DE4344681C2 - Lenksäulenvorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kipp-Lenksäulenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ebenfalls eine Teleskop-
Lenksäulenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6. Weiterhin betrifft die vorlie
gende Erfindung ebenfalls eine Kipp- und Teleskop-Lenksäulenvorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 9.
In den letzten Jahren wurden Lenksäulenanordnungen mit Kipp- und/oder Teleskop-Mecha
nismen nicht nur in teuren Autos, sondern auch in kleinen Autos verwendet, damit die
Fahrer sichere Fahrpositionen einnehmen können.
Eine motorgetriebene Kipp-Lenksäulenanordnung gemäß des Stands der Technik, wie sie in
der japanischen, vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. 1-146659 (entsprechend der deutschen
Patentanmeldung DE 37 37 225 A1) offenbart ist, beinhaltet ein kreisringförmiges Element, das
beweglich einen oberen Teil einer Lenkwelle auf einer oberen Klemme lagert, ein Paar
Schraubenwellen, die an gegenüberliegenden Seiten der Lenkwelle angeordnet und an einer
oberen Klemme fest installiert sind, ein Paar Mutterblöcke, die an dem kreisringförmigen Ele
ment drehbar installiert und auf die Schraubenwelten geschraubt sind, so daß diese sich dar
auf bewegen, um dadurch das kreisringförmige Element und damit den oberen Teil der Lenk
welle auf die obere Klemme zu und von ihr weg anzutreiben, und eine Motoreinheit, die mit
den Mutterblöcken antreibend verbunden und an der oberen Klemme installiert ist.
Ein Problem der motorgetriebenen Kipp-Lenksäulenanordnung nach dem Stand der Technik
ist, daß sie eine komplizierte Struktur hat, groß ist, und eine Vielzahl von Bauteilen benötigt,
da zwei Sätze von Schraubenbolzen und Mutterblöcken für die Anordnung an gegenüberlie
genden Seiten der Lenksäule benötigt werden und weiterhin, eine an der oberen Klemme zu
installierende Motoreinheit benötigt wird.
Aus der Druckschrift FR 2 662 986 A1 ist eine Lenksäulenvorrichtung mit einer Kippvorrich
tung und einer Teleskopvorrichtung bekannt. Dabei weist die Lenksäulenvorrichtung gemäß
der genannten Druckschrift ein erstes Mantelrohr auf, das schwenkbar mit einem zweiten
Mantelrohr verbunden ist, wobei das erste und zweite Mantelrohr einen ersten und zweiten
Lenkwellenabschnitt, die über ein Kardangelenk verbunden sind, aufnehmen. Dabei weist das
erste schwenkbare Mantelrohr einen sich radial nach außen erstreckenden Abschnitt auf, der
eine Gewindestange aufnimmt, wobei das zweite Mantelrohr in Abhängigkeit einer Drehbewegung
der Gewindestange schwenkbar ist. Diese Gewindestange wird von einer Steuer- bzw.
Antriebseinrichtung angetrieben, die an dem zweiten Mantelrohr angebracht ist. Dieses zweite
Mantelrohr ist axial verschieblich in einem karosseriefesten Stützrohr gelagert. Ausgehend von
der Steuer- bzw. Antriebseinrichtung erstreckt sich eine zweite Gewindestange parallel zu
dem zweiten Mantelrohr und ist in einem Halteelement aufgenommen, das sich radial nach
außen bezüglich der Lenkachse erstreckt und an dem Stützrohr angebracht ist. Durch die
Drehung der zweiten Gewindewelle läßt sich das zweite Mantelrohr bezüglich dem Stützrohr
axial verschieben. Bei dieser Lenkvorrichtung sind die Elemente zur axialen Verschiebung von
den Elementen zur Durchführung der Schwenkbewegung räumlich voneinander getrennt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kipp-Lenksäulenvorrichtung, eine Teleskop-
Lenksäulenvorrichtung und eine Kipp- und Teleskop-Lenksäulenvorrichtung der jeweils ein
gangs genannten Art zu schaffen, die in kompakter Weise aufgebaut sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Kipp-Lenksäulenvorrichtung erfindungsgemäß durch die Merk
male des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterhin wird diese Aufgabe bei einer Teleskop-Lenksäulenvorrichtung erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst.
