DE436672C - Rotationsgummidruckmaschine - Google Patents
RotationsgummidruckmaschineInfo
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- DE436672C DE436672C DEL60683D DEL0060683D DE436672C DE 436672 C DE436672 C DE 436672C DE L60683 D DEL60683 D DE L60683D DE L0060683 D DEL0060683 D DE L0060683D DE 436672 C DE436672 C DE 436672C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/24—Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
- B41F13/26—Arrangement of cylinder bearings
- B41F13/28—Bearings mounted eccentrically of the cylinder axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Rotationsgummidruckmaschinen
und bezweckt eine neue Art der Einstellung des Übertragungszylinders gegenüber dem oder den mit ihm
zusammenarbeitenden Formzylindern, ohne daß die Formzylinder geschaltet werden.
Gemäß der Erfindung ist der übertragungszylinder so angeordnet, daß er gegenüber
dem Formzylinder sowohl in einer konzentrisch gebogenen Linie um die Achse des Formzylinders geschwenkt als atich in radialer
Richtung nach dieser Achse hin und von ihr fort bewegt werden kann. Die krummlinige Einstellung erfolgt in einem Bogen
konzentrisch zum Formzylinder, so daß die Druckverbindung zwischen den beiden Zylindern während der ganzen Einstellung
aufrechterhalten bleibt. Man hat bei Druck- j maschinen bereits vorgeschlagen, einen Über- !
tragungszylinder radial nach dem ihm zügehörigen Formzylinder hin und von ihm fort,.!
ferner auch in einer gebogenen Linie um die ; Achse des erwähnten Zylinders einzustellen. !
Diese bogenförmige Bewegung war aber nicht [ konzentrisch zu dem Formzylinder, so daß j
die Druckverbindung zwischen den beiden Zylindern durch diese Einstellung gestört
wurde.
Die Erfindung, ist für Druckmaschinen verwendbar, bei denen entweder beide Seiten der
zu bedruckenden Papierbahn ο. dgl. Gummidruck oder eine Seite Gummidruck und die
andere Seite unmittelbaren Druck erhalten ! sollen; die Erfindung ist aber auch bei Druck- ;
maschinen für einseitigen Gummidruck ge-.!
eignet. ',
Die Zeichnung veranschaulicht eine bei- ; spielsweise Ausführungsform des Gegenstan- :
des der Erfindung, und zwar stellen dar: ; Abb. ι eine Seitenansicht einer Rotations- '
gummidruckmaschine für Papierbahnen, die ' Schön- und Widerdruck durch Gummidruck ;
erhalten, wobei nur diejenigen Teile der Ma- ; schine dargestellt sind, die für die Erfindung \
von Bedeutung sind,
Abb. 2 eine Ansicht von rechts auf Abb. 1, Abb. 3 eine Seitenansicht und
Abb. 4 eine Ansicht von rechts auf Abb. 3, wobei die Abb. 3 und 4 andere Mittel für die
Einstellung des Übertragungszylinders quer . zu seiner Achse wiedergeben.
In der in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
sind zwei Formzylinder 1 dargestellt, deren Wellen 2 in den beiden Seitenrahmen
3 der Maschine umlaufen. Auf Ansätzen der Wellen 2 oder auf besonderen Zapfen, welche gleichachsig mit diesen Wellen
liegen, sind Paare von radial gerichteten Armen 4 angeordnet, die um die Wellen 2 einstellbar
sind. Von den beiden zu einem Paar .gehörenden Armen 4 liegen je einer an jeder
Seite der Maschine. Jedes dieser Armpaare 4 dient als Lagerung für einen umlaufenden
Übertragungszylinder 5, und zwar können die Lager in den Armen radial zu dem betreffenden
Formzylinder 1 eingestellt werden. Um eine Drehung der Arme 4 um die Zapfen 2
zu erzielen, ist das freie Ende der Arme mittels eines einstellbaren Lenkers 6 mit dem
Maschinenrahmen 3 verbunden. Zur Feststellung in den eingestellten Lagen sind die
Arme 4 mit bogenförmigen Schlitzen 7 versehen, durch welche Bolzen 8 hindurchgehen,
die in die betreffenden benachbarten Teile des Maschinenrahmens 3 eingeschraubt sind,
so daß die Arme 4 durch Festziehen der Bolzen 8 fest gegen den Maschinenrahmen geklemmt
werden können.
