Anfangsscheiben können von Metallbändern von der Breite der Quadratscheiben völlig ohne Abfall und von Blechtafeln nahezu ohne Abfall heruntergeschnitten werden und erleiden auch bei ihrem gewaltsamen Ausquetschen im Gesenk keinerlei Materialverlust. Darüber hinaus bietet das neue Verfahren aber noch den weiteren Vorteil, daß den Scheiben während ihres durch das Quetschen bewirkten Fließens nach Bedarf auch andere als ebene Oberflächen erteilt werden können. So ist man durch entsprechende Formung der Stirnflächen der Quetschstempel oder eines Quetschstempels und des Matrizenbodens ohne weiteres in .der Lage, je nach Bedarf Scheiben oder Ringe mit ebenen, hohlen, schwach hohlkonischen, h:ohlkegeligen oder gewölbten, kegeligen oder konischen Oberflächen zu erzielen. Beispielsweise lassen sich auf diese Weise Ringe keilförmigen, radialen Querschnittes, die durch radiale Scherenschnitte in einzelne keilförmige Absatzstifte zerlegt werden, auf billigstem Wege herstellen.
  • Zum Lochen und gleichzeitigen Formgeben von Eisen- und Stahlblöcken in erhitztem Zustande hat E h r h a r d t ein Verfahren vorgeschlagen, darin bestehend, daß Metallblöcke oder Stäbe von drei-, vier- oder mehreckigem Querschnitt, bei welchen Werkstücken die Materialfasern parallel zu seinen Kanten gelagert sind, in eine Matrize derart lose eingesetzt werden, daß die Kanten des Stabes an den Wandungen der Matrize anliegen und leine Endfläche desselben auf dem Boden der Matrize aufruht, und daß alsdann von der entgegengesetzten Endfläche ein Dorn zentrisch in das Werkstück parallel zu dessen Kanten hineingepreßt wird, wobei der Dornquerschnitt gleich der Summe der ,Querschnitte ist, welche zwischen Werkstück und Matrize verbliebem sind, so daß das durch die Kanten gehaltene Werkstück ohne wesentliche Stauchung teilweise oder in der ganzen Länge in der Weise gelöcht wird, daß das Material desselben nach den Wandungen der Matrize hing verdrängt wird, wodurch die Matrize in einer denn eindringenden Teil des Dornes entsprechenden Länge voll ausgefüllt wird, ohne daß das Werkstück von seiner freien Endfläche aus einen Stauchdruck erfährt. Hier handelt es sich um die Herstellung zylinderförmiger Gebilde (Granaten) aus großen quadratischen Blöcken, deren Material in erhitztem Zustande durch Eintreiben eines spitzen Dornes an die hohlzylindrische Wandung des Hohlgesenkes verdrängt werden soll. Von diesem Verfahren, das auch schon zur Herstellung von Vorwerkstücken zum Ziehen und. Pressen von Scheibenrändern und Speichenrädern angewendet wurde, unterscheidet sich das vorliegende Verfahren durch die Bearbeitung viel kleinerer, von kaltem Bandeisen abschneidbarer Quadratscheiben in kaltem Zustande und ohne Eintreiben eines spitzen Verdrängungsdornes. Von .einem anderen Verfahren zur Herstellung von schmiedeisernen Wagenrädern aus einem mehrkantigen, plattenförmigen Arbeitsstück, bei welchem die nicht in, sondern auf das Hohlgesenk gelegte Vierkantplatte in erhjtztem Zustande durch einen Spitzdorn gelocht und dabei :durch den folgenden Preßstempel in das Hohlgesenk hineingezogen wird, unterscheidet sich das neue Verfahren in erster Linie durch Abschneiden viel dünnerer und kleinerer Quadratscheiben von kaltem Bandeisen, während dort, angeblich auch zur Materialersparnis, die quadratischen, sehr dicken Platten von einem weißglühenden, unmittelbar aus der Walzenstraße kommenden; sehr dicken, flachen Eisenstrang abgeschnitten werden sollen, aber wahrscheinlich wegen der großen Dicke auch in weißglühendem Zustande nicht abgeschnitten werden. können. In Wirklichkeit wird dort auch die behauptete Materialersparnis gar nicht erzielt, weil bei den für Wagenräder nur in Fragekommenden großen Blockdicken auch runde Anfangsblöcke nicht aus größeren Platten herausgestanzt werden könnten und, unter gleichem Materialaufwand wie für quadratische Blöcke geschmiedet werden müßten. (Dasselbe gilt von dem Ehrhardtschen Verfahren, für welches Materialersparnis auch nirgends behauptet wird.) Bei dem neuen Verfahren wird dagegen gegenüber der Verwendung kleiner, kalt gestanzter Rundscheiben die Materialersparnis tatsächlich erzielt. Außerdem wird der Quadratblock dort nicht wie hier im Hohlgesenk selbsttätig, sondern auf diesem künstlich zentriert und beim Lochen durch den nachfolgenden Formstempel in dasselbe in erhitztem Zustande hineingedrückt, wobei die aufstehenden Ecken später niedergedrückt werden. Bei diesem Hineindrücken oder Hineinziehen des Quadratblockes in das Hohlgesenk findet das Material keine freien Hohlgesenksegmente, in die hinein es wie beim neuen Verfahren ungehemmt ins Fließen gebracht werden könnte, und die es im Fluß ohne Verdrä bgung .durch einen Spitzdorn unter dem Stempelschlag augenblicklich ausfüllen kann.
  • Die bekannten Verfahren wiesen gebieterisch auf das Warmpressen quadratischer Anfangsscheiben unter Verdrängen des Materials durch den Spitzdorn hin. Nach ihnen mußte die hier nur zur Materialersparnis angestrebte Formänderung -ohne Eintreiben eines Verdrängungsdornes, lediglich mittels stumpfer Stempel, als unmöglich erscheinen. In ,der gegenteiligen Erkenntnis, daß quadratische, kleine -Anfangsscheiben bei Zentrierung durch ihre Kanten in kaltem Zustande zwischen diesen bis zur Füllung des Hohlgesenkes zum Fließen gebracht werden können, ohne daß ein Spitzdorn die Materialverdrängung einleitet oder bewirkt, liegt die vorliegende Erfindung, die durch die bedeutende Materialersparnis einen wesentlichen Fortschritt bringt. Der Gedanke, Absatzstifte aus Kreisringen mit keilförmiger Erzeugenden durch deren radiales Zerschneiden herzustellen, wäre ohne die .neue Erfindung in Ermangelung eines sonstigen billigen Verfahrens zur Bildung solcher Ringe praktisch unausführbar oder doch nur mit Kosten durchführbar, welche das neue Nagelherstellungsverfahren gegenüber den vorher bekannt gewesenen Verfahren ins Hintertreffen bringen würde.
