DE4344226A1 - Vlieskrempel, sowie Verfahren zur Vliesherstellung - Google Patents
Vlieskrempel, sowie Verfahren zur VliesherstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vlieskrempel für die Vliesher
stellung aus Fasermaterial, mit einem Hauptzylinder, mit
zwei mit dem Hauptzylinder im Eingriff befindlichen flor
bildenden Walzen, wobei mindestens zwei Flore von dem
Hauptzylinder abgenommen werden und vor einer Abnahme
einrichtung dubliert werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Vliesher
stellung aus Fasermaterial mittels einer Vlieskrempel der
zuvor genannten Art nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 330 750 A2 ist eine Wirrvlieskrempel mit
mindestens drei mit dem Hauptzylinder gleichsinnig rotie
renden Arbeitstrommeln bekannt, bei der die erste Arbeits
trommel mit dem Hauptzylinder im Eingriff ist, während die
beiden weiteren Arbeitstrommeln jeweils mit der ersten
Arbeitstrommel im Eingriff sind. Die beiden nachgeschalte
ten, mit der ersten Arbeitstrommel im Eingriff stehenden
Arbeitstrommeln bewirken eine Aufteilung des von der
ersten Arbeitstrommel gebildeten Flores, wobei die Flore
auf nachgeschalteten Transportbändern wieder dubliert
werden.
Es sind ferner Krempelanlagen der Firma Hergeth Hollings
worth bekannt (Krempel Modell H 6.345), in denen zwei
Wirrwalzen mit einem Hauptzylinder im Eingriff sind, die
jeweils einen Wirrfaserflor erzeugen, der letztlich auf je
ein Transport band abgelegt wird. Das Dublieren der beiden
Wirrfaserflore erfolgt durch Zusammenführen der beiden
Flore auf dem Transportband.
Das so erzeugte Vlies besteht aus zwei Florlagen, die
nachteiligerweise nur lose aufeinanderliegen und nicht
miteinander vernetzt sind. Eine Verbindung der Lagen er
folgt erst in einer oder mehreren der Krempel nachfolgen
den Verarbeitungsstufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vlieskrem
pel der zuletzt genannten Art, sowie ein Verfahren zur
Vliesherstellung zu schaffen, bei denen bereits eine Ver
netzung des hergestellten Vlieses in der Krempel erfolgt
und bei denen der Herstellprozeß, insbesondere bei leich
ten Floren und hohen Produktionsgeschwindigkeiten besser
kontrollierbar ist und bei denen der konstruktive Aufwand
für die Produktionsmaschine reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale der Patent
ansprüche 1 bzw. 12.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß eine
gemeinsame Walze vor der Abnahmeeinrichtung, die minde
stens zwei von den florbildenden Walzen von dem Hauptzy
linder übernommenen Faserflore dubliert.
Eine derartige Vlieskrempel ermöglicht eine Dublierung und
gleichzeitige Vernetzung bereits in der Krempel nach den
florbildenden Walzen und vor der Abnahmeeinrichtung. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß hinter der Dofferwalze
nur noch eine einzige Abnahmeeinrichtung und nur ein ein
ziges Transportband benötigt werden. Auf diese Weise ist
der konstruktive Aufwand für die Herstellung von dublier
ten Faserfloren reduziert, wobei der Herstellprozeß, ins
besondere bei leichten Floren und hohen Produktionsge
schwindigkeiten besser kontrollierbar ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in vor
teilhafter Weise vorgesehen, daß eine einzige Dofferwalze
mit zwei florbildenden Walzen im Eingriff ist, von beiden
Walzen jeweils einen Faserflor übernimmt und die Fa
serflore dubliert. Das Dublieren erfolgt unmittelbar hin
ter den florbildenden Walzen, so daß nur eine einzige
Dofferwalze benötigt wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vlieskrempel
mit je einer einer florbildenden Walze nachgeordneten
Dofferwalze ist vorgesehen, daß eine einzige Stauchwalze
mit beiden Dofferwalzen im Eingriff ist und von beiden
Dofferwalzen je einen Faserflor übernimmt und die Faser
flore dubliert. Bei dieser Variante der Erfindung erfolgt
das Dublieren erst hinter der Doffereinrichtung, und zwar
an der ersten Stauchwalze einer Staucheinrichtung. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt eine Reduzierung
der erforderlichen Maschinenelemente, da hinter der Dof
fereinrichtung nur eine Abnahmeeinrichtung und ein ein
ziges Transportband benötigt werden. Auch dieses Ausfüh
rungsbeispiel eignet sich insbesondere zur Herstellung von
leichten dublierten Faservliesen bei hoher Produktions
geschwindigkeit.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vlieskrempel weist
eine mit dem Hauptzylinder im Eingriff befindliche und mit
diesem gleichsinnig rotierende Florbildende Walze sowie
eine ebenfalls als florbildende Walze verwendete, gegen
läufig zu dem Hauptzylinder rotierende Dofferwalze auf.
