DE4344565C1 - Vorrichtung zum Messen von Lasten - Google Patents
Vorrichtung zum Messen von LastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Lasten
mit einer rotationssymmetrischen Meßfeder, die eine zentrale
Krafteinleitungsstelle aufweist, welche zur Aufnahme eines
Kraftübertragungsstempels vorgesehen ist, und mit einem konzen
trisch zu der zentralen Krafteinleitungsstelle angeordneten
ringförmigen Krafteinleitungsabschnitt. Eine derartige Vorrich
tung ist beispielsweise aus der US 4815547 bekannt. Bei der
bekannten Wägezelle ist die zentrale Krafteinleitungsstelle zur
Aufnahme eines Kraftübertragungsstempels als Sackbohrung mit
ebener Stirnfläche ausgeführt. Diese Art der Krafteinleitung
hat sich, insbesondere in Bezug auf die Linearität des
Meßsignales, als sehr problematisch herausgestellt, da sich der
genaue Ort der Krafteinleitung während der Belastung durch
Verformungen an den Kontaktflächen und durch die Verformung der
Meßfeder selbst verändert. Bedingt durch diese Veränderung des
Krafteinleitungsortes ändert sich auch das die Verformung der
Meßfeder verursachende Moment, was zu den genannten Nichtlinea
ritäten führt.
Um Wägezellen mit hoher Linearität zu erhalten wurden daher
bislang Ausführungen bevorzugt, die statt einer zentralen
Krafteinleitung über ein Krafteinleitungsrohr verfügen. Diese
Wägezellen arbeiten zwar hochgenau, beanspruchen jedoch eine
nicht unerhebliche Bauhöhe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Vorrichtung zum Messen von Lasten zu schaffen, die sich
neben einer geringen Bauhöhe auch durch eine besonders gute
Linearität auszeichnet. Dies soll mit möglichst geringem bauli
chem Aufwand und mit einer Meßfeder erfolgen, die einen sehr
niedrigen Fertigungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
zentrale Krafteinleitungsstelle einen Ringwulst zur Beaufschla
gung durch den Kraftübertragungsstempel aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Krafteinleitungsstelle in der biegeneutralen
Ebene angeordnet ist, wodurch die Meßvorrichtung sehr unemp
findlich gegenüber Querbelastungen ist. Die Krafteinleitungs
stelle ist vorzugsweise in einem Bereich geringer Verformung
vorgesehen.
Zum Ausgleich von Winkelfehlern bei der Montage ist es von Vor
teil, wenn die die zentrale Krafteinleitungsstelle beaufschla
gende Stirnseite des Kraftübertragungsstempels kegelförmig ist
oder die Form einer Kugelkalotte aufweist.
Zur reibungs- und querkraftfreien Krafteinleitung ist es außer
dem von Vorteil, wenn der Ringwulst einen abgerundeten Quer
schnitt besitzt. Eine weitere Variante sieht vor, daß der Ring
wulst kegelförmige Kontur aufweist und das krafteinleitende
Gegenstück die Form einer Kugelkalotte besitzt. Zur Kompensa
tion von im Betrieb auftretenden Winkeländerungen und horizon
talen Dehnungen eignet sich eine Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher die Beaufschlagung der Vorrichtung durch die Last
über mindestens eine elastomere Zwischenschicht erfolgt. Eine
weitere vorteilhafte Ausführung besitzt eine Abhebesicherung,
welche zwischen der Meßfeder und dem Kraftübertragungsstempel
vorgesehen ist.
Aufbau und Funktion der Erfindung werden im folgenden anhand
des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels be
schrieben.
Die Fig. 1 zeigt die Verwendung der Erfindung in einer Brückenwaage.