Weiterhin wird diese Aufgabe bei einer Kipp- und Teleskoplenksäulenvorrichtung erfindungs
gemäß durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den jeweiligen Unteransprü
chen dargelegt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Kipp- und Teleskop-Lenksäulenanordnung gemäß ei
nem Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Ansicht in Draufsicht der Lenksäulenanordnung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 1; und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von Fig. 1.
Die Fig. 1 bis einschließlich 5 zeigen, wie ein oberes Lenkwellenelement 1 aus einem oberen
Endabschnitt (d. h. einem rechtsseitigen Endabschnitt in den Fig. 1 und 2) mit einem Lenkrad
(nicht gezeigt) verbunden ist. Eine Hülse 2 ist an das obere Lenkwellenelement 1 ange
schweißt oder auf andere Art befestigt. Das obere Lenkwellenelement 1 und die Hülse 2 sind
in einem Mantelrohr 5 aufgenommen und drehbar, aber gegen eine axiale Bewegung gesi
chert durch Lager 3 und 4 gelagert (d. h. derart, daß es drehbar ist, aber axial bezüglich dem
Mantelrohr 5 fixiert ist). Die Hülse 2 ist mit Zähnen 6 an deren innerer, in Umfangsrichtung
verlaufenden Oberfläche ausgebildet. Ein unteres Lenkwellenelement 8 ist an dessen äußere,
in Umfangsrichtung verlaufenden Oberfläche mit Zähnen 7 ausgebildet, die für einen Eingriff
mit den Zähnen 6 der Hülse 2 vorgesehen sind, so daß das untere Lenkwellenelement 8 axial
beweglich mit der Hülse 2 in Eingriff ist. Das obere Lenkwellenelement 1, die Hülse 2 und das
untere Lenkwellenelement 8 bilden somit eine teleskopische Lenkwelle.
Das Mantelrohr 5 ist mit einem Energie absorbierenden Element 9 verbunden, das zu einer U-
förmigen Gestalt gegabelt ist und ein Paar getrennter, unterer Seitenwände aufweist, wobei an
den unteren Seitenwänden längliche Öffnungen 10 bzw. 10 ausgebildet sind. Eine untere
Klemme 12 weist ein Paar Drehzapfen 11, die mit den jeweiligen länglichen Öffnungen 10 des
Energie absorbierenden Elements 9 in Eingriff sind, und ein Paar Klammern 12a auf zur Be
festigung an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt). Eine Klammer 14, welche die untere
Welle 8 mit Hilfe eines Lagers 13 drehbar lagert, ist zusammen mit der unteren Klemme 12
und mit dem Energie absorbierenden Element 9 durch den Drehzapfen 11 verbunden. Die
untere Welle 8 ist an einem unteren Endabschnitt mit einem Universalgelenk 15 verbunden,
das seinerseits mit einer Zwischenwelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Zwischenwelle ist
mit einem Lenkgetriebe (nicht gezeigt) verbunden.
Das Energie absorbierende Element 9, wie oben beschrieben, hat U-förmige Gestalt und be
inhaltet ein Paar vertikaler Seitenwände 9a und eine obere Wand 9c, die sich zwischen den
Seitenwänden 9a erstrecken. Die Seitenwände 9a haben an ihren oberen Enden zur Verbin
dung mit dem Mantelrohr 5 (d. h., an den rechten Enden in Fig. 1 und 2) geschwungene Ab
schnitte 9b, die annähernd halbkreisförmige Gestalt haben. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das E
nergie absorbierende Element 9 mit einem Paar Reißabschnitten 9d in der Form von Ein
schnitten oder Schlitzen in Bereichen zwischen der oberen Wand 9c und den entsprechenden
Seitenwänden 9a versehen. Die Seitenwände 9a sind partiell an deren vertikalen unteren En
den mit Flanschen 9e zu deren Verstärkung versehen.