  • Auf der Zeichnung sind die Herstellung von Rundscheiben und Ringen nach dem neuen Verfahren und die dazu geeigneten Vorrichtungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt das Materialband, Abb. 2 von oben= und von der Seite eine von diesem Band abgeschnittene Quadratscheibe als. Anfangsstück. Die Abb. 3 bis io lassen als, Ausführungsbeispiel eine Reihe von Querschnitten der aus dieseln Anfangsstück ausquetschbaren Rundscheiben oder Ringe erkennen.
  • Abb. i i zeigt ein zum Pressen beiderseits ebener Scheiben dienendes. Matrizengesenk mit eingelagerter Quadratscheibe im Längsschnitt.
  • Abb. 12 ist eine Draufsicht auf die offene Matrize mit der eingelagerten Quadratscheibe. Abb. 13 zeigt die Herstellung einer beiderseits hohlen Scheibe mittels gegenläufiger Quetschstempel und Abb. 1 ¢ die Herstellung eines zur Herstellung keilförmiger Absatzstifte dienenden Ringes von kegelförmigem Querschnitt, ebenfalls mittels gegenläufiger Quetschstempel.
  • Von dem Metallband a oder von einer Blechtafel -werden Quadrate b heruntergeschnitten, die erfindungsgemäß als Anfangsstücke verwendet und durch Ausquetschen in Kreis- Scheiben bzw. durch Ausstanzen mit folg--ndem Ausquetschen in Kreisringe verwandelt werden. Das Ausquetschen kann durch ein entsprechend kräftiges Schlagwerk oder durch eine starke hydraulische Presse in einem Arbeitsgang oder in mehreren Arbeitsgängen auf warmem oder kaltem Wege erfolgen. Nach den Abb. i i und 12 wird die Quadratscheibe b mit ihren etwas gebrochenen Kanten e an der hohlzylindrischen Wandungd der Matrize l von selbst zentriert, wenn sie sich auf den Matrizenboden g auflegt. Das Brechen der Kanten ist, wenn die Zentrierung an der Matrizenwandung erfolgen soll, nicht unbedingt erforderlich, sondern nur zweckmäßig. Es können auch kleinere Quadratscheiben verwendet und auf andere Weise zentriert werden. Schlägt der genau in die Matrizenbohrung passende Stempel i nun mit seiner ebenen Stirnfläche mit entsprechender Wucht auf die Quadratscheibe auf, so kommt deren Material, das beispielsweise Schmiedeeisen, Flußeisen, Stahl, Messing oder ein sonstiges Metall sein. kann, ins Fließen. Es fließt unter entsprechend starkem Schlag so lang, bis .es die beim Einlegen der Quadratscheibe frei gebliebenen Kreissegmente k völlig ausfüllt und sich satt an die Matrizenwandung d anschmiegt. Bei ebenem Matrizenboden g ergibt sich hierbei die Kreisscheibe l nach Abb. 3 mit parallelen Kreisflächen m.
  • Je nachdem man den Boden der Matrize als Hohlkugel- oder Vollkugelabschnitt ausführt, kann man die untere Fläche der so entstehenden Kreisscheibe nach Abb. q auch vollkugelig oder nach Abb. 5 hohlkugelig ausbilden, was für gewisse Anwendungsfälle der Scheibe Bedeutung gewinnt, beispielsweise wenn die Scheibe als Teil eines Kugelgelenkes dienen soll oder wenn für denselben Zweck oder sonstige Fälle der Vollkugelabschnitt der einen Scheibe in den Hohlkugelabschnitt der anderen Scheibe auf billigste Weise anzupassen ist. Bildet man sowohl den Matrizenboden als auch die Stempelstirnfläche als Hohlkugelabschnitt aus, so ergibt sich die beiderseits vollkugelige Scheibe nach Abb.6 und bei vollkugeliger Stempelstirnfläche gegenüber einem vollkugeligen Matrizenboden eine beiderseits hohle - Scheibe nach Abb. 7. Eine zur abfallosen Herstellung der Scheibe nach Abb.7 geeignete Quetschvorrichtung ist aus Abb. 13 ersichtlich, nach welcher zwei in einem hohlzylindrischen Formring f gegenläufig verschiebbare Stempel k mit ihren kugelabschnittförmigen Stirnflächen i' die Quadratscheibe von beiden Seiten her ausquetschen, bis deren Material durch Fließen nach den Ringwandungen d hin die Kreisabschnitte k völlig ausfüllt. Macht man den Matrizehboden und die Stirnfläche des einzigen Stempels oder bei gegenläufigen Stempeln deren Stirnflächen stumpfkegelig, so ergibt sich aus der Quadratscheibe die beiderseits stumpf hohlkegelige Rundscheibe nach Abb. B.
  • Läßt man nach Abb. 14 die stumpfkonische Stirnfläche i" des obren Stempelst in einen Lochdornn übergehen, der in eine entsprechende Bohrung o des unteren Stempels it mit ebenfalls konischer Stirnfläche i" genau paßt, so entsteht beim Ausquetschen der Quadratscheibe der Kreisring p nach Abb. i o mit keilförmigem Querschnitt, indem der vor der oberen Quetschfläche i" hergeschobene Lochdorn n zuerst das Loch o' aus der Quadratscheibe ausstanzt und die Quetschflächen hierauf die Formung übernehmen. Hier kann das Lochen und Formen der Quadratscheibe zu dem Ring nach Abb. io in einem einzigen Arbeitsgang ausgeführt werden, aber dadurch, daß man da:s Loch o' aus der Quadratscheibe herausstanzt, solange diese noch ihre ursprüngliche Dicke hat, ergibt sich ein Materialabfall, der wesentlich vermindert werden kann, indem man aus der Quadratscheibe zunächst eine Vollscheibe vom Querschnitt nach Abb.9 mit abgeplatteten Hohlkonusflächen ausquetscht und nachträglich nur die sehr dünne mittlere Abplattung durch Ausstanzen entfernt.
  • Statt der Quadratscheiben, die sich a"rn leichtesten und völlig abfallos herstellen lassen, könnten im Bereich der Erfindung auch Drei-, Sechs- oder Achtkantscheiben, bei deren Abschneiden sich immer noch weniger Materialabfall ergibt als beim Ausstanzen von Kreisscheiben, als Anfangsstücke gewählt werden.

