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DE435064C - Vorrichtung zum Sieben von koernigen oder pulverfoermigen Stoffen, insbesondere Toepferton - Google Patents

Vorrichtung zum Sieben von koernigen oder pulverfoermigen Stoffen, insbesondere Toepferton

Info

Publication number
DE435064C
DE435064C DEH93402D DEH0093402D DE435064C DE 435064 C DE435064 C DE 435064C DE H93402 D DEH93402 D DE H93402D DE H0093402 D DEH0093402 D DE H0093402D DE 435064 C DE435064 C DE 435064C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
rod
sieve
eccentric rod
screen cloth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH93402D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SYDNEY THOMAS HARRISON
Original Assignee
SYDNEY THOMAS HARRISON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SYDNEY THOMAS HARRISON filed Critical SYDNEY THOMAS HARRISON
Application granted granted Critical
Publication of DE435064C publication Critical patent/DE435064C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/34Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro perpendicularly or approximately perpendiculary to the plane of the screen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/20Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for separating undesired admixed bodies, e.g. stones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sieben von körnigen oder pulverförmigen Stoffen, insbesondere Töpferton. Es sind bereits Vorrichtungen zum Sieben von körnigen oder pulverförmigen Stoffen bekannt, bei welchen die Schüttelbewegung dem Siebtuch unmittelbar durch ein sich drehendes Antriebsglied mitgeteilt wird, und zwar derart, daß ein nicht ausgeglichenes, am Endteil einer fliegenden Welle gelagertes, sich drehendes Antriebsglied konzentrisch und frei drehbar innerhalb eines Gehäuses gelagert ist, welches mit dem Siebtuch durch Stützen unmittelbar in Verbindung steht. Wird das sich drehende Antriebsglied mit einer bestimmten genügend hohen Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt, so gelangt die Welle und das Antriebsglied in Eigenschwingungen oder Zitterbewegungen. Die Zahl der Eigenschwingungen in der Minute hängt zwar im allgemeinen von der Umdrehungszahl der Welle ab und wird entsprechend auf das Sieb übertragen, jedoch kann es dabei auch zu unabhängigen Eigenschwingungen des Siebes infolge seiner ausgedehnten Länge kommen, welch letztere Eigenschwingungen andere Schwingungszahl und Schwingungsweite besitzen als die Eigenschwingungen der fliegenden Welle und mit jenen der letzteren bzw. des rotierenden Gliedes interferieren. Eine Regelung der Erschütterungszahl des Siebes läßt sich daher nicht mit genügender Sicherheit bewerkstelligen. Außerdem ist es oft nötig, das Sieb mit geringer Schwingungszahl anzutreiben, welche durch entsprechende Eigenschwingungen der fliegenden Welle bei einmal feststehenden Bemessungen nicht zu erzielen ist, da diese Schwingungen erst bei einer bestimmten hohen Tourenzahl beginnen. Zum Unterschied von der bekannten Anordnung erfolgt gemäß Erfindung die Schüttelbewegung des Siebtuches in regelbarer Weise bei jeder Geschwindigkeit des rotierenden Antriebsgliedes dadurch, daß die Schüttelbewegung von dem rotierenden Antriebsglied aus zwangläufig auf das Sieb übertragen wird, indem das rotierende Antriebsglied exzentrisch innerhalb und in Berührung mit dem Gehäuse drehbar gelagert ist, welch letzteres mittels einer Exzenterstange mit dem Siebtuch verbunden ist. Infolgedessen eignet sich die Vorrichtung für sehr geringe und sehr hohe Geschwindigkeiten und ist mit Sicherheit regelbar, indem für bestimmte Schwingungsweiten Exzenter mit entsprechender Hublänge vorrätig sein können.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsg e genstand beispielsweise in drei Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher nur ein Sieb vorhanden ist, in schaubildlicher Darstellung.
  • Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Abb. i, Abb. 3 die Vorderansicht und Abb. 4. die entsprechende Draufsicht.
  • Abb. 5 zeigt als Einzelheit in Seitenansicht das Antriebsexzenter.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Abb. 7 ist ein Längsschnitt des Universalgelenks der die Zitterbewegungen des Siebes bewirkenden Stange.
  • Abb. 8 ist eine Draufsicht zu Abb. 7 nach der Linie 8-8.
  • Abb. 9 zeigt einen Teil der Spannvorrichtung für das Siebtuch im senkrechten Schnitt.
  • Abb. io zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher ein doppeltes Sieh vorbanden ist.
  • Abb. i i zeigt einen Längsschnitt der die Zitterbewegungen des Siebes bewirkenden Stange.
  • Ahb. 12 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit gewöhnlichem Rundsieb.
  • Abb. 13 ist eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtung nach Abb. 12 in größerem Maßstab und Abb. 1-,. ein Schnitt nach Linie 14-14 der Abb. 13.
  • In den Abb. z bis 9 ist i ein schräger Siebkasten von rechteckiger Form, welcher an seinem unteren Ende offen ist und mit einem S.iebtneh 2 als Boden versehen ist. Der Kasten i besitzt Fortsätze 1b seiner beiden Seitenw andungen, welche unten durch eine schräge Kante id begrenzt sind. An diesen Fortsätzen i b sind immer zwei Führungsleisten ic befestigt, die an der Innenfläche von zwei ortsfesten Blöcken 3, gleitbar sind. Der Siebkasten ist an den Blöcken 3 durch Lederscharniere 4 angelenkt und mittels der Keilstücke 5 winklig einstellbar. Das Sieb wirkt mit einer nicht gezeichneten Zuführungsleitung oder oinem Trichter zusammen. 6 ist ein Behälter für Abfälle. 7 ist eine nach rückwärts geneigte Platte, die mit ihren Seiten an den Blöcken befestigt ist. 8 ist ein Sammel- und Entladekasten, durch welchen das gesiebte Material für die weitere Verarbeitung nach außen gelangt.