Die Wirrwalze und die Dofferwalze nehmen je einen Flor von
dem Hauptzylinder ab, wobei der florbildenden Wirrwalze
eine gegenläufig rotierende Dofferwalze zugeordnet ist.
Eine einzige Stauchwalze ist mit beiden Dofferwalzen im
Eingriff und übernimmt von beiden Dofferwalzen je einen
Faserflor, der auf der Stauchwalze dubliert wird. Dieses
Ausführungsbeispiel ermöglicht die Vernetzung von zwei
strukturell unterschiedlichen Floren über einen Stauch
prozeß.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsbeispie
le besteht darin, daß auf dem Umfang des Hauptzylinders
mehr Platz für Arbeiterwenderpaare oder feststehende Kar
diersegmente verbleibt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung mit mindestens einer
dem Hauptzylinder nachgeschalteten florbildenden Walze und
mindestens einer dieser florbildenden Walze nachgeschal
teten Dofferwalze ist vorgesehen, daß die Dofferwalze
sowohl mit mindestens einer vliesbildenden Walze als auch
mit dem Hauptzylinder im Eingriff ist, von jeder Walze je
einen Faserflor übernimmt und die Faserflore dubliert.
Bei einer derartigen Vlieskrempel ist die Anzahl der er
forderlichen Maschinenelemente noch weiter reduziert,
wobei die Faserflore auf der einzigen Dofferwalze dubliert
werden, die einen Faserflor direkt von dem Hauptzylinder
und einen weiteren Faserflor von der florbildenden, mit
dem Hauptzylinder im Eingriff befindlichen Walze übernimmt.
Die Dofferwalze übernimmt demzufolge einerseits die Funk
tion der florbildenden Walze und die Funktion des Dublie
rens von zwei unterschiedlich erzeugten Faserfloren. Der
Herstellprozeß benötigt daher nur eine florbildende Walze,
z. B. eine Wirrwalze und eine einzige Dofferwalze, wodurch
gegenüber den vorgenannten Ausführungsbeispielen eine
weitere Walze eingespart werden kann.
Es versteht sich, daß z. B. eine weitere Wirrwalze zugleich
mit dem Hauptzylinder und der Dofferwalze im Eingriff sein
kann, wodurch drei Faserflore auf der Dofferwalze dubliert
werden können.
Dabei sind dublierte Faserflore herstellbar, die eine
Kombination von einem Wirrfaserflor und einem längsorien
tierten Vlies darstellen. Es ist ein Faserflor mit inniger
Vernetzung herstellbar.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die mindestens eine,
zwischen Hauptzylinder und der mindestens einen Doffer
walze angeordnete, florbildende Walze eine Wirrwalze ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Vlieskrempel,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die
innige Vernetzung von zwei wirrorientierten Flo
ren über einen Stauchprozeß erfolgt,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die
innige Vernetzung von zwei strukturell unter
schiedlichen Floren durch Vernetzung der Einzel
fasern erfolgt, und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Vernetzung von zwei strukturell unterschiedli
chen Floren über einen Stauchprozeß erfolgt.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vlies
krempel mit einer Einzugseinrichtung 22, bestehend aus
einer Einzugsmulde 19 und einer Einzugswalze 21.
Die nachfolgende Vorreißeinrichtung 27 besteht aus einer
Vorwalze 23 und einem Vorreißertambour 24. Der Vorreißer
tambour 24 ist mit zwei Arbeiter- und Wenderpaaren 20
versehen.