Das Mantelrohr 5 ist in einem Bereich neben dessen oberen Endabschnitt (d. h. einem rechten
Endabschnitt davon in Fig. 1 und 2) von einem kreisringförmigen Element 16 umgeben, das
auf diesem beweglich ist. Ein Paar Schwenkkurbeln 18 jeweils mit einem Paar erster und
zweiter Arme und Zwischenabschnitten zwischen den Armen werden drehbar durch Bolzen 17
gelagert bzw. an den Zwischenabschnitten an gegenüberliegenden Seiten des kreisringförmi
gen Elements 16 gelagert. Eine obere Klemme 20 ist mit Bolzen 19 jeweils an den ersten Ar
men der Schwenkkurbeln 18 befestigt. Ein Mutterblock (Schwenkmutterblock) 21 ist drehbar
an den zweiten Armen der Schwenkkurbeln 18 durch Bolzen 22 gelagert.
An der oberen Klemme 20 ist an deren Mittelabschnitt eine Klammer 23 mit U-förmiger Gestalt
zum Lagern der Bolzen 19 befestigt, und die Klemme 20 ist an den gegenüberliegenden Sei
ten mit gekerbten Abschnitten 25 von fast dreieckförmiger Gestalt für einen loslösbaren Ein
griff mit Gleitblöcken 24 ausgebildet. Die Gleitblöcke 24 sind mit länglichen Öffnungen 26 aus
gebildet, in die Bolzen (nicht gezeigt), zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie eingesetzt
sind.
Der Mutterblock 21 ist an dessen mittlerem Abschnitt mit einer Gewindeöffnung 21a (siehe
Fig. 3) versehen, in die eine Gewindewelle oder Schraubenwelle (Schwenkgewindewelle) 27
gewindemäßig in Eingriff ist. Die Schraubenwelle 27 und die Gewindeöffnung 21a erstrecken
sich axial zu dem Mantelrohr 5 oder der Lenkwelle 1, 2 und 8. Ein die Schraubenwelle 27
drehbar lagerndes Untersetzungsgetriebegehäuse 28 ist schwenkbar durch einen Bolzen 29
an einem Stützabschnitt 16a des kreisringförmigen Elements 16 gelagert. Innerhalb des Un
tersetzungsgetriebegehäuses 28 ist ein Rad 30 an der Schraubenwelle 27 befestigt, und eine
mit dem Rad 30 ineinander greifende Schnecke 31 wird drehbar gelagert. Die Schnecke 31 ist
mit der Ausgangswelle einer Motoreinheit 32 verbunden. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Motor
einheit 32 mit dem Untersetzungsgetriebegehäuse 28 einstückig aufgebaut und fest an dem
Stützabschnitt 16a des kreisringförmigen Elements 16 derart angebracht, daß sie sich geneigt
verlängert.
Andererseits ist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Motoreinheit 33 an dem Stützabschnitt 16a des
kreisringförmigen Elements 16 zusammen mit dem Bolzen 29 befestigt und derart fixiert, daß
eine V-förmige Gestalt zusammen mit der Motoreinheit 33 gebildet wird. Ein Untersetzungs
getriebegehäuse 36 ist fest an dem Stützabschnitt 16a des kreisringförmigen Elements 16
angebracht und mit einem Rad 35 versehen, das mit der Schnecke 34 ineinandergreift, die an
der Ausgangswelle der Motoreinheit 32 befestigt ist. Das Rad 35 ist an der Schraubenwelle
(Verschiebegewindewelle) 37 befestigt, die wiederum in eine Gewindeöffnung 39a eines Mut
terblocks (Verschiebemutterblock) 39 geschraubt ist. Die Schraubenwelle 37 und die Gewin
deöffnung 39a erstrecken sich axial zu dem Mantelrohr 5 oder der Lenkwelle 1, 2 und 8. Der
Mutterblock 39 wird durch eine Klammer 38 gelagert, die an einem äußeren peripheren End
abschnitt des Mantelrohrs 5 befestigt ist. Weiterhin werden Anschlagvorrichtungen, die mit 40
gekennzeichnet sind, an den Endabschnitten der Schraubenwellen 27 und 37 befestigt.