Claims (1)

1JATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von kleinen runden Metallscheiben oder -ringen, insbesondere von Ringen mit keilförmiger Erzeugenden zur Herstellung von Absatzstiften durch Zerlegen mittels radialer Scherenschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß quadratische Scheiben (b) in kaltem Zustande in runden Hohlgesenken, in denen sie mit ihren zweckmäßig etwas gebrochenen Kanten (c) in bekannter Weise Zentrierung finden, durch Stempeldruck ringsum bis an die Innenwandung (d) der Hohlgesenke zur Kreisform ausgequetscht werden.
DEJ22219D 1921-11-29 1921-11-29 Herstellung von kleinen runden Metallscheiben oder -ringen Expired DE438356C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ22219D DE438356C (de) 1921-11-29 1921-11-29 Herstellung von kleinen runden Metallscheiben oder -ringen

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DEJ22219D DE438356C (de) 1921-11-29 1921-11-29 Herstellung von kleinen runden Metallscheiben oder -ringen

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Publication Number Publication Date
DE438356C true DE438356C (de) 1927-03-28

Family

ID=7200872

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DEJ22219D Expired DE438356C (de) 1921-11-29 1921-11-29 Herstellung von kleinen runden Metallscheiben oder -ringen

Country Status (1)

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DE (1) DE438356C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001095B (de) * 1953-06-19 1957-01-17 Nagel Hans Joachim Verfahren zum Herstellen zylindrischer Metall-Hohlkoerper
DE1054807B (de) * 1954-08-23 1959-04-09 Norris Thermador Corp Verfahren zum Umformen vieleckiger Metallscheiben in Rundscheiben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001095B (de) * 1953-06-19 1957-01-17 Nagel Hans Joachim Verfahren zum Herstellen zylindrischer Metall-Hohlkoerper
DE1054807B (de) * 1954-08-23 1959-04-09 Norris Thermador Corp Verfahren zum Umformen vieleckiger Metallscheiben in Rundscheiben

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