Darauf folgt eine Übertragungswalze 26, die den zugeführ
ten Faserflor auf den Hauptzylinder 1 überträgt.
Die Haupttrommel 1 ist mit fünf Arbeiter- und Wenderpaaren
20 versehen. In Drehrichtung hinter den Arbeiter- und
Wenderpaaren sind zwei florbildende Wirrwalzen 2, 4 in
Drehrichtung nacheinander mit dem Hauptzylinder 1 im Ein
griff und nehmen jeweils einen Faserflor 3, 5 von dem
Hauptzylinder 1 ab. Eine einzige Dofferwalze 6 übernimmt
beide Faserflore 3, 5 von den Wirrwalzen 2, 4 und dubliert
diese, so daß ein dublierter Faserflor 9 auf die nachfol
gende Staucheinrichtung 10, 12 und die hinter der Stauch
einrichtung 10, 12 angeordnete Abnahmeeinrichtung 14, 16
übertragen wird. Von der Abnahmeeinrichtung 14, 16 gelangt
das dublierte Faservlies 17 auf ein Transportband 18.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 können bei der
Kombination von zwei Wirrwalzen 2, 4 mit nur einer einzigen
Dofferwalze 6 die Wirrwalzen eng zusammenliegen, wodurch
auf dem Umfang des Hauptzylinders 1 Platz für ein zusätz
liches Arbeiter- und Wenderpaar 20 verbleibt. Bei einem
zusätzlichen Arbeiter- und Wenderpaar 20 kann die Kardier
leistung gesteigert werden.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem für
jede Wirrwalze 2, 4 je eine Dofferwalze 6, 8 vorgesehen ist,
wobei beide Dofferwalzen 6, 8 ihren Faserflor 3, 5 auf eine
gemeinsame Stauchwalze 10 der Staucheinrichtung 10, 12
übertragen, so daß die Faserflore 3, 5 im Gegensatz zu dem
zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht in der
Dofferstufe dubliert werden, sondern unmittelbar danach.
Die florbildenden Walzen 2, 4, vorzugsweise Wirrwalzen,
können eine unterschiedliche Drehzahl oder einen unter
schiedlichen Durchmesser aufweisen, wodurch die Eigen
schaften der zu dublierenden Faserflore 3, 5 beeinflußt
werden können. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1
und 2 ist der Hauptzylinder 1 vorzugsweise größer als die
florbildenden Walzen 2, 4.
Dabei haben auch die Dofferwalzen 6, 8 vorzugsweise einen
größeren Durchmesser als die florbildenden Walzen 2, 4.
Das in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel
zeigt eine Vlieskrempel mit einer Einzugseinrichtung 22,
einem Hauptzylinder 1 mit Kardiersegmenten 28, einer flor
bildenden Wirrwalze 2 und einer Dofferwalze 6, die zu
gleich mit der Wirrwalze 2 und dem Hauptzylinder 1 im
Eingriff ist. Die einzige Dofferwalze 6 übernimmt sowohl
einen Faserflor von der Wirrwalze 2 sowie Fasern von dem
Hauptzylinder 1, so daß wiederum zwei Faserflore 3, 5 auf
einer einzigen, zugleich als florbildende Walze dienenden
Dofferwalze 6 dubliert werden. Der dublierte Faserflor 9
wird entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 über
eine Staucheinrichtung 10, 12 und eine Abnahmeeinrichtung
14, 16 auf ein Transportband 18 übertragen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Dofferwalze 6
einen im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweisen wie
der Hauptzylinder 1. Die Vlieskrempel gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel erzeugt bei einer Abnahme des dublier
ten Faserflores 9 wie in Fig. 3 gezeigt ein innig vernetz
tes Faservlies 15, dessen Unterseite aus einem längsorien
tierten Flor und dessen Oberseite aus einem Wirrflor be
steht.
Die Größe der Dofferwalze 6, 8 beeinflußt die Wirrlage. Die
Wirrwalze 2 und die Dofferwalze 6 sind hinsichtlich ihrer
Lage, d. h. ihrer gegenseitigen Abstände und ihrer Abstände
zum Hauptzylinder 1 einstellbar.
Anstelle der Kardiersegmente 28 können auch wie bei den
Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 Arbeiter- und
Wenderpaare 20 treten.