Der Betrieb der Kipp- und Teleskop-Lenksäulenanordnung wird nun beschrieben. Zur Kipp-
Einstellung wird ein Schalter für die Kipp-Einstellung (nicht gezeigt) bedient, um zu bewirken,
daß die Motoreinheit 32 in der normalen oder Rückwärtsrichtung dreht. Dadurch wird die
Schraubenwelle 27 angetrieben, um zu bewirken, daß der auf die Schraubenwelle 27 aufge
schraubte Mutterblock 21 sich in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt, d. h., in Rechts-
oder Linksrichtung in Fig. 1 und 2, um dadurch die Schwenkkurbeln 18 dazu zu zwingen, die
Bolzen 19 zu schwenken. Da die Bolzen 19 an der stationären oberen Klemme 20 installiert
sind, während an der anderen die Bolzen 17 an dem kreisringförmigen Element 16 installiert
sind, wird das kreisringförmige Element zusammen mit dem Mantelrohr 5 auf die obere Klem
me 20 zu oder von ihr weg bewegt. Das Mantelrohr 5 wird somit veranlaßt, nach oben oder
unten um den Drehzapfen 11 zu schwenken, während bewirkt wird, daß die Lenkwelle 1, 2
und 8 um den unteren Endabschnitt geschwenkt wird, der mit dem Universalgelenk 15 ver
bunden ist. Wenn das Lenkrad in eine gewünschte Position gekippt ist, wird der Betrieb der
Motoreinheit 32 gestoppt. Auf die obige Art kann eine gewünschte Kipp-Einstellung der Lenk
säulenanordnung (d. h., des Lenkrads) erzielt werden, so lange die Einstellung innerhalb der
durch L1 und L2 in Fig. 1 gezeigten Grenzen durchgeführt wird.
Zur Teleskop-Einstellung wird ein Schalter für die Teleskop-Einstellung (nicht gezeigt) bedient,
um zu bewirken, daß die Motoreinheit 33 in der normalen oder Rückwärtsrichtung dreht. Da
durch wird die Schraubenwelle 37 angetrieben, um den auf die Schraubenwelle 37 aufge
schraubten Mutterblock 39 zu veranlassen, sich in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu
bewegen, d. h., in Rechts- oder Linksrichtung in Fig. 1 und 2, und dadurch zu bewirken, daß
das mit dem Mutterblock 39 mittels der Klammer 38 verbundene Mantelrohr 5 auf dem kreis
ringförmigen Element 16 gleitet. Der Abstand zwischen der Klammer 38 und dem kreisring
förmigen Element 16 ist somit frei einstellbar, um zu bewirken, daß das Lenkrad sich in Vor
wärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt, d. h., in Rechts- oder Linksrichtung. Da die obere Welle
1 mit dem fest daran befestigten Lenkrad an dem Mantelrohr 5 drehbar, aber gegen eine axiale
Bewegung gesichert installiert ist. Wenn das Lenkrad durch die Teleskop-Einstellung in
eine gewünschte Position bewegt wird, wird der Betrieb der Motoreinheit 33 gestoppt. Auf die
obige Art wird eine gewünschte Teleskop-Einstellung der Lenksäulenanordnung erzielt, solan
ge die Einstellung innerhalb des Bereichs durchgeführt wird, in welchem die Schraubenwelle
37 bezüglich dem Mutterblock 39 bewegbar ist.
Wenn ein Fahrer bei einem Frontalaufprall eines Fahrzeugs auf das Lenkrad auftrifft, wird die
auf das Lenkrad gebrachte Kraft an das Mantelrohr angelegt, um zu bewirken, daß die obere
Klemme 20 von dem Gleitblock 24 entfernt und somit von der Fahrzeugkarosserie getrennt
wird, wodurch bewirkt wird, daß das Lenkrad, die obere Welle 1, die Hülse 2 und das Mantel
rohr 5 sich axial nach unten als eine einstückige Einheit bewegen und dadurch bewirken, daß
sich das Energie absorbierende Element 9 verformt, während die Reißabschnitte 9d geschert
werden, wodurch die Aufprallenergie absorbiert wird.