  • Die für das Sieben erforderliche Zitterbewegung wird unmittelbar und lediglich dem Siebtuch 2 mitgeteilt. Zu diesem Zweck ist ein Elektromotor 9 wagerecht auf einer Brücke io angeordnet, welche mit einem nicht gezeichneten Klappdeckel versehen ist, wobei rlie in Lagern abgestützte Welle durch Kupplung i i mzit einem auf Kugeln gelagerten Exzenter 12 (Abb. 6) verbunden" ist, welches innerhalb eines Gehäuses 13 angeordnet und mit einer Exzenterstange 1.4 versehen ist, die am anderen Ende an das Sieb angeschlossen ist. Die Exzenterstange 1.1. erstreckt sich im wesentlichen lotrecht nach abwärts und geht durch das Siebtuch 2 hindurch, wobei die Verbindung mit dem Siebtuch durch den Flansch 15, die Schraubenmutter 16 und Scheibe 17 in Verbindung mit Gummistreifen 18 erfolgt, welche sich in der Längsrichtung des Siebtuches an seiner oberen und unteren Seite erstrecken und mit metallischenKlernmstreifen i9 befestigt sind. Die Klemmstreifen verlaufen in der Richtung der Längsmitte der Siebfläche. Die Exzenterstange 14. weist ein Universalgelenk auf (Abb. 7), welches durch Zweiteilung der Stange 14 erzielt wird, wobei die beiden Köpfe 2o als breite Kugeln ausgebildet sind. Das Universalgelenk ist deswegen vorteilhaft, weil die Bewegungen der Exzenterstange nicht genau geradlinig verlaufen, sondern bekanntlich das- obere Ende auch seitlichen Abweichungen unterworfen ist; bei der zwangläufigen, festen ''erbindung der Stange mit dem Siebgewebe könnten deshalb Verbiegungen des letzteren an der Verbindungsstelle stattfinden, wodurch allmählich das Sieb beschädigt würde. Diese Verbiegungen werden durch Einschaltung des Universalkugelgelenks vermieden. Die Köpfe 2o sind innerhalb einer nachgiebigen Gummihülse 21 eingeschlossen, welche ihrerseits von einer geteilten Klemme 22 umgeben ist, deren Druck durch Bolzen 23 einstellbar ist. Die Klemmhülse 22 ist zum Halten und Sichern des Kugelgelenkes nur bei größeren Maschinen erforderlich, bei kleineren, z. B. nach Abb. 12, überflüssig, da84clie die gegenseitige Lage der Köpfe 2o beeinflussenden Kräfte hier gering sind. Die raschen Drehungen der wagerechten Welle des Exzenters 12 werden auf diese Weise in eine glatt verlaufende und außerordentlich schnelle Schüttelbewegung der Siebfläche verwandelt, welche unmittelbar und lediglich dem Siebgewebe mitgeteilt wird, während der Siebrahmen i ortsfest auf dem Blockgestell 3 verbleibt. Die Zitterbewegungen der Siebfläche erfolgen dabei gleichzeitig mit den Bewegungen der Exzenterstange. Dabei schützt die nachgiebige Klemm.str.cifenverbindung das Gewebe des Siebtuches 2 und verteilt dessen Zitterbewegungen über die ganze Siebtuchlänge.
  • Zwecks Einstellung der Spannung des Siebtuches 2 und Ausgleichung der während des Betriebes eintretenden Lockerung desselben wird das Siebtuch 2 von dem Siebkasten i unter Mithilfe eines inneren falschen Rahmens 24 getragen, welcher mit dem Kasten i in gelenkiger Verbindung steht, wobei diese Bewegung des falschen Rahmens 24 durch eine Reihe von Schraubenbolzen 25 gesteuert wird, welche quer durch den Siebkasten i und durch den falschen Rahmen 24. hindurchgehen. Der Rahmen 2q. kann aus einander gegenüber angeordneten Paaren von Längsstreifen oder Klemmen bestehen, zwischen welchen die einander gegenüberliegenden Längsränder des Siebtuches 2 eingeklemmt werden. Diese Klemmen können erforderlichenfalls entsprechend an die Seiten des Siebkastens i angelenkt werden, wobei die Beweglichkeit der Klemmen durch die Muttern 26 und Schraubenfedern 27 auf den Bolzen 25 :ein Mittel ergibt, um bequem die erforderliche Spannung des Siebgewebes 2 zu erzielen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. io und i i wird der Antrieb der Exz:enterstange 14 ebenfalls unmittelbar und lediglich auf die Siebtücher 2 eines Siebpaares mit zwei übereinandterliegenden Sieben übertragen, und zwar an einer Stelle, welche etwa in der Mitte der Siebtücher liegt. Die Einrichtung zum Übertragen der Zitterbewegung ist ähnlich der vorher beschriebenen, ausgenommen, daß die Schraubenverbindung mittels der Mutter i6 und der Scheibe 17 lediglich bei dem unteren Sieb vorhanden ist, während eine geflanschte Dii-stanzhülse 28 lose auf einem Fortsatz der Exzenterstänge 14 zwischen den beiden Sieben angebracht ist.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 12 bis 14 kann der beschriebene Antrieb zur Herbeiführung der Zitterbewegungen bei einem gewöhnlichen Handrundsieb zur Anwendung kommen, um letzteres in eine maschinell betriebene Siebvorrichtung zu verwandeln. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Plattform io mit dem Elektromotor 9, der Kupplung i i und dem Exzenter 12 im Gehäuse 13 nebst Exzenterstange 1.4 in einfacher Weise auf Anschlägen 34 an dem oberen Rande des gewöhnlichen kreisförmigen Tdandsiebes bzw. Siebrahmens ja aufgebaut, wobei die Exzenterstange 14 eine mittlere Schraubenv erbindung 29 (Abb. 1q.) mit einem mehrarmigen Träger 3o aufweist, dessen Arme mittels der Balzen 31 die Verbindung mit dem Siebtuch 2 sichern. Die Bolzen 31 halten das Siebtuch mittels nachgiebiger Scheiben 32 und Metallscheiben oder Flansche 33 an den Armen 30 fest. Die Klemmhülse 22, welche bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbetispielen das Gelenk vervollständigt, kann hier in Fortfall kommen, indem j eine nachgiebige Hülse 21 die erforderliche Nachgiebigkeit sichert und dabei ein bequeines Auseinandernehmen des Gelenkes zwecks Reinigung gestattet,