Das in Fig. 4 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel
zeigt eine Vlieskrempel, deren grundsätzlicher Aufbau bis
zur Haupttrommel 1 den Ausführungsbeispielen der Fig. 1
und 2 entspricht. Mit der Haupttrommel 1 ist eine gleich
sinnig mit der Haupttrommel 1 rotierende Wirrwalze 2 sowie
separat von der Wirrwalze 2 eine gegenläufig zu der Haupt
trommel 1 rotierende Dofferwalze 8 im Eingriff. Die Dof
ferwalze 8 wird als florbildende Walze verwendet.
Der Wirrwalze 2 ist eine Dofferwalze 6 nachgeschaltet, die
den Faserflor 3 von der Wirrwalze 2 übernimmt. Beide Dof
ferwalzen 6, 8 übertragen ihren Faserflor 3, 5 auf eine
gemeinsame Stauchwalze 10 der Staucheinrichtung 10, 12.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden demzufolge die
Faserflore 3, 5 unmittelbar nach der Dofferstufe dubliert.
Auch dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht die Vernetzung
von zwei strukturell unterschiedlichen Floren über einen
Stauchprozeß.
Claims (18)
1. Vlieskrempel für die Vliesherstellung aus Fasermate
rial,
mit einem Hauptzylinder (1),
mit zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindlichen florlidenden Walzen (2, 4; 2, 6), die je ein Faserflor von dem Hauptzylinder (1) abnehmen, mit einer den florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6) nachge schalteten Doffereinrichtung (6, 8), und
mit einer Abnahmeeinrichtung (14, 16),
wobei die von dem Hauptzylinder (1) abgenommenen Faserflore (3, 5) dublierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Walze (6, 10) vor der Abnahmeein richtung (14, 16) die mindestens zwei von den flor bildenden Walzen (2, 4; 2, 6) von dem Hauptzylinder (1) übernommenen Faserflore (3, 5) dubliert.
mit einem Hauptzylinder (1),
mit zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff befindlichen florlidenden Walzen (2, 4; 2, 6), die je ein Faserflor von dem Hauptzylinder (1) abnehmen, mit einer den florbildenden Walzen (2, 4; 2, 6) nachge schalteten Doffereinrichtung (6, 8), und
mit einer Abnahmeeinrichtung (14, 16),
wobei die von dem Hauptzylinder (1) abgenommenen Faserflore (3, 5) dublierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Walze (6, 10) vor der Abnahmeein richtung (14, 16) die mindestens zwei von den flor bildenden Walzen (2, 4; 2, 6) von dem Hauptzylinder (1) übernommenen Faserflore (3, 5) dubliert.
2. Vlieskrempel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Ein
griff befindliche und mit diesem gleichsinnig rotie
rende, voneinander unabhängige florbildende Walzen
(2, 4) je einen Faserflor (3, 5) von dem Hauptzylinder
(1) abnehmen, und daß eine einzige Dofferwalze (6)
der Doffereinrichtung mit beiden florbildenden Walzen
(2, 4) im Eingriff ist, von beiden Walzen (2, 4) je
einen Faserflor (3, 5) übernimmt und die Faserflore
(3, 5) dubliert.
3. Vlieskrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriffbe
findliche und mit diesem gleichsinnig rotierende,
voneinander unabhängige florbildende Walzen (2, 4) je
einen Flor von dem Hauptzylinder (1) abnehmen, daß
jeder florbildenden Walze (2, 4) eine gegenläufig
rotierende Dofferwalze (6, 8) zugeordnet ist, und daß
eine einzige Stauchwalze (10) mit beiden Dofferwalzen
(6, 8) im Eingriff ist und von beiden Dofferwalzen
(6, 8) je einen Faserflor (3, 5) übernimmt und die Fa
serflore dubliert.
4. Vlieskrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit dem Hauptzylinder (1) im Eingriff be
findliche und mit diesem gleichsinnig rotierende
florbildende Walze (2) und eine ebenfalls als flor
bildende Walze verwendete gegenläufig zu dem Haupt
zylinder (1) rotierende Dofferwalze (8) je einen Flor
von dem Hauptzylinder (1) abnehmen, daß der florbil
denden Walze (2) eine gegenläufig rotierende Doffer
walze (6) zugeordnet ist, und daß eine einzige
Stauchwalze (10) mit beiden Dofferwalzen (6, 8) je
einen Faserflor (3, 5) übernimmt und die Faserflore
dubliert.
5. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die florbildenden Walzen
(2, 4) eine unterschiedliche Drehzahl aufweisen.
6. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die florbildenden Walzen
(2, 4) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
7. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (1) einen
größeren Durchmesser als die Walzen (2, 4) aufweist.
8. Vlieskrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doffereinrichtung aus einer einzigen auch als
florbildende Walze (2, 6) verwendeten gegenläufig zu
dem Hauptzylinder (1) rotierenden Dofferwalze (6)
besteht, und daß die Dofferwalze (6) sowohl mit der
florbildenden Walze (2) als auch mit dem Hauptzylin
der (1) im Eingriff ist, von beiden Walzen (1, 2) je
ein Faserflor (3, 5) übernimmt und die Faserflore
dubliert.
9. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Dof
ferwalze (6, 8) einen größeren Durchmesser als die
florbildenden Walzen (2, 4) aufweist.
10. Vlieskrempel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dofferwalze (6) einen im wesentli
chen gleichen Durchmesser wie der Hauptzylinder (1)
aufweist.
11. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Doffereinrichtung
(6) und Abnahmeeinrichtung (14, 16) eine Staucheinrich
tung (10, 12) angeordnet ist.
12. Vlieskrempel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zwi
schen Hauptzylinder (1) und Abnahmeeinrichtung (14,
16) angeordneten florbildenden Walzen (2, 4) eine
Wirrwalze ist.
13. Verfahren zur Vliesherstellung aus Fasermaterial
mittels einer Vlieskrempel o. dgl.
- - durch Kardieren des Fasermaterials auf einem Hauptzylinder (1) in einer Kardierstufe,
- - durch Abnehmen von zwei Faserfloren (3, 5) von dem Hauptzylinder (1) mit zwei voneinander un abhängigen Walzen (2, 4; 2, 6; 2, 8) in einer Flor bildungsstufe,
- - durch Übernehmen der Faserflore (3, 5) in einer Dofferstufe mit einer Doffereinrichtung (6),
- - durch Abnehmen der Faserflore (3, 5) nach der Dofferstufe, und
- - durch Dublieren der Faserflore (3, 5) zu einem dublierten Faserflor (9), gekennzeichnet durch das Dublieren der in der Florbildungsstufe gebildeten Faserflore (3, 5) durch Zusammenführen der Faserflore (3, 5) auf einer gemeinsamen Walze in oder unmittelbar nach der Dofferstufe.
14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch das
Dublieren der von den Walzen (2, 4) übergebenen Fa
serflore (3, 5) auf einer für beide Walzen (2, 4) ge
meinsamen Dofferwalze (6).
15. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch das
Stauchen der von der Doffereinrichtung mit zwei Dof
ferwalzen (6, 8) übernommenen Faserflore (3, 5) und das
Dublieren der von den Dofferwalzen (6, 8) übergebenen
Faserflore (3, 5) auf einer für beide Dofferwalzen
(6, 8) gemeinsamen Stauchwalze (10).
16. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch das
Dublieren eines von einer florbildenden Wirrwalze (2)
von dem Hauptzylinder (1) übernommenen und auf eine
Dofferwalze (6) übertragenen Faserflores mit einem
von dem Hauptzylinder (1) direkt von einer weiteren,
zugleich als florbildende Walze verwendeten Doffer
walze (8) übernommenen Faserflor auf einer für beide
Dofferwalzen (6, 8) gemeinsamen Stauchwalze (10).
17. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
das Dublieren eines von der florbildenden Walze (2)
von dem Hauptzylinder (1) übernommenen Faserflores
(3) mit einem von dem Hauptzylinder (1) direkt von
der zugleich als florbildende Walze verwendeten Dof
fereinrichtung (6) übernommenen Faserflor (5) auf der
Doffereinrichtung (6).
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekenn
zeichnet durch das Erzeugen einer Wirrlage des Fa
serflores (3) durch Verwendung mindestens einer
florbildenden Wirrwalze (2, 4) zwischen Hauptzylinder
(1) und der mindestens einen Doffereinrichtung (6, 8).
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