Zu dem Vorhergehenden wird bemerkt, daß nur ein Satz von Schraubenwelle 27 und dem
Mutterblock 21 für eine Kipp-Einstellung der Lenksäulenanordnung, und somit des Lenkrads
bereitgestellt ist, wodurch es ermöglicht wird, eine Kipp-Lenksäulenanordnung zu schaffen, die
eine einfache Struktur hat, klein ist, leicht ist und eine verringerte Anzahl von Bestandteilen
benötigt.
Weiterhin wird bemerkt, daß nur ein Satz von Schraubenwelle 37 und dem Mutterblock 38 für
eine Teleskop-Einstellung der Lenksäulenanordnung bereitgestellt ist, wodurch es ermöglicht
wird, eine Teleskop-Lenksäulenanordnung zu schaffen, die eine einfache Struktur hat, klein
ist, leicht ist und eine verringerte Anzahl von Bestandteilen benötigt.
Weiterhin wird angemerkt, daß die Motoreinheiten 32 und 33, die Schraubenwellen 27 und 37,
die Mutterblöcke 21 und 38, etc. unter dem Mantelrohr 5 angeordnet und auf ihm installiert
sind, wodurch es ermöglicht wird, eine Kipp- und Teleskop-Lenksäulenanordnung mit den o
ben beschriebenen Merkmalen zu erhalten, ohne daß die Steifheit der Lenksäulenanordnung
verschlechtert wird.
Claims (14)
1. Kipp-Lenksäulenvorrichtung mit einer Lenkwelle, die relativ drehbar zu einer
Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und einem Mantelrohr, in dem ein Endabschnitt der
Lenkwelle drehbar gelagert ist, und einer Schwenkvorrichtung zum Schwenken der
Lenkwelle mit einer drehbaren Schwenkgewindewelle, die in einem Schwenkmutterblock
aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (5) schwenkbar in einem kreis
ringförmigen Element (16) axial bewegbar gelagert ist, die Schwenkvorrichtung zumin
dest eine Schwenkkurbel (18) aufweist, die mit einem ersten Ende an einer oberen ka
rosseriefesten Klemme (20) schwenkbar gelagert ist und mit einem zweiten Ende
schwenkbar mit dem Schwenkmutterblock (21) verbunden ist und mit einem mittleren
Abschnitt schwenkbar mit dem kreisringförmigen Element (16) verbunden ist, wobei die
Schwenkgewindewelle (27) drehbar und antreibbar mit dem kreisringförmigen Element
(16) verbunden ist.
2. Kipp-Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Paar Schwenkkurbeln (18) vorgesehen ist, wobei das Mantelrohr (5) zwischen diesen
Schwenkkurbeln (18) angeordnet ist.
3. Kipp-Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Motoreinheit (32), die mit der Schwenkgewindewelle (27) verbunden ist.
4. Kipp-Lenksäulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lenkwelle ein oberes Lenkwellenelement (1), eine Hülse (2) und
ein unteres Lenkwellenelement (8) umfaßt, wobei ein Endabschnitt der Hülse (2) an dem
oberen Lenkwellenelement (1) befestigt ist und ein weiterer Endabschnitt der Hülse (2)
nach innen gerichtete Zähne (6) aufweist, und ein Endabschnitt des unteren Lenkwellen
elements (8) nach außen gerichtete Zähne (8) aufweist die mit Zähnen (6) der Hülse (2)
im Eingriff sind, und das Mantelrohr (5) das obere Lenkwellenelement (1) und die Hülse
(2) durch Lager (3, 4) drehbar lagert.
5. Kipp-Lenksäulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch ein energieabsorbierendes Element (9), das mit dem Mantelrohr (5) verbunden
ist und einen Endabschnitt mit einem Paar länglicher Öffnungen (10, 10) aufweist, die
sich axial zu dem Mantelrohr (5) in Längsrichtung erstrecken, wobei eine untere Klemme
(12) mit Drehzapfen (11) vorgesehen ist und die Drehzapfen (11) beweglich mit den
länglichen Öffnungen (10, 10) des energieabsorbierenden Elements (9) im Eingriff sind.