Für die radiale Einstellung der Übertragungszylinder
5 gegenüber den Formzylindem ι sind die Lager 9 des Übertragungszylinders 5 gleitend in Schlitzen 10 der
Arme 4 angeordnet, und sie können in diesen Schlitzen durch Einstellschrauben 11 eingestellt
werden, die in die Arme 4 eingeschraubt sind und deren Köpfe sich gegen die einander
gegenüberliegenden Seiten der Lager 9 stützen.
Infolge der beschriebenen Anordnung können die beiden Übertragungszylinder 5 ohne
Störung ihres Eingriffs mit den Formzylindern ι zueinander eingestellt werden, wie es
für das Drucken von Bahnen verschiedener Stärke erforderlich ist, indem man nur die
Klemmbolzen 8 löst, die einstellbaren Lenker 6, die aus einer Mutter und zwei Zapfen
mit Rechts- und Linksgewinde bestehen, einstellt und alsdann die Bolzen 8 wieder festzieht.
Die Übertragungszylinder 5 können aber auch sowohl gegeneinander als auch gegenüber
den Formzylindern 1 eingestellt werden, indem man sowohl den soeben beschrie-
benen Vorgang durchführt als auch außerdem die Stellschrauben r ι so dreht, um die Einstellung
vorzunehmen, wie sie z. B. bei einer Vergrößerung der Stärke der Gummitücher 12 auf den Übertragungszylindern 5 notwendig
ist, wenn die Rotationsgummidruckmaschine eine Zeitlang gelaufen ist.
Für das Abstellen der Übertragungszylinder 5 sind deren Wellen 13 in exzentrischen
ίο Büchsen 14 gelagert, welche in den Lagern 9
drehbar sind, und zwar können die Büchsen 14 durch den Arbeiter mit Hilfe der folgenden
Hebelvorrichtung gedreht werden.
In Abb. ι sind die exzentrischen Büchsen 14 mit einem nach außen ragenden Arm 15
versehen, an den mittels eines Zapfens 16 das obere Ende eines Lenkers 17 angelenkt ist,
dessen unteres Ende mit Hilfe eines Zapfens 18 an den nach abwärts ragenden Kurbelarm
ao 19 angelenkt ist. Dieser sitzt auf einer
Schwingwelle 20, die in den beiden Seitenrahmen 3 der Maschine gelagert ist. Auf den
beiden Schwingwellen 20 sind Arme 21 angebracht, an welche das eine Ende eines Lenkers
22 angelenkt ist, während die anderen Enden dieser Lenker gelenkig an den oberen
bzw. unteren Arm eines doppelarmigen Hebels 23 angeschlossen sind. Dieser Hebel 23
sitzt fest auf einer Welle 24, die wiederum in dem benachbarten Maschinenrahmen 3, und
zwar nur auf einem oder auch auf beiden dieser Rahmen gelagert ist. Die Welle 24
trägt einen Handhebel 25. durch welchen mittels der beschriebenen Hebelverbindung die
beiden exzentrischen Büchsen 14 in ihre Endstellungen gebracht werden können, um die
beiden übertragungszylinder S gleichzeitig anzustellen oder abzustellen.
In Abb. r sind die Übertragungszylinder 5
4.0 in ihrer Arbeitsstellung, und zwar liegen hierbei die Achsen der Zapfen 16 und 18 in
gleicher Richtung mit den Achsen der betreffenden ,Schwingwellen 20, oder die Achse
des Zapfens 18 kann gerade etwas über den Totpunkt hinweg bewegt sein, so daß kein
Bestreben vorhanden ist, daß sich die Übertragungszylinder 5 durch einen Zufall aus
ihrer Arbeitsstellung herausbewegen. Man kann auch noch Anschläge 26 vorsehen, um
ein zu starkes Aneinanderrücken der beiden Übertragungszylinder gegeneinander zu verhindern.