Selbstverständlich ist jedoch auch ein Einsatz in
anderen Waagen oder als Kraftaufnehmer möglich. Die Vorrichtung
befindet sich zwischen einer Grundplatte 1 und der Waagenbrücke
2. Auf der Grundplatte 1 stützt sich der Kraftübertragungsstem
pel 3 ab, welcher durch den Haltering 4, der fest mit der
Grundplatte 1 verbunden ist, gegen horizontales Verschieben,
gesichert ist. Die von der Grundplatte 1 abgewandte Stirnseite
des Kraftübertragungsstempels 3 ist als Kugelkalotte 6 ausge
bildet und dient der Beaufschlagung der Meßfeder 5.
Die Meßfeder 5 ist ein rotationssymmetrischer Körper aus rost
freiem Stahl mit einer zentralen Krafteinleitungsstelle 7 und
einem rohrförmigen Krafteinleitungsabschnitt 8. Dazwischen
liegt der eigentliche Verformungsabschnitt 9, der als Biegering
ausgebildet ist, an dessen einer Stirnseite die Dehnungsauf
nehmer 10 und an dessen anderer Stirnseite die Dehnungsaufneh
mer 11 angebracht sind. Der durch die Ringkerbe 9a gebildete
Krafteinleitungsabschnitt 8 hat die Funktion eines Gelenkes.
Bei Belastung der Meßfeder 5 wird die die Dehnungsaufnehmer 10
tragende Stirnseite radial nach innen und die die Dehnungsauf
nehmer 11 tragende Stirnseite radial nach außen um den Dreh
punkt 12 bewegt. Dadurch sensieren die Dehnungsaufnehmer 10
eine Stauchung, während die Dehnungsaufnehmer 11 gedehnt wer
den. Das Signal der als Dehnungsmeßstreifen ausgebildeten Deh
nungsaufnehmer 10 und 11 ist proportional zur Belastung der
Meßvorrichtung.
Das für die Verdrehung des Verformungsabschnitts 9 verantwort
liche Biegemoment ist stark vom Ort der Krafteinleitung abhän
gig. Während die Krafteinleitung über den Krafteinleitungsabschnitt 8
unproblematisch ist, so ist zur Beibehaltung eines definierten
Krafteinleitungsortes während der Verformung die zentrale
Krafteinleitungsstelle 7 der Meßfeder 5 mit einem konzentri
schen Ringwulst 13 versehen, der der Beaufschlagung durch den
Kraftübertragungsstempel 3 dient.
Durch die Anordnung dieses Ringwulstes 13 bleibt der Abstand
zwischen der Kontaktfläche Meßfeder 5/Kraftübertragungsstempel
3 und dem Drehpunkt 12 stets konstant. Dadurch läßt sich eine
ausgezeichnete Linearität des Meßsignales erzielen.
Durch die Ausbildung der Kontaktfläche am Kraftübertragungs
stempel 3 als Kugelkalotte 6 können Winkelfehler beim Einbau
leicht kompensiert werden, da sich auch bei nichtfluchtenden
Längsachsen der Meßfeder 5 und des Kraftübertragungsstempels 3
die Krafteinleitungsbedingungen nicht ändern.
Zur Kompensation von Winkelveränderungen und horizontaler Ver
schiebungen während des Betriebes erfolgt die Krafteinleitung
von der Waagenbrücke 2 auf die Meßfeder 5 über die elastomere
Zwischenschicht 14. Zur Waagenbrücke 2 hin ist die Meßfeder 5
durch die Platte 15 geschlossen, unterhalb der eine weitere
Platte 16 angeordnet ist, die die Verschaltung der Dehnungsauf
nehmer sowie Kompensations- und Abgleichwiderstände und andere
Teile der Aufnehmerelektronik trägt. Zur Weiterleitung des
Meßsignales an ein Auswerte- und/oder Anzeigegerät ist ein
Kabel 17 seitlich aus der Meßfeder 5 geführt. In an sich be
kannter Weise ist zwischen der Meßfeder 5 und dem Kraftüber
tragungsstempel 3 eine (nicht dargestellte) Aushebesicherung
angeordnet.