6. Teleskop-Lenksäulenvorrichtung mit einer Lenkwelle, die relativ drehbar zu einer
Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und einem Mantelrohr, in dem ein Endabschnitt der
Lenkwelle drehbar gelagert ist und mit einer Verschiebevorrichtung zum Verschieben der
Lenkwelle, wobei das Mantelrohr axial bewegbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (5) mit einem energieabsorbie
renden Element (9) verbunden ist, das zumindest eine Öffnung (10) aufweist, wobei sich
die Öffnung (10) in Verschiebungsrichtung des Mantelrohrs (5) erstreckt, und eine ka
rosseriefeste Klemme (12) zumindest einen Drehzapfen (11) aufweist, der mit der Öff
nung (10) in Eingriff ist.
7. Teleskop-Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch einen
Verschiebemutterblock (39), der an einem Endabschnitt des Mantelrohrs (5) befestigt ist
und eine Gewindeöffnung (39a) aufweist, die sich axial zu dem Mantelrohr (5) erstreckt,
und eine Motoreinheit (33), die an dem kreisringförmigen Element (16) angeordnet ist
und eine Verschiebegewindewelle (37) aufweist, die sich axial zu der Lenkwelle (1, 2, 8)
erstreckt und in den Verschiebemutterblock (39) geschraubt ist.
8. Teleskop-Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 gekennzeichnet durch
eine Klammer (14), die ein unteres Lenkwellenelement (8) der Lenkwelle drehbar lagert,
wobei ein Paar der Drehzapfen (11) in die Klammer (14) eingesetzt ist.
9. Kipp- und Teleskop-Lenksäulenvorrichtung mit einer Lenkwelle, die relativ dreh
bar zu einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und mit einem Mantelrohr, in dem ein
Endabschnitt der Lenkwelle drehbar gelagert ist, mit einer Schwenkvorrichtung mit einer
drehbaren Schwenkgewindewelle, die in einem Schwenkmutterblock aufgenommen ist
und mit einer Verschiebevorrichtung mit einer drehbaren Verschiebegewindewelle, die in
einem Verschiebemutterblock aufgenommen ist, wobei das Mantelrohr axial bewegbar
gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelrohr (5) schwenkbar in einem kreisringförmigen Element (16) axial be
wegbar gelagert ist, die Schwenk- und Verschiebevorrichtung zumindest eine Schwenk
kurbel (18) aufweist, die mit einem ersten Ende an einer karosseriefesten Klemme (20)
schwenkbar gelagert ist und mit einem zweiten Ende schwenkbar mit dem Schwenk
mutterblock (21) verbünden ist und mit einem mittleren Abschnitt schwenkbar mit dem
kreisringförmigen Element (16) verbunden ist wobei die Schwenkgewindewelle (27)
drehbar und antreibbar mit dem kreisringförmigen Element (16) verbunden ist, das
schwenkbare Mantelrohr (5) mit dem Verschiebemutterblock (39) verbunden ist und die
Verschiebegewindewelle (37) drehbar und antreibbar mit dem kreisringförmigen Element
(16) verbunden ist.
10. Kipp- und Teleskop-Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Paar Schwenkkurbeln (18) vorgesehen ist, wobei das Mantelrohr (5)
zwischen diesen Schwenkkurbeln (18) angeordnet ist.
11. Kipp- und Teleskop-Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (5) mit einem energieabsorbierenden Element (9)
verbunden ist, das zumindest eine Öffnung (10) aufweist, wobei sich die Öffnung (10) in
Verschiebungsrichtung des Mantelrohrs (5) erstreckt, und eine karosseriefeste Klemme
(12) zumindest einen Drehzapfen (11) aufweist, der mit der Öffnung (10) in Eingriff ist.
12. Teleskop-Lenksäulenvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine
Klammer (14), die ein unteres Lenkwellenelement (8) der Lenkwelle drehbar lagert, wo
bei ein Paar der Drehzapfen (11) in die Klammer (14) eingesetzt ist.
13. Kipp- und Teleskop-Lenksäulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Motoreinheit (33) an dem kreisringförmigen Ele
ment (16) angeordnet ist und mit der Verschiebegewindewelle (37) verbunden ist.
14. Kipp- und Teleskop-Lenksäulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
gekennzeichnet durch eine Motoreinheit (32), die mit der Schwenkgewindewelle (27)
verbunden ist.
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