Da die Arme 15 an die oberen Enden der Lenker 17 angeschlossen sind, bewirkt jede
Drehbewegung der Arme 4 um die Achsen 2 oder jede radiale Bewegung der Übertragungszylinder
5 gegenüber den Formzylindern ι eine leichte Drehung der exzentrischen
Büchsen 14: es könnte infolgedessen auch eine Störung der Lage der Übertragungszylinder
5 zu den Formzylindern 1 eintreten.
[ Um eine solche Störung zu verhindern, sind die Büchsen 14' mit einer Bohrung 27 versehen,
in welche ein in der Zeichnung nicht dargestellter Stellstift eingefügt werden kann
und welche einem entsprechenden Loch in dem Lager 9 gegenübersteht, wenn sich die
Teile in ihrer Arbeitslage befinden. Wenn der Stift demnach in beide gleichachsigen
Löcher eingesteckt wird, so verriegelt er zeitweise die Büchsen 14 gegenüber dem Lager 9.
Der Zapfen 16 ist ferner so angeordnet, daß er leicht aus dem Arm 15 und dem Lenker 17
entfernt werden kann. Bevor eine Einstellung eines Übertragungszylinders 5 vorgenommen
wird, wird zunächst der Verriegelungsstift in die Bohrung 27 bzw. das dahinterliegende
Loch des Lagers 9 eingesteckt, und der Zapfen 16 wird von dem Arm 15 und
dem Lenker 17 entfernt; nunmehr wird die gewünschte Einstellung des Zylinders 5 in der
vorher beschriebenen Art vorgenommen, und hierauf wird nun die Länge des Lenkers 17
so eingestellt, daß die Bohrung an dem oberen Ende des Lenkers wiederum genau mit der
Bohrung in dem Arm 15 übereinstimmt, und zwar geschieht die Einstellung durch die
Mutter 28, welche mit Rechts- und Linksgewinde auf den Lenker 17 aufgesetzt ist.
Wenn die Einstellung bewirkt ist, wird der Stift 16 wieder in die Bohrung des Armes 15
bzw. des Lenkers 17 eingesteckt und der Verriegelungsstift aus der Bohrung 27 entfernt.
Die Muttern 28 werden in ihrer Arbeitslage durch Gegenmuttern 29 gehalten, welche vor
der Einstellung der Muttern 28 gelöst werden. Die Drehbewegung der Arme 4 kann gegebenenfalls
durch die gleichzeitige Einstellung der beiden Einstellmuttern 6 mit Rechts- und
Linksgewinde erfolgen, die zu dem betreffenden Übertragungszylinder gehören. Diese
Einstellbewegung tritt an Stelle der Einstellung, die durch die voneinander unabhängige
Drehung der Einstellmuttern 28 an den beiden Enden des betreffenden Übertragungszylinders
5 erfolgt. Zu diesem Zweck werden die beiden Einstellmuttern 6 jedes Übertragungszylinders
5 durch ein Getriebe miteinander verbunden, vorzugsweise in der aus den Abb. 3 und 4 ersichtlichen Weise, wodurch
ihre gleichzeitige Bewegung für die Grobeinstellung gesichert ist, während für die
Feineinstellung eine unabhängige Bewegung der beiden Muttern erfolgt.
An den beiden Muttern 6 ist je ein Schraubenrad
30 angeordnet, welches mit einem entsprechenden Rad 31 bzw. 32 kämmt. Diese
sitzen auf einer wagerechten Welle 33, und zwar ist das Rad 31 fest auf dieser Welle befestigt,
während das Rad 32 eine Drehbewegung auf der Achse ausführen kann. Die Welle 33 ist drehbar in Lagern an den beiden
Seitenrahmen 3 gelagert; das eine Wellenende ist mit einem Vierkant'34 versehen, so
daß man die Welle 33 mit Hilfe einer Handkurbel, die man auf das vierkantige Ende
aufsetzt, drehen kann. Auf das andere Ende der Welle ist ein Ring 35 fest aufgesetzt,
welcher einen lialbkreisförmigen Schlitz 36 <
besitzt, der in gestrichelten Linien in Abb. 3 dargestellt ist. Durch den Schlitz 36 ragt ein
Bolzen 37 hindurch, welcher in das Schraubenrad 32 eingeschraubt und gewöhnlich fest
angezogen ist. Dieses kann demnach, soweit t es der Bolzen 37 nach seiner Lösung erlaubt,
sich auf der Welle 33 drehen.