Die Kombination aus Krafteinleitungsrohr und gegenüberliegender
zentraler Krafteinleitungsstelle 7 begünstigt den Bau eines
wassergeschützten Aufnehmers, da sich ohne großen Ferti
gungsaufwand - beispielsweise Kapselung durch ein zusätzliches
Gehäuse - die Aufnehmerelektronik abdichten läßt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher auf die elastomere Zwischenschicht verzichtet wird.
Gemäß dieser Ausführungsform erfolgt die Krafteinleitung auf
die Meßfeder 5 über ein Pendeldruckstück 20 unter Zwischen
schaltung eines zusätzlichen planparallelen Druckstückes 21.
Die das Druckstück 21 beaufschlagende Stirnfläche 22 des Pen
deldruckstückes 20 ist als Kugelkalotte ausgebildet. Dies ge
stattet dem Pendeldruckstück 20 ein Kippen um mehrere Winkel
grade durch Abrollen auf dem Druckstück 21. Ein Abplatten der
Kugelkalotte im Kontaktbereich hat dabei keinen Einfluß auf die
Linearität der Meßvorrichtung.
Die Funktion der konstanten Krafteinleitungsbedingungen in die
Meßfeder 5 ist dabei durch Ringwulst 13 und Druckstück 21 ge
löst; die Funktion des Winkelausgleichs und des Ausgleichs
horizontaler Verschiebungen wird durch das Pendeldruckstück 20
mit seinen beiden balligen Stirnflächen 22 und 23 gelöst. Diese
Lösung gestattet größere Winkeländerungen als die Ausführung
gemäß Fig. 1, darüberhinaus werden trotz großer horizontaler
Verschiebbarkeit die sich dadurch einstellenden Horizontalkräf
te klein gehalten.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Messen von Lasten mit einer rotationssym
metrischen Meßfeder, die eine zentrale Krafteinleitungs
stelle aufweist, welche zur Aufnahme eines Kraftübertra
gungsstempels vorgesehen ist, und mit einem konzentrisch zu
der zentralen Krafteinleitungsstelle angeordneten ringför
migen Krafteinleitungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Krafteinleitungsstelle (7) einen Ringwulst
(13) zur Beaufschlagung durch den Kraftübertragungsstempel
(3, 20, 21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krafteinleitungsstelle (7) in der biegeneutralen Ebene
der Meßfeder (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die die Krafteinleitungsstelle
(7) beaufschlagende Stirnseite des Kraftübertragungsstem
pels (3) kegelförmig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Krafteinleitungsstelle (7) beaufschlagende
Stirnseite des Kraftübertragungsstempels (3, 20) die Form
einer Kugelkalotte (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (13) einen abgerun
deten Querschnitt besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Vorrich
tung durch die Last über mindestens eine elastomere Zwi
schenschicht (14) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Meßfeder (5) und dem
Kraftübertragungsstempel (3) eine Aushebesicherung vorgese
hen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung des Ringwul
stes (13) durch ein planparalleles Druckstück (21) erfolgt,
welches durch ein Pendeldruckstück (20) beaufschlagt ist.
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EP0795741A2 (de) * | 1996-03-14 | 1997-09-17 | Tedea Huntleigh Europe Limited | Vorrichtung zur Kraftmessung mit einer elektromechanischen Wägezelle |
DE102007025474A1 (de) * | 2007-05-31 | 2008-12-04 | Schenck Process Gmbh | Wägezelle |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4815547A (en) * | 1987-11-30 | 1989-03-28 | Toledo Scale Corporation | Load cell |
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1993
- 1993-12-24 DE DE19934344565 patent/DE4344565C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0795741A3 (de) * | 1996-03-14 | 1998-09-09 | Tedea Huntleigh Europe Limited | Vorrichtung zur Kraftmessung mit einer elektromechanischen Wägezelle |
DE102007025474A1 (de) * | 2007-05-31 | 2008-12-04 | Schenck Process Gmbh | Wägezelle |
DE102007025474B4 (de) * | 2007-05-31 | 2011-04-14 | Schenck Process Gmbh | Wägezelle |
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