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sieben von körnigen oder pulverförmigen Stoffen, insbesondere Töpferton, bei. welcher die Schüttelbewegung dem Siebtuch unmittelbar durch ein rotierendes Antriebsglieid mitgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Antriebsglied (12) exzentrisch innerhalb und in unmittelbarer Derülirung mit einem Gehäuse (13) drehbar gelagert ist, welch letzteres mittels einer Exzenterstange (1.) unmittelbar mit dem Siebtuch verbunden ist, um dessen Zitterbewegungen gleichzeitig mit den Bewegungen der--Exzenterstange zwanglä ufig zu bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Exzenterstange (14) und dein Siebtuch (2) eine biegsame KlemmstreifenverbincIung (18, 19) angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (13) eine Kugellagerung für das Exzenter (12) angeordnet ist. .l.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterstange ein Universalgelenk aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, d@aß das Universalgelenk durch Zweiteilung der Stange (1q.) und Verbreiterung der. einander gegenüberliegenden Stangenteilköpfe (2o) erzielt ist, wobei eine biegsame Gummihülse (21) die Köpfe (2o) umschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Gummihülse von einer geteilten, mit regelbarem Druck an.preß!b-aren Hülsenklemme umgeben -ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, bei welcher das Siebtuch in der Spannung geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung durch mittels Federn (27) beeinflußte Bolzen nachgiebig ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, däß mehrere Siebe übereinand:er angeordnet sind und durch eine einzige Exzenterstange unter Vermittlung einer Diistanzhülse (28) angetrieben werden.
DEH93402D 1922-06-29 1923-04-20 Vorrichtung zum Sieben von koernigen oder pulverfoermigen Stoffen, insbesondere Toepferton Expired DE435064C (de)

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GB435064X 1922-06-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113731800A (zh) * 2021-09-09 2021-12-03 合肥金果缘视觉科技有限公司 一种高效率纵向振动筛

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113731800A (zh) * 2021-09-09 2021-12-03 合肥金果缘视觉科技有限公司 一种高效率纵向振动筛
CN113731800B (zh) * 2021-09-09 2023-06-30 合肥金果缘视觉科技有限公司 一种高效率纵向振动筛

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