Soll eine Grobeinstellung eines Übertragungszylinders 5 vorgenommen werden, und
zwar gleichmäßig an den beiden Enden des Zylinders, indem der Zylinder um die Achse
des zugehörigen Formzylinders 1 geschwenkt
ao wird, so geschieht dies durch Drehen der Welle 33, so daß, da der Bolzen 37 fest angezogen
ist, sich die beiden zugehörigen Muttern 6 gleichzeitig und gleichförmig drehen.
Soll ein leichtes Heben oder Senken des Übertragungszylinders 5 nur an einem Ende erfolgen,
so kann dies dadurch geschehen, daß man den Schraubenbolzen 37, welcher gewöhnlich
festgezogen ist, löst und die Welle 33 um den gewünschten Betrag innerhalb der
durch den Schlitz 36 gesteckten Grenzen dreht j und alsdann die Schraube 37 wieder festzieht. !
Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist nur ein geeignetes Beispiel; sie
kann aber in erheblicher Weise abgeändert werden, ohne daß man von dem für die Erfindung
wesentlichen Gedanken abweicht. Z. B. können die verschiedenen exzentrischen Büchsen 14, welche in Abb. 1 alle durch Lenker
miteinander verbunden sind, so daß man sie durch einen einzigen Handhebel 25 bewegt,
je nach ihrer Zugehörigkeit zu den verschiedenen Übertragungszylindern auch mit unabhängig voneinander zu bewegenden Einstellvorrichtungen
versehen sein.
Claims (8)
- Patent-Ansprüche:I. Rotationsgummidruckmaschine, bei welcher der Formzylinder mit einem Übertragungszylinder zusammenarbeitet, der radial nach der Achse des Formzylinders hin und von ihr fort bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszylinder (5) so angeordnet ist, daß er in einem konzentrisch zu dem Form- ■ zylinder (1) liegenden Bogen einstellbar ist.
- 2. Rotationsgummidruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszylinder (5) in Armen (4) gelagert ist, die um die Achse des Formzylinders (1) einstellbar und mit Ausschnitten (10) versehen sind, in welchen die Welle (13) des Übertragungszylinders (5) radial zur Achse des Form- Zylinders verstellbar ist.
- 3. Rotationsgummidruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, bei welcher zwei miteinander zusammenarbeitenden Gummizylindern je ein Formzylinder zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Gummizylinder (5) in einem konzentrisch zum zugehörigen Formzylinder (1) liegenden Bogen einstellbar ist.
- 4. Rotationsgummidruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der beiden Übertragungszylinder (5) gegenüber den zugehörigen Formzylindern (1) gleichzeitig erfolgt.
- 5. Rotationsgummi druckmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übertragungszylinder (5) entweder an beiden Enden gleichzeitig oder an beiden Enden unabhängig voneinander konzentrisch zum zugehörigen Formzylinder (1) einstellbar ist.
- 6. Rotationsgummidruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszylinder (5) gegen eine radiale Bewegung gegenüber dem Formzylinder in der Zeit verriegelt werden kann, während der er durch Drehung um die Achse des Formzylinders (1) eingestellt wird.
- 7. Rotationsgummidruckmaschine nach Anspruch i, bei welcher der Übertragungszylinder gegenüber dem Formzylinder durch Drehung seines exzentrischen Lagers mittels eines Hebelwerks abgestellt werden kann, dadurch gekennzeich- too net, daß das Hebelwerk von dem exzentrischen Lager entkuppelt und dieses nach der Entkupplung gegen eine Drehung um seine eigene Achse verriegelt werden kann.
- 8. Rotationsgummidruckmaschine nach Anspruch 2/ gekennzeichnet durch die Anordnung von Klemmvorrichtungen zur Sicherung der Arme (4) in ihren verschiedenen Einstellagen. üqHierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL60683D DE436672C (de) | Rotationsgummidruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL60683D DE436672C (de) | Rotationsgummidruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE436672C true DE436672C (de) | 1926-11-06 |
Family
ID=7280150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL60683D Expired DE436672C (de) | Rotationsgummidruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE436672C (de) |
-
0
- DE DEL60683D patent/DE436672C/de not_active